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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 30, 1906)
API« V XXX— Mischier Drucker !——El is mertwertig Wann mancher Mann fischt en krumm Wort falle loßt iwei Ue Weibsleit, dann ziege se iwer ihn III un losse kee gut Hoor an ihm. Ost les vergesse se es ihm net so lang as er lebt. Dann gebt es wieder Männer, Ins schier eenig ebbes sage kenne un die Mwer lache juscht derzu un sage: »is er nau net voll d’r Dickens!« So en Mann war d’r Evangelist Säin Jones, M ierzlich gestorwe is. Jn seine Miings, was er als gehalte hoi, hot er nie en Blatt vor-? Maul genurnme, Indern er hot grad rausgeschwätzi, wie d’r Schnawel gewachfe war. Sell is ufkohrs dr rechte Weg, ander-, wie Lchun gesahi net en Jeder ders iell hun. Mit ern Schmeechle kummt mer bei die Weiwer viel weiter, as mit d r Wohnt zu sage. Bann so en Mann sterbl, was en fomsoriige Beriehmtheet gehat hot, do U es d’r Brauch, daß so allerhand aus sei-n Lewe Verzähli werd, was er bei Lebzeiie gedhu un gesaht hot. Ge wehnlich nemmt mer dann awer juschi des Best, weil met vun die Todte nix as wie Gutes rede soll. Es is net. as vie wann en Mann for en Offis lahst. Drum will ich do en bar Sprich nun Jones gewe, weil mir doch cht net grad ebbes eisallt. Do Z »Jch gleich en Mann, was kann glitt-se bei seiner Froh, daß er Religion ,Jch wot liewer eenig ebbes dhun, II wie mich vor en zornig Weibsmenscg Uesielle was en scharfe Zung hot.« «D’r greeschi Fahl, was ich kenn. is Ue tah, was en Mann heieri, wann fes un die ganze Zeit gewißt hot, daß et nix nutz ist« «D’r lieb Gott hoi d': Frah en ileene si gewe. mer et bot le net geschaffe. sen-En« Flini oder en Rewolwer Inhalteude Gewinnes-. Oberst-) seidene sehn-editing, Heerde aber schnell ten-m den-eh Ausnahme-i demen Imeh Xenien Winter zog ich mir eine sehr sehn-en Erkältuug zu, die Wochenlang anhielt,« sagt Xlltquhmt von Zephyr, Oniaeio Mein Fasten war sehe trocken nnd rauh. Ter Lo Hänolet empfahl Chanchetlam z Huma — Mittel und garamirie es, so machte ich einen Versuch damit. Eine kleine Flaiche aoon kneirte mi Ich halte Chamberlain s Hu SensMitte für das beste, welches ich je ge brauche habes· Dieses Mittel wird vertaufi bei allen Apothekerm FEKVIUAIW Gr o c er MEDIUM-. ...m onus-m ist« Provisionen Wiss-TM cis-and Island. . ) Bell, Bladc 4()9. T e ! e p h o n e « iJndependent 4s.-9. 82.00 I2.501 Fraucnichuhr. l Wenn Jhk Eure Schuhe nicht bei uns kauft, verpaßt Jhr gewiß die besten Schuhe. ! Unsere Auswahl von ; 2.00 se. 2.50 Inwieweit-H ist vollstänfssger als je vorher. Wie haben sie in Bot Kalb, ? Miasma - Kqu m Maria«-; Kalb für Alltqgsgebrauch. Feine Kid mit einfacher oder Ettensioa Sohle in Blüchet oder Schnur-Moden für Sonntags schabe. Såuhq dte gemacht wurden( im für mehr vertequ zu wer det, aber unser Preis ist ! ··82.00 m 82.50 l set-I Iceetsieestem , smm e We 1 - - « «En Froh kann ihr Mann net run nerlriege mit Befehle unWieschttheete.« .Jch bedoner eenige Froh, was sich hiehocke larm un zuhorche, wie ihr Mann von anner Leit runnergemocht z werd « s »Er: Stadtfroh is juscht en Bauers jfrah mit Sundogsileeder on.« : »Ich wott liewer todt lei, as wie io ed’r Fäschenf (Well, ich glahb net, daß es viel Weiwer gebt, was die sehnt Meening hen, wie d’r Säm.) Die Weiwer sen oerdollt scharf im Handle un Schwoppe un in dene Sache hen se ten Gewisse. Se verlahfe en Paar alte Hofe for mehner, as ihr Mann neu dersor bezahlt hot, un dann gehe se hie unv prahle noch dermit.« »Wie verbogener, vertrumpelter un verdrickter en Weiwerhut is, asde meh ner is er in Fäschen un osde besser werd er gegliche.« »Jme Städtel in Georgia hen en bar Mädel geheiert mit d’r Jntenschen, ihre Männer zu bessere. Nou gebt’s dort en Anzahl Stroh-Wittweiwer.« »Es gebt ten Weg sor auszurechle, uf wie viel Arie as es en Froh fertig bringe kann, ihrem Mann des Lewe zu versalze un ungemiethlich zu moche.« »Wonn en Froh Hase anhot, pruhft sell noch net, daß se oh en Mann is.« »Ich hab Weiwer gelennt, was zu arm ware, for en Paar Schuh zu lohse. Awer ich hob nie eene gelennt, was so arm wor, daß se ten Spiegel hot tahse lenne.« »Wann d’r Deiwel mol sei Fuß us en Froh edhu hot, dann kannst du dich verlo e, daß selle Froh nie meh usiummt « »D’t greeschi Fahl, was d’r lieb Gott geschaffe hot, is die Froh, was for ihr Mann en Toddh oder Punsch t .,Wann mei Dochier jufcht een Dreß hor, dann muß es ganz sei. Wann es awer nothwennig werd, daß en Pätsch drus kommt, un es fehlt en passender Blocke, dann schneid ich unne en Stil lelche ab un net owe.« So daß es ten Mistehl gebt, sog ich nochemol ganz besonders, daß d': Säm Jones die owige Sprich ge fchriewe het, un net ich. Jch hab lee Geld for en Barick zu lahfe. Awer ich muß doch gesteh, daß er so ziemlich d’r Nagel uf d’r Kopp gedroffe hat« wie mer so segt. Akkording zu allem, was ich do gemenschent hab, war er ten Freind vnn Föschens, Bigobuh Schirtwehsts un so der-gleich Offeherzigleete. Jch hät gegliche, sei Meening zu heere iwer die Dresses, was die Weibsleit wehte am Sieschohr. Do hät er verleicht oh gesaht, wie seller Kapuziner: »si- des en Dreiwe ehrbar-er Wein-eh Sich so zu ver-hause die Seele an Lein-ert« D’r honsjörg. Muth- a. NahrungsittomifsioMQ Bericht. Tie Ilsmlysse del Mumenjsm Milch und Nahmngsmjtul Romjjsxon keigt Daß Amme dy"å Lemnos Honsxy and Tat und Fee-J Luka tive Horiexk and Las meke und mo ztonöl nnd-Wen E mark--·ä11b(»«rski.-xindsc.rss texxöl 151 un getvaltsamesz, gssmzkrp lsxtrizm mittei- Weiqur Ruck-, Zinnen-S als Joierjg Hauen and Im E.ng-l:e:113:kfe:sxn anzkineh men. THIS Unde keme »Im-zie- undgesåth liche Troqusn und m das bcvre EITHER-r und (F"rkälmnqsm:1:e2. Tmamans Morde-M CLLSJLCRIA. Pflegt-Le- » »T- -.«--s!srs:esi-ekauij mer- , M MAY-Ezz w · · « T« - Msl WITH-ask Esogns s- scnumAcHEn -9«:getuä»:nnsi. III soukh Idee-Er Aw- . cranii Nan bös-wund Excelsiot « ss SMM Mineralwa er von Saratoga stets an Zqu Die ses Mineralwesser ist ein reine- Nis turwosser und direkt vom Fuß ver zapr Es ist ein der Gesundheit äußerst zunägliches Gen-Ente und Tyspeptikem sowie Nieren und Bio stnleidenden aufs Wärmste zu em pfehlen. Vetsucht es einmal. Bier. Die Wimndtheite des Ztor Rhea Bieceg sind Ue beste-, weiche zu bekommen find. Ist . btkqesullt von ou e fuchker tädxtichsk Gerin. W Ospsek ans Bd sum einge führt« welche dreima io viel ko sten als lesigr. sue ists III-r aus«-i unserem tiefen als-fischen Brun nen. Die Wahl dieser vorzügli ches Bestandthktte bedingt natur Zesäs größere berstet-ausstoßen cost-km können Sie Stoff fchei Bier eben io billig logiert, ils gewöhnliche-· »Besten« Sie daher stets Einz« ex. Bs Sjokz Brewing co. nickt ach Don-un nun , . Qestett stir- sie-, bei set Kiste Osei Dus. III-schen) via IIIVIII Iscsp cum- III-n-. Dübner in Reis. Diehüh ner werden in Wasser und Salze ab geschäumt und mit einem reichlichen Stich Butter gargetocht. Unterdeß brüht man Reis ab, füllt die Hühner brühe nach und nach dazu und kocht ihn langsam weich, aber nicht breiig. Die Hühner werden zerlegt, aus der Schüs sel geordnet, eine fette Sauce darüber gegossen und der Reis ringsum gar-ritt Blumentohl mit Käse Der Blumentohl wird in Wasser mit etwas Milch abgetocht und wenn er weich ist, aus einer Platte angerichtet. Dann bestreut man ihn mit Käse und braun gerösteten Brotwiirselchen. Eine halbe Stunde vor dem Essen macht man eine weiße Buttersauce, gibt eben falls etwas Käse darein und schüttet sie über den Blumentohl, den man aui der Glutb noch etwas kochen läßt. S a l z s Ei u r e. Salzfaure, mit Wasser verdünnt, ist ein vorzügliches Reinigungsmittel sür Glas und Stein gut (Porzellan, Steinttüge, Emaille etc), nur dars sie nicht die Metalltbeile an den betreffenden Gegenständen be rühren, da die Säure viele Metalle an greist und auslüst. Theetessel, welche Kesselstein enthalten, werden mit Was ser, dem etwas Salzsäure zugefügt ils ausgetocht. Alte mit Salzsäure gerei nigten Gegenstände müssen wiederholt mit reinem Wasser ausgespült werden. Gedämpste Leber. Eine gewässerte, gehüutete Kalbsieber wird gespickt und in einen Schmortvpf arge ben, den man zuvor mit Speckscheibrn, einem größeren Stück Butter, geb-reitet Zwiebel, einer Citronenscheibe, Pfef set-, Gewürziörnern, Nelten nnd etwas ganzer Mugtatblüthe aus-gelegt hat. Aus die Leber gibt man wieder Speck scheiben, gießt ein Gias Rothwein zu und läßt sie lz Stunden dampfen Man salzt so spät als möglich, verdickt die Sauce zuletzt mit etwas geriebenem Mundbrot und sügt noch ein wenig sei nen Essig oder Citronensast nach Ge schmack hinzu. In Bezug auf Behand-" lung der Sägen wirdman ches versäumt. Tie Säge will wie eine Waffe behandelt sein. Aber meiit ge schieht weiter nichts, als daß sie einige mal mit Speckschwarte eingeschmieri wird. Tie Söge soll nach beendeter Arbeit mit Maschinenöl einaeölt wer den und nie aus der Erde liegen blei ben, da dies schädlich ist. Wird sie längere Zeit nicht gebraucht, fo em pfiehlt es sich, sie mit Schmiegel und Fett abzureiben und mit einem Wachs iiberzug zu vetiehen, zu diesem Zwecke zerschmilzt man das Wachs iiber Koh lenseuer und trägt es mit einem wol lenen Lappen auf. Auch das Sonnen licht iibt eine nachtheilige Wirkung aui den Stahl des Blatteö aus. Man Ver meide es daher, die Säge den Son nenstrahlen auszuseßein F il r M ii i i e r. Kinder pflegen oftmals in der Nase zu bohren und werden deshalb häufig gescholten und auch wohl gestraft. Es ist indessen verkehrt, darin eine nart oder eine häßliche Angewohnhei zu sehen, mei stens liegt der Grund tiefer. Geiellt sich dazu oerschnupftes Sprechen, häu figer Husten, ohne daß eine Etiältung vorliegt, auch wohl Angitanfälle beim Einschlasen, so ist unter zehn Fällen neunmal anzunehmen, daß Wucherun en an der Nasenschleimhaut oder gar Bomben im Nasenrachenraum vorhan den sind. Es kommt vor, daß diesel ben auch ohne ärztlichen Eingriff sich im Laufe der Jahre zurückbilderr. Wo indessen die Sprache des Kindes leidet, das Gehör abnimmt oder gar die gei stige Entwicklung Einbuße erleidet, ist es absolut nöthig, einen Spezialarzi zu Rathe zu ziehen, der dann gewöhn lich auf galvanotaustischetn Wege die Ursachen des Leidens entfernt, ein Ver fahren, das ebenso schmerzlos alt ges .iohrloi tit. . Unschädliche Farben zum Küchengebrauch Zum Färben von Glasuren. Gelees, Mehl speisen und Saucen benutzt man ver schiedene aus Pslanzensioffen herge stellte Farben, welche selbstredend voll ständig unschädlich sein müssen· ATiefe Farben werden auf folgende Arten ge wonnen: Grüne Farbe: Ein paar Hände voll Spinat werden gereinigt, auf ein Sieb abgeiropft, im Mörser zu Brei grimmpr der Saft durch ein feines Läbpchen gepreßt und so frisch verbraucht. Rothe Farbe: Man sauft in der Apotheke schon fertig bereitete Cochenillriintiun Wenige Tropfen ge nii en, um eine ganze Schüssel Eis u. f. w. zu färben. Rosenroibe Farbe «Cochenilletiniiur, mii Milch versetzt, gibt eine schöne rosenroihe Farbe zur lasur von Torien und Backweri. Gelde Farbe: Man schüiiet eine Mes frrfpi voll Safran in einen Eßlöfsel voll ochenbeö Wasser und rührt et durcheinander; diese geringe Quanti tät reicht zum Gelt-färben des ganzen halis einer Schüssel. Orangegelb: an« vermische etwas Safran nach obiger Angabe mit einigen Tropfen Cpchenilleiinliur. Blaue gotte: Man M ein wenig Jndigo in ißern Was ser auf oder man vermischt Allema afi mit einigen Tropfen Ciironeniafi. Drange rbex Eine Unze gestoßener «Fcer w d in ein kleines Kasferol ge chliiiei, mii ganz wenigem Wasser » « « Aq-:l til-ergossen und fo lange auf dem Wue ! herrührt, bis der Zucker eine roth braune Farbe angno rntnen hat; dann gießt man eine bertasse voll heißes Wasser darauf und läßt es solange kochen, bis der Zucker völlig aufgelöst ist. Nach dem Erkalten wird die Flüs sigkeit in kleine Flaschen gefüllt und zum Färben von Saucen u. f. w auf-; bewahrt. Schwarze Farbe: Zwei tin-J zen Schoiolade litßt man in einemi Schüsselchen auf dem warmen Ofen weich werden, zerriihrt sie mit einem silbernen Löffel, gießt dann noch vieri Eßlöffel heißes Wasser darüber undi färbt mit dem schwärzlichen Brei Mehlspeisen. Glafuren u. f. w. Weiße Farbe erhält man durch Anwendung von Rahm, Mandelmilch oder Akkom root. Die Vetabfolgung von« Salz an die Thiere wird leider nicht in dem Maße und mit der Sorgfalt betrieben, die hierfür unbe dingt nothwendig find. Jeder Land wirth weiß zwar daß die Thiere Be dürfniß nach Salz haben, aber nur sei-— . ten wird für die Befriedigung dieses Bedürfnisses gesorgt. Allenfalls gibt( man noch dem Rindvieh und auch wohll den Schafen etwas Salz, den Pferden aber nur fehr selten trotzdem diese des’ Satzes ebenso dringend bedürfen Zahlreiche Versuche haben daraeilan I daß die Thiere, denen Salz verabreichts wurde, weit besser gedeihen; bei Scha fen tritt eine fchnellere Gewichtszw nahmc ein, den Schweinen erhält dasi Salz eine rege Freßlufi und damit auchj ein gutes Gedeihen, und bei Pferdens und Nindvieh zeichncn sich die Thiere ; die Salz eshaltem durch ein schönegi Aussehen der Haut, glatt anliegendeJ glänzende Haare und lebhafte, kräftige Bewegungen aus-. Ueber die Menae des Salzes. welches den Thieren ge reicht werden foll, gehen die Angabenl auseinander Arn beften ist es, dem Jnstinlt der Thiere die Bemessung der Menge zu überlassen, indem man ans den Stönden Salzlecksteine anbrinqt an denen die Thiere ihr Salzbedtirf niß befriedigen können. Au- E-—'-·l--..-- L--! UIIOI CUII »Ist V ( F o h l e n. Es tann nicht häufig ge- ; nug gesagt werden, daß das Fundg ment zum zukünftigen Pferde nur im ersten Jahre, nicht mehr im zweitens Jahre gelegt werden tann Schon während der Saugezeit muß das Foh len gleichsam spielend lernen, Hafer aufzunehmen, und nach dem Absetzen kann die Haferration nicht leicht zul reichlich bemessen werden. Es ist nicht richtig. daß dem Fohlen zu gutes Fut ter in die Knochen schlage, wie man oft sagen hört, womit man meint daß solches Futter die Thiere weich, steif! und wohl gar lrant mache Jene Mei nung ist allerdings dann richtig, wennl die armen Thiere bei gutem Futter wie Mastschweine den ganzen Tag und immer wieder im Stalle auf dem Miste stehen müssen. Einem reichlich bewegten Fohlen ift aber noch niemals das Futter in die Knochen geschlagen. Jm ersten Jahre muß das Fehlen bis zu H des fertigen Pferdes heranwach sen; ist das mit dem Jährling nicht er reicht worden, so mag man später ma chen, was man will, das Versäumte ist nie wieder gut zu machen. Wer des halb in Wahrheit Hafer sparen will, der gebe seinen Fohlen im ersten Jahre so freigebig wie mogiich davon. Der rigolte Boden hat auf den Wohlgeschmack der Gemüsh einen besonders günstigen Einfluß, wie verschiedene Versuche alter Praktiker! zur Genüge bewiesen haben Befon derö die Wurzelgewächse: gelbe Rü-; ben, Peteriilienwurzel, rothe Salt-t rüben, Sommerretttch und Lauch, letz terer tiefgepflanzt, wie ihn die fran zofischen Gemiisegiirtner ziehen, sind vorzüglich im Geschmack, werden weder» holzig noch pelzig und erreichen eine» außergewöhnliche Größe. Es ist daher das geeignete Rigolen von Gemüsegar ten oder einzelnen Beeten nicht genug zu empfehlen. Durch die vorzüglichen Erträgnisse werden die geringen Aus-i lagen reichlich verzinsi. Das gilt be-; fonders fiir solche Gärten, die in inten ver Kultur stehen und wo der Boden art artige-ruht wird Ein sehr gutes Schutz tn i t t e l gegen die Benagung der Odstdäumchen durch Hasen etc. ist der Ofenruß. Sein widriger Geruch und die ihm anhaftende Holzsäure (daH Aetzende im Rauche) bewirken, daß kein Thier Bäume, welche mit einem aus Nuß und Milch bereiteten Brei bis zur nöthigen höhe bestrichen sind, benaat. Auch nsetten und anderes Ungeziefer wird urch dieses Mittel abgehalten. Räumi man die Erde etwas weg und streut dann Nuß um den Stamm, so werden dadurch auch die Wurzeln ge gen alle Beschädigung geschützt. Bei Gartenpslanzen ist dasselbe Mittel an wendbar. Krankheiten der Kohl a r t e n tann man gut be egnen, in dem man nach der Ernte n Boden von Wurzelstriinten its-Indern diese dann verbrennt, den Boden gut durchrajolt und mit Aetztalt kräftig dünqt Ur sachen der Knotensucht ist ein Pilz, des-— sen Sparen die betroffene Erde aus dre verseuchen. Oestere Kuhmist iingung leiset der Verbreitung der selben noch Vorschub. Am besten ist ei, den Anbau der insizirten Avhlarten aus einige Jahre ganz einzustellen und den Pilz durch titnstlichen Dünger zu vernichten »t Mücken Schmerzen st. Jakobs Oel Dringtan bis auf die Stille. kurikt auf sllk Füll-. Preis-. Zöo und Soc. Hat-many Bose Ro. R, U. O. U. W.—-15ersa1nnilung jeden ersten und dritten Mittwoch un Monat m bei A O. U. W. Halle. Augthtkge Brüder wxllfommeik tatst onst-Tages UU «- Un Conlmßlor .»»-s»ksisk« Vaulschkeiten aller Akt im Con nokt und zur besten Zufriedenheu des Aufnaggebete nusgetühu. Alle Borsten groß und klein. Aufträge bnte gefl. Ia Hehnke"6 Eisen-:outenhaudlussg zu lasset-· «T«EvIENNA-E Yostauratton und Gärkerei . . . . . . Eisslif JIJFILPIQ Einenlhümek lll stets ten-I Sense. Reguläxe Muhlzmen 25 Cenls. -— Früh stück von Moraeng 6 dsg 10 Uhr; Mu. mgessen von 11 bis 55 Uhr —- Abend esseu von I bis 9 Uhr. Außerdem Mahl-essen zu jeder Zuges-U und Nacht zen zu »Bleian je nach set Bestellung von IOc und 15c an oufwöueL Kommt herein und besucht mich, Gigantiicher Kohlen fu n d. Eine neue Kohlenader von einer Meile Länge, einem Achtel Meile Breite und durchschnittlicher Dicke von 12 Fuß wurde von der Philadelphia ch Reading Coai Fc Jron Co. im Ma banoysThale, Pa» entdeckt. Fachleute sind der Ansicht, daß dieses Flötz fiir 850,000,000 bis S75,000,000 Kohlen enthält und daß es mehr als 50 Jahre dauern wird, dieses Lager zu er schöpft-d « peilt seist-Futen stetem - dr. Robert O. Butte, Eine-km Eit. Y· ichreibtt »Ehe ich Rote-» lKidnetz Kur ge »lrrauchte mußte ich Nachts 12 bis Wmal auf »und rvar ganz ausgedunien non Wassersucht mein Augenlicht war io schlecht, daßich kaum Niemand von meiner arnilie auf der anderen eite des Zimmers se en konnte. Ich hatte alle Lebenshofinung aufgegeben, als ein J Freund Foley«s Kidrtey Eure empfohl. Eine doe Flasche that Wunder und ehe ich die dritte ZFlaiche ( erwarmen, war die Wassersucht fort. Lirrrnie alle anderen Symptom von Brig-»F ltrankheit.' T.r’ngrnan’s Apotheke. sllur iiir Flechten n. Mitarbeiter-. irrt Da ich Ieif Das ei helft Irr leider-, werde ich , eise- "ederr damit se itstes kssfsfui ei ’ sicheres Beil-tm tur« lehre-, steil-s, Refe. ils-r ) rbordes und par-stra- eiren sulckickerr. Sol-et ae Virt deeua . Leider Istiit singe-. Osten-i is . Its-s M Rauh-Us- Ivernre, Iles Vor . t rief-tm ei. CA.POIII.O.· W « dies-Muth statuta l AM III-ist va- - seseis titsche-ene- r. Dei-epi Dis-Jahrhun tvende man sich an HENRY ALLAN. Beil Photie 430 Jttdependettt 83 c nÄLSÅ Sätmiettes und Wanenwektftatte pfetvebeichlacea nnd Pflnqatbett eine Spezialität».. . ... . . . . . Wettitcitie In der 4ten Straße, gegenttbek von Westens Ltiewfiull Versichcn Eu« Häuser Mobi lien Ic· gegen Bltn und Wust- tn etsiet guten Vetsichekungs Co bei I. J Psyc. Derselbe ist Ro me IchkestttTeftutnente, Contmkie sc , auch verkauft er Häuser u. gute Feinde-. Sr. Ldith Haunders, Arm-u Veinndeye Aufmerksamkeit der Bei-und lang von Frauen- und Kindectmnk heiten gewidmet Oisice geaenübek Mattitis, t Treppe hoch Qisiceftttnden von 10 th 12 Votmittags und 2 biss- Jinch:1ttttags. U« H . Thom »Hm-. ist-solicit statt ital-tu Praktiziei in allen Gerichten kseundeigenihumsgeichäfte u: i ists-Jst tionen eine Spezialität Bukhngtnn FchkplcUL HEJHTH Grund Island· Fiel-. Anselm Damm Durcha, Helena, Extra o, Bart-, t. Zofep , Wortlaut-, Laufes im, Sau Lake tönt-, St· Louts Sau Francis.o und alle Punkte und alle Pm w Ost nnd Süd. West. Züge gehen wie folge; RI.IBL«-bakoeal.«»» « Fig-M Locclkfsxvtts,sskuaf1, kohlscnmh Maul-. Quinte« . UND St. Joc, Les. City, Ahn-IV Z o ä« Noth LMIMD lic. as- sssku - . W « Z sitt-C »sama«-Jud may Z J « MU seiudvled Mei, cssl», As eolu, DI- s, st· I , bi. » « NO Eli-wen »wes-U den-Z I 's ««« im- u. Las-M Ist, defi, s. lüs. J . . komdan t US, soll-Des . Hm Ch- 21. tot-t- nsd kaute-eh Ort-. z o w Un sei-Zuges Mit l. Tod« Ist-v . et a s Is, . RTCL tratst-M vänrtsms f .«1« »Ja nd v. Bac. Alkm- Pia-Mc Sie-cis Zukunft . Ko. G.... .. . . IJO Fisch COIIH Eis nnd stellst-I chsit cost Osts- sm m DI- hügkw Lille-e Ins-Ist Ist sog-Fa kusdi nich Its-ad mu- Uuskt is m primus-e- ssen-o u. Las-la. Ro. CMU unt m Unter-, IM, cito-n uns ess (-l-. Ro. c Ul- ank t- Vork, Inkom, Graus Ists-s und Moos-m « Ko ZU und 40 las-its nicht sen-tagt uns sidt ves U non Bissen sog-. t Nähere-, Heim-helles, Osmi- sad sit-m ionds osk oder-schreibt Ia du« Cis-sen Use-l Graus Island am J. s I ssc 1 I Gunst Wolle-let Ist-s, VII-bo, Ins. -—---...-..— »w— --— ..7.W Ncsg IT- Kiss ...10:ss IIIon umou mir-c nasifsdjiök Fahr-plan såsch dem Eulen-· M Z II Haku-M Abg-III l. could-ad Natur« . 1:50 p m txka s s. Colokako Erim- . . stät- p m VIII-s b. Zslti «- cregou Cypris » UND p II 10:10 p - 7. un sagst-§ rimmd . srlä o m Z.««)o II Axt-stiften . ..«...5:Mpm LICva 11. olotobo Sude-ist »U:«)a s- U M a as ls NoPlamrocsL .. .l;40pm ggbps IV. 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III-II , Bau-I, soc- Mond Mit-, sahst-T m seit-s syst-Eh Ums-doch- aa Fun- dr stand u. Süd staut-o and J tu sum-, ctgljch aus-taume- epusnss, Its-up . .. List s - Jus «- Cis-a sso. U Psstrsm sey Okt· Im Leu- ersuc ctdm SI. Heul. In Up, Fett-im coeli-I,Vcsststq« I Mist-witle aussen-Ins cousmsh Its-aft. . . . IOJO I I Ro. sc ' acht Ist desto ist vos Ott, North sit-, sent-, Orfo-. st. fast. km H; MU, soc-Mc, hats-, Nun-sieh III - , Ismsm leih-sp-, Its-usw Ism- « Iochf tut sitess .......... 7150 - »E sie-s meint-d Pssitäut Its On, Leut - « »Ist-us Gi. Jus Um up, soc-du« soc-ps. den«-m II- 'T. LLII o hoc-IN I L contes-Zi-.’i.-IMII.».»».»».,«. QDII - I. O. stut- sam .WMWl-mkv , Rad des Scheu- » » Jst-Mut s Etru- sle . . un , falls I statt « Ink- .............. -.Ilsli:.. MIC Oiesisaqc ..... ttglu es du«-. III-s ls sont-sum ....... this es Ins-» TM Iisd U- Inn-: l U « En- khl Its-dok s Ums Ent- ·.täki:2. 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