Aus-in Selbstmord eines Grei s e s. Jn Oberlungwih, Sachsen, er hiinate sich der 70 Jahre alte Jnvalid Buschmanm weil ihm ein Arm abge nommen merden sollte. Fuhr in eine Prozes s i o n. Die Straftammer in Düfsels dors verurtheilte den Chaufseur Birven, der mit dem Automobit in eine katho lische Prozession hineinfuhr und hier bei ein junges Mädchen tödtete, zu drei Monaten Gefängniß. Konservator als Dieb. Der frühere Konservator am Rosen berg·schen Museum zu Ropenhaaem Strffensen, wurde zu zwei Jahren Ge fängniß verurtheilt. Er hatte aus dem Museum Gegenstände zum Werthe von 16,000 Kronen (84288) gestohlen. Bombenfundr. JnKermans fchah, Kurdistam ereignete sich in einem Haufe eine Bombenexplosion, wobei der Eigenthümer des hauses, Jsmael Oodji. getödtet wurde. Eine genaue Durchsuchung des hauses führte zur Entdeckung von 80 Bomben, von den.n acht geladen waren Sechöjähriger Riese. Jn einer Sitzung der Gesellschaft siir innere Medizin und Kinderheillunde in Wien stellte Primarius Dr. tin-infri macher einen sechs-jährigen Knaben vor, der bei vollkommen proportionirtem Körperbau 4 Fuß 4 Zoll mißt. Sein Körper ist dicht behaart, und ein Bart umrahmt das männliche Gesicht des »kleinen Riesen.« - Wahnsinnige in der K i r eh e. Während eines Gottegdiem ftes in der Stadtpfarrtirche zu Dorn hien, Vororlbrrg, drängte sich plötzlich eine Frauensperson durch die Reihen der Andöchtigen dem Altare zu, dabei laut rufend: ,,Wann findet meine Trauung ftatt?« Es stellte sich heraus-, daß die Person plötzlich vom Wahnsinn befallen worden war. Vernubuna einer lite miildegallerie. ZweiUnbe kannte besuchten die Gemäldegallerie Feroni in Florenz. Während der eine mit dem Aufseher sprach, stahl der zweite ein los-Saus Bild, von Pieter Breunhel gemalt. Dasselbe stellt eine Landiasaft mit Figuren als Stassage dar und mißt sit mal 28 Centimeier. Die Thöter Verschwunden spurlos. Bis; ihm die Nase ab. Ein Opernsanger in Darmstadt wurde in der Nacht von einem betrunkenen Kutscher ohne jede Veranlassung ange rempelt e»Die Folge davon war ein Streit, der bald in Thätlichteiien aus artete, in deren Verlause der robuste Sänger den Kutscher zu Boden wars Hierbei biß der Betrunlene seinem Geg ner die Nase ab. Der Opernsänger wurde dem Krankenhause zugeführt. Jrrsahrt eines Sar g e ö. Der EisenwhnsGüterstation in Tsehita, Transbaitaliem wurde ein Gitterwagen zugeführt, dessen Ladung angeblich aus Aepfeln bestand. Man löste die Plomben und fand in dem Güterwagen « einen Sarg mit der Leiche eines Obersten. Aus der Jn schrist eines Kranzes, welcher der Leiche beigegeben war, konnte man den Schluß ziehen, daß der Sarg mit der Leiche seit dem Jahre 1905 unterwegs war. Frechet Postdiebstahl. Aus einem Postwagen in Toulouse im französischen Departement Ober garonne wurden Wetthsiiicte im Be trage von 15,000 bis 20,000 Franks (1 Franc gleich 19.8 Cents) geraubt; die Verbrecher hatten eine kurze Abwe senheit des Postschassners zur Ausfüh rung ihrer That bemißt. Der Wagen stand vor dem Centralpostami. Die Diebe verschlossen die Thüren des Post gebäudes, um eiligst mit dem Wagen davonzusahren. —.·«. Verungluarer Hausgen nr e i ft e r. Die Zimnierstutzengelells schaft ,,Germania« in Schweinfurt, Un terfranten, hielt ein Preis-schießen ab. Von einem jungen Schützen, der das Korn auf seinem Stutzen verbogen hatte, wurde der zweite Jchiitzenmeifter der Gesellschaft, der 26 Jahre alte Mechaniker Zins- fsr. ersucht, den Fehler zu beseitigen Hinz-»in «-«7-- dem Verlern gen hereitwiliiait is in Isltg er das Korn wieder gerade gebogen hatte und rnii dem Auge das Visir prüfte, ging der nicht entladene Zimmeritutzen log, und die Kugel drang Kupfer durch das Auge in’s Gehirn. Tödtlich verletzt wurde er in das Krankenhaus geschafft. Stecknadel im Körper. Die Dienstmagd Karoline Mayrhofer in Traunlirchen« Oelterreich, ver schluckte im uli 1906 eine StecknadeL hatte dann tarte Schmerzen im Ma gen auszustehen und tonfuliirte einen Arzt nach dem anderen, doch jeder meinte, daß das Mädchen an Magen geschwiiren leide. Die Nabel wurde nicht gefunden, auch im Allgemeinen Krankenhaufe in Linz nicht, wo das Mädchen mehrere Wochen weilte nnd mit Räumen-Strahlen untersucht wurde. Vor turzemhatte das Mädchen wieder startes Stechen. diesmal aber nicht im Magen, sondern in der Hals gegend. Sie suchte den Arzt Dr. Krackotviher auf, und dieser zog mit einer Zunge die Nadel aus dem Kehl tppf heraus, wo in sie bei der Durch mnderung des Her-ers gerathen war. H —-I ) Großartige Schenluns. Der herzog von Fisc, ein Schwieger sohn des englischen Königs, schenkte den Ibeiden kleinen Hasenstiidten Banfs und Mardusf im Norden Schoitlands, ohne liegendwelche einschränkende Bedingung oder Bestimmung, sein angrenzendec Familien- Stammgui Duss hause mit seinen 138 Acker umfassenden Garten und Parianlagen. Die ganze Einwoh Lnerschaft gab ihrer Freude über das unerwartete reiche Geschenk lauten Ausdruck Der öffentliche Ausruser (»town-crier") in malerischer alter Tracht verkündete mit Trommelwirbel in allen Straßen einen allgemeinen FFeiertag den groß und ilein sich gern sgesallen ließ; die Glocken läuteten, die Fahnen wehten Die großartiae Scheu lung wird es ermöglichen, die beiden Städtchen nun zu anziehenden See Kurorten zu entwickeln. Der Werth des in romanischem Stil erbauten ISch chlosses allein wird auf 1200,000 (51 gleich 84 86) geschätzt. Das verschlossene Haus. Seit 42 Jahren war ein großes, in mitten der Stadt Köln gelegenes Haus verschlossen. Thüren und Fenster wa ren vernagelt und verschnit. Kürzlich wurde das Haus in Gegenwart eines Notar-s von einein gerichtlichen Taxa tor geöffnet, da seine Besitzerin, eine Wittwe Bogen in Marias-, gestorben war. Das geheimnißvolle Haus ent hielt in den oberen Stockwerien eine gute und vollständige Einrichtung Die Erbin, eine in Berlin wohnende Schwe ster der Verstorbenen, beschloß, das »Spuihaus« seiner eigentlichen Bestim mung wieder zugänglich zu machen und es zu vermuthen Verhasteter Räuber h a u p t rn a n n. Jn Satoralja Ujhely, Ungarn, wurde der berüchtigte Räuberhauptmann Michael Szarvas Pai festgenommen Seit September 1905, als er nach Verbiißung einer langen Freiheitsstrase wieder auf freien Fuß gesetzt worden war hatte er nicht weniger als 120 Raubthaten und Ein bruchsdiebstäble vollführt. Jn einer Nacht allein veriibte er acht (Einbrllch«ö drei-nahm Ver feiner Heimat-me harre der Räuberhauptmann einen aus Fle dermausen und aus deni Strick eines Gebannten zusammengefloxhtenen Gür tel uni. Unterschlagungen aus E h r g e i z. Ter frühere Stadtker tär Lint von Lauinnen im bayerischen Regierungslceiirte Schwaden hatte in den Jahren 1891 bis 1903 rund 16, - 000 Mart unterschla ren und wurde da für vorn cchmurgericht zu 2 Jahren 9 Monaten Gefängniß verurtheilt. Lint hatte fast das ganze Geld im Dienste gemeinnütziger Bestrebungen und als Aufwand bei der Ausübung seiner zahlreichen Ehrenämter verausgabt Das wurde ihm auch als strafrnildernd angerechnet. Rache an einein Richter-. Fu die Jrrenabtheiluna des Just-than es zu Waldheim, Sachsen, wurde der Mörder Johann Schwab verbracht, der den Landgerichtsratb Müller in Hof er storben hatte, um sich für ein ihm nicht günstiges Gerichtsurtheil zu rächen. Schwab wurde wegen Unzureehnungs fähigkeit außer Strafversolgung ge seht Der Mörder war früher ein an gesehener bemittelter Gutsbesitzer im oberen Vogtlande und später Brannt wein-Reisender. Hochzeit und Tod« Eine Tochter des Arztes Dr. Köck in Mün chen verheirathete sich mit dem 27jiih rigen Oetononiengsohn Mehringer in Waal. Tie Hochzeit war eine große bäuerlirhe Feier. Man erzählte sich, der Bräutigam habe einen Ansall von Lungenentzundung Trotzdem dtted er auf der Hochzeit und wartete sogar den Ehrentanz Abend-«- ab. Am Tage nach der Hochzeit wurde der junge Gotte ke wrifztios, und bald darauf starb er. »Feuer« und ,,Freyer.« Während einer Theatervorftellung im Schützenhause zu Tetfchen, Böhmen, entstand infolge eines Ruer »Feuer!« eine Panii. Eine tausendtöpfige Zu schauernienge drängte sich zu den Aus gängen. Nur das Eingreifen besonne ner Theaterbeiucher verhinderte ein Unglück. Es stellte sich heraus, daß ein Schauspieler den Namen Frener ge rufen hatte, was mißt-erstanden worden war Preiggetrönie Dozen t i n. Am Newham College in Cam dridge, England, wurde Fräulein Dr. phil. Anna Panes zur Dozentin fiir germanifche Phiiologie ernannt. Au ßerdem erhielt sie fiir Bibeliiberietzuw gen einen Preis von 525 (8121.50) aus dem Hart—GedächtnißfondZ. Es war das eritemaL daß dieser Preis einer Frau zuertbeiit wurde. Schneefall mit Gewit t e r. An einem Abende setzte kürzlich in Reit, Oberbayern, ein ziemlich hef tiges Schneetreiben ein, das von meh reren grellen Blitzen mit langanhaltew dem dumpfrollendem Donner begleitet war. Die dabei hell erleuchtete Win teriandfchaft gewährte bei dem violett gåiånen Lichte einen wunderbaren An Freigefprochener Jer i i n n i g e r. Jm Wiederaufnahme verfahren sprach das Landgericht zu Traunsteim Oberbayern, einen vor zwei Jahren wegen Diebstahld im iickfall zu vier Jahren Gefängniß Berurtheilten frei, weil er seit langen Jahren irriinnig ist. Seine zweite silberne F o ch z e i t konnte der 821iihrige An edler J. A. Tuttle inMarinette, Wis» dieser Tage feiern. Tuttles erste Gat tin starb im Jahre 1880 ein Jahr nach der Feier des silbernen Ehejubiläums. Nach einjähriger Wittwerschaft ver mählte sich Tuttle zum zweiten Male und es war ihm vergönnt, auch an der Seite seiner zweiten Gatiu die silberne hochzeit zu feiern. « J-n Triebsand versun te n. Der Mayor Owen McAleer von Los Angele3, Kal» der mit einem Ge spann durch den Los Angeles Riner hatte fahren wollen, gerieth dabei in eine Lage Trick-fand und war schon bis zu den Armhöhlen eingefunten, als endlich auf sein Ruer Leute herbei tamen und ihn mit Tauen retteten. Auch die Pferde wurden mit großer Anstrengung gerettet. Reicher Geizhals ver h u n g e r t. Umgehen von mit Gold gefüllten Beuteln, welche seit Jahren seine einzige Leidenschaft bildeten, ist ein Dr. Frederick Goeleing in Tron, N. Y» todt in einer jämmerlichen Woh nung gefunden worden. Aerzte er klärten, daß der Mann verhungert fei. Sein Vermögen wird auf 8100,000 ge schätzt. Seit Jahren war Goeßling in der Nachbarschaft als Geizhals bekannt. Er aß in den billigsten Restaurationen und kaufte nur die billigste Kleidung. Kurz vor seinem Tode laufte er über haupt keine Nahrung mehr, weil sie theurer geworden war. Erschosz feinen Gast g e b e r. Ein gewisser J. B. Daniels in Tampa, e’flcr., hatte einen Bekannten Namens John Chansey zum Mittag essen eingeladen, und als dieses bereit stand, ging Chansen aus dem Haufe und die Straße entlang. Daniels folgte ihm und ersuchte ihn, zum Essen "zu bleiben, woraus Chansey, der starr getrunken hatte, sich umwandte und sei nen Gastgeber erschoß. Daniels Frau war Augenzeuge der That und wars sich weinend über die Leiche ihres Man nes, worauf Chanseh die Waffe aus sie richtete und sie zwang, in's Haus zu rückzukehren Chanseh wurde Verhaftet. Erschoß Schwester beim W e cl e n. Der zehn Jahre alte Tom Dilligniscolli in Palmnra, N. J·, hatte die Ausgabe, dasiir zu sorgen, daß seine Geschwister regelmäßig zum Frühstück bei Tische seien. Besonders schwer war dies bei der lsjährigen Schwester, die wollte immer noch siins Minuten schla fen. und er gebrauchte alle Trick-T die er erdenken lonnte, Um sie herauszu bringen, einmal war er ein Bär, ein anderes Mal ein Jndianer. Jüngst nah-n er einen alten Revolver seine-H Vaters, der seiner Meinung nach un geladen war, und ries: ,,Mary, steh aus oder ich schies3e!« Er drückte ab und das litiidchen war zum Tode getroffen. Der Knabe war untröstlich Dreijähriger raucht P s e i s e. Aus Betreiben der »Hu mane Societen« in Lowell, Mass., sollte der dreijährige Andre Beauiieu der Ob hut seiner erst 18jährigen Mutter ent zogen und in eine Anstalt gebracht wer den. Der Junge raucht schon seit sei nem 18. Monat seine Pseise wie ein Alter, und seine Mutter erklärte, daß sie nicht geglaubt habe, daß dies dem Kinde schädlich sein könne. Merkwür digerweise haben sich auch noch keine nachtheiligen Folgen bei dem jüngsten aller Pseisenraucher gezeigt. Da die Mutter versprach, ihrem Kleinen die Untugend wieder abzugewöhnen, so wurde von einer Trennung von Mut ter und Kind vorläufig Abstand ge nommen. Aus Furcht vor Grab s ch ä n d u n g. Vor einiger Zeit gab eine Frau John B. Cullom in Moundsville, W. Va» einem Kinde das Leben, welches eine Mißgeburt mit zwei Köpfen ans einem Rumpf war. Vor Kurzem starb das Kind und die Eltern wurden von vielen medizinischen Anstalten veiturmt, innen me nenne zu überlassen. Doch um keinen Preis wollten die Eltern daraus eingehen. Jn aller Stille beerdigten sie die Leiche aus einem heimlichen Platz, weil sie be sitrchteten, daß Leichenräuber den miß gesialteien Körper wieder ausgraben könnten. Der Vater des Kindes hat die Ursachen der heitnlichen Beerdigung jetzt bekannt gegeben, urn den sensaiio nellen Geriichten iiber die Beseitigung der Leiche ein Ende zu machen. Mord aus Uebermuth. n Kansas City, Mo., wurde eine SI seihrige Frau Namens Therese Reindel von einem lsjährigen Knaben Namens Ed. Campian erschossen. Die Frau stand an ihrem Fenster, als der Junge zwei Schüsse nach dem Fenster abgab und eine der Kugeln ihr durch’s her-z fuhr. Der junge Campian war mit einem anderen Jungen Namens Wil liatn Blate an Reindels Haus vors ilbergegangen, als Blate spöttisch be merkte, er wage es nicht, aus ein Fen ster des Hauses zu schießen. Camptan legte sein Gewehr aus die eine und Blates Flinte aus die andere Schulter Blutes und schoß beide Waser gleich zeitig ab. Die Jungen tannten Frau Reindel gar nicht und hatten kein Mo tiv sitt ihre That. Die Polizei verhaf teie die beiden Jungen, nebst drei an deren, die bei ihnen waren. l Probesahrten behin der-ten Fischer. Die Probe schrien, welche von den Schiffen dei Bundesmarine in der Nähe von Rock-— land, Me» aus hoher See abgehalten wurden, gaben den Fischern viel An laß zu Beschwerden und Aerger. Die Route der Probesahrten ging gerade über die Bänie hinweg, aus welchen die schmackhaften Stallopö gefangen werden. Der Fang kann nur bei gutem Wetter erfolgen. Als solches nun nach zwei schlechten Wochen jüngst eintrat, da verhinderte die Probesahrt des Schlachtschisses ,,Vermont« und am andern Tage die des Schlachtschisfeg ,,Kansas« die Ausübung der Fischerei. so daß das Gewerbe empfindlich ge schädigt wurde. Während der letzten zehn Jahre wollen die Fischer in kei nem Jahre so viel Zeit verloren hat-en, wie im letzten Jahre durch die offizieb len Probesahrten. Wolfsjagd der »Cana dian Pacisic.« DieCanadian Pacisic-Bahn beabsichtigt, im Februar im nördlichen Qntario eine große Wolssjagd zu veranstalten und viele amerikanische Jäger und Schützen wer den sich daran beiheiligen. Die Wölfe treten in jener Gegend jedes» Jahr-zahl: reicher auf und sind nächt nur dem Wild, sondern auch . lHiilvohnern gefährlich Die J»Is-.-lkc;17:l;aft loirk sich per Bahn möglichst nickt nddtich le geben und dann wahrscheinlich vom MississagasFlnß aus- allfbreck)e11. Zelle und Oeer werden per Schlitten mit gefiihrt werden und die Jäger selbst werden den Marsch und die Jagd aul Schneeschuhen antreten. Da die Wöle in den Schnee einsinten, glaubt man eine erfolgreiche Jagd ans dieselben ver anstalien zu können. Reitete 60 Passagie ren da s Leben. Als jiingst eine Siraßenbahncar in Clebeland, O» iiber ein Bahngeleise fuhr, entgleiste sie. Jn der nächsten Minute war der Schnell 4--« cIL(l:-. Ot»- c11-U...«— k,1-:«..-.- Sä sub suulkzo UCJOIS JIDIIUIIV IUJILIIIII Uss Jnsassen dem Uebersahrenwerden aus gesetzt. Und schon ertönte das Signal« das den Schnellzug meldete. Unter den Passagieren entstand eine Panil und einer stürzte iiber den anderen Nur einer der Passagiere, der Arbeiter John Gruby, bewahrte die Geistesge genroart. Er sprang von der Car, lies die Geleise entlang. riß sich sein rothes Halstuch ab und schwenkte es dein heranbrauienden Zuge als Warnungs. signal entgegen. Der Lokomotivführer sah es und brachte den Zug wenige Fuß vor der entgleisten Ear zuns Stehen. Sonderbare Geldbet st e ck e. Große Schwierigkeiten haber die Erben des kürzlich in Portergville Pa» verstorbenen Farmers Jeffersor Morgan, das von ihm hinterlassenc nicht unbeträchtliche Vermögen anfzu finden. Der Verstorbene hatte einma« bei einer Bank eine größere Simrrne Geldes verloren und seitdem seine Er sparnisse in Haus und Hof derart gul versteckt. daß sie kaum aufsindbar sind Bisher haben die Erben 32000 gefun den, nnd zwar unter dem Vodenbelag des Hühnerhauses und unter Dachspars ren. Der Nachlaß wird auf mindestens 820,000 geschätzt, so daß die Erber wahrscheinlich das ganze Haus merder auf den Kopf stellen müssen, um in der Besitz der Schätze zu gelangen. Konnte nachher nock s p r in g e n. Eine Frau Nellie B Stapleton in Greensburg Pa» batti eine Klage auf 88000 Entschädigung gegen die Pittsburger Straßenbahnge sellichaft eingeleitet, weil sie beim Ab. steizien von einer Car Verletzungen er litten haben will. Jhre Klage ist je doch abgewiesen worden, denn bei der Verhandlungen ergab sich, daß sie nack dem angeblichen Unfall noch an den« Wettlaufen setter Frauen bei einen Pianick theilgenommen hatte. Knaben als Posträu b e r. Drei Knaben Namens Harrt Lusbey James Willard und Willian higbt, von denen keiner über 15 Jahr( alt ist, sind in Butte, Mont» unter dei Beschuldigung des Postraubes verhaf let worden. Sie haben eingestanden aus dem Postarnte in South Butte it dem Laden einesJarnes Allerton Brief matten Und Waaren im Werthe vor Jinsgesarnmt 8195 gestohlen zu haben. Ullkwassllclc Hlullcll te n. Die Fakultät der Universitä Oxford, Miss» hatte den Befehl erlns sen, daß alle im Besitz der Studenter befindlichen Waffen abgegeben werdet müssen. Die Folge dieses Befehl war, daß man zwei große Waschkörbs voll Revolver und andere Waffen den Universitätsprösidenten ablieferte. We dem Befehl nicht nachtam, wurde aus gestoßen. Nachkomrnin von Milei Standish. Jn Grove City O» ist eine Frau Mary Hunden in Alter von 88 Jahren gestorben, welch in direkter Linie in der siebenten Ge neraiion von Miles Standish ab stammie. Jhre Eltern kamen nach den Westen, als die Verstorbene noch eii kleines Kind war. Unter ihren Nach kommen befinden sich sieben Urentel. In der Kirche geschos f e n. Der Pastor der Neger-Baptifien -·irche in Birmingham, Ala., Rev. T W. Wollen wurde während eine Streiies, der im Gotteshause zwischer Mitgliedern der Gemeinde ausgebro Gen war, geschossen und schwer verletzt ils er die Kämpfenden trennen wollte. Mein tehrreicheø deutsche- Yuch über Männer-Schwäche vollkommen frei! Diese Zellen richte ich an Alle, W net-obs opti- gefchwåcht sind tide on Männtrfchwächt leiden. Ich bin Spqtmlist ans diesem Gkslsisth und noch jahrelanger-I trvitcn Studium hab-e ich ein such geschrieben, Von dem ich Jedermann ans annnkxcn tin Exemplar tust-also und pokivskti zitfcnbc. T bis-e Buch hnngt Allen, die irgendwkichk Inn nchsszufiändks haben« eine stehe Bpkschsst nnd lehrt us. wie Ist nch wrminsltz der l)(nliq(n Wissenschaft in kurz-IX Zeit III Hisqu suklkkss fis-Inm, pha- gross Kost en. 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