Patriotische griechen Die Wiliskeit der is Auslande lebenden Lesen-. Ist III-M la III-ten Giganten-stilis Isv-Iaben sie nationale. ratsam-als Ist itzt-l- svese—-—stsderhsspttal mal Not-trittst Its-unt Von den in Egypten lebenden frem- ’ den Völkerschaften hat in lomrnerziel-« let nnd in wirihschaftlicher Hinsicht! keine einzige so gewaltige Fortschritte gemacht wie die Griechen Es wohnen in Egypten mehr als 250,000 Grie n. Unter ihnen gibt es zahlreiche Her bedeutender Kapitalien und Leiter hervorragender Unternehmun-! gen. Nur den wenigsten Rauchern dürfte es bekannt sein, daß die berühm ten egyptischen«' Eigaretten zum größ-j ten Theile nichts anderes sind, als! Eignretten aus griechischen Fahrilem diein Egypten he Zweigniederlas sungen haben Irr rtiirkische und der griechische Tal-at gehen nach Egypten nnd werden dort uEtgaretten verar heitei. Urspriing wollten die grie ischen Unterne mer den kiräuö zum rurn der C rettenink ustrie ma chen; die griech Regierung zeigte ader damals den rehsamen Volksge nossen gegenüber nur geringes Ent e gentommen So kam eg, daß ei ganze große Industrie nach Egypten auswandertez hier empfing man die .-sleißigen Fremdlinge mit offenen Ar men, und förderie sie so, daß die grie chisch- egyptische Cigarettenindustrie sich zu hdchster Blüthe entfalten konnte Die Griechen, die in Egypten Mil-I lionen verdienen, haben aber ihre Hei- : mai nicht vergessen; wenn sie genugs verd ent haben verlassen sie das gast-; liche Adoptivvaierland, um wieder nach Athen zurückzukehren und sich dort! prächtige Paläste zu bauen. Sie zeigen »sich bei allen Gelegenheiten als echte atrioien und haben für nationale Jiale und tommunale Zwecke immer! r Geldmtttel zur Verfiigung Wenn man in Griechenland sur irgend welche Zwecke Geld braucht, sind die in E hpten lebenden oder aus Egypten heim elehrien Griechen die ersten, die Tau ende von Drachmen (1 Dra me gleich 193 CentS) opfern Jhre Op er willigkeit haben sie erst in der letzten; Zeit wieder bewiesen: sie waren es, die« den größten Theil der für die Flücht ..linge aus Bulgarien aufgebrachten Summen her-gegeben haben. Ein Grieche aus Eghpten hat vor einiger? Zeit dem griechischen Patriarchat in Jerusalem für Wohlthätigkeitszweckcj 3,,000000 Drachmen gespendet Denk egypiischen Griechen verdankt Athens einen großen Theil seiner sozialen und tommunalen Einrichtungen Gegen-! wärtig wird in Athen eine Turnanstalts fin schwedisches Turnen gebaut: die Anregung dazu gaben die schwedischenj Turner die bei den letzten olnmpischen — 4J s Spielen so glänzende Erfotge erzieltl haben; das Geld aber, nahezu 500, 000 Drachmen, ab ein Grieche aus Egypten. Die nstalt, die unter der Leitung von eigens aus Schweden her beigerufenen Turnlehrern steht, ist hauptsächlich für die griechischen Sol daten bestimmt. Augenblicklich sam meln die in Egypten lebenden Griechen im Verein mit ihren in Amerita leben den Landsleuten Gelder, um ihrem Vaterlande ein neues großes Pausen schiff zu schenken. Die in Egypten lebenden griechischen Cigaretten-Millioniire, die mit ihren Familien jeden Sommer nach Grie chenland kommen und den Badeort Neu-Phaliron zu einer echt ento piiischen Sommerfrische gestaltet haben, wollen in der Nähe von Athen eine großartige Billenstadt bauen, die einen besonderen griechisch-egvvtischen Cha rakter haben soll. Es t sich zu die Leum Zwecke eine Gesell chaft gebildet, 20 Kapitalisten darunter nur einige Nichtgriechen, angehören. Die Gesellschaft kaufte schon vor einiger· it große Terrains in dem Orte udi, der etwa 20 Minuten von Athen entfernt liegt. hier, am Fuße des Berges Hymethos, hat schon vor län erer Zeit die Kronprtnzessin ein Kin hospital, das ganz nach deutschem Muster eingerichtet ist, errichtet und es durch eine Allee von Pfefferbäumen mit der Hauptstadt verbunden. Nach den vorliegenden Baupliinen soll die neue Villenstadt mit prächti en Bis-nie vards, Anlagm Schmuckp ätzen aus gestattet wer n. Jn Bälde soll mit rn Bau der ersten Billen begonnen werden; einstweilen will man 800 Billen bauen. Für elettrische Beleuch tung des Billenortes und für die Ver bindung mit der Hauptstadt (durch eine elettrische Bahn) wird die Stadtver waltung von Athen sorgen. , Dicht-suche sich-n und Mopr i l IMIIIIIIG IIIIIIIIOIIII III IOIIII ur- sim III stinhilgeimk Jm Hinblick auf die besonders in der Gegenwart so lebhaft ventilirte Alto bolfrage hat die Wochenschrift »Das literarische Echo« eine Rundfrage an eine große Anzahl namhafter deutscher Schriftsteller darüber gerichtet, in wel chen Beziehungen nach ihrer eigenen Beobachtung »Dichterische Arbeit und Allobol« einander stehen. An etwa 150 deutsche Dichter und Schriftsteller wur den folgende drei Fragen gerichtet: »l. Nehmen Sie regelmäßig vor der künstlerische-i Arbeit Altohol in irgend einer Form zu sich, und welche Wirkun gen schreiben Sie dem zu? .2. Haben Sie, falls Sie nicht re gelmäßig Altohol vor der Arbeit neh men, es aber gelegentlich doch einmal gethan haben, dann eine Steigerung oder Hemrnung Jhrer Arbeitsleistung beobachtet? »Z. Sehr dankenswerth wäre eine Mittheilung Jhres Standpunktes zur Altobolfrage im Allgemeinen, beson l- pl H derg aber Jhrer Beobachtungen til-et die Wechselwirkung zwischen Alkoho und Dichtung.« Von den 150 Besragten haben US längere oder kürzere Antworten einge sandt. Es zeigten sich demnach 4 vor diesen 115 Schriftstellern und Dichterr als vollständig abstinentz 28 nehmet Alkohol nicht täglich, meist nur selte! oder sehr selten zu sich, vorwiegend be gesellschaftlichen Gelegenheiten, unt dann nur sehr mäßig. Von 115 Schaf senden sagen ferner 108 aus, daß sit den Weingeisi vor und während de1 Arbeit meiden; 7 nehmen ihn, wenr auch nicht alle ganz regelmäßig, so docl häufiger; mehrere davon spüren leini Wirkung, einmal wird er gelegentlick in der Form von Bier benuhh um dii Hirnthätigleit zu verlangsamen, eir andermal wird in diesem Zusammen hang vom Wein gerühmt, daß er dii Phantasie anrege oder der gebundener Rede Rhythmus und Reime gebe ode1 daß er dem Dramatiter Erleichterung des Dialogs verschaffe. Zwölf Stim men reden dern Alkohoh meist dem Weine, in beschränkterem oder unbe schränkierem Maße das Wort. Jrn Allgemeinen aber übertrifft die Zah deter, die Schaden vom Weingeist sa Pendedie der Lobredner um das Sechs fl - Bemerkenswerth ist auch, was einige Schriftsteller über den Werth von un ter dem Einflusse des Allohols entstan denen dichterischen Arbeiten sagen. Ri chard Dehmel sagt: »Ich habe einige Mal versucht, in der Weinlaune Ge dichte zu schreiben; sie erwiesen sich aber,v am anderen Morgen betrachtet. entweder als bloße Wortwitzgebilde oder als ungestalte Phantastereien oder gar als wirke Produkte unbewußter Reminiscenzen.« Und Thomas Mann erzählt von einer Novelle, an der ein Ko nakgrog mitgeholsen, daß man ihr diefen Ursprung anmerle. Von allen Seiten tönt die Antwort: Zu Zeiten des Austuhens mäßig Bier oder Wein, als festliches schönes Ele ment im Leben, um, wie Thomas Mann so anschaulich beschreibt, am Abend ein Lehnstuhlbehagen zu finden, zum Entspannen,um Hemmungen aus zuschalten, eine köstliche Sache für den Feierabend Jnteressant sind noch die Auslassuns gen Ernst v. Wolzogeng über den Ge genstand. Er sagt: »Ich rühme mich einer guten Weinzunge und weiß die Zauberlrast des Alloholg als Stim mungsmacher, als Erreger schöner Ge selligleit und Zungenlöser hoch zu schäkern Wo sollte der harmlos stumpfsinnige Philister ohne eigene gei stige Hilssauellen bleiben ohne den gü tigen Nachhelser Bacchus? Löblich scheint mir nur der Kamps gegen das germanische Erbiibel der Sausprotzerei und vor allem gegen den akademischen Sauszwang. Mag das grämliche·Al ter, mögen zerbrochene Existenzen ihren Trost m der Flasche suchen die Jugend «:!! ben herrlichen au im — l HUMBUGJ I Das ist was e: sein würde wenn wir Euch sagen wollten, das; wir Euch einen re gulären 810-Anzug, Fabrilat dieser Sai fon, für III-Do verkaufen könnten. Ihr wißt, das; Preise nicht allerwiirts gleich sind. Wenn Ihr anfan t Kleider zu kaufen, dann wollt Ihr Alles gaben was EuerGeld brin en kann. Denn, um euch Selbst Ge rechtigkeit widerfahren zu lassen, seid Jhr sehr ftark interessirt. von einem Laden zu kaufen der in einer Position ist, richtig ein zukaufen, tdirekt vom Fabrikanten) richtig zu verlaufen nnit geringem Profit) richtige Be handlung wenn Jhr lauft und euer Geld zu rück wenn Ihr nicht zufrieden seid. Wo sagt Euch Euer Vermind, Eure Kleider zu kaufeu2 Unser westliches Schausenster ist geziert niit eini gen unserer billigen Anzüge. Wir wünschen daß Ihr datiach"«seht——vergleicht es mit anderen Kleiderfetp stern —- vergleicht das Kleidungsstüch die Cotistsnk non, das Machtvert im Allgemeinen —- seht, ob Ihr copy-ig» M nicht einen Unterschied in der ganzen Eoinbination sin E. Kuzunoha-mer C co» chi, det. sz « ; Kommt herein in den Laden — paßt an nnd paßt an. Wenn wir verfehlen, Euch zustiedenznstellen daß unsere Kleider die besten sind, dann ift’s unser Fehler. Wenn Ihr mehr für Kleider bezahlt, die nicht so gut sind als unsere, ist«s Euer Fehler. s4.0«0»,· seinen 36.00, 86.50, s7.50, 33.50, s9.50, 810.0("). Wenn wir Euch an Anzügen zu diesen Preisen nicht von 81.()0 bis Mk an Eurem Anzuggeld sparen, dann verlangen wir nicht Eure Kundschaft Der Ein-Preis Kleiderhändler. Licht-« in widerlich-: an ver MM « Jüngling, der vom Lotterbette aus mit trügen Schweinsäuglein in die Gottes welt blinzelt. « Intermiionales Recht. Die 23. Lesung der Juterutiiiul Les- Isiiristion in Verlieh « Instit-er im Zweck der Vereinigung-II sischo sechte— dies- seittss——stene stets Wen-Inqu« der seiesfchast sit isten-titul« sicht. Die schon seit geraumer Zeit be stehende Gesellschaft für internationa lei Recht, die kürzlich in Berlin ihre 23. Tagung vornahm, ist eine inter nationale Vereinigung die sich aus . Zur-isten, Gelehrten aller Falultiitem nduftriellen und Kaufleuten zusam mensest Der Zweck der Gesell chnft ist« durch eine Aussprache der ch leute den Regierun gen mitgichen Wege zur nothwen igendie Fortb ldung des internationalen Rechtes zu ze en. Das Zeitalter des Dame-fes un der Elektrizitiit hat zwischen den einzelnen Kulturvöltern so viele Beziehungen ge schaffen, den Güterauitousch in so un gänhnt großartiger Weise entwickelt, ß die Verschiedenheit des Rechtes beim Uebetschreiten einer jeden Landes grenze besonders den Kaufmann schwer bedrückt. Er kann nicht die Rechtssiize aller Völker kennen, noch weniger bei seinen Unternehmungen alle zu gleich berücksichtigen. Schon die Rö mer haben in dem Maße, wie sich ihr handel in späterer Zeit im ganzen Becken des mittelländischen Meeres ausbreitete, zumal seit iarthagische und iberische, griechische und egyptische Handelstolonien in der Tiberstadt heranwuchsen, neben dem streng natio nal-römischen Civilrecht ein internatio nales Handels- und Fremdenrecht ent wickelt. Ja, sogar die Rechtspflege für die Streitigkeiten der Fremden unter einander und der Fremden mit Nö Fern war für sich abgetrennt organi tri. Für die Neuzeit müssen wir zwei verschiedene internationale Rechte un terscheiden: das Völker-recht und das internationale Privatrecht. Das mo derne Völkerrecht geht aus den hollän dischen Rechtsgelehrten Hugo Grotius (de Groot) zurück· Er lebte von 1582 bis 1645 und hat zwei für unser Völ lerrecht grundlegende Werte geschrie ben. Das Völlerrecht regelt die Rechtsbeziehungen der souveränen Völ ker als solcher zueinander. Tie hu mane Regelung der Kriegfiihrung, die möglichste Vermeidung der Kriege durch Einsetzung von Schiedsgerichten, die Bestimmung der Rechte und Pflich ten der Neutralen zu Kriegszeiten und , die Rechtstellung der Gesamer bilden seine hauptsächlichste Auf-gabe- Die Genfer Konvention von Mit-L die Pa riser Seerechtsdetlaration von 1856 und die Hunger Friedens-Konster von 1899 bezeichnen die Marksteine der Entwicklung des Viiiierrechts in der Neuzeit. Dei-Ists llllck Dcl Uclll gcoscll Mo deknen internationalen Verkehr auch einer Regelung der Rechtsbeziehungen der inländischen zur ausländischen - Privatperson, bezw. des Inland-er zum auswärtigen Staate Die Regt lang dieser Beziehungen ist das Gebiet des internationalen Privatrechtes. Die nationalen Rechte haben eine Reihe ge setzlicher Bestimmungen getroffen, um festzulegen, wann ihr nationales und wann das ausländische Recht anzu wenden ist. Zu den Gebieten des Pri vattechteö, die der Weltgesetzgebung günstig liegen, gehören besonders: Das Eisenbahn-, Post- und Telgkaphen recht, weite Gebiete des handels-, See und Börsenrechtes das Wechseltecht das gewerbliche Marien- und Patent Leg åaö geistige Urhebers-echt und das A k- O- . .»-- «-·s our-unu; courru urr wackres-Huner Probleme, mit deren Lösung sich die diesjährige Tagung der International Law Association beschäftigte Die Konferenz forderte unter Anderem den unbedingten Schutz des Privateigen thums im Seetriege, soweit es nicht als Kontrebande zu elten hat, ferner das Verbot der schwimmenden Seerninen, die nicht nur den Kriegführenden, son dern auch den Neutralen Gefahr drohen. Auch erstrebt die Association eine internationale Vereinbarung über die Breite der Kästenzone, die noch als Gebietstheil des Küstenstaates anzu sehen ist. Als Kanonenschußroeite galt den älteren Bölterrechtslehrern die Entfernung von dreiSeemeilem Da nach bemaßen sie ihre Dreimeilenzonr. Unsere heutigen schweren Geschütze tra gn aber ihre Geschosse bis zu zehn eemeilen in das Meer hinaus. Aus dem Gebiete des internationalen Pri vatrechts verlangt die Gesellschaft un ter Andere-n die Gewährung des Ar menrechtes an den Ausländen ebenso wie,an den Jnländer. D ii n e m a r I, das wegen seiner arten Ausfuhr von Butter bekannt st, besiyt auf je 1000 Einwohner nicht weniger alg 500 Kühe, und wenn man fllnf Köpfe auf eine Familie rechnet, kämen also aus jede solche ZZH Kühe. Erschoß ihren Sohn. Jn dem belgischen Weile-r Arn-Beiden hat die 77jährfge Gutsbesitzerin Wittwe Braun ihren Mjährigen Sohn, mit dem sie wegen Gelt-fragen in Unfrieden. lebt-, er » essen. »Die Mörderin wurdet Lhcsth - ( i GLOVER Lkäpåkkkikk Spezial-Verkauf an Kindermånteln Diese Woche stellen wir unsere ganre Auswahl von Kinder-Mänteln zum Verkan zu 25 Prozent Dizkontm Diese Müntel find alles dies-jährige Schnitte, gemacht von den berühmten »Ah-alter Leuten-L R e Anstatt dieselben üderrubehultem verkaufen wir sie lie ber zu einer großen Reduktion und geben unseren Kunden den VortheiL 810 Mäntel jetzt für 87.50 » Elegante Muster, neueste Moden 87.50 Mäntel gehen zu 8540 Gemacht in Doppelbrüstig, wollen Bieber, marine, blau u. braun. Muster extra lang geschnitten. 85.00 Mäntel jetzt für 84.00 Novelty wollen Cheviot in Fancy Plaids. R2.75 Mäntel für 82.07 Sehr wohl den Preis werth. Prozent uman 25 gv « Unser Spiclwaaren Depar tement jetzt komplet. 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Sitivi überfällt das Fahrzeug, aber Eine fünf Kugeln verfehlen Schiff und efatzung, denn die Bootöleute waren behende genug, beim ersten Schuß die Lichter zu löschen. Der Arzt stellt die Frau wieder her; seitdem lauerte ihm Siiivi auf Schritt und Tritt auf. Die Former, die ihr Vieh vermißten, fan oen eg nach langem Suchen tief im Busch an starie Bäume gebunden. Si tioi hatte es gestohlen, nur um sich an der Qual des langsamen Verschrnachs tens der Thiere weiden zu können. Nach all diesen und ähnlichen Un thaten von seiner Aiga (der Dorfgenos senschast) ausgeliefert, arbeitete Sitivi seit Anfang 1906 mit Ketten beladen n Apia am Straßenbau. Sein Be tragen war tadellos- er zeigte fr wil ng und fleißig, klug und um rig, slocht Matten und Kotosbiattiörbe, er siieg die höchsten Palmen, turzum, er war ein ausgezeichneter Arbeiter-, trotz seiner Ketten. Er würde aber noch viel mehr leisten, so sagte er, toenn man ihm nur die so schweren Ketten abneh men wollte. Er denie gar nicht mehr an’ö,Davonlau-sen; er wisse ja doch, daß'man ihn wieder einsangen oder daß seine Aiga ihn wieder ausliesern tueer Sit«i««oi sa Na is in Einzel hast im Polizeig öngni Adia. Mit einem Meißel hatte er sich plötzlich srei gemacht und war entscohen. Schon nach« wenigen Tagen verwun dete er einen Geometer mit einem Speer, denn noch besaß er keine Schuß wassez aber schon zwei Tage später seuerte ee aus einen aus seiner Veranda stßenden Bauteehniier. Dann kam die Schreckensnachricht, sein Pslanzer sei aus seiner Pslanzung in Faleasin von Sitiui erschossen worden« Die Polizei die wegen der beschränkten Etaitmt tel lange geziigert hatte, setzte endlich bei der allgemeinen Aufregung eine Beloh nung von 1000 Mark aus die Einbein ggng des Mörderg aus. Als hieraus " s deutsche Kriegsschiff Jst-ARE im von Apia eintras,. rannte die . Magd-s Verbreiter- ten-druck .——— — ttch ungeleitet werden. Die Sajiwaner aus den Dörfern an der Nordküste von Upolu wurden aufgeboten und bewaff k net. Es nahm aber eine volle Woche, H bevor es zwei jungen Samoanern ge statte-, den Verbrecher im Urwald ztt ! sie en und nach kurzer Gegenwehr sit ; etschießen. — »’l’w» Many Treuan ist eine prächtige, musikalische Komödie, die arn Samstag den 8. Dezember von Wood so War-W großer Truppe im hiesigen Opernhaus aufgeführt wird William C. Andern-h Col lekton - Teller m der Ftrst Natioaal Bank in Karitas Cin ist verschwanden und soll er 89,000 unter-schlagen haben. Von Arizona wird gemeldet, daß die im östlichen Theil des Staates in einem schmalen Thal gelegene Stadt Clifton durch eine Ueberschwenrnmng zerstört wurde, wobei eine Anzahl Meu fchenleben umkomm. Da alle Telegras phenleitung abgeschnitten ist, sind Ein zelheiten nicht zu erlangen. Der mate rielle Schaden beträgt mindestens 0100, 000. BUK l« l NCTON Licht-EINI Jhr werdet stets etwas Gutes in diesem Vul letin finden. Nundreife nach der itü e:——ng liche Tonnftemstatentn Zenit w brend des ganzen Winters nach Punkten nn der Peti fic Lüfte über verichiedenttiche Renten. Nach Osten nnd S üben: —Se?k niedrige Heimathlucheri und Winteritottk - sten Creuifionen während des Herbstes und Winters nach verschiedenen Punkten irn Sü den und Südvstecn Heimathiuchenikreur sionen zu vers tedenen Zeiten jeden Monat nach dem westlichen Nebraska, östlichen (i5olorado, Bis Dorn Bann, trocken Land Fatmen wesse tvässerungsgegendeiu « » « Tisvcken Land Fermean det für Pamndlet und siekert Euch eine Vi ek setiion billiges west iches Land, ehe zu spät ist. Feeies trinkend Land: — an D. Mem Deaver. Agent des But-H einmthfncher Jniorksiationi- nrenasf Sternum Straße, Omndn we « iGewi ns einer treten Seinen Kinkatd Lande-z »ian jetzt der öiieiittichen Tomäne teitoritt with. Seht den nächsten Bitrlington Ticket Ism · ihr ten ten und ertundnit Euch. was ek tüc- Raten « geben kann für Eure beabsichtigte Reise. 's os. if onn"or, A ent er C. B. s- Q. Bahn. L. W. W a ety, G. P. s. Dauben Wesen perschenmstainpss « : ists-Jahrtause wende tnan sich an HENRY zur-Ahn Bett Phone M Jndependent Is. ( «