Nebraska
» STIMME-ANDERE WI YWM
L Jahrgang 27.
Graus Island, Nebraska, Freitag, den 11. Januar 1907.
Nummer 26
f
sie-«
Aus dem Staate.
« Die Stadt West Paint beabsichtigt,
bteseg Jahr das öojähriqe Jubiläum
ihrer Gründung zu seiern
« In anaha kasteten Erdbeeren letzte
Woche nur 25 Cents per Quart. Das
ist gewiß ein annehmbarer Preis scir die
erste Wache irn Januar.
« Die Holzhändler von Nebraska
werden arn 22., 23. und 24. Januar in
Lineoin eine Versammlung abhalten und
tressen die Linealner Kollegen Vorberei
tungen, sie gut zu empfangen
O Als der 15 jährige Donald Miober
von Blue Springs sich am Sonntag aus
der Hasenjagd besond, kletterte er durch
eine Fens, sein Gewehr entlud sich und
bjr Schuß zerschmettern seine linke
anb.
Usgervbbnlitbe Kälte wirkt aus die
Leber, indem sie dieselbe träge macht.
Dr. August Königs Hamburger Trop
sen haben auch ihre Wirkung, sie reguli
ren nnd bringen die Leber wieder zur ge
sunden und richtigen Tbätigkeit.
« Die Berichte aus allen Caunties
des Staates iiber Abtragung und Neu
aussiellung aan Grunbeigentbunrtbnpas
tbeken während des lehten Jahres zeigen,
daß eine ganz bedeutende Erhöhung der
Schnldenlasten stattgefunden bat.
« Der Farrnek Tihhetts bei Beatrice
fand nor einigen Tagen, daß ein Bienen
schwarm sich eine Wand feines dauses
als Wohnung gewählt hatte und in der
selben eine bedeutende Quantität honig
ausgefpeichert hatten. Ein kleines Aft
loch war ihr Eingang.
« Wegen thiitlichen Angriffs, verüdt
gegen Vater Joseph Schell, wurde Lo
gan Lambert zu Dakota City von Rich
ter Gras-es zu einem Jahr Zuchthaus
verurtheilt. Dies war das niedrigste
zulässige Strafmaß. Ein Antrag für
einen neuen Prozeß wurde abgewiesen
« Unter dem Erbsteuergefeh verein
nahmte Douglas Eiunty im letzten Jahre
077,006, wovon allein von dem Fronk
Murphy Nachlaß sahst-Z kamen und
ooar Edward W. Nash Nachlaß UT
622. Bei solchen Erbschastgfteuern
sollte Douglas Counth doch bald gute
Straßen hauen können.
« Als Harry Laurisien, ein Sohn
oon James Laurisien zu Frernont, auf
dem Wege nordwestlich von der Stadt
ging, erhielt er plöhlich eine Kugel in
die Hüfte. Es war nirgends Jemand
mit einem Gewehr zu sehen. Glückli
cherweife kam ein Former des Weges,
welcher den Jungen nach hause brachte.
Es war eine 32kalibrige Kugel und ift
die Verwundung sehr schmerzhaft.
« Zu Alma wurde S. E. Hartneß
von Eugene Marissield, seinem Miether,
ers-hassen Lehterer wohnte in einem
Hause non harknefz an der Stadtgrenze
und war mit der Miethe im Rückstand,
weshalb er ausziehen sollte, sich dessen
jedoch weigerte weshalb die Beiden in
Streit geriethen, Marissield giebt an,
daß harkneß einen Stuhl ergriff um
ihn gu schlagen, worauf er eine Büchse
nahm und ihn durch den Kon schoß.
Es herrschte erst große Aufregung in
dem Städtchen liber den Mord und
wurde von Lynchen gesprochen, doch küh
lere Köpfe stellten Ruhe her.
« Ja dem japanischen Nestaurant an
606 nördl. toter Straße in Omaha ver
vagllickte der Koch M. K. Otaniy, in
dem er oan mehreren herabsallenden
Stätten Glas getroffen wurde, die etli
che Adern seines linken Armes durch
schnitten. Er arbeitete unter einem
Fenster, das ein anderer Angestellter un
achtsarn berunterlteß und fiel dasselbe sa
schwer ans, daß die Scheibe brach und die
stbcke aus Otanty fielen. Er blutete
sehr stark und wurde nach dem Omaha
aspital gebracht Trotz des starken
lutaerlustes erholte er sich langsam
wieder. Er ist verheirathet, hat jedoch
keine Kinder.
« Zu Sussalk, Va» ourde arn Mon
tag Charles W. Weils verhaltet, wel
cher par 84 Jahren in Stantan Epunty
seinen Nachbarn, den deutschen Farmer
David Scheiter, erschasz. Er entfloh
nachher aus den Landen eines Deputys
Sperissy ging erst nach Manitabas
wohnte dann zwei Jahre zu Osmga,
N. Y» und seit 27 Jahren in Virginien
-unter dem Namen Yankee Acker-. Der
erschassene Schmer, wurde damals vorn
County begraben und die Wittwe nach
Deutschland geschickt, nachdem das
Caunty Ihr die heimstätte absekaast
hatte, welches seht die Ca. « Iratensaren
M. Weils soll seht wieder nach Stan
ton statt-gebracht werden.
. Das neue Buhnhosgebäude der
Vurlington Bahn zu Fremont soll etwa
ani l. Februar sertig sein zum Gebrauch.
. Jn Norsoll hat sich eine Gesellschaft
organislrt, die beabsichtigt, ein Pia-klug
haus dort zu etabliren und zwar soll das
Gebäude der srüheren Zuckersabrik dort
zu dern Zweck eingerichtet werden
Die Nerven und Muskeln sind sehr
empsindlich gegen Kälte, daher Leiden
wir auch an körperlichen Schmerzen; in
der Kur derselben hat St. Jakob’s Oel
sein sicherstes und bestes Werk gethan
Gebraucht es und überzeugt Euch.
« Unsere Legitzlatur sollte ein Nein
NahrungsrnittehGeseh passiren, das mit
dem Ver. Staaten Gesetz in Einklang
steht. Wir sind sonst gezwungen, nur
Sachen zu kaufen, die außerhalb unseres
Staates hergestellt sind, wenn wir wis
sen wollen wag wir essen und trinken.
« Zu But-well gelang es der kranken
Frau M. Miser, 80 Jahre alt, der
Wachsamkeit ihres Sohnes, Richter R.
L. Miller und dessen Familie, zu ent
schlüoseri und begab sie sich nach dern
North Loup Fluß und verschwand unter
dein Eise. Sie handelte jedenfalls in
einem Aniall von Delirlunr, hervorge
rusen durch ihre Krankheit.
« Zu Kearney wurde letzten Freitag
neben dem U. P. Bahngeteise der todte
Körper eines jungen Mannes namens
Richard White gesunden und meinte man
zuerst, er sei von einem Zuge getroffen
und getödtet worden, jedoch scheinteln
Mord norzuliegeru So lautet wenig
stens tas Verdikt der Geschworenen,
welche die Leichenschau abhielten.
- As »I. s-- us . - —
Ue( kennest-je ciclslllsss ZU LI
komad wurde leyte Woche pon der Bnrti
County Stute Bank, welche eine hype-?
thek hatte, geschlossen. Ei sind voss
dortigen Stadtratd Schritte etngeleitetj
worden, den Freibrief der Lichtgesell-.
schoft zu annulliren und denkt mon, doßs
in nicht allzu langer Zeit dle Stadt ihre
eigene Lichtanlnge eignen soll.
« Jn Our-do organisirt sich setzt eine
Schiffahrtgesellschnst, um aus bern Mis
souri, Mississippi und Nebenfllissen
Schiffahrt zu betreiben. Das Aktienkas
pitol soll vorläufig O100,000 betrogen.
Der Name ist »Ornoha and Missouri
Rioer Nooigution Company« nnd die
Geschäfte sollen durch sieben Direktoren
geführt werden, die alljährlich zu erwäh
len sind und ihrerseits einen Präsidenten,
Selretär und Schaymeister erwählen,
sowie andere Beamte, Agenten und An
dere anstellen·
« Jetzt ist die Standard Beet Sogar
Company, welche die Zuckerfubrik zu
i«eaoitt bel Fremont eignet, oon Richter
Munger doch als bankerott erklärt wor
den und ist J. A. C. Kennedy von Ding
ha als Neeeioer ernannt. Es scheint
ung, als ob da ein »Ausfrierunggprp
seß« irn Gange sei. Jtn oorigem Jahre
schloß die Fabrik infolge der schlechten
Ernte schlecht ab, doch wurde das Ge
schäft in Betrieb gelassen, um die Ver
luste wieder einzuholen. Do nun die
diessiibrige Ernte gewiß einen guten
Ueberschnß bringt« sollte man glauben,
daß die Gesellschaft sich hätte halten kön
nen. Wir sind natürlich nicht genügend
eingeweiht, unr Bestimmtes sagen zu
können, doch do die leytsährige Krisis
überbriickt wurde, durfte neun annehmen,
daß seht die Schwierigkeiten überwunden
werden könnten.
« Der ledte Akt, welchen Gouverneur
Mickey beging, war, daß er die des
Mordea an ihrem Gatten angeklagte
Frau Margaret Lillie, welche zu lebens
länglichem Zuchthaus verurtheilt war,
bedingungslos begnadigte. Sie war
Ieit etwa 2 Jahren im Zuchthaus. Die
Ansichten über diese Begnadigung sind
sehr verschieden. Viele sind aufgebracht
darüber, indem sie die Frau für ichuldig
hatten und dann wäre es gewiß nicht an
gebracht, daß sie mit so leichter Strafe
dar-ankäme. Viele Leute aber, darunter
die eigene Mutter des ermordeten Lillie,
haben von Anfang an für ihre Unschuld
gesiritten und freuen sich über die Be
gnadigung Es lagen nur Jndizienbn
weile gegen Frau Lillie vor und ist ihre
Schuld demnach lange nicht bestimmt er
wiesen« Im Fall sie also wirklich un
schuldig ist, wäre es ein schrecktiches Ver
brechen gegen sie, sie Zeitiebens einzu
sperren und oon diesem Standpunkt aus
läßt sich die Begnadigung guthelßen.
Andere Begnadigungen aber, wo die ge
meinsien Verbrecher desiiinmt schuldig
waren, sind lehr zu verdammen und von
dtefen hat Mickey eine ganze Unzahl auf
dem Gewissen, gerade wie sein Vorgän
ger Sange
O Ä . SI- 0 KI- -
Mo MIMJZCIFJHIIIIWM
M
- «
« Von Anoley wird berichtet, daß
noch fast ein Drittel der Kornernte ini
Felde ist, auch daß viele Farmer noch
nicht gedroschen haben. Die müssen
gnz besonders faul sein, denn bei der «
günstigen Witterung die wir stets hatten,
war doch Gelegenheit genug, mit der Ar
beit seitig zu werden.
« Schrecklich zugerichtet wurde in den
Burliiigton Werkstätten zu Haoelock der
Arbeiter ,,Red« Col-nett Er arbeitete
an einer Bohiniaschine und wurde sein
Rockärinel voii der Maschine erfaßt· Ehe
die Maschine zum Stillstand gebracht
wurde, was von seinem iri der Nähe ar
beitenden Kollegen geschah, war Cornell
so zugerichtet, daß sein linker Arm ge
brochen war, das rechte Bein an sechs
Stellen, das linke an zwei, drei Rippen
gebrochen, ein Ohr sast abgerissen war
und etwa ein Dutzend Wunden am Kopf
und im Gesicht verursacht waren· Dr.
Ballard wurde gerufen und derVerlehte
per Spezialzug nach Lincoln in’g Positi
tal gebracht. Troh der schrecklichen Ver
letzungen hoffte man aus seine Wieder
herstellung. Cornell hat Frau und ein
Kind und war seit September in den
Werkstätten beschäftigt.
« Es wäre zu wünschen, daß unsere
Legislatur ein anderes Steuersystem ein
stthrt, damit Eigenthum nicht doppelt
)besteuert wird, wie es ieht geschieht
sUnter jetzigen Umständen wird Eigen
»thum, auch wenn es oerpsändet ist, zum
Ivollen Werth besteuert, was eine schrei
zende Ungerechtigkeit ist. Angenommen
HJemand hat ein Eigenthum gekaiist scir
Q10,000, hat bä, 000 daraus bezahlt
und eine Hypothek sür den Nest oon
Obooo gegeben, dann eignet er doch in
Wiiklichkeit nur bö, 000, muß aber sür
die ganzen 810,000 Steuern bezahlen.
«Es wäre unserer Ansicht nach bald ein
mal an der Zeit, daß wir ein ungünsti
ges Steuersystem erhielten. Wie es
scheint, ist Gouverneur Shetdon dafür,
in dieser Hinsicht eine Aenderung zu ma
chen und kommt es also nur aus die hoch
löbliche Legislatur an, der wir aber nicht
viel zutrauen
Uns dern Cauntygefängniß zu Nor-"
falk entfloh George Gebhast, ein Pfer
dedieb, indem zwei feiner Kollegen das
Gefängniß erbrachen und ihn herausw
ßen. Er gehört einer weitverzweigten
Bande von Pferdedieben an, die ihr Un
wefen in einer Anzahl unferer umliegen
den Staaten trieb Er hatte sich schul
dig bekannt arn Tage var feiner Flucht
und erwartet fein ZuchthausurtheiL Jm
felben Gefängniß befand fich der zu 15
Jahren Zuchthaus verurtheilte August
Müller, der letztes Frühjahr auf feine
Frau, Schwiegermutter und Schwieger
vater schoß. Seine Sache ist nach in
IHänden des Obergerichts. Nach Befrei
ung des Pferoediebes hätte er das Ge
fängniß verlassen und fliehen können, da
die Thüren offen waren, doch blieb er da
und konnte bei-n Eintreffen des Sheriffs
am Morgen über die Flucht des anderen
Verbrechers berichten.
Am sinns- d-kl-t1t'n
2 0 J a h r e haben in Deutschland
allein 2061 Ballon- tin-d Lastschiff-s
fahrten stattgefunden, an denen 7570
Personen theilnahmen, während dabei
nur 36 Passagiere von ernsteren Un
fiillen betroffen wurden. Erst eine
Fahrt von je 57 verlief nicht ganz
liiellich, und nur ein Theilnebnter von
Je 210 erlitt dabei einen Schaden. Es
Meint demnach, daß solche Luftreisen
ch nicht so gefährlich sind, wie man
allgemein anzunehmen pflegt.
Eine Schwere Last Eine der
fchwerfien Lasten ber Armen und ber
ienigen mit begrenzten Einkommen, ist
die immer wiederkehrende Doktorreckp
nung Das Geld ist geradezu wegge
worfen, wenn tnan keinen Vortheil er
halt, wie es oft der Fall iI·i. Herr Jo
seph löirochowski aus Orton, Conn ,
hatte etwas Erfahrung in dieser Hinsicht.
Er schreibt: »Ich bin sehr dankbar für
den Alpenkråuter, welcher mich von einer
langwierigen Krankheit geheilt hat. Jch
gebrauchte viele Medizinen und versuchte
viele Verzie, aber es war gerade so, als
wenn ich das Geld weggeworfen hätte.
Meine Kraft war dahin und ich konnte
nicht arbeiten, aber jetzt, Dank dem Al
penkrauter, bin ich wieder gefund. Ich
werde meinen Landsleuten anrathen, ihr
Gelb-nicht wegguwerieiy wenn sie krank
find, sondern vom Alpenkrön er Ge
brauch zu machen, welcher ganz sicher
heilt und lindert.«
" Ein solches Zeugniß aber giebt einer
von Denjenigen, welche dieer berühmte
IikriiuterisHeilmittel verfucht haben. Es
ift nicht in Apotheken zu haben. Schrei
ben Sie um das Nähere an die Eigen
thümer, Dr. Peter zahrneyeb Sons Co»
«112—118 So. Vohue Ase. Chiusi-,
Jus .. i......i J :
Spezialverkanf von Kleidern!
. WNoch einngLche fortgesetzt
cndcnd Samstag, 19. Januar.
d- « »I- f ?
L. - Øl- u «
.- · «7--«Y2-F7;;?li;is·«--.I!-s»
»Am-. m Ncwvomc
FITWWEEMYHJ
Osfcrtc der Auswahl von
Männannziigc und Ucberzieher
welche während der Zaison verkauft wurden zn BZNW 82"".5(I,
8s3-3.W, 82250 und Skzwur sur
II .--—
Außerdem, im Zusatz zu dem obigen Verkauf, ufferiren wir ein
ZuezialTiIeonto von
20 Prozent-—
au :I.Ic(«1um«r-TIln;1"u1en und llelnsr3iel)ern die sonst vertaqu wurden fnr säm)
37.T«U, leud lsiss hinauf ;u Ell-jun un allen Anzngeu und lleln«1«;iel)ern für
junge Räumen stunden und Minder, ferner Hunden- nnd RindersiOnte nnd
Museu, außer Etetso11.xhtttett. Wir offeriren Euch die Auen-unt oou über
:3()(u) Aeleidnnzspftuetern alle-.- die neuesten Moden nnd Echnitte, nnd old Ihr nun
Kleider braucht oder niel)r, eine Anlage jetzt wurde sich nlsJ sehr oortheillurft er
weisen l
—
· Süblich von Nebraska City, bei
Jckinersville, reißt der Missouri große
Strecken Land fort und müssen Bahn
eleise, Stock-;1in·ds, Elevatorg u. s. w.
eilegi werden da sonst Alles mitgenom
.Ien wird. Seil lehlem Juli sind dort
»der tausend Acker Land iinietfpllli wor
en und m den Fluß gefallen. Bei Be
liim des Fiühiahrs wild wieder grzßer
kandoeslust erwartet.
Der Preis des Frieden-.
Das schreckliche Jucken« und Brennen,
pelches gewisse Hauikranlheiten als Be
Ileilfympiome haben, wird fast augen
Illcklich gestillt durch Anwendung von
Haushalt-list Salbe. Preis 25 Cli.
sei allen holdem-u
« Nebraska hat nnstteitig soweit das
schönste Wintermetter gehabt, das man
sich wünschen konnte Die Siidsiaaten
mit ihren »Vliziaiks« find »not in it.«»
—
Eine hintre-listige Gefahr.
Eine dei· schlimmsten Ziiqe von Nin-entei
den ist« doji es eine hinterlistige Krankheit ist
nnd ehe das Opfer die Gefahr ahnt, mag er
ein verhängnißoolles Leiden haben. Nehmt
FvlcyI sei ney Hure beim ersten Anzeichen
von Störung, da es Unre elntäßigkeiden kor
rignt nnd die Bright’s e Krankheit und
Harnrnhr ver-hütet. W. B. Ding-nan.
OASWORIA
VIII die M som, MIW IMW Wust HIM
Votu- «
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. « Bei Frenmnt war der Platleflnß
letzte Woche durch die Eigftaunng auch
sehr hoch und war der lüdllche Stadt
thell überschwemmt nnd mußten welche
Familien ihre Wohnungen verlassen.
Böses Magenleideu kamen
Da ich feil 2 Jahren an einem bösen
HMagenlelden krank war, gab mlr ein
Freund eine Dosis von Chumbetloitks
Magen- nnd Leber s-Tablets. Sie
thaten mir io gut, daß ich eer Flasche
davon kaufte Und brauchte ich km Gan
zen zwölf Flaschen. Heute bin ich ge
heilt von einem bölen Un mühel. —
qu John Lande« Coopeez slae. Diese
Tablets sind zum Betten-l bei allen Ipo
ehekeen. , s.
