Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 21, 1906, Sweiter Theil., Image 18

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    Schäfchens BEte
Was hat der gute Weihnachtsmann Welch ein Kaninchen wunderfein, Ein Hündchen sieht sriedfertig da,
An Thieren wieder doch gebracht! Das man im Umseh’n lieb gewinnt, Beleuchtet von der Kerzen Licht,
Mit Staunen sieht man alles an Und was fiir Thiere ganz allein Obwohl ein Kähchen ihm so nah.
Und freut darüber sich und lacht. Schon in dem Noahtasten sind! Ein weißes Schäschen aber spricht:
»Ihr Kinder, die ihr vor uns sieht, Man ist ja doch nur llein und schwach,
Und denen wir geht-ten nun, So daß man sich nicht wehren kann.
Jch bitt euch, wenn es irgend geht« Darüber denkt ein bißchen nach
So wollt unz- nichts zuleide thun. Und faßt uns recht behutsam an.
Wer nicht mehr sauber ist und glatt, Drum geht recht freundlich mit uns um« Wenn ihr zu denen freundlich seid,
Der ift nicht mehr hübsch anzuseh’n: Recht nett! Und nicht mit uns allein, . Von allen Thieren nah und fern
Und wer ein Bein verloren hat« Nein doch, ich bitt euch sehr darum Wird keins dann anthun euch ein Leid,
Kann nicht mehr auf dein Tische stehn. Mit denen draußen auch im Frein Nein, jedes Thierlein hat euch gern.
Dann smai euch. wenn es Sommer ward, So sprach ——— ich hab es wohl gehört.
Und ihr hinausgeht vor das Thor. So aut, daß ich«5 auswendig kann —
Wo Blumen stehn von schöner Art, Das weiße Schöfchen, das bescheert
Sein bestes Lied ein Vogel vor.« Dem Gretlein ist vom Weihnachtgmann
— I - .- - - — AA — ....-—.-.
—
» Mäusleiw
Weihnachten
Von Trade Klaus-nann. .
· rilz und Lottchen wollten heute
gar nicht einschlafen- Immer
wieder fingen sie an zu singen:
»Einmal werden wir noch wach, heis
sa, dann ist's Weihnachistag!« Und
dann vlauderten erregt die lebhaften
Stimmchen und matten sich in präch
tigen Farben die morgen zu erwarten
den Wixihnachtåherrlichleiten aus.
- »Du, Lotte," sagte Fritz. »im Eß
zimmer, im Büsfet riecht’g mächtig»
sein nach Lebluchen und Marzipan.«
»Ja. und im Salon habe ich schon
einen großen, großen Weib-nichts
banrn gesehen und sogar die goldenen
Flügel der Weihnachtäengel rascheln
gehört, glaube ich.«
»Nun aber endlich Ruhe«, mahnte
die eintretende Mutter, »ionst tragen
die Weihnachtsengel alles wieder fort
und ihr habt das Nachsehen.«
Gehorsam legten sich Friy und
Lotteisen in ihre Kissen zurück. Aber
noch einmal ries Lottchen den schon
halb schlafenden Bruder an: »Du,
Fritz. ich glaube, hier im Zimmer ist
auch ern Weihnachtsenaei. Es rausch
te eben.« Fritz ermunterte sich sofort·
hielt den Athem an und stüstertle leise
und ehrfurchtgvoll: ,;Ja, ich hdrte eå
auch, wir wollen schnell noch einmal
beten.« Andiichtia sprachen sie ihr
Abendaebet und lauschten dann, sich
fest an den Händen haltend, auf das
vermeintliche Flügelmitte-dem bis der
Sandmann endlich die müden Augen
der Kleinen schloß.
Jedoch nicht ein Weihnachtsenael
« verursachte das Geräusch. sondern
drei allerliebste junge Mäuse, die ei
ligst »in-r Mutter sortliefen. Bei die
ser. einer alten, fetten Maus, ange
langt. setzten sich alle drei aus ihre
Hinterfüßchem fuchtelten wild mit den
Vorderpsötchem schluaen mit den schon
Ribsch langen Schwänzlein erregt auf
den Erdboden, und mit den dienenden,
auntenden Stimmchen schrien sie laut
durcheinander.
»Mutter. was ist ein Weihnachtsem
gel?" fragte Sammtfellchen.
»Mutter, was ist Lebtuchen nnd
Mann-an's« rief Langichwiinzei.
»Mutter, was ist ein großer Weih
nachtadaum?« anitte das Keine Knab
Kettchen
Die alte Maus hielt sich lachend die
Ohren zu.
»Meine lieben Kinder. das sind
viele Fragen auf einmal. Ich will
sie euch aber beantworten Mitten im
Winter. wenn es recht talt ist und es
draußen friert und schneit. so daß
wir armen Mäuse kein Körnchen sin
den, dann feiern dieMenschen ein Fest,
das nennen sie Weihnachten Dann
wird ein aktiver Tanne-chauen genom
men. ihr wißt doch, die Tante Wald
maus wohnt unter einem solchen gro
ßen. großen Baum. der wird bunt
ausgeputzt, mit Zuckerzeua behangt
uud mit brennenden Kerzen besteckt.
Eine Kerze ist das, was ihr heute zum
Abend gegessen habt.«
»Und das ich gar nicht gerne esse,
ich will Zuckerzeug, »rirs weinertich
das kleine Knabberchen
»Sei ruhig, mein Kind, du erhältst
auch solches; nur abwarten und brav
sein«. tröstete die Mutter ihr Jüng
ites. Dann fuhr sie fort: »Unte:
idiesem Baum steht ein Tisch mit vie
llen, meist leider nicht eßbaren Dingen,
tdie sich die Menschen gegenseitig zum
iGeschent machen. Auf jedem Platze
jedoch befindet sich ein Teller« — —
dabei schnalztr sie mit der Zunge, we
delte mit dem langen Schwanze, so
daß die Kinder mit ihren runden klei
nen Augen erschreckt die verziickte
Mutter anstaunten, bis Knabberchen,
das ein wenig vorlaut und verzogen
war, vor Aufregung schrie: »Mut
ter, was für ein Teller?«
»Ach, ja richtig. Kinder; also ein
Teller. denkt euch nur, mit Lebtuchen,
Niissen, Aefeln, Konsett und Marzi
pan ganz voll und bochbevackt.«
»Ich möchte so einen Teller baben«,
jammerte das Jüngste. und Samm
sellchen und Langfchwänzel stimmten
bittend ein.
,,Ja, meine Lieblinge, ihr sollt al
les haben, wenn ihr verfptecht, recht
brav zu sein«, versprach die Maus
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YIC JUCOUSLTUI llllllllcll llLlthl
gleich Fritz und Lottchen vor Auste
gung nicht einschlafen Und träumten
wie diese von den kommenden Herr
lichkeiten --— —- —
Endlich war der Weibnochtktag an
gebrochen
Als nun völlige Stille im Hause
herrschte. so daß man annehmen
konnte, das-, alle schliefen, siihrte die
s Mausmama die drei Geschwisterchen
bis an das Loch. »Nun wartet hier
ganz still, bis ich wiedertomme«, sagte
sie. »Ich werde erst untersuchen, ob
Pie Lust rein ist.« Damit buschte sie
ort.
Erwartungsvoll harrten die Klei
nen. Rein. wie lange nur die Mutter
ausbleibt! Schon ganz verzappeln
wollten sie vor Ungeduld. besonders
Knabberchen·
Als sich aber die Rückkehr der Mut
ter länger und länger verzögette,
konnte es Knabberchen nicht mehr
aushalten. und trotz der Bitten der
Geschwister —- husch, da war es zum
Loche hinaus, um der Mama ein
Stück enagegenzulausen
Es blieb aber gar nicht weit vom
Loche plötzlich stehen. Hat Welch
töstlicher Geruch entströmte dort dem
Gitterhiiuschent Knabberchen ging
mit erhobenem Näschen näher heran.
»Wenn ich doch nur ein ganz kleines
Stückchen hätte von dem, was da so
gut riecht«, dachte es. »Das allerlieb
ste« bät-schen haben ofewisz die zwei
Kinder Fett und L tchen heute ge
schenkt bekommen, mit etwas sehr
Wohlschmeckendem darin: weshalb soll
ich nicht auch kosten?«
Gedacht —- gethanl Plitklich gab
es einen KnaliL Knabberchen war
gefangen!
Durch das Geräusch erschreckt,
sprang mit einem großen Satze die
dicke Mausmarna vorn Tisch und lief
wie aus der Pistole geschossen, ohne
sich umzusehen,. gleich bis hinein in
das Loch. Sie hatte die Leckerbissen
erst auf ihre Güte geprüft nnd war so
emsig bei dieser angenehmen Arbeit
gewesen« daß ihr die Anwesenheit
Knabberchens vollständig entgangen
war. Nun sah sie sich erstaunt nach
ihrem Jüngsten um, als Lanqschwiin
zel fragte: »Hast-bersten ist wohl
gleich im Weihnachtszimmer geblie
ben?« De dämmerte eine schreckliche
Ahnung in der armen Mäusemutter
aus, und ganz entsetzt sprach sie:
»Kinder, Kinder, ich glaube, unser
Knabberchen ist verloren! Jetzt kommt
nur mit.«
Schleuniast liefen alle dem Un
glücksorte zu.
Da saß nun das ungehorsame klei
ne Geschöpf, dicht bei dem tonlichen
noch unberührten Speck, und weinte
dicke Thränen.
»Liebe Mama, ich will es nie, nie
wiederthun! Ach. liebe Mama. hils
mir heraus!« schluchzte es und steckte
die Pfötchen bittend durch das
Drahtqitter.
»Mein Knabberchem ich kann dir
ja nicht helfen«, wehtlagte die Mutter
und rang verzweifelt die Vorderpfo
ten. Sammtsellchen und Langschwiin
zel weinten bitterlich mit.
Das waren traurige Weihnackten3
Die aanze Nacht fußen sie um Knab
berchens Gefängniß herum und waren
ganz trosilog. Als der Morgen
dämmerie, nahmen sie Abschied Gar
nicht trennen tonnten sie sich, bis
Plötzlich tleine, trippelnde Schritte
hörbar wurden. Mit einem letzten
Jammerblick entfloh die Mäusemutter
nebst den ihr noch gebliebenen zwei
Kindern.
Lottchen, nur mit dem Nachtrödchen
bekleidet, war in’s Zimmer getreten
Die Kleine, die beim Morgengrauen
aufgewacht war, hatte es im Bett
nicht länger gelitten, sie mußte unbe
dingt nachsehen, ob auch noch alle
herrlichleiten da waren.
Ach —- zu schön war alles.
Gerade wollte sie leite das neue
Püppchen aus der Wiege chebem als
sie das Mäuschen in der Falle erblick
te. »Nein, wie liebs« tagte sie für sich
und trat näher, um der-. kleinen Ge
fangenen genauer zu betrachten. Wie
scheu und ängstlich sich das Thierchen
in die Ecke drückte! Lottchens herz
quoll vor Mitleid über, und schnell
eilte sie an den Tisch. um für das Ge
schöpfchen ein Stück Lebtuchen zu
holen. ,
»Aha, da hat sich ja was gefangen!
Na warte, Spifsbube, deine letzte
Stunde hat gefchlaaenL« rief eine
harte Stimme, nämlich die Stimme
von Jette, dem Dienstmädchen, das
eben erst erschien, um Feuer zu ma
den. Und fchon kam sie herzu und
griff nach der Falle.
»Was willst du mit dem Mäuschen
micsrgienW fragte die Kleine argwöh
n .
,,Ra, ertränkt wird das Maulethier.
Wozu bab ich denn die Falle ausge
stellt!·'
»Jette! Nein. das darfst du nicht
thun!« schrie Lottchen ganz außer
sich, und blitzschnell rannte sie in das
elterliche Schlafzimmer, obwohl dort
wahrscheinlich noch niemand wach
war. »Mama. hör’ doch nur, die
böse Jette will das arme Mäuschen
umbringen.« schluchite Lottchen, »sag
ihr, sie darf es nicht! Nicht wahr,
nein, Mamal Das Christtindchen
hat auch die Thiere lieb und wäre ge
wiß sehr böse, wenn das Mäuschen
sterben solltet Ich will auch etwas
von meinen Spielsachen geben, nur
laßt das Mäuschen lebens«
Die Mutter war munter geworden
und hätte lächelnd zu, dann nahm sie
das aufnereate Kind aeriihrt in die
Arme und streichelte die thränenfeuchs
ten, heißen Bäckchen und sagte:
»Mein gutes Kind. eiaentlich müß
te Man alle die kleinen Nalchrnäulchen
wegkamen Weil aber Weihnachten
ist und du aar lo lehr iiir das Mäus
chen bittelt, iei ihm diesmal das
Leben aelchentt. Erhalte dich uns der
liebe Gott mit deinem herzchen voll
Erbarmen-«
Hort-beglückt eilte Lottchen erst zu
Jette und dann zu ihrem Bruder Fritz.
Und während die Kinder angetleidet
wurden, berietben iie das fernere
Schicksal des Mäuschen-, und beschlos
len, die Falle in der Nähe des Maule
R xxx J
loches zu öffnen und rings um das
selbe eine Wand von Süßigkeiten zu
bauen, die sich das Mäuschen holen
sollte.
Und so geschah es.
Während Fritz und Lottchen die
herrlichteiten vor dem Manielach auf
bauten und warteten, daß die Mäuse
sich daran gütlich thun werden, feierte
Knabbetchen mit ihrem Männchen
Sarnmtfellchen undLangschwönzel ein
seliges Wiedersehent Dabei erzählte es
die ganzen Erlebnisse und pries das
mitleidige Lottchen.
Lange noch saß die wiederhereinte,
glückliche Mausfamilie eng aneinan
der geschmiegt beisammen. bis der
hunger die MaUSnIaMa zum Ausge
hen zwang.
Wer beschreibt aber ihr freudiges
Erstaunen, als sie, draußen angelangt,
sich den-« Ber e vcn Süßigkeiten gegen
über sah. ie·wiihnte sich zuerst im
Schlarassenland. Dann ries sie ihre
Kinderchen herbei, und vereint mit
diesen wurde alles ins Mauseloch ge
NR
schleppt, auch nicht ein Kriimchen ver
gessen. ·
Das war ein vergnügteå Weih
nachtsfestl Sie sangen und spranan
und aßen sich so dick, daß iie beinahe
geplaß wären!! ——— -——- --— «
Nachher sind sie in das Schlaizims
mer zu den Kindern gegangen und
wollten sich bei Lottchen und Fritz be
danken. Aber die schliefen wie die
Murmelthiere und hörten nichts da
Voll.
—O.-———
der kleine Weihnachtsbaum.
Es braucht nicht groß zu sein
Der Baum beim Weihnachtsseite:
Für Leute« die noch klein«
Scheint kleiner Baum der beste.
Nicht braucht es viel Geräth,
Das Bäumchen auszuschrniickem
Vescheidenheit versteht
Mit wengeni zu entzücken.
Viel Lichter braucht es nicht
An kleinen Baumes Zweigen,
Schon weniger Kerzen Licht
Reicht hin, ihr Grün zu zeigen.
So kann ein kleiner Baum
Wohl froh zu machen tausen,
Und wie wird hell ein Raum
Durch froher Kinder Augen!
O—
Der Niklas backt.
Nun sind die Felder wieder weiß,
Der Teich im Grunde starrt von Eis.
Jrn Walde liegt die schwere Last
Von Schnee und Eis auf Strauch
und Ast.
Jrn Westen, wo die Sonne sont.
Schwebt eine dunkle Wolle-ibanl,
Von HagelSchnee und Wetter schwer:
Goldabendschein zieht drüber her.
Das ist ein Strahlen, isi ein Glanz,
Der Himmel steht in Flammen ganz:
Das dunkle Wolle-immequ
Sieht wie ein Feuerosen aug.
Und was es scheint, das ist es auch:
Arn himmel schwillt der glühende
Rauch!
Es schlägt das Herz in seligern Tast,
Das Kindeeherz: der Nillas hackt.
Olinkeleh
here-: »Wissen Sie den Unterschied
zwischen einem Resletior und einer
Frau, mein Fräulein?«
Dame; «Nein.«
herr: »Also der Reslettoe reslettirt
ohne zu reden, während eine Frau re
det, ohne jede Reslexion.'·
Dame: »Und der Unterschied zwi
schen Jhnen und einem Reslelior be
siehi darin, dasz der letztere geschlissen
ist«
Sude-eile
Eine Dame erzähli in einer Gesell
schaft eine sehr tomische Geschichte von
einer Gans.
»Im-nos, ganz samos«, ries ein dicker
Guisbesiher aus, ich werde tünstig
keine Gans sehen tonnem ohne an
Sie, meine Gniidige, zu denlen.«
W
Das bete-übte Engleim
Es sitzt ein kleiner Ean
Im Himmel, sehr betrübt,
Aus einem schlichten Schemeh
Dem ärmsten- den«s da tödt
Et si t vor einem Tisch I
Voll k- liclen, Leim und K tt,
Voll Garn und Fakbenresten.
Und pinselt still deines
Er fliclt ein altes Püppchen,
Das sal) recht schnftig aus!
Die Händchen ließ er sinken,
Sah in den Himmel nauS:
»O web, ich atmet Schlatter-!
Wie sind die andern stolz,
Die machen lauter Neues
Aus Zeug und Blech und Holz.
Ich bin ein armer Schuster,
Tet slicti blos alte Schuh —
Jch darf nur kepakiten,
Mir traut man gar nichts zu!«
Der Weihnachtsmann das hörte;
Und als es Christnacht war,
Da hieß er’g mit ihm fliegen
Abseits der Engelschanr.
OMM’
Sie trafen auf ein Häuschen;
War nur ein Stäbchen warm,
Drin stand das Annetnararetchen,
lind das war bettelatm.
»Ich bin das ärmsie Mädchen
Das ans der Welt es gibt;
Mein Püppchen ist verschwunden,
Das ich so sehr geliebt.
he Kopf war ganz zerschlagen,
errissen war ihr Kleid ----—
Ich krieg doch keine andre
In alle Ewigkeit."
Der Weihnachtsmann sprach leise,
Dem Enalein zugewandt:
»Das Püppchen, das du flicttest,
Da —— gib’s ihr in die Haut-P
Da stand das Annemararetchen,
Wuszt nicht, wie ihm geschah:
»Bist dn’s, mein goldigeg Klärchens
Bist wittlich wieder da?
Wer hat'g so schön gerichtet,
Du, Weihnachtstindchem sprich!«
Da hob sich stolz das Englein
Und sagte: »Das war ich!«'
Es wollt nichts weiter sehen
Flog in den Himmel weit:
»Nun will ich repariren
Jn alle Ewigkeii.«
W-—
Studente-.
Kellnen »Die: ist die bestellte Pis
tion Eisbeine!"
here Neumanm »Mit-er det sind
Beenel . . . Merten Sie J
wenn ick Eisbeene bestelle, dann is
allemal die Schnauze jemeent!«
H Sh- -- : »Ist-«