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Mehrgebutten gabegtm
· 1905 in Preußen 16,569 mit
M Kindern. Die Fälle, in denen
Enge zur Welt kamen, belieer sich
auf 148, Vietlingsfälle gab es Z.
J n M a t o k i o bilden Kameele«
iel und Esel. die dort in großer
. vorkommen, das einzige Be
smitteL Eisenbahnen, sogar
arten
, kennt man in dem Sultanat
Darlehen auf Pfönder
haben die Brüsseler Leihhäuser im
Jahre 1905 inzgesammt in Höhe von
MXB gewährt, um etwa 896500
Wer als im voraufgegangenen
Handelskammern werden
in allen größeren Städten der chinesi
schen Provinz Chetiang in’B Leben ge
xufm Sie sind offiziöse Körper-schaf
ten und unterstehen der Leitung des
kolalen Handels-, Agrikultur- und Jn
dusttie-Bureaus.
Ueber Verdauung.
Es ist nicht die Quantität Speise die
man nimmt, sondern die, welche verdaut
und afsimilirt wird, die dem System
Kraft und Belebung giebt. Chamber
lain’s Magen- unb Leber Tablets kräf
tigen Magen und Leber und beföhtgen
sie, ihre Funktionen zu verrichten. Das
Resultat ist, daß Euch das Essen schmeckt,
erhöhte Kraft und Gewicht, größere Aus
dauer und ein klarer K.pf. Preis 25
Cents. Probe frei. Zum Verkan bei
allen Upathekerm
FEIIIIIAND Gr o cer
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Wollt Jhr einen Schuh zu
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wo erhalten könnt.
Ihr werdet sofort sagen daß
sie aussehen wie Os.00 Schuhe
nnd sit legen Euch daß sie sieh
such so tragen; Hunderte von
zum-denen Kunden tragen sie
fest
Bese- ckkeat shoe Zure.
WM ä WILL-.
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Zur Geschichte see Greise-ble
Vor der Ausbeutung der Kohlen
lager besaß rnan als Feuerungsmate
rial nur das holz und die holzkohlen,
wozu dann an einigen Orten noch der
Tor-f trat. Der erste Hinweis auf die
Verwendung von Kohlen zur Feuerung
findet sich in den Jahrbiichern des
Chwnisien Reiner von Liltti . Er be
richtet vom Jahre U95: » n diesem
Jahre ist schwarze Erde, zum Brennen
vortrefflich geeignet, irn Gan Hausban
an vielen Orten gefunden worden«
Der Gau Hausban lag westlich Lut
tichs. Mit der schwarzen Erde können
nur Steiniohlen gemeint sein, da die
Umgebung Lüttichs noch heute reiche
Steiniohlenlager besitzt.
Allmiilig lernte man sie auch in der
Nachbarschaft der Niederlande schätzen.
Denn in den Stadtrechnungen Aachenö
wird im Jahre 1353 der Anlan von
»Lapidae Carbones,« also »steinernen
Kohlen« erwähnt. n der Saargegend
war neben Gold, Silber, Kupfer, Blei
Find Eisen der Abbau der »Steynelo
len« im Jahre 1429 bereits ein Vor
frecht des Staates. Jm 15. und 16.
sJahrhundert wurden sodann Stein
Jlohlen im Erzgebirge häufig gegraben.
lAber man verwandte sie hier häufig zu
technischen Zwecken, da sie wegen der
Mangelhaftigkeit der damaligen Heiz
lanlagen »ihre häßlich stinkenden und
jgiftigen Dampfe« in die Zimmer drin
Igen ließen.
lsetäisdsnuq des Mädcheadandels.
l Der kürzlich in Paris versammelte
fKongreß für Unterdrückung des Mäd
jchenhandels hat beschlossen, einen tele
lgraphischen Kodex für die Uebermitt
s lung von Warnungen anzufertigen.
i Zugleich wurde eine Resolution an
: genommen, die Behörden aller civilisir
sen Länder zu ersuchenz Lotterien, mit
lAusnahrne solcher sür woblthätige
LZwecle zu unterdrücken; die Auf-fol
! gung von Postrestante-Briefen an Min
s derjährige ohne Bealeitung der Eltern
"zu verbieten; Musilhallen Und Ver
brecherhöhlen zu unterdrücken; den
Verkehr zwischen Schauspielerinnen
und Publikum während der Vorstel
lung, den Besitzern von Musilhallen
die Aufnahme und Betöstigung ihres
Personals und das Akt-Stehen aus der
Bühne zu unter-sagen.
; sie ius- flch die Divisderms za
zieht.
Man hört oft den Ausdruck: ,Mein Kind
bat sich erkaltet und daraus ist die Diphtheri
tis entstanden,« während in Wahrheit die
Erkälmna einfach die Kleine besonders zu
gänglich gemacht hat für die Dir-diktin
eime, welche herumwetzen Wenn Cham
berlain’s Hüften-Mittel prompt eingesehen
wird, so kurirt es schnell die Etkältung und
wendet die Gefahr ab, sich die Diphtheritis
oder eine andere Keimkrantbeit zuzuziehem
Zum Verkauf der allen Apoll-ermi
OA S T 0 KTA -
Wei- nasmoistkmmwths
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THE Mls MNZM
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Eigenthümer.
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so- Saratoga sm- an Zank Die
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scpst. Es ist ein der Gesundheit
lieferst Initäglichei Getränke nnd
Dyswtikeru sosle Nieren nnd sca
sesteldeudes aufs Ists-sie zu em
pfehle-. Vers-Hi es ein-ab .
—..-....,-- — —- —
Leopold s Lobhy
Enthsllnngeu lliet die
KennsAuelegeIhein
Use-te- des Meist.
Seit zwei Jahren haben angeblich
im Congreß bezahlte Vertrter des
Königs der Belgier dafür agitirt,
dass die furchtbaren Grausamkei
ten, die an Eingebprenen im
Kvngo teistant verübt worden
send, ui t aufs Tal-et gebracht
wurden. — Einer dieser Agenten
soll der in New York und Sau
Franeiseo bekannte Advoknt Hen
ry L. Komolsky sein. —- Anth der
sogenannte General · ConsnlWhit
ly hat sich bemerkan gemacht.
New York, 11. Dec. Unter der sen
sctionellen Ueberschrist: »König Leo
pold's Congo-Lobby in Washington«
berichtete dag hiesige »Morgen-Jour
nal" in seiner gestrigen Ausgabe sol
gendes: »Aus dolumentarischen Be
weisen, die sich im Besthe des »Mot
gen-Jonrnal« befinden, geht hervor,
daß König Leopold von Belgien wäh
rend der zwei verflossenen Jahre eine
gut bezahlte Lobby en Washington un
hielt, um irgend welches Vorgehen
der Veteinigten Staaten betreffs der
im Congo-Fteisiaate verübienSchönd
liehleiten zu verhindern. Diese Dorn
mente, aus denen die verwerflichen
Methoden hervorgehen, deren sich die
Agenten des Königs der Belgier in
Washington bedienten, werden eine
sensationelle Ueberraschung für Mit
lieder der Geistlichteit und die Laien
ein, die sich alle erdentliche Mühe ga
ben, un ere Regierung zur Ergreifung
von ritten zu bewegen, um den
Barbareien im Cvngo ein Ende zu
machen. Unter diesen Barbareien lit
ten, wie ja weltbetannt ist, unschuldige
Frauen und Kinder, die den gräßlich
sten Tarturen unterworfen wurden; sie
opferten Tausende von Menschenleben
dahin und inspirirten Ameritas be
rühmtesten Schriftsteller, Mart
Twatn, den König Leopold als den
,größten Mörder der Welt« zu drand
warten. Der Leiter der Lodby Leo
pold’5 ist der Anwalt Oberst Henry L.
Kowalsty von New York und San
Francisco. Er hat eine Office in No
69 Wall Str. Vor mehreren Jahren
rattiztrte er in San Francisco und
fungirt zur Zeit als der Anwalt Ma
yorg Eugene Schmitz von Sau Fran
ciöco und des Boß Abe Ruef, des
Warwik der Administration
Schmttz, die, wie bekannt, beide wegen
«Graft" in vielen Fällen unter An
klage stehen. Nach einem mit König
Leopold abgeschlossenen Contratte er
hält Kowalsty für seine Dienste 820,
000 in 3 Prozent Staats-Bands der
belgischen Regierung siir den Fall, daß
die Bereinigten Staaten betreffs der
La im Congo während der ersten
Se ion des 59. Congresseå keine
Schritte unternehmen. Als Assistenten
standen nach dem vom belgischen
Staatsdepartement angeblich unter
Eichneten Contratt Kowalgly noch
lsred Neeieux und Henry Wellsings
ton zur Seite; doch in dem Contratt
ist nichts darüber gesagt, welchen Be
trag diese stir ihre Dienste erhalten
fJames Winter der als Generalba
ul des Congo zeichnet, dessen Begüns
bigungs - Schreiben aber nie dem
Staats - Departement unterbreitet
wurde, hat gleichfalls in verdammen
werther Weise während der Session
des 59. Congresses gegen das Tonge
Memorial agitirt. Er zögerte nicht«
Senat-treu und Zepräsentanten nrit
vrresen zu uoencqcoemmem oie naz
aus die Lage im Congo bezogen.
Mehrere Empfänger seiner Brtese
fanden es für angezeigt, dem Staats
Departement nahezulegen, seine Ab
berusung zu verlangen; das wäre ge
schehen, wenn man nicht ermittelt
hätte, daß er überhaupt keine amtliche
Stellung habe. Nach der beschwore
nen Aussage von Missivnären ließ
si der Köni , um seinen schier un
e ättlichen ldhunger zu stillem
folgende Barbareien zu Schulden
kommen: Die Eingeborenen sind ge
zwungen, Gummi für die Regierun
u sammeln, und wenn eine Ortschafii
m Beselie nicht nachkommt, eine be
stimmte esnige Gutnmi zu liefern,
werden die änner mit einer »Ein
eotte'« genannten Peitsche- die aus
dem harten leische des Nil serdei
hergestellt wir , bis au’t B ut ge
peitschiz Frauen und K nder werden
als Geiseln sortgeschkeppt und so
lan e san en gehalten, bis die Ort
chat ie se lende Menge Gummi lie
ert, au werden sie wie unde nie
rgescho en oder man s neidet ih
nen die rechte Hand ab, die dann dem
Staate als Beweis der begangenen
Barbarei übergeben wird. Ueber diese
Grausamkeiten liefen sich Blinde
schreiben, und uner chrockene Männer
ben wiederholt ihre Stimme gegen
pl Barbareien erhoben, aber an
nend wurde dem bestialischen und
unserer Eivilisation hol-n sprechen
den Treiben kein Riegel vorgeschoben.
Von einer Untersuchungs - Commis
cåm wurde festgestellt, daß die Sok
ten stir jede Kugel, die K abs -
sen, einen Fuß oder eine nd net
sit-gebotenen produ ren mußten.
Mdeews rebefinden
-.—.·,- ·.-.,-—--—--·-- — -«----—«
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n est e phot en per
ÆnmeFer Binden ge Fried Dr.
dank-, ein Missionär, am ö. Januar
1906, nachdem die königliche Commis
sion Baringa verlassen tie, Folgen
des an den Vorsi er de elhen: »Wäh
rend Sie in Ba nga weilten, riß ein
Häuptlin von Bornda den seine Ort
schaft besetzt haltenden Schildwachen
aus und entlam nach den Wäldern,
um Jhnen seine Sache vorzulegen.
Er brachte mehrere Augenzeugen der
Barbareien, ferner 182 lange und 76
kleinere Ruthen mit, welche die "upt
linge seiner Ortschast geschickt tten,
um zu beweisen, daß die A. B. J. R.
während der lehten paar Jahre 183
Männer und Frauen und 76 Kinder
in ihrer Ortschast gemerdet hatte.
Diese Eingedorenen wurden durch
Sängen, Aufspießen, Halsabschneiden
und durch Erschießen getödtet. Man
che Frauen wurden zu Tode gewar
tert, indem man ihnen einen spihen
Pfahl durch den Leib trieb.«
Dampfcr zerItEllt
Passagiere usd Man-scheint unt
sit Muse gerettet.
Schreckliche Erfuhr-unsern
Fort Williarn, Ont., II. Dec. Aus
einem Felsenriss an der Rüste der
Insel Royal, liegt augenblicklich der
Dampfer ,,Monarch«, Eigenthum der
Northern Navigation Co., als Wrack.
Von den Passagieren ist nur einer
umgekommen; die andren sowie die
Schiffsmannschaft sind aereitet wor
den. Es herrschte zur Zeit, als die
erste Nachricht von dem dem Dampfer
zugestoßenen Unglück hier eintraf, ein
furchtbarer Schneesturm, der es den
Mannschaften der Lebensrettungssia
iion fast unmöglich machte, Hilfe zu
leisten· Als sie gestern die Jnsel er
reichten. machten sie zu ihrer freudigen
Ueberraschung die Entdeckung, daß es
rnii einer Ausnahme Alle n an Bord
des ,,Monarch" gelungen war, an
Land zu kommen, wo sie allerdings, da
die Miste unbewobnt isi, dem Schnee
und der Kälte ausgeseht waren. Ge
srern Abend wurden sie an Bord des
Schieppdampfers »Whalen« nach Port
Arthur gebracht. Der Dampfer
»Monarch« gilt für einen der besten
canadischen Passagierdanipfer und be
fand sich mit zehn Possagieren und
einer Ladung Weizen auf der Fahrt
von Port Arihur nach Sarniæ
Wiilltiger Fus.
Verräthe von Waffen m Mul
tiot bei eines Studente-.
Prozeß gegen Resolution-tm
Si. Petersburg 11. Dec. Die Po
lizei durchsuchte heute die Wohnung
eines hiesigen Studenten, Namens
Karbasnikofi. der- der Sohn eines
bekannten und geachteten Geschäfts
manns isi und fand dort Gewehre,
Revoloer und Bomben sowie einen
großen Vorrath gefährlicher Explo
sivsioffe und genaue Pläne zum Auf
weefen von Barritaden. Karl-adm
kosf wurde verhaften
—
Moskau, 11. Dec. Heute begann
hier der Prozeß gegen die 68 Revolu
tionäre, die wegen Betheiligung an ei
nem bewaffneien Ausstand in der
Vorstadt Preznia oerhaftet worden
waren. Die Führer bei jenem Auf
fiande sind längst erschosfen worden.
Its Bereits-er verdammt
Ein wssischer Geistlicher iider den frü
heren Premier Witte.
St. Petersburg, 11. Dec. Jn der
Michael - Reitschule segnete der Pope
Johann von Kronsiadt gestern in
feierlicher Weise das Banner des Ber
bandes des russischen Volkes, in Ge
genwart von Mitgliedern des Verban
des und mehreren tausend Personen,
unter iZnen Würdenträger der Kir
chen. ope Johann hielt bei dieser
Gelegenheit eine Rede, in welcher er
das russische Parlament ein un esun
des Gewächs nannte, das einma? aus
geroiiei wurde, sich aber- jeft an's
neue zeige. Jn anderen hest gen e
den wurde Gras Witte als Verräther
verdammt und seine Agitation um
eine Consiiiution und liberale Re or
men scharf getadelt. Einer der ed
ner erklärte, daß gegen die Revolu
tioniire das Princip angewendet wer
den sollte, Leben stir Leben.
Kosten-rührt streitet-.
v iet- nt ask- ·
Moskauka uTZWH «
Wdeeling, W. Va» 11. Dec. Sechs
Bnderi nnd fünfzig Kohlenfriider im
heeling - Geistern Oyio D stritt leg
ten gestern insolge einer wegen des
en Bodens mit den Grabens-e
n auscdrochenen Controverse die
rdeit nie r. Jn den Connersville
an der Wheeling cke Lake Grie
Eisendalin iwsretrirten 800 Gent-mar
deiter gestern einen Sireil, weil die
Grubenbssiser aniiindigten, daß die
Arbeiter von ietzt an alle drei und nicht«
wie bisher, alle zwei Wochen ausde
lt werden sollen. Unter den Ursei
in der Moore Nun - che ist seit
en ebenfalls ein Stiri ausgebro
, weil die Grube er einen
· Unioimseiter anstell .
Rhcumatlsmus
und
Neukalgie
Jakob-g
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Ins dem Musikan, Ind» Banner; ·Wenn
du müde bist. gege Heim. Wenn du dich
qcnüsiken willst, ge e Heim. Wenn du ande
ren zeigen willst, daß du dich gebessert hast,
io gehe Heim und laß deine Familie die
Thaifache ewalpk werden. Wenn du dich
von deiner sten Seite zeigen willst, io gehe
heim und t ne ei bott. Wenn du etwas
draufgesen asien möchtest, folget-e Dei-n und
traktite enu nnd Kinder. enn du dein
Lichtern-a hell leuchten lassen willst, la gehe
Heini und ma e dein Dausbali ganz hell-«
Wir mö tem ieietn hinzufügen, wenn du
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ehoiten III sma- lles IIIA es. so m e Lis
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III CII Ost-bona- Ioemm Idee- Ipot . Ists
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