M Mmättterinnens W m WMIW MW M. M Miso-Der stifte- Ies ones-. W sum-os- Ws com-« W IQIMIM--smeaeW-i III W E Die aus der Trennung der Kirche vom Staate resultirte Auswanderung zahlreicher Orden und Kongregationen aus Frankreich hat das Interesse des Publikums auch für solche tlöstetliche Gemeinschaften erregt, die infolge ihrer Ordenzregeln der Beachtung weiterer Kreise bis dahin fast ganz entrückt wa ren. »Es gilt dies besonders für die jenigen Orden, die lediglich bestimmt sind, bußfertigen Seelen die Möglich keit völliger Weltflucht zu bieten. Zu diesen Orden gehören auch die Karme liter und Karmeliterinnem deren Sasungeu und Lebensgewohnheiten hier in Kürze geschildert werden sollen. Nach der Kloster-sage der Karmeliter. die sich auch »Eliä Ordensbrüder'« nennen, ist der Propbet Elias selbst der Stifter ihres Ordens gewesen. Besser beglaubigt aber ist die Ueberlieferung« daß ein Kreuzfahrer aus Kalabrien, Berihold mit Namen, um das Jahr U56 den »Eremitenverein am Elias brunnen« auf dem Gebirge Kakmel ge ftiftet habe, aus dem dann der Mönch-Iz orden der Karmeliter hervorgegangen ifi. Die von Berthold eingeführten Ordensregeln waren von außerordent licher Strenge. Danach dürfen die Karmeliter kein Eigenthum haben. jeder von ihnen muß ständig für sich in einer winzigen Zelle leben, et darf nie mals Fleisch essen, soll sich abwechselnd bei Tag nnd Nacht mit Handarbeiten und mit Gebet beschäftigen und ist ge halten, von der Vesper bis zur Terz — dritten Stunde — des Morgens un verbriichliches Schweigen zu beobach ten. Durch spätere Papste wurden diese strengen Ordensregeln etwas gemil dert, aber die Milderung wurde nicht von allen Kongregationen angenom men. Die Karmeliier schieden sich in solche von der strengeren Richtung, die sogenannten barfiißigen Karmeliter, und in die einer milderen Auffassung der Ordenspslichten geneigien beschulp ten Konventualen Bis in’s 15. Jahrhundert hinein lediglich ein Mönch-Horden wurde der ehemalige »Erernitenvere·in vom Elias brunnen aus dem Berge Karmel« im Jahre 1452 durch den Ordensgeneral Johann Baptist Sozelh auch weib lichen Personen zugänglich gemacht. Aber für die Karmeliterinnen galt nicht die mildere, sondern die alte, strenge OrdensregeL und die harten Gesetz die das Leben der Ordenöschwestern bestimmen, erfuhren sogar noch eine weitere Verschäan durchdie von der kirchlichen Obrigkeit sanktionirien Be mühungen der frommen Kloster-start Theresia, die im Jahre 1582 starb und im Jahre 1622 heilig ges prochen wurde. Die von ihr aufgestellte Regel aber hat bis aus den heutigen Tag in den Klöstern —- namentlich der französi schen Karmeliterinnen —- volle Geltung behalten Zu fast beständigem Schweigen ver urtheilt, darf die Karmeliterin sich selbst vor ihren Mitschwestern niemals ohne den Schleier, der durch die weit iiber das Gesicht berabfallende Kapuze gebildet wird, zeigen. Sie muß sich bei-III wie bei Nacht den härtesten soukzuouugen unterwerfen, ullo Jede Minute, die nicht dtzrch die ihr zuge wiesene Klosterarbeit ausgefüllt wird, gehört dem Gebet. Dabei ist ihre Nah rung von der frugalsten und reizlose sien Art. Sie besteht in der Haupt sache aus Wasser und trockenem Brot. Gemüse und Früchte, wie sie der Klo stergarten erzeugt, werden nur als spärliche Leckerbissen verabreicht, und das Fleisch ist ein fiir allemal vom Tische der Karmeliterinnen verbannt. Während der unter tiefstem Schwei gen im Reseltoriurn einqenommenen Mahlzeiten ver-liest die Priorin oder eine von ihr bestimmt-: Nonne Stücke ans den Lebensbeschreibunaen der hei ligen Märtyrer, eine der Schwestern a —- und die Reilke kommt in be mtem Turnus an jede Jinsassin des Klosters — kniet währenddessen unter der Last eines schweren Holztreuzes ans dem Boden. Einer Ueberlieserung vergangener hrhunderte getreu, beschäftigt man wie in anderen Klöstern, so auch in denen der Karmeliter und Karme litekknnen noch heute vielfach mit der Deran von aus Kräutern gewon nenen Urweierk Das betannteste die ses Mittel ist der unter dem Na sen Melitergeift« verwendete aw Mische Melissenspiritus, der zuerst » TM in den Handel gebracht wurde. k-· ZKUsMillionen-»Baby.« M die Geburt eines männlichen gis-s in der Familie Plansinton in « , kee. Wis» verliert das dortiae · - piial 85,000,000 kac « T! J » bei Mr kurzem verstorbe » "in Planktntom Der neue " - L« Un von Willtam I, , z« M , « BRAULA-Ia Cis-I :—— »Z Istan MMMDMUOIU Im Dezember. wenn — Dei-l aus dem Bodensee liegt, das Nebelhorn kreischi und User und Wasser in ein irächtigein Grau si verschmelzen.da haben die Bodensee ischer hochsaisoru Es isi die Zeit des großen Zeichen Lngeh die Fische haben Laichzeit und isi die Ernte ergiebiger als zu jeder anderen Jahreszeit Eine Art des lchen ist der Ga fisch. Manche lehrte betrachteni sogar nur als ein Jugendsiadium des Blanselchens, dieses vornehmsten Bo denseefiches. Der Gangsischiang voll zieht sich an konzentririet Stelle, zwi schen Konstanz und dem Unierrsee, in jener Gegend, die halb Rhein, halb See ist. Dorthin ziehen sich die Gangsische im Dezember zum Laichen zurück, und da siellt ihnen der raublusiige Fischer nach. An den besten Fangstellen sind Hindernisse angebracht, sogenannte »Fachen,« die den Wanderzug der Gangsische einengen und sast unmög lich machen. Die Fischer aber thun sich siir den Fang zusammen und betreiben das Ges st im Großen. Just 18 Er matinger ischer, die ein zunstgemiißes altes Fischerrecht besitzen, rücken mit der «Gangsischsegi« aus, und es rni wickelt sich aus dem See ein ganz pho tographirenswerthes Schauspiel. Die »Segi« ist ein gewaltiges Zitng von 180 Meiern Länge, 10 Metern Breite und verschiedener Maschengrößr. Mit einem großen Schiffe und zwei kleine ren Kähnen zieht die lsiöpsige Zunft aus, und es ist ihr ein Leichies, mit dem großen Ren einen Raum von 1000 Quadratmeiern zu nznspannen »Bish IIIIU WI W cslljlsh WD «chl I" Schiff, das Net versenkt, verrichten die beiden kleineren Boote Treiberdienfte; , der Kreis des großen Nehes wird enger sund enger angezogen bis dann der ygroße Zug erfolgt und die .Segi'« mit » ihrer zappelnden Beute gehoben wird. : Die Ernte entspricht oft nicht der z gespannten Erwartung; oft ist sie aber Hauch unglaublich reich, und nicht selten sind Massenfange von 1000 und mehr , Stück. Wenn die Fische geborgen find, itvird die »Segi" neuerdings versenkt, Zund das Schauspiel wiederholt sich alle ’20 Minuten Vorn Zö. November bis , Weihnachten wird so Tage und Nächte durchgefischt. Jm Jahre 1905 tvar der Gangfischfang ergiebig; ed wurden in Ermatingen 80,000 Stück einge bracht. Der Fang wird unter die 18 Fischer brüderlich vertheilt; er ver einigt stch dann aber wieder in den Händen einiger Fischhändler von Er matingen, von wo aus die Fische nach den Städten der Schweiz und Süd deutschlands verschickt werden. Vorher aber legt man die Gangfische vier Tage in Salz, dann werden fie an Wachholi derruthen oder Tannenästen in Räu cherhiitten nnd Karnine gehängt. roo sie eine hübsche Bronzefarbe und ein ganz appetitliches Aussehen erhalten. Als »Delitatesse« kommt dann der Gangfisch auf die Speisekarte; er tvird Table d’hote-s"cihig. kann unter Um ständen den Hering erseten und erzielt respettable Preise. Die bekannten »iil testen Leute« am See erzählen, daß früher, in der guten alten Zeit, die Gangfische in den Wirthschasten am See zu fünf Rappen (1 Cent) das Stück verkauft worden seien. Das ist anders geworden; aber die Fischer, welche die Gangfischzeit mit einem gu ten Mahl, der »Ah ete,'· abschließen. beklagen sich nicht ehr über diesen Wandel der Zeiten. — - « , t» -,.«- s« -—.»-...I-. IIIIcIcIIIIIIIH II IIIsfccsas 1 Durch Veröffentlichung der Bevöl kerungssiatisiik für Frankreich für das Jahr 1905 ist die öffentliche Aufmerk samkeit von Neuem auf die nationale Gefahr-, welche die stetig adnehmende Zahl der Geburien bedeniei, gelenkt worden. Jn dem Berichisjahr wurden in Frankreich 807,292 Kinder geboren. welche Zahl gegen das Jahr 1904 einer Adnahme von 10,937 gleichkommt. Die Ursache dieser Abnahine liegt nichi in dem Rückgang der Eben, welche nach den statistischen Auszeichnungen gegen 1904 eine kleine Zunahme aufweisen, sondern offenbar in der Averfion der Franzosen gegen das Aufl-ringen gro ßer Familien. Die National-Assoeia tion, welche diese Frage studirt. rfi zu der Schlußfolgerung gelangt, daß dein Volk die Ueberzeagung beigedracht wer den müsse, daß jedes Ehepaar, welches mehr als drei Kinder aufziehi, öffent lichen Dank und Schuh verdiene. Schrecken durch wilde S t i e r e. Jn Duca-eine. einer Bor stadt von Mitter Pa» entsprangen 19 Stiere aus einein Schlachihans und stürmten wie besessen durch mehrere Straßen, die gerade mit Kindern. welche aus der Schule kamen, gefüllt waren. Erwachsene machten verwei felie Anstrengungen, die Kinder we Gefahr zu bewahren und warfen die selben förmlich in Läden nnd Privat hänser. Ein Mann wurde von einem der Stiere itber einen Zaun geschleu geori nnd trug schmerzliche Verka on ligei die PfavlichenMM unschäd ichzn machen. anåex duezmssäudåortä, we or pro , e - Mkspanienn Algierinttstu franenarboii in England. s- den terisiedenen stossweise-. « Ws der Arbeit Wiss Io- dhnus festen-trunke sus du fabelte-deinet- — süssiseee Mitreise in see Umsonst-»Ohne des Wes-arbeitsloses Jn einem kürzlich versssentlichien Buch «Miidchenberufe« entrollt die Verfasserim Fri. Margarete erin, Sekretärin der »Scottish Council of Woman Trades« in Glaggonz ein ziemlich trauriges Bild von der Frauenarbeit in England im Allgemei nen und zeigt an der Hand von Thai saelxrn daß auch in dem »Lande des bevorzugten Frauenlebens« in fast allen Berufszweigen die Frauenarbeit einstweilen noch eine untergeordnete ist und daß nur in den wenigsten Berner ei den Frauen offen sieht· höhere Po sten zu erlangen. und wo es vorkommt es sich nur um einen Aasnahmefall handelt. Eine brikarbeiierin in einer Bis kuiifabri erhält einen Wochenlohn von 7 bis 9 Sbilling (1 Sbilling gleich 25 Qui-) bei 529 bis 57z Stauden At beiigzeit Eine Bisknitgarnirerin kann es allerdings bis auf 25 Shilling pro Woche bringen. Das aber iekt lang jährige Tbätigieii in derselben Zabril voraus, die in der Regel mit 5 Sbils lingbsohn pro Woche begonnen haben rnn Ja der Schuhbranche sind die Ver hältnisse etwas giinstigen Eine U j·· ge Anfänger-in kann bei verhält sißig leichter und gesunder Ar M A bis R Akt-illim- Inm Minka not-J dienen. Jn drei ahreu kennt sie die Arbeit und erwirt dann 10 bis 20 Shilling pro Woche. Der Durch schnittslohn soll 13 Shilling pro Woche betragen. Dabei ifi die wöchent liche Arbeitszeit in der Regel auf 45 bis höchstens 51 Stunden berechnet Arn schlimmsten sieht es mit der Bewerthung der Arbeit der halbgebil deten und gebildeten Frau des Mittel standes aus. Sie findet hauptsächlich in Bureaus Beschäftigung. Ein Wo chengehalt von 8 bis 10 Shilling ist absolut Durchschnittsmodus, und. wenn es auch manchmal bis zu 161 Shilling pro Woche steigt, so ist das! doch immer erst möglich nach drei- undl mehrjähriger Thätigteit bei eineri Firma. Dieses Gehalt erhalten junge Mädchen von guter, aber nicht höherer Schulbildung Was ihnen an allge meinem Wissen abgeht, muß jedochi durch Gewandtheit in speziellen Bu-s reauarbeiten ersetzt werden. Sie mits·3 sen Arbeiten wie Adressenschreibemi Briefe sortiren, topiren, Listen führen etc· flint und fehlerlos ausführen län nen und sind oft in solchen Arbeiten geschickter und zuverlässiger als die wirklich gebildete Beamtin. Lejtere findet lediglich in der Buchführung Irrt Korrespondenz Verwendung Steno-« graphiren und Maschineschreiben kann sie in der Regel im Vergleich zu deut schen Stenograohistinnen rnit doppel ter Geschwindigkeit Jhre Arbeit ist eine selbstständng Man verlangt ausschließlich Gewandtheit und Auf fassungsvermägen von ihr. Dazu aber j gehört ein gut Theil Wissen und Kön-, nen. Das Gehalt beträgt 15 bis 30 Shilling. die Arbeitszeit rirea 50 l Stunden pro Woche. Höher-e Postens sind auch im Handel den Frauen ver-( schlossen; Sie bringen es manchmaii bis zur Bureauvorsieherin und be-; ziehen dann ein Gehalt von 40 Ghib ling. Aber das wiederum ist Aus nahme, eine Ausnahme, die um so we niger berloctend ist, als die Frau nur aus Sparsamkeitsriickstchten zu solchen Posten erhoben wird. Das Gehalts eines Mannes in derselben Siellunas beträgt mindestens das Doppelte. s Besser sind die weiblichen Angestell-; ten eines Zeituugsverlages gestellt. Sie beginnen ihre Laufbahn sozusagen alsl hanblangerinnem Sie nehmen An nonren an, geben Instit-ist« schreiben die Maschine, kurz, machen sich niislich wo immer sie können, bis sie zu irgend einem Posten herangewachsen sind. Sie beginnen mit einem Gehalt von 15 Shilling und beziehen im Durchschnitt 30 Sbilling pro Woche. Es soll gut für diese Art Beamtinnen gesorgt wer-· den, und man weiß in dem Fache die weibliche hilfe zu schößm Zum Schluß seien noch die Aussich ten der Apotbeterin erwähnt. Weib liche ilse ift, so selten sie bisher in der Pra s thatsiichlich besteht, der fungeri Leute vorgezogen. Dennoch ist ihre Vetgittung um ein bedeutendes gerin-; I. Das Gehalt einer Frau beträgti zehnstündiger Arbeitszeit 30 Sbils sing m Woche. Die Taschen waren seine s a n i. Ein exeentrischer Quiiter Namens Calvin harlan, welcher sein etwa 820,000 bete ndes Bauwer mögen stets mit sich brie, wurde in Ashlantx Mii» von einein Zuge getöd tet. Der Qui-fanget der Lotomotive schleppte seine Leiche eine Meile weit mit sich, ehe der zum halten kam, unb aus den Us bei Getödteten rollten Gelb Mväawtenäusvg WM WU g samt-selten cisenbabnangestellte und andere seid und Sold aui dem Ge leisr. kfter Meist-see von Asbs landekt M in sank-toten gerettet of Ieiestaphtsbeumtet 84000 in; ow-— —- —«---.- »s-— -..--»- . M ÆMnndheit der Ame-. « « steil-Mie- 0et m sowie-i III se Iislsieseces Heere-. Ein von Generalarzt der Betst-a teniArlnek Dr. D’Rekllv, etstatteter Bericht iibur die Thätigteit des sitzt lichen Departements der Armee iin Ka lenderjahr 1905 enthält einen interes santen Vergleich über die Gesundheits zustiinde in den verschiedenen Armen der Welt. Die Ber. Staaten und Großbritcmnien sind die eiiqigen zwei Länder, denen Statistiten auch den Theil der Armeen derselben einschlleßt.; welcher außerhalb des Mutterlandesk Dienst thut. Fitr viele Länder ergidtå sich aus dem Grunde eine niedrige Stcblichleitstattz weil die Kranken aus dem Heere entlassen oder pensio ntri werden. Den höchsten Prozentsat von Er lvanlungen von Soldaten hat die hol-T ländlsche Armee, nämlich 13.21 pekz Tausend Mann; in der amerikani-· kschen Armee ist derselbe 12.95 per Tau- ’ ; atn niedrigsten ist der Pro as dera Erkrankungen in der russischen Armee, nämlich 848 per 1000 Mann. Bemerkendroerth ist, daß die Zahl der Fälle von Alloholismus und Dysentes Irte in der amerikanischen Armee größer ist als der in irgend einer anderen Ar neee der Welt. Der Progenisas der Todesfälle ist l ( W l der höchste in der kritischen Armee, s nämlich 713 ver 1000 Mann der zu- j nächst hischste in der amerikanischen At mee, nämlich 6.;28 am niedrigsten ist« der Prozentsaß der Sterblichkeit in ders preußischen Armee. namltch 2 per 1000 Mann« t- ·-.· — i Zu ver umnmchtyen Armee war die Gesammtzahl der im Jahre 1905 ir« Lazareth Aufgenommenen 73,742, was einem Prozentsan po 1.295 per z 1000 Mann gleichkommt, gegen 1.354 « im vorhergegangenen Jahre und 1.908 fiir den Zeitraum von 1898 bis 1903. Die Sterblichkeit betrug im Jahre 1905 868, was einem Prozentsah von 6.28 per 1000 Mann gleichkommtng gen 6.75 im Voriahre und 7.16 für den Zeitraum von 1898 bis 1903. Die Zahl der Verabschiedungen wegen Un tauglichteit belief sich 1905 auf 1.464 oder 25 per 1000 Mann, gegen 22.9 im Vorfahre. Die Zunahme wird auf · das neue Rekrutirungssnstem zurückge ftihrt, indem gegenwärtig viele Leute« die früher überhaupt nicht angeworben worden wären, nach ihrer Anwerbung entlassen werden. is · Als Todegutfache Hand 1905 in der amerikanischen Armee Tubertulole mit 0.68 auf 1000 Mann in erster Reihe. eine kleine Zunahme im Vergleich zum Vorfahre; in zweiter Reihe kam Luni Z genentziindung mit 0.32, gegen 0.65 im- ? Vorfahre; der Prozentsatz der Todes fälle durch Typhus ging von 0.38 auf 0.29 herunter, der durch diarrhoeartige « Krankheiten von 0.80 im Vorjahre auf 0.20 im Jahre 1905. Die Zahl der im Auslande gebore nen Rettuten betrug 1905 146.12 per 1000 Mann, gegen 14032 im Jahre 1904. Jn Folge der Herabsetzung der unteren Altersgrenze von 21 auf 18 Jahre wurden 1270 Mann angemar ben, welche noch nicht volle 20 Jahre alt waren. Mit Ausnahme der Sterbefälle, stel- - len sich die Eritantungen bei den far bigen Soldaten durchweg niedriger als bei den weißen. Die Kraniheitssiille unter den Truppen auf den Philip pinen waren weniger zahlreich als im Jahre 1904, während die Sterblich leitsrate sich nicht niedriger stellte. Tuberkulofe gab zu annähernd 50 Prozent der Entlassungen den Anlaß und war in über 20 Prozent der To desfälle die Todesursache. Jn Bezug auf Krankheiten stellte sich das Pro zentverhältniß ungünstiger fiir die Amerikaner als siir die Filipinos, die Sterblichkeit-rate war aber bedeutend höher unter den letzteren, was haupt sächlich dem Vorherrlchen von Tuber kulose und Beriberi zuzuschreiben ist. cin Stück Online-them Das deutsche Vermessungöfchiff »Planet« fteht jetzt vor einer Riesen aebeit, die ein Kulinttoeri ersten Ran ges ist« Es foll in den nächsten 15 Jahren das deutsche Südfeegebiet ver messen, fo daß dort die Großschifffahrt keine Gefahren mehr bestehen werden Dns Schiff wird feine hydrographb schen Arbeiten im Nordwesten des Schuäwbieies beginnen. Daran schließt sich d Bermeffung del Notdoftens, der Misten von Neu-Mecklenbutg nnd des vorgelagetten Neu-Hammers nnd der St. Mathias-Jnfel, der Gewässer ndedlich von NeusPotntneen bis zum Kaiser Wilhelm-Land her Admirali tsts-Infeln und des Gebieis im Süd «Die alte »Motive« bat in einer zehn jö n Thötigkeit 620 Meilen Kli nge vermessen; das noch aus stehende Gebiet hat eine Küstenfitecke von 4340 Meilen. Somit wären nach dein alten Verfahren 70 ahte fiit die Bemessung des dentf n Siidfeex bietet erforderlich. Dank der eines modernen Vermes smsschitsz wi- es des »Aera-ist« ist. nnd der A der Stern-photo mniettie, der genialen Erfindung . Pulfeeichs, wird es gelingen,. das Gebiet in 15 Jahren zu vermessen. - Laut dem lehten Cen f n s befinden sich in Frankreich 28, 000 Perionem zuweist arme Basel-nn sdm. ohne Beichditiwa I ·« Mit-i lehrreiches deutsch-s Buch UND Männer-Schwäche vollkommen frei! Diese sollen kidtt is u II-. bte set-do edit stät-CO- sisd oder In III-unschäd Ieibes s. 30 Un Spezisllft sni dieses- Otbme, nah s O last-Laugen entitm Ost-Un- Ust D eh II. seist jede-. on dem Ich Jedes-antu- ass Verlange-I eln Exemplar listelei III sinkst-i INCIDE THU such bringt Ism, Ue irgend-Echo S in- dem-Mode hohes-, ita- skpss such-ff Ist ltskl si-, wie sit sich vermittels dn heutigen Wissenschaft tu kamt Zei« III Osqss kukikks ists-es- IIII Iap u. . Esset sit IS dieses tausc- sss sofort tout-um Neu nimmt-: Ur. SUZMI HAVEka 584 Ioochcarcl Maue, Vermit. sieht-II TEEMUNT Diskwmu co. » .,.—» -—»,..-...-«..- sp» X Mascle IESIAZM. —...-—...—.» --«--— —.--. Its-mit ihre eigene Gerste und macht ihr eigenes Watz. Bisses-er Fleisch-nistet Opezialitckh — Juli- us Guendejh samt. Fremonk Bier an Zapf bei Phil. Sundcts HLMMMD DCllh ZEIT Nath, Hans Scheel Sand-rog, Chef-. Pievtk und Julius Oft-sieh H J year Sehnt-Inst Grund Island: fis-III stets-is ais-ein« Dust-Imm sn II. Mel-no use-It musique von SI. i han« W. Fest is Ost-ad I ass. Ilse. set-de fic fsk etsiklsfstse0. Austle s stdewetsemges and Osmi setei ismtfstrkm is ten keyc los-new tun-et - Zu ichseidss, stehen«-Un III Ostens-hundert out is dieser Scheit- skändtid seltskbw . A s fis oh Uhsås Gent - no - Ist-Z« its-: th. s- - s — - Wer gen-ne Auskunft über irgend ein Stück Land oder fonstiges staub eigenkhum in Nebraska, sanft-h Mii fouri, Oklahomn, Solon-do oder den Dakotas wünscht, der made sich — is Deutsch ode Engliich —- an E t u st I I hi. .-——.: SEAND lsLAND BANKING COUPANY Kapital 8100,000.00 s i Ueber-Muß nnd Pkosite 860,000.00. Zinsen bezahlt auf Zeus-poßten. ( fass-n für U Its-m is Iris-It fl- I Inst-. I fes-im fis- I statt-. Geld verlieben mpilichsi nichts en Narrn. Um Euere Depomem Unless-n mol andecea Baskgeichä ten-it freundlich ersucht. S I W, Pköf I s Instit-. Bist-BUT O s Vis, Lass. Jsslmitz sisi Lass. ^v\vv\\\\wv ■ CASTORIA ^ '■ y.V ■ '^Wvx ^ s.V^vVvvnWV'» I>Ie Horte, die Ihr immer gekauft habt, und die »eit mehr al» 30 Jahren in Gebrauch i»t, hat die Unterschrift Ton getragen und ist von Anbeginn an unter »einer persönlichen Aufeicht hergestcllt worden. Lasst Euch in dieser Beziehung von Niemandem tauschen. Fälschungen, Nachahmungen und “ Eben-so-gut** sind nur Experimente und ein gefährliches Spiel mit der Gesmidheit von Säuglingen und Kindern—Erfahrung gegen Experiment. Was ist CASTORIA 'Castorin ist ein unschädliches Substitut für Castor Ol« Paregoric, Tropfen und Hoothing Syrups. Es ist angenehm. Es enthalt weder Opium, Morphin noch andere narkotische Bestaadtheile. Hein Alter bürgt für seinen "Werth. Es vertreibt Würmer und beseitigt Fieberzustände. Es heilt Diarrhoe und Windkolik. Es erleichtert die Beschwerden des Zahnens, heilt Verstopfung und Blähungen. 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