Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 21, 1906, Image 1
Nebraska Hltdleth OZMEMU MYMM schwang 27. Graun Ist-any Nehmt-h Fremiju 21. Dezember 1906. I Nunme- 17 Ins den Stute. O s- seatriee wurde ledte Woche ein Vlatternfas berichtet. Warum daran leiden? Rückenschnieri gen werden kurirt, vrompt und sicher, doirerch den Gebrauch von St. Jakobs k. « Ja das Werkzeug-harrt der Bur lington Bahn zu Wymvre wurde lehthin eingebrochen und eine Wagenladung Werkzeuge gestohlen. Man fand keine Spur von den Dieben. Eine schlimme Erkaltung mit einem Dosten verbunden, ifiherunuhigend zjedoch die schlimmsten Erkaltungen und Huften Werden leicht und prompt durch Dr. Au gust Waise Hamburger Brustthee ku riet. s « Der Schatzmeisier non Buffalv Cvunty erhielt oon der Union Pacifici Bahn einen Check für 024,955 84 ins Bezahlung der Steuern für 1906. Die; Gefammtfteuern der Bahn sind 837, 11225. « Die Regenten unserer Staats-Uni versität gehen sehr freigedig mit Geldern um. Für den kommenden Zweijahrs« termin verlangen sie nur die Kleinigkeit ,von fl,154,033. Das isi wirklich eine ,,theure« Schule! « Unser langjähriger Freund und Le ser Walter Steinmeh, einer von Octa ha’s prominenten Iirthen, feierte am Sonntag feinen stiften Geburtstag und zwar wurde am Samstag Abend, da Schreiber dieses gerade da war, bereits etwas vorgefeiert. « Da sage mal Einer, daß die Neh Faika Farmer kein »Geld machen!« Vor Zaum 10 Jahren kaufte Fred Burge «mann dei Columdus 80 Acker Land für IN per Acker, machte seither jährlich ;etiva kl,000 darauf und verkaufte es vjetzt für 8100 per Acker. ; « Frau Alice Sullivan von Platte Ists-Her hat Louis Stone um MAX-U Oenerfah verklagt, weil derselbe ihrem Mann Getränke verkauft haben oll, was Schuld an dessen Tod fei, wel er denselben ereilte durch ein durchdrens endeg Gespann Pferde. « Der jugendliche Mörder Jay «-’Hearn in Omaha, der wegen Ermor ng des Saloonwirths Neid Lausten um Tode verurtheilt wurde, hat durch einen Advokaten Jameit P. Englifh ein efuch eingereicht, um eine Widerrufuug es lirtherls und einen neuen Prozeß zu klangen. « Das Begnadigungsgesuch der Frau ena Margaret Lillie, welche unter der ntlage, ihren Gatten ermordet zu ha en, erst zum Tode und dann zu lebens änglichem Zuchthaus verurtheilt wurde, irdjeht in der Butter County Preß ublizirt und soll am 26. Dezember dem ouverneur eingereiiht werden. « Der Nochtredakteur des Lincoln Journal,« hugh G. McVicker, verun tüette am Samstag Abend, als er mit inein Bichcle langsam in der Nähe von Zier und O Straße suhr und tollidirte n Botenjunge aus einem Bichcle mit m. MeVicker erlitt einen Beiiibruch er dem Fußgelenk und muß eine Zeit ng das Haus hüten. —,-- Die Berichte über Dorn Thorne, « sti Stück welches nach der Novelle von l Clay sür die Bühne bearbeitet ist, Jten von allen Pliihen wo es zur Aus hrung gelangte, sehr günstig und so !d auch unser hiesigett Publikum sich tenttäuscht sinden, wenn es die Var ung morgen, den 22. Dezember be t. Es wird eine Matinee und end Vorstellung geben. Da auch diese je Woche keine Theatervorstellung zusehen war, steht morgen jeden z ein volles Haus zu erwarten, wes b es gerathen erscheint, sich schleunigst he zu reserviren. Schön gewundert wird sich vor eini Tagen N. E. Mooie von Lancasier haben« als der Assessor Miller das ment seines persönlichen Eigen s von Ost-Jagd aus wenns-H ek e. Es geschah dies infolge eines fes, den er von Clarence Reckmeyer lt· Dieser stand bis letzten April .--iensten von Moare und schrieb letzte The an Assessor Mitter, daß Moore weitaus größten Theil seines Vermö ii nicht angegeben habe, darunter Hy deken in Nebraska, Süd- Dakota, sal und Oklahoma im Betrage non Q500,000 und Kredit in der Seen Jnoestinent Ca. sür sast 8137,000. slge dieser Benacheichtigung gab .r dem County Elerk Nachricht , ’s Usseßmeut um 0675, 000 zu er s «qu « Der Beatrice Liederlranz hatte ledi hin Generalversammlung und Beamten wabl. Es wurde beschlossen, daß der Verein sich deui Nebraska Sängerbund anfchließe und wird dringe-II der Ver-· ein sich an dein im kommenden Oamrner in Grand Jst-nd stettfindenden Sänger fefi betheiligen. · In Ecke non After und Anton Strafe in Omaha san-glückte Dienstag Ilbend Zel. Jeieda Streen, die auf dem Nachhsnfewege von Süd - anaho war, wo sie in einein der Gchlechthbufer be schäftigt war. Das Mädchen stieg an obengenannter Ecke von dein Straßen bahnwagen und zwar am Vorderende, fiel und gerieth mit dem Kopf unter den Wagen. Sie wurde fast augenblicklich getödtet. · Zu Beatrice hat Frau Leha Wilson den Apotheker V. L. Varper und den Saloonwirth J. V. Shaikelton für 81,500 Schadenersatz verklagt, weil sie ihrem Mann Getränke verkauft haben sollen, infolgedessen er seine Familie oernachlässigte und nicht fiir sie sorgte. Wilson scheint übrigens ein nettes Sud jeki zu sein. Er kain vor noch nicht lan ger Zeit von Pera nach Beatrice und wurde gleich darauf wegen Fälschung von zwei Checks arreiirt, wurde aber auf freien Fuß gesetzt, indem Freunde non ihm eine Summe Geldes ansprach ten. . Das Straßenbahnsysiern in Oinaha soll bedeutend ausgedehnt werden. Die Arbeit soll sogleich beginnen und ist Geld beiseite geseht worden urn während der nächsten zwei Jahre so viel zu bauen, als man irn Stande ist« Schienen und Material zu erhalten. Die Gesammt verlängerung der Linien soll 25 Meilen betragen. Die Kraftanlage wird ver stärkt und sollen Substationen zu Ben son, Florence, Beile-nie und Lake Mana wa errichtet werden, sowie die Werkstät ten so vergrößert werden, daß die Ge sellschaft alle ihre Wagen selbst bauen kann. « Gesterti wurden in dein Prozeß ge gen die Landgrabscher, der in Omaho während der letzten Wochen geführt wurde, vier der Angeliagten schuldig be funden, nämlich Varilett Richard-J, W. G. Comsiock Charles C. Janieson und Aquilla Triplett. Die Geschworenen einigten sich ziemlich schnell, nämlich in zwei Stunden. Das Urtheil findet die Angeklagten schuldig in 36 Punkten und die Maximum - Strafe für jeden einzel nen Punkt ist zwei Jahre Gefängniß nnd 810,000 Strafe. Die Angeklagten werden natürlich um einen neuen Pro zeß nachsuchen und die Zeit für Verhand lung über diefen Antrag ist auf den 4. Februar festgesetzt worden. Verloren: 8300.00. Es wird keine Belohnung geboten, da sie für im mer verloren sind. Herr John Won der, 8533 Superior Str» South Chi cago, Jll., schreibt: »Ich litt an Ma genbesehwerden zwei Jahre lang und warf über Q. 300 00 an Aerzte weg, ohne sVesserung zu finden. Jeh konnte über haupt nicht arbeiten. Zuletzt gad mir ein Nachbar, Herr John Note-oh den Rath,Forni’s Alpenkröuter zu versuchen. Ich gebrauchte denselben und nach zwei Wochen war ich wieder an der Arbeit. Meine Gesundheit war wieder hergestellt und ich habe seitdem beständig gearbeitet. Jch halte ihn für wundervoll.« FornW AlpenkrilutenBlutbeleber ist keine ApothekersMedizin. Er wird dein Publikum direkt durch Lokal-Agenten verkauft, angestellt von den Eigenthü mern, Dr. Peter Fahrney G Sons Co., ll2—lls So. Hoyne Ave» Chicago, Japans Einsuhr erreichte iin Jahre 1905 einen Werth von 8244, - 000,,000 die Aussuhr den von 8160, - 000,000 i i ..-...-..«.-sp« « Von Callaway wird über eine fon detbare und oerderbliche Krankheit be richtet, welche die Schweineherde des dor tigen prominenten Farmers und Vieh züchters E. S. Woodrusf heimsuchte. Jn wenigen Wochen verlor er 150 Schweine und nach seiner Ansicht hatten die Thiere ein Lungenleiden. Er ist sicher, daß es nicht Cholera war. Die todten Thiere wurden hinaus aus’o Feld gebracht und vergraben. Ill- es kürz lich zu kalt wurde, ließ man die todten Thiere draußen liegen, um das Bergm ben zu besorgen wenn es wieder warmer sei. Als man nun dazu kam, war man erstaunt, innerhalb weniger Fuß von den Cadavern entfernt, fünfzehn todte Stlnkkahen zu finden, die von den todten Schweinen gefressen hatten. Es ist räthselhaft, daß der Genuß der ver endeten Schweine den Tod der Stint kaden so schnell herbeiführte daß sie sich nicht einmal weiter entfernen konnten. « Ein frecher Raub wurde lebten Freitag Morgen am hellen Tage is Omoha oerubt, doch glücklicherweise des Räubern ihre Beute wieder ab jagt. Das Verbrechen gefchah in dem fand lelhi und Juweliergefchllft von Zofe-h Sanneaberg an 1305 Douglas Straße. Der Eigenthümer faß im hinteren Theil des Ladeni und der Elerk Michael Mor riffey brachte das Feuer im Ofen in Sang, als zwei Männer hereinkamen und die Herausgabe von Geld und Werthlachen verlangten. Sau-readers betrachtete es erst als Spaß, wurde aber bedeutet, daß es grimmer Ernst fei und wurde er und fein Elerk in ein hinter Zimmer beordert, wo man sie mit Strä ken band und auf den Boden legte. Dann machten sie sich an die geöffneten drei »Safes« und fackten Geld, eine große Unzahl Diamanten und andere Werthfachen ein« insgefammt fiir etwa 08,000. Als sie bei der Arbeit waren, kam Frank Swan herein der feine Uhr in Reparatur geben wollte. Er wurde ebenfalls in das Hinterzimmer beordert, wo er sich auf den Boden legen mußte. Nachdem sie die hauptfächlichsien Werth fachen eingesteckt, liefen die Räuber ht naujL anwifchen hatte Sonnenberg sich feiner Fesseln entledigt und befreite auch feinen Cleri, welcher einen gelade nen Revolver ergriff und hinter den Dieben her wollte. Jn der Thür begeg nete ihm der Feuerwehrrnann Sam Groß, nahm ihm den Revoloer ab und setzte hinter den Räubern her. Die Jagd ging durch eine Allen, durch einen Sa loon und an Hier Straße nach Norden. Groß fchoß auf die Fliehenden und die felben schaffen auch zurück, doch Keiner traf. Die Diebe theilten sich dann und der Eine entfloh in das Cambridge Ho tel, wo er in ein Zimmer rannte und sich unter ein Bett verkroch, wo er dann oon Deteltiv Heitfeld und Polizisten Gead rich hervorgezogen wurde. Es war glücklicherweife Ed. Elliott, welcher das geftohiene Gut bei sich hatte. Der An dere, James Willen, war entkommen. Die beiden Kerle wurden erst kürzlich aus dern Zuchthaug zu Canon City, Col , entlassen und sind degperate Charaktere. J e ht foll auch der Erntemafchinem Trusi untersucht werden. Es hat eini germaßen lange gedauert, bis man sich diefes Oktopug erinnert hat. U n f e r« e Ylachbarrepublik Meriko ift gefcheidter als mir. llm sich gegen dte Eifenbahntruftg zu schützen, begann sie var einigen Jahren, felbft Bahnen zu laufen und jrhi wieder, wo unsere Eisen-» bahn.Vamppre ihre Klauen in Meriko blicken ließen, fah sich die dortige Re gierung gezwungen, die Mertcan Cen tral Bahn zu kaufen. Die Regierung eignet jetzt bereits alle Hauptbahnem Falsche Zehndollar note. Beamte vorn Bundesgeheim dienst sind einein Notenfalsisilat aus die Spur getonimen. Die Fälschung scheint auf Photo - lithographischem Wege auf zwei Papierstiicken hergestellt zu sein, über welche Seidensäden ber theilt sind. Die vordere Seite der Note zeigt eine grauschwarze Färbung, die Nummern, das Siegel und die große X sind aber von guter Farbe und scharf herausgearbeitet. Der Checkbuchs stabe und die Plattennurnmer fehlen in der rechten unteren Ecke. Der Rücken der Note ist von dunkel bläulich-grüner Farbe. Wenn das Falscfilat für sich allein betrachtet wird, ist eine Täu schung leicht, aber beim Vergleich mit echten Noten tritt der Unterschied klar zu Tage und die Verschiedenheit der Färbung der Rückseite sollte zur als baldigen Entdeckung führen. Die Schnitzeljagd ist die jenige Form der Parforcejagd, bei der die Hunde sowie das Wild ider Fuchs) durch Herren der Jagdgesellschast ideg Feldeg), die Fährte aber durch Papier schnitzel dargestellt werden. Zu diesem Zweck reitet derjenige Reiter, welcher die Stelle des Fuchses übernimmt, der Jagdgesellschaft voraus und streut die Fährtex die Herren, welche die Hunde vorstellen, suchen die Fährte auf. Die übrigen Herren dürfen den Hunden nicht Vorreiten. Sobald der Fuchs in Sieht ist, darf jeder Reiter ihn frei jagen nnd dadurch Halali machen, daß ihm entweder ein aus den Rücken ge bundener Fuchsschwanz entrissen oder ein Schlag auf die linke Schulter ver-: setzt wird. » Ehrung der Radiurn e n t d e ck e r. Zn Ehren des verstor benen Professors Eurie in Paris und dessen Gattin, der Entdecker des Ra diumö, hat Andrew Carnegie ein jähr liches Stipendium von 82500 auf der Parer Universitfiitt fürE phhslidktalivsche or ungen ge ti te . z Nu er yonen aller N nalüsten o . Daß dies eine segens rcichc und fröhliche Weih nachten für Jedernmnn sein wird, ist der Wunsch non , ;- GIANV lsuvm »e Der Haupt - Geschäftsführer der japanischen Dampsschisfahrtgesellschast Togo Kissen Vaisha hat einen Kantrakt mit den Repräsentanten der California Petroleum Nafsinerie gemacht sür Liefe rung von 20 Millionen Barrels Betro leum sür Heizzwecke. Die Lieferungss zeit erstreckt sich auf die Dauer von 10 Jahren. S e h r gelungen ist es eigentlich, wie sich die »Grand old Party« anstellen kann. Sie hat doch stets behauptet, die »alleinseligmachende« Partei zu sein uno immer daa Rechte zu thun, was ihr von uns Demokraten natürlich abgestrit ten wurde. Jetzt sind nun seit einiger Zeit alle repubtikanischen Zeitungen oolt davon, daß mit unserer neuen Staats regierung sozusagen ein neues Blatt ge wendet und »Alle« anders wird,« wie das Lincoln ,,Journal,« die leitende re publikanische Zeitung sagt: »Mir-ro in u new (t(-:ii in Nebraska Gouvernmeus tut ussuirss zuni you should he weite-li ing enchx 1n()v(-.« Ja gewiß, wir werden schau jeden »Muhv watscheu,« wie man sagt, aber wenn die »G. O. P.« uun mit einmal Alles anders thun will als bisher, so giebt sie doch zu, daß ne orsher immer oas unrechte gethan hat, wie wir behauptet haben. Oder will sie behaupten, daß sie immer iin Recht war bisher, dann sagt sie also, sie will von seht ab itnrecht thun, nicht so? Thatsache ist natürtich, daß die Partei durch das Volk sozusagen gezwungen wurde, solche Reformen anzustreben, wie die demokratische Partei sie seit langen Jahren ans ihr Banner geschrieben hat und die »G. O. P.« wird sich also nur« mit fremden Federn schmücken wenn sie wirklich irgend eine Reform einführen sollte, was wir selbstverständtlich so lange bezweifeln bis es wirklich geschehen ifi. Wirklich ehrlich zu meinen scheint es tiitr Präsident Roosevelt, der mehr De mokrat als R publikaiier ist und thitt er sein Möglichttes, den Trnsts nnd Blut saugerii zu Leibe zii rücken, soweit aller dings ohne iieiinensiverthe Erfolge für das Volk. Einige Trusimagiiateii wur den allerdings schon unt etliche Dollars gestraft, mag aber ihrem Geschäft wei tei keinen Abbruch thut, das Berappen thun jii w i r, das Volk. Mit großer Spannung sehen wir also immer noch den Dingen entgegen »die dt kommen sollen. « Felertagi - Roten über die Grand Jslaiid Monte Für Weihnachten- und Nensahrs-Feiertage verkauft die St. Joseph G Grund slaiid BahiiRnndsahrt- Karten nach allen Punk ten ihrer Liitie zn niedrigen Natur« Fahr karten zum Verkauf »Dein 20. bis 25. Dezem ber inkliifive, W» 30. it. Bl. Dezember und l. Januar, gültig bis und einschließlich 7. Ja muri-. l Weihnachts-Grufz Dieser Laden ent bietet seine besten Wünsche an seine vie len stunden in der -stf111ntg, das; Jeder sich einer fröhlichen Weihnacht nnd eine-: glinfbringenden Nen en Jahres erfrenen möng »Jetzt da die Feier: jage nahe sind, ist est ;3eit, Eure Einkanse für Weihnael)ts:(53e schenke zsn machen I ! GRAND IshAND, A . III-Z-—I Laßt IIIIsJ (I««III1I IIIIsI«I- iIIIIIII«IIsI«-:« La ger IIIIII AIIIstIIttIIItgschscnstäIIchI sI"II· TI«II’I«jIIIIII IIIId IdIIIIlIIII inIIcII IIIId luszt IIIIL lIIlsI«II (IIIII« (I·)I«sI«lII««IIkI IIIILIIIIIIIIII lI«II. llIIsI«I Laden isI gIsIIllI IIIit passen dI«II «IlItikI«lII sIII WeslIIIIIIlItJ-:«’lIIdI«·«IItIII IIIId wir IIIIIIIinIcII Euch zII sI««lIIII. .LIIItc, THLIIIJIII IIIIIIdsIlIIIl)I, .I"IIIII-:: 1IIckI,klIIIlIchjIIIkIII IJIJIIIl l)IklIidmquII, IIIIl:tI"II1II«I II s. III. Unser .Ii1I«idI«I-1IIIII«I« ist III-us; IIIId I«IItlII·slI IIiI«lI« BIIIIIIIIIIizs iII AIIzIIchI IIIId llI«lII«I««;iI«III«I-II für XVIIIIIIIVI IIIId .IIIIIIlII«II. IIoIIIIIIt lIckeiII. FALK Der Kleideryändler. I -II O - · Musik«-»u N IITBHASK . »W Im- —