F 1 Lohnes. —- Verheimthei:—Rt-llie E. Wkight mit zit. Jun« Barke i —- Die besten Sekten Whiskieg hziti The-der Schaume-am holt Euren Be-! « darf daselbst. ( — Etwas Denkst-g ist die Mitwun kee Wurst die stets frisch zu haben ist bei Bock Brot im Opernhaus. — Unser Redakteur J. P. Windolph war Samstag in Geschäften nach Qmaha und kehite Sonntag Morgen zurück. —- Durch das Hochwasser des Platte, welches alles niedrig gelegene Land über schwemme, wird viel Heu verdorben. —- Compbell der Sen-dy maie wird Euch Seid ersparen me Eurem WeihnachtiiCaudy. —- Dik Bkickakhkic iük m mu- Ge-J blinde der Odb Felloioz, welche Kontrol tor Kirschke in hänben hat, ist jetzt vol-. lenbet. — Tom Green’s »Smoke passe-« ist der Platz, urn Weihnachts-Cigarren und Rancher-Utensilien zu kaufen für Eure männlichen Freunde. — Die besten Waaren, die größte Auswahl, bie zuvorkommendste Bedie nung nnd die mäßigsten Preise sindet man m Lonis Beis- Store. —- Vall jeden Sonnabend in Hann’s Park, veranstaltet vom Hann’s Pack « Anmsement Club. Musik von Bart lings Orchester. Alle sind sreundlichsi eingeladen. — Alle Sorten Rosinen, Corinthen, Rüsse, Gewürze, Eitronat, oerzuckerte Apfelsinen und Citronschale, sowie eine große Auswahl srischer Früchte sinbet man in Lonis Beit’s Laden. —- Der für Erpreßmann Spangem berg arbeitenbe Fuhrmann Clyde Payne verunglückte anr Montag bei der Zucker fabril, als er beim Abladen oon Gütern war nnd trag er einen Beinbrnch davon. — Eins der besten Geschenke sür eine Frau ist schönes Tischgeschirr. Bei Bock Bros. sinbet ihr eine große Auswahl der prächtigsten Porzellan- und Glut-paa ren, die sehr hübsche Geschenke abgeben. —- Jrn Hospital starb am Dienstag Abenbhenry Conroy, der seit einer Reihe von Jahren sein Heini daselbst hatte, an Altersschwächr. Das Begräbniß sin det heute Morgen von der katholischen Kirche ans statt. —- »Zmn gemüthlichen Schoppen« heißt die Wirthschast oon Frank Kunze mit Recht, denn gemüthlich ist’s dort, einen Schoppen zu trinken, wobei es übrigens auch ’nen«guten happen Lunch giebt. Kehrt hier ein. —- Ehe Jhr Eure Weihnachts - Ein känse macht. kommt erst nach Max Ging Jamllengeschäst, so Jhr bie prächtig ste, glänzenbsie Auswahl von Geschenk gegenstönben schauen könnt, bie Jhr je in Granb Jölanb gesehen habt. —- Freuno vgzoya woetrsche war ignoe letzter Woche in Geschäften und zum Be such von Freunden in Loup City und feierte dort auch den Geburtstag unseres alten Freundes Henry Olsen mit, der am Freitag war. Henry Olsen war 46 Jahre alt. —- Delitate holländische Heringe in Salz und marinirt, sowie alle Sorte-i Salz- nnd geräucherte Fische. Saure und Dill-Gurken, alle Sorten Käse, Oli ven, Capern, eingemachte Früchte und sonstige osserirt Louis Veit seinen wer then Kunden sür das bevorstehende Weih nachtssest. —- Hr. Thomas Dufsy, Vormann in unserer Gassabrik, wurde von seiner» Gattin mit einem gesunden Möbel be-! schenkt und ist überglücklich über die An-! Dunst des neuen Fräuleins Er mürde’ aus Freude gleich die Gaspreise herun-i tersetzeiy aber-leider hat er in d e r Sa-» che nichts zu sagen. - — Eine ausgezeichnete 160F Acker FCUII zu verkaufen. Kein Sand, im Thal, deutsche Nachbarschaft, i nicht über sieben und« eine halbe Meiles von Grund Jsland und sehr dicht beis leinetn Ort. Sehr gute Verbesserun gen, zu dem niedrigen Preis von 860 per Acker-. Ruft aus Mitchell de Faught, s Wood River. —- Ein Koch namens Arnolb vom St. James Hotel wurde vor einigen Ta gen arretirt unter der Anklage, aus dem asenrent des Hotels eine Anzahl Werk euge gestohlen zu haben, die er in einem rödlerladen versilberte und wurde er zu 20 Tagen Countygesängniß verurtheilt. Die Sachen waren sanuntlich gezeichnet III konnten leicht ibentisizirt werden. - s- Iuch Diejenigen, die kein Heini haben oder sonstige Blase, ivo sie den M des Weihnachtstages verbringen Haue-, haben Gelegenheit einen gewiß reichen Ibenbjte verstehe-, indem ihnen die Verwaltung unseres Opernhauses eine schsne Theatersorstellnng bietet und izsar in dein stü- «A Monungerkoy,« sspelches eine der besten Vorstellungen der gseisen sein sied. Die Eitelkeit-spielt sei. Beatrice Terre und-allgemein sirb diese tatest-act Cchusfieleriu gelobt Des arise fees-net Ter trnppe ist eue Wut-er,siegesagt,etnenses III-eise- Ibesd ver-lebe- Iis, besuche Die-fes sie-d dense. Min- m i l l —- srn Dienstag var Dr. Christ Meyer von Wood Rioer in der Statt. — Unfer Mitherausgeber Dy. San ders var Samstag in Geschäften nach Servard. — Nüsse und Candy genug um den Bedarf von ganz Ball County zu decken bei Louiz Beit. — Vorgestern oerheiratheten sich biet Felix H. Schröder und Fel. Martha Marie Unger, Beide von Bussclo Co. — Die größte Auswahl von Steh und Hängelampen, vorzüglich zu Weih nachtsgefchenlen passend, bei Bock Bros. — Dienstag Morgen hatten wir für diesen Winter die größte Kälte, indem das Thermometer »auf 8f Grad unter Null herunterrutfchtr. — Her-man Sühlfen nebst Familie von Kearney waren am Sonntag hier zu» Befuch bei Verwandten. Sie kehrten? am Abend wieder nach Haufe zurück. —- Um Montag starb das kleine Kind non August Schmenk und Frau. Dass Begräbnis fand am Dienstag statt. Wir T prrechen der Familie unfer Beileid aus. s — Das untenqu Stor ptee, beim Ins oder Fisch für Inmittensehuush bei Mean pro-. sen Opernhaus-. — Die in Center Townfhip wohnen den Or. nnd Frau N. D. MePheeters verloren ihr 6 Wothen altes Söhnehen durch den Tod. Das Begräbniß fand am Sonntag statt. — Bei Röfer ist das Hauptquartier des Weihnachtstnannes für Delikntessen jeder Urt. Jhr könnt keinen guten Weihnachtskuchen backen außer Jhr holt des Zudehör bei RöferI —- Euren Bedarf an Whisty. Wei nen, Liqnöten jeder Art könnt Jhr bei Frnnk Knnze fp gut beziehen me irgend wo und zwar zu richtigen Preisen. Wenn Jhr es noch nieht gethan habt, thut es jedt. — Alle Inaren für Weihnachten dei Bock Bros. Seh-meet für den Weih nachtsdanm sepfel nnd Upfelsinen, Nüsse und Candies, die feinsten Delikte tessen, Alles was das Herz begehrt, er haltet thr in der Opernhaus Grocery. — Das berühmte Dick Bros. Quin ey Bier stets an Zapf-—tühl und erfri ichend. Ferner die vorzüglichsien Whig tief-, Liqnöre nnd Cigarren. Den gan-« zen Tag guten Luneh. Man wird stets gut bedient bei J. J. Klinge. — Dr. J. Bem- Atzt aus Deutschland, Wundnrzt, Frauennrzt sund Geburt-helfen Ofsiee ikn Grund Island Bnnting Co. Gebäude; Tele Iphon 5226, Jndependent 402Z Woh nung 712 W. Eharles Str. , Phone !F38, Jndependent s74. I —- Wns würde sieh wohl besser zum »Weihnaehtsgefehenk eignen als eine hüb Tfehe Orgel oder ein feines Piave-. Es List zugleich ein nützliches und praktifches Geschenk nnd wir können ein solches Jn sirument spott- billig verkaufen Becker’s Musik-Haus » — Zebinden und Gilbertöec Von, die Geräthschastenhändier, verkaufen Euch Pumpen und Windmühlen und machen jeder Art Reparaturen in dieser Branche. Sie sind die Verkäuser des einzig prak tischen International Miftstreuers. Sie halten die besten Buggies und Wagen, überhaupt alle Farmgeräthfchaftrn, Gas Motoren u. f. w. und gorantiren Euch in jeder Beziehung die beste Zufrieden heit —- Freund Henry Rönnfeidt tetn letz ten Freitag gegen Abend vergnügten Ge sichts von zu hause und meldete frei-de strahlend die Ankunft eines gefunden Jungen in seiner Familie, auf dessen Wohlergehen natürlich gleich mehrere ge trunken wurden. Henry isi auch ein An hänger des Spruches, «Seid fruchtbar und mehret Euch« und Rooseoelt hat an ihm nichts ouszuseheth wenn er auch ein Demokrat ist. —- Der Dornpfkessel welcher die hei zung in Martins und Heini-eins Geschäf ten zu besorgen hat, wurde ledten Sant stag nicht gut ausgepaßt und platzte, weshalb es in den Räumlichkeiten ziem lich »kühle« wurde. Man eoar gezwun gen, Löcher in die Wände zu brechen für Ofenröhren und mußte einstweilen eine Anzahl Oefen ausgestellt werden, diz ein neuer Dompfkessel beschafft wird. Es wurde hierdurch viel Truhel und Unbe quemlichkeii verursacht. —- Die Gast-n Music Co. von ha fiings hat do- gefomtnte Waarenlager von Pianos und Orgeln gekauft und daf selhe noch dein neuen per-inmitten Ge fchilfttlokal im Michelfon Block, eine Thür dstlich der JirfiB Nation-il sont sei-acht Hr.S . QMnard und Dr: Jrank Tfchtneder werden bei der neuen Firma verbleiben und sehr erfreut sei-, alle ihre Freunde in dein neuen Lo den zu fehen. Vergeßt nicht den Plas: geste- Thtir östllch der Itrsi Nationel an W Feiertag-- Inw- seien-. r Bequemlichkeitvo iertagi sseti hat die Unio- Pqeisir as n eine Me von ein und eintritt-i Preis tiir hie Inst xnhrt für viele nnkte on ihrer Linie und ind- Haucht. Berti-fide I- Mit-o weiss-« I. II Dis-TM ten cum W M M s. H. Leut-, Ase-t. Verspätung Mit der vorliegenden Nummer hatten wir schauberbaftes Pech und kommen wir besbalb etwas ueripätet beraus. Wir drucken immer Donnerstags. ia baß die lepten Zeitungen spätestens Freitag Mar gen zur Post kommen· Gestern hatten wir nun leider das Unglück, baß die Presse zweimal verunglückte und reparirt werben mußte. Trotzdem wären wir doch nach fertig geworden, wenn nicht auch nach durch die Bummelei der Er: preßgefellschaften eine Sendung Platten, die wir benötbtgten, in Omaha liegen gelassen wurde und hier eintraf, wes halb wir erst heute, Freitag Nachmittag, zur Presse geben können. Es isi ein von unserer Seite völlig unverschuldetes Pech und wenn einige unserer Leser bie Zeitung etwas später als fansi erhalten werden sie es gewiß entfchulbigen. Die herausgeben —— Rudolph Saß feiert heute feinen 32sten Geburtstag — Lehten Freitag starb die Gattin non Fritz Tatnsen bei Mba nach biet-tä giger Krankheit. Das Begräbniß tfanb am Sonntag statt. —- Der Klapperstorch kehrte gestern Morgen bei Wen. Seemann und Frau ein, brachte aber als Erstgeborenen kei nen Stammhalter, ifondern ein kleines sFränleirL Na, die Freude ist deshalb nicht minder groß und was nicht ist« kann Tnoch werden! —- Am Sonntag hatte unser deutscher Landwehrverein Beamtenwahl und wur sden folgende Beamte erwählt; Prasis denk, Rudolph Fischer; Vize Präsident Geo. Gürnpel; Schristlührer, Henry iGloez Schatzmeister, Henry Flörte; Aufseher, Frank Schlagtnann; Verwal tungsrath, Wen. Vepperz Joseph Stiller und War. Milz. f säbel als Oelhnachtoges s schenke. Nichts Schönen-es giebt es für die Fa milie, als hübsche Möbel. Sie zieren das Heim nnd machen es gemllthlich· Deshalb könnt Ihr beim Einkan non Weihnachtsgefchenken nichts Besseres thun, als schöne Möbel zu wählen, die Ihr in größter Auswahl bei Sonder inann se Ca. findet und zwar zu Prei ssen, besser als in Chicago. Geht nach lSondennann für Wethnachtggeschenkr. Oeffentliche surttom Am Donnerstag, den Z. Januar werde ich auf meiner Faun, 4 Meilen westlich und z Meile nördlich von Grand Island auf öffentlicher Auktion nertansent 20 Stück Rindoieh, 5 Pferde, 18 Schwei ne, Farinmaschinerie und andere Sachen G e o. F u ß Menschenhandek in Millia. Fortbestehen der Sklaverei in Par tnsiefisch-Westaftita. ssusortster oifliiellee Use »Hu-erst .v.« Ireise dersklasessctie»snsetver Stint-« hist-Ies- ckliveu — Idhänsisfeit see Ieise-uns Ueber den gegenwärtigen Betrieb der Sklaverei in Portugieftsch-West afrika schreibt ein angesehener ento pöischer Reisender: Früher waren Mossarnedetz und na mentlich Benguello die Hauptplätze für den Silavenhandel an der Westtüste Es wurde dann in Portugiesisch-West asriia die Sklaverei abgeschafft, doch geschah dies nur osfizielL Jn Wahr heit ist dort der Zustand der schwarzen Arbeiter auch heutzutage nichts weiter als santtionirte Sklaverei Nur durch diese Santtionirung ist es der portu giesischen Regierung noch möglich, die Kolonie zu halten. Der Hauptweg sur den Sklaven transport mündet in Lobitobai. Es ist fein breiter Weg, sondern nur ein sogenannter »Negerpsad,« aus dem nur einer hinter dem anderen marschiren kann. Er führt in direkter Linie von Lobitobai durch das Gebiet der »dur stigen Berge« bis an den Tanganyiia see; von hier aus sent er sich sort bis an die Ostküste, tvo er wieder in einer portugiesischen Kolonte mündet. Ueber all aus dem Wege liegen Je eln, die von den Sklaven sortgetvo en sind, weil sie die hoffnung aus Flucht aus gegeben babenx sie werden dann zu mehreren zusammen etopvelt und so zur Küste getrieben. Frische Leichnorne von ermordeten oder dem Hungertod Bei-gegebenen Sklaven kennzeichnen g. Jn den meisten Fällen werden die Sklaven von den ingeborenen selbst verkauft, sitt erkend eine Zauberei oder ur Schuldentt gungx ost aber werden sie auch durch einfache Uebetsiille sei tens portugiesischer händler geraubt Die erbenteien Sklaven werden zu den an verschiedenen Orten itn Innern eiadlitten »Auttvanderungsagenien« bracht, welche unter der Kontrolle der Zegierungste stew Diese Agenten de ierienntvort an die melsieklen in Den ella, Rot-o Wdondo und Bund-. te Preise Linden sind wwzz tros· mitzttsfuM tn Ver-quelle a Zum Ist-El Zu verkauft. In Bt ,ei-rein . Sturme läse Fa n ein u n, tm Mscheretltetried und tusde son anf den Kakaaplantagen der Inseln St. Thome und Prineipr. Einen oder zwei Tage vor Abfaljrt del fahrplanmiißigen Dampfers werden die Schwarzen in einem öffentlichen Gebäude vor einem portugiesischen Be amten, der den Titel ,.Curador« hat« efiihrt und von diesem gefragt, ob sie ich für fiinf Jahre Arbeit verplfichten wollen. Diese Frage ist aber reine Formsache, da auf die Antwort tein Werth gelegt wird. Es bekommt dann jeder ein Blechtäfelchen mit einer Num mer sowie eine tleine Blechdose umge hiingt. in der sich Name, Beschreibung und Arbeitslontratt befinden. Die Plantagenbesttzer zahlen für kräftige Sklaven in guter Verfassung je L26 bis 530 an das Auswande rungstomitr. Die Behandlung der Sklaven ist zumeist eine grausame· Noch immer wird sehr freigebig mit der Flußpferdpeitsche »gearbeitet.« Kein Wunder, daß z. B. St. Thome von den Schwarzen ,;Otalunga,« d. h. »Jnsel der Hölle,« genannt wird. Zehn Prozent der Sklaven sterben jährlich auf den Jnfelnz die Ueberlebenden werden am Ende des fünften Jahres wieder vor einen Curador gebracht. der ihnen ohne langes Befragen eröffnet, daß der Kontratt auf weitere fünf Jahre verlängert ist. Der Sklave ist dadurch dauernd an seinen Besitzer ge Lkettet, bis ihn dieser verkauft. Aus "Principe sind einige hundert Sklaven in die Wälder entkommen, in denen sie wie wilde Thiere leben Von Zeit zu Zeit oetanstalten die Former Treib jagden, bei denen diese Unglücklichen abgeschossen werden. Die Regierung ist ganz und gar ab hängig von den Plantagenbesitzern, den Händlern und den Farmern, die nur durch solche Arbeitskräfte Verdienste erzielen tönnen. Würden seitens des Staates mit einem Schlage andere Zu stände eingeführt rverden, so ginge die ser selbst seiner Haupteintiinste ver lustig, und der letzte Rest von Formen und anderen Betrieben bröche zusam men. Todtensene in Tit-et sie Herrscht-us voi- Petchiusme III Ihre see-Demut suec Thiere. Die Tibetaner glauben, daß sie nach ihrem Tode in der Form eines Sänge thieres, Vogels oder Fisches wiederge boren werden lönnen. Sie suchen des halb gegen alle lebenden Wesen giitig zu sein. Beim Morgengottesdienst wird von den Lamas stets ein Gebet wiederholt siir die« tleinen Insekten, die sie im Fleisch und in Getränken aus Vetseben verschluckt haben könnten; diese Formel« verbürgt die Wiederge burt jener Lebewesen im himmel. Wenn ein Lama so schwer darnieder liegt, daß man an seinem Auskommen zweifelt, so laufen die Mönche biswei len einen Ochsen aus dem Schlacht haus los, halten ihn in ihrem Kloster gefangen und beten nun zum Buddha, er möge für das Leben des Kranken das des Losgetausten nehmen. Aber sie essen dabei Fleisch, und sie bringen ihr Gewissen mit ihrem Appetit in Ein Leut-H uueuj Uuzs c«s«Hu-HL5U, uuo »u Siinde den Mörder, den öffentlichen Schlachten trifft, der in der nächsten Vertörperung dafür auch als gequäl ter Geist oder geängstigter Dämon ge boren werden wird; und das geht doch nur ihn allein an. Aber erst beim Tode eines Tibeta ners findet seine Liebe zu den Ge schöpfen den stärksten Ausdruck. Zu seinen Lebzeiten war er stillschweigend damit einverstanden, daß seine Leiche den Hunden und Geiern als Leckerbis sen gegeben wird. Und das ist nicht etwa ein gelegentliches Opfer, um die Mühe eines Begräbnisses oder der Ein äfcherung zu vermeiden. Alle Thiere, die Geschmack daran finden, sind zu dem Fest eingeladen, und der Leichnam wird von einem Sachverständigen, der sein Leben dieser Arbeit widmet, nach ihrem Geschmack zerlegt. Wenn ein Tibetaner stirbt, läßt man ihn drei Tage in seinem Zimmer und macht einen Schlitz in den Schädel, damit seine Seele hinausgehe. Dann wird er in einen Sack oder, wenn er reich ist, in Seide gehüllt, in ein Gefäß oder einen Korb gepackt und bei der Musik der Muschelschalen zur Stätte des Todten festez getragen. Hier nimmt ein Lama den Leichnam aus seinem Gefäß und den Umhiillungen heraus und legt ihn mit dem Gesicht nach unten auf eine große flache Steinplatte. Inzwischen streifen oder hüpfen die Thiere in der Nähe umher, in der Erwartung ihres Antheilt. Sie sind ganz zahm. Der rteger beginnt heim Knöchel und chneidet aufwärts, wobei er den Gä tleine Fleifchftretfen zuwirft; die Knochen wirft er einem zweiten Beglei ter zu, der sie mit einem schweren Stein zerstampft. »Ich tam,« so erzählt der englische Reisende Chandler, »an einer solchen Stätte vorbei. Eine Gruppe Geier stand bewegungslos auf einem Zel en darüber und wartete auf die mipr Vertheilung Einige Raben hti n traurig umher; auch sie waren awzenscheinlich Almosenempfänger. In .verdächtigee Nähe spähte eine Elster; Bunde sglsm ohne u hellen, umher nd etåh den-« Boden n sie warten immer dort. Aus der Pl te war kaum ein Fleck, so s nelt und eifrig sind die Thiere, wenn i en dieses Fest bereitet wird, sur Stelle. Nur ein paar Lumpen lagen noch um kr- ev ärmlich um tottaelchlevpt ev werden« — —--s - » »s . » Mit Katakkh behaftet wurde das Leben für mich eine Luft. Born-no gebraucht als letzte Hülfe, giebt vollständige Erlösuin OWNER Frau F. Catr. !c.’,l«s-. LI. ...T—I«.. «.,-(.k ....L ...«!.- —fl-. Die Linderung, welche Frau Cart durch den Gebrauch von Pera-m sand, nachdem sie die beste pro sessionelle Behandlung etsvlglss versucht hatte, ist ein kleines Wunder bei ihren zahlreichen Freunde-n Frau F. Catr, Vineland, Ont.. Cauada, schreibt: »Ich war seit einigen Jahren mit Katarrh behaftet, der mir das Leben zu einer Last machte. »Der Hasten und das Auswersen in Begleitung des Leidens war schrecklich. »Das Uebel erstreckte sich schließlich bis zum Magen und ich war in einem bedauernswerthen Zustande. »Ich versuchte verschiedene Heilmit tel und die beste prosessionelle Be handlung; alle erfolglos-. »Zum Schluß. als letztes Hilfsmit tel, versuchte ich Peruna aus Anraihen meiner Schwester in Hamiltom »Ich konnte beständige Besserung sehen, und nachdem ich vier Flaschen dieser werthvollen Medizin genommen slsljlssss OW IUULULO sUUYI UIIIU IIICIUI ask-s Uebel zählte zur Vergangenheit »Heute würde ich keine tausend Dollars nehmen für das, wag die großartige Medizin für mich gethan a .« Viele Frauen verdanken ihr Leben dem Pettina. Eine große Menge mehr Bett-zanken dem Pera-m ihre Gesund eit. Eine große Menge Frauen in Ca rmda gebrauchen Pernnn als Verhüter und Heile-r von intnrrhalifchem Hustrn und Eriättnngen. Wir haben eine große Zahl von Briefen an Hand von dankbaren Franc-n welche Nutzen nnd-» Peruna ge abt, mit der Erlaubniß, diese Briefe zu veröffentlichen. Finmrrh würde nicht solch ein Fluch für die Menschheit fein, wenn die Leute seine Natur ver-ständen Kataeth ist ein Leiden, welches nie von selbst besser wird, sondern immer mehr nnsreifn je länger es vernach lässigt wird. ’ Er sollte sofort so behandelt werde-c hqu das Eis-dringen in vitale Organe Iethütet wirs. I Fragt Euren Avothekcr stach dem freien Peruna Kalender für 1907. —— Bezahlt Eure Zeitung jetzt und holt Euch eine unserer Karten von Nebraska Us- den Vet. Staaten als Prämie Tie Karte sollte in keinem« Hause fehlen da sie sehr nützlich ist. —- Die Kalender für 1907 sind jeth eingetroffen und in der Erpedixion die- Z sei Blum-s auf Lager. Der Lahketj Hinlende Bote, Herold Kalender, Nr « gensbutger Marien Kalender nnd Kai- « fee Wilhelm Kalender; Preise dieselbeiJ wie im Bari-ihre CASTOKIA Jst ai- liie sont-, vie W imme- Msuit Ml Inf Ialikjh Z m M M . Der Deutsche Land-seht- Vekein ver sammelt sich jeden sien Sonneag im Mo nat. Nachm. 2 Uhr, bis ausWelteees bei Lametad Win· Milz· Henry Give, Seli. Ä Nin-ris- sateu such Dem-et « über die Grund Island Rom-. · Wegen der zweiten jähcli en Sonne-Man der amerikanischen Nasid-m Live Stock M iociation und jährlichen Versammlung der Wesiekn Lioe Stock Show wird die St. Js Jevh sc Grund Island Bahn am DO» 21. u· 22. Januar Nunbiahttsstatten nach Deutu, tsolotabo Sprinaiz und Pacon zur Rate von einem Pius plus 82 00 verkaufen. Fahr-kat ten smd gültig im Nückfahn big knunh infi. 10. Februar -«stis«· « Jst Verm-mag m ? Orandesgestm ...... iehei...... 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