Mischter Drucker!—Jn stetjork war emol en deitscher Mann, was Gerhatd geheeße hot. Viel Leil ihn juscht d’r Batter Gerhard ge e, weil er schun ardlig alt war. Er t en Buch-Stohr gehat un hot ah allerhand Bücher gedruckt. Cens vun seine selwert gemachte Bücher hab ich. enrol gesehm un es hot mir so gut ge-» falle aß ich sidder schun oft bei unner- i fchiedliche Gelegeheete dran gedenkt hab.i Es hot d’r Titel gehat: »Vater Gent hart-I Christbahm for seine liewe Kin wer in Amerika.« Vorn im Buch war en Kerschebahm abgepittert, voll vun reife Kerschr. Es war en Batzemann· Ufern Bahm, so daß die Vögel net sotte an die« Kersche gehe. Awer do sen en glod Junge Spatze kurnme un uf d’r Fhm gefloge. Die alte Spane hen nachst bei ufem Scheuerdach gehoclt un sen ferchterlich angange. Geht weg, hen se gekrifche; seller Kerl fangt Eich nn macht Eich tobt. Awer die junge Spaße hen nix drum gewe, se hen Ketsche gefresse un zuletscht hockt eener dem Blitzes-rann uf die Nag un ruhft: ekdf . chdlch!« Rau war’g fertig. äae a te Spatze sen dann ab beisamme « ehtniitt drei It un gesaht: szdes is en alte G’ ich-t, das en Mann aus Stroh net beiße kann! Worum ich dezdo verzöhl, wolle Ihr wisse? Ei, erschteng rnol for zu weise, daß des alt Sprichwort: »Wie die Alte sange, zirpe die Junge,« net allfort wohr is. Die Junge hen schon manches ausgedixtelh was die Alte ni nix der vun ge rahnit hen un wo Je nochher edentt hen, die Buwe wäre doch Dei kslerla Es soll zugewe werte, daß Alte mehner denke un iwerleqr. swer for was hen sie denn des Sprich wort gemacht: »Wer net wagt, gewinnt Mk Wann ebbes edhu is, dann kann mckg leicht achr, sell hot lchlm M Columbns gefahQ So is es Aulis-made reitest-usw Eise-stand äcceeer hebe-ausma Vnrse aber schnell eurer-i durch charnberlatusö Dosten Mittel. »Lehren Winter zog ich mir eine sehr schwere Ertältung zu, die Wochenlang anhielt,« sagt J. Urquhait von Zeohyr. Ontario. .Mem Husien war sehr trocken nnd rauh. Der Lo kale Hänvler empfahl Chamberlaiii’s Halten Mittel und garantirte es, so machte ich einen Versuch damit. Eine kleine Flasche davon kuritte rni . Ich hatte Chamberlain’g Hu lden-Mitte für das beste, welches ich je ge braucht habe.« Dieses Mittel wird verkauft bei allen Apotbeterm FEIWIIAII Grocer sEEZCHI«. mund Paul-let m» Drovisionenj VIII-IV Grana lslana. ! « « Beu, msck 409. I T e l e P h o n e« andependent 409. Freie Bücher für die Kinder Es ist unsere Gewohnheit jedes Jahr gewesen, den Kindern ir gend ein hübsches Geschenk zu machen. Dieses Jahr geben wir em schönes Geschichtenbuch frei mit jedem Paar unserer berühmten Knaben osee Ist-Gerichtsh die in unserem Laden sür Baar ge kauft werden. Wir haben die größte und beste Auswahl van Kinder-schn bea sür Herbst und Winter-, die se nach Grind Jslaud gebracht wurde-n Eltern sparen Geld wenn sie die Kinder biet besebuben lasset-. That es seht, ehe die Bücher alle satt sind. Gebt die Bücher im Fenster-. message-wars s Mm E W. H Irnit alle Sache. Des Alter bot ntx - detmit zu dhun. Guckt juscht, was des» jung Land Amerika schun alles fertig gebrocht dot! Ei« es bot jo den Name kriegt: »des Land der unbegrenzte Meg lichkeete.« Des meent, daß bei uns alles; Hmeglich is, schier alles, enihau. Denktj ijuscht emol, was d’r Jesse James sor’ JStreeche gemacht hot —- ganz singel händig en Riegelwegtrehn gestappt un all die Pässentschers ausgerahbtl Do hot es dann als in Deitschland geheesze: so ebbes kann juscht in Amerika vor-l kummr. Awer in die letschte Johre hen se in Deitschland viel vun uns ab geguckt, un kerzlich is dort ebbes gehän pent, was bei uns net vorkumme kennt, belohs es wärNiemand so dumm« Ber leicht hen Jhr den Spaß geheeri. Mann Jhr net heu, dann will ich en verzählr. Juscht en bar Meile oun d’r deitsche Kaiserstadt Berlin is en Stadt, was Köpenick heeßt. Wenig Leit do den seller Name frieher geheert, awer alle weil is er weltberiehmt «Un sdes is so gekumme: Kerzlich hen dort in d'r Nochberschast en Dutzed Soldate Schießpräktis gehalte. Wie se dann mit eme Serschants us em Heemweg nach Berlin ware, is en Mann us se zugange, was die Unisorm vume Käp ten angehat hot. Er hot en Babier aus em Sack gezoge, wo’s druf geheeße hot, daß er die Orders hät. den Vorga meeschter un Schagmeeschter nun lispe nick zu reschte un nach Berlin zu bringe un daß er drum dene Soldate befehle dat, mitzugehe un die Kerls Prisoners zu nemme. So en Klipten is in Peitsch land schun en groß Thier, un die Sol date sen ewe mit ohne lang zu froge. D’r Borgermeeschier un Schatzmeesche ter n bischuhr große Ahge gemacht, wie te geheert hen, se mißte ahgeblick lich nach Berlin, awer se sen ewe gange —- sechs Soldate den se in die Miit ge numme. D’r Käpten hot dann dem Schadmeeschter ei Geldschublad ge leert ebaut en aused Dhaler in sei Sack esteckt un dann zu die annere sechs oldate gesa t, se sotte dodleiwe un watsche, daß nx fortklim; er dät dal wiederkumme. Mit sellem is er ab e se des dem Kaiser verzählt heu, er sich geschüttelt vor Lache un bot Kadix »verdollt sei des is awer gut; biet d’r Jesse ames!« Awer es dhut net. D’r Jesse James hot kee Dused Soldate gebraucht, wann er en anzer Riegelwegtrehn aus eplindert t. Die Alte hen den Junge s Ding net recht abgeguckt. Awer en G’spaß war es doch, wie er in Amerika net dorlumme kennt. Bei uns dät en Bor germeeschier mit e e Cunstabel gehe, wann er ilzm en rrant weise dät, awer sei Lewe net mit em K" ten, noch net enwl mit eme General. es is d«r Unnerschied. Browiert noch emol! D’r hansjdrg Milch- tu Kainsiasskomtssiowh WEL. Die Analyse der Minneiota Milch- und Nahrungsmittel Komission zeigt das Kenne dy’s Larative Honey and Tat und Bees Letta tive Honey and Tar Opiate und Kro tonöl enthalten. Ooiate sind Gifte und tho tenöl ist ein gewaltsames, gistiges Wut-gier mutel. Wetgert Euch, Anderes als Foley’s Honey and Tat in gelben Paketen anzuneh men. Dies enthält keine Ooiate und gefahr liche Droguen und isi das beste Husien- und Erlältunasmitteh Tingmans Apotheke CA. S US 0 Ist-C kriktdie MASMC.WI:I!meM f T - UASl FOR-Bakk, EosEns s- scnumAcHEn « :qr::::»-.xmei. 113 south Wen-eher me-.crini1lslind. N--.s-sas;«a. tfxeelsior ' Smm Mineralwasser von Samt-Ich iteig an Zopf Die ses Mineralwsfser ist ein reines Na turwassek und direkt vom Faß ver zopft Es ist ein der Gesundheit äußerst zuträgliches Getränke und Tyspeptikem sowie Nieren und Bla senleidenden aufs Wärmfte Zu em pfehlen. Versucht es einmal. zeoek Troser Wasser, welche! ist Btamwecke tu der «Zcotz' - schen Bcciueeei gebraucht wied, wird unserem 1400 Fng liefen Unfrieden Brunnen entnommen. 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Spitzenfchleifen, feine, wäscht man, ohne sie zu zertrennen, in dem man sie in einem tiefen Napf, worin sich Benzin befindet, leife drückt und hin- und herzieht. So oft das Benzin verdunftet, ersetzt man es durch frisches, bis die Schleifen fauber sind; dann plättet man fie. Flüchtiges Linirnent. wird als bewährtes haugmittel gegen Rheumatismu5, Verreniung, Lahmheit u. f. w. angewendet. Die leidendeJ Stelle wird zuerst mit kaltem Wasser und einem Luffafchwamm gut frottirt und hierauf tüchtig eingerieben. Man wiederhole dies dreimal des Tages. Kafchmir reinigen. Leichte Schmutzflecke entfernt man durch Auf legen von einer Thonmasse. Fein ge fchabten weißen Thon feuchtet man mit Wasser an und legt davon eine dicke Masse auf den Fleck. th der Ton vollständig trocken. fo reibt man ihn heraus und bürstet den Staub ab. Die vielleicht kraus gewordene Stelle muß dann auf der linken Seite geplättet werden. Kartofselpuffer. Große Kartoffeln werden roh geschält und ge rieben, dann fügt man zwei Eier, eine fein geschnittene Zwiebel, einen Schuß Rutn und das nöthige Salz hinzu und durchriihrt es gut. Zum Backen aus lebhaftem Feuer verwendet man aus gelassenen Speci. Man legt drei bis vier kleine Puffer (ein Löffel Masse) in eine große Pfanne und läßt sie schön dunkelbraun werden. « Panitie Schweinszuw g e n. Man iocht in einem nicht zu großen Topf mehrere frische Schweins ungen in Wasser mit Wurzeln, Lor rblätiern, Kräutern und Salz voll ständig weich und fügt auch etwas Weißwein hinzu. Hierauf zieht man die haut ab, wendet die Zungen in zerriihrten Eiern und fein geriebener Semmel und bratet sie schön bellgelb in Butter. Man gibt sie als Beilage zu jungen Gemiisen. O e f e n. ur Reinigung eiserner Oefen biirstet an mit einer harten und scharzen Bitrste Staub und Schmutz a und trii t mit einer klei neren Schmierbitr e mit " Essig, Branntwein oder Kaffee angertihrtes Graphitpulver, welchem etwas Ter pentin zugeseyt wird, auf. Darauf bürstet man das Eisen tüchtig, bis es blank ist. Man kann die Metalltheile, um ein öftereg Puyen zu ersparen, mit schwarzer Eisenlack- oder Spiritus farbe anstreichen. Stuben-Oefen, welche rauchen, müssen verschmiert werden. I diesem ecle bereitet man sich en dicken eig aus gleichen Theilen Holze-sche, Kochsalz und Lehm und der nöthigen Menge Wasser. Mit diesem Brei verschmiert man die Oefen, wenn sie nicht zu heiß sind. Tämpsung des Lichtes der Gliihlampen Dasein fachste Mittel, das Licht der Gliihlam pen zu dämpfen, ohne zu viel Licht zu verlieren, besteht darin, daß man den Lampen einen dünnen Ueberng von Kollodium gibt. Bei einiger Uebung iommt man bald dahin, den Falls diumiiberzus gleichmäßig auf der gan zen Oberfläche herzustellen. Neben der Einfachheit und Billigkeit bietet dieses Verfahren noch den weiteren Vertheil, daß man den Ueberng durch Ab-» waschen leicht entfernen kann. An schließend an diese Mittheilung möch ten wir zu Versuchen mit Salzlösung anregen, welche, aus die Lampen ge bracht, dieselben mit einem Ueberng von kleinen Kristallen bedeckt. Die un-; l i i i zähligen kleinen alle würden eine Xrstreuung des L es bewirken, ohne Lichistarle er lich abzuschwächen. Blei- und Zinn alzt dürften sich am· ersten zu diesem Versuche ei nen, doch findet man vielleicht auch be er geeig nete Materialien Aihrnet dur die Nase! Es ifi ebenso geföhr ich im Sommer die heiße, mit Miazmen und Staub iheilchen übersätii te Lqu direti durch den Mund einzua hrnen, wie im Win ter vieles Sprechen auf der Straße, und die Unstiie der Mundathrnung, die eigentliche Ursache mancher Ertäliung der Lufiwege ist. Der Mund i die Nahrunggaufnahme zu vermitie n und die Sprache zu gexaitem zur Athmung ist aber nur die ase bestimmt, welche in gleichvollendeier Weise von der Na tur fiir die hindurchsireichende Lust als Ueintgungs- und Wörmeapparai ein Xrichiet ist. Wie ein Filier wirkt die axe infolge ihres inneren Baues, und wä rend sie-Laus den Muschelm deren je drei in r Nase angebracht sind, aller Schmutz und Staub niederschlägt, o daß die Lust wesentlich gereinigt in Lungen tritt, wird andererseits durch dieses Arrangement eine sehr stets-est Schleimhauifliiche erzielt, durch n reichliche Blutgefaße, im alle der Kälte, die Lust auch genügen er jlvärrni ist. ·,.. -. -·-s · s- . — -s-. «-.«--· Unterb«rin en des statis nr ist e s. älMUiriung des ; Stallrnistes fiir das hen der Kul turpflanzen beruht bekanntlich daraus,l daß mit diesem hauptdiin er dem Bo-· den immer auf’s neue ene reichliches Menge von Pflanzennährstofsen zuge-: führt, demselben das mit den Ernten Entzogene zum größten Theile wieder;v erseßt und außerdem die physikalische: Beschaffenheit des Bodens erhalten« nicht selten nach und nach verbessert« wird. Die in dem Stallmiste enthal tenen Nährstofse sind aber nicht ohnej weiteres aufnahmefähig für die Pflan-; sen, sie müssen sich erst im Boden zer-! feßem was nur unter dem Einfluß ders atmosphärischen Luft vor sich geht. Sol sehr man auf der Dungstätte den Mist Jvor dem Eindringen der Luft schützt, so nothwendig ist fiir die unteraepfliig ten Pflanzenreste zu ihrer vollkomm nen Zersetzung der ungehinderte Zu-! tritt von atmofphärischern Sauerstoffj da bei Abschluß desselben eine Veriol)-, lung oder Vertotfung der organischen; Bestandtheile des Düngers stattfindens würde. Derselbe soll sich rasch im Bo-5 den zerseßen, damit seine Nährstofch der angebauten Frucht möglichst voll-s ständig zu gute iommen können. Um dies zu erreichen, wird der Stallmist ebenso wie der Gründiinger flach un ter-gebracht Von besonderer Bedeu tung ist bei dem Berwesungsprozeß dies Umbildung des organischen Stictstoffgt in Ammoniak, welches weiterhin ins Salpetersäure bezw. in einen sitt die Pflanzen aufnahmefähigen Zustand über-geführt wird. Es geschieht dies durch die Thätigleit gewisser Balterien, welche Salpeterbildner genannt wer den. Diese Lebewesen brauchen Luft zu ihrer Athmung. Wird diese durch zu tiefes Unterpfliigen des Mistes oder des Griindungs unterdrückt, so gehen die Lebenwesen u Grunde, und Hu mus sowie aufnessmbare Stoffe lönnen sich nur ungenügend bilden. Das flache Unterpflijgen des Mistes und die Verwendung von Kalt für die schnel lere Zerseßung der organischen Sub stanz und die Bindung der Nährstoffe ordert ganz wesentlich die Fruchtbar eit des Bodens, um aus demselben höchsterträge und beste Ausnußung zu erzielen. Erinnert sei noch daran, daß der auf das ld gebrachte Stallmist sofort gleichmäßig über die ganze zu düngende Fläche ausgebreitet werden muß. Empfeblenswerth ist es sodann, den Stallmist möglichst bald unterzu pflügen. « l.l Aufbewayrung des gei droschenen Getreides. Ter Speicher-. der zur Aufbewahrung des Getreides dient, sollte aus einem freien, trockenen und erhiihten Orte liegen, mit den Fronten gegen Osten und Westen. Ueber den Viehstiillen befindliche Spei cher sind nur dann brauchbar, wenn vollkommene Gewähr gegeben ist, das der aus den Ställen aufsteigende Dunst ferngebalten wird. Das Um schauseln von normal gedroschen-en Getreide hat anfangs etwa ein- biäs zweimal wöchentlich, später ein- bis zweimal Inonatlich zu erfolgen, bei feuchten Hausen täglich einmal, bei er wärmten womöglich einstiindig. An seuchtwarmen Tagen sind die Lufttulen zu schließen, an trockenen Tagen zu öffnen. Zum Augtrocknen ganz feucht gewordenen Getreides entp ahl Meter cker. Kalt zu benutzen; Ih onnen un gelöschten Kalts genügen, um 80 Ton nen dumpfigen Roggens vorn mussigen Geruch zu befreien und ihm seinen schönen Glanz und Griff wiederzuge ben. Der Kalt wurde in Körben zwi schen das Getreide gestellt und nach drei Wochen war das Austrocknen beendet. Nach Hollrung beträgt der Schwin dungsverlust bei Weizen und Roggen im ersten Jahre s Prozent, bei Gerste und Hafer 3.5 Prozent, bei Musen sriichten 6 Prozent, bei Oelsrüchten 12 bis 15 Prozent. Diese Erscheinung ist in der Praxis bei Feststellung des er droschenen Quantumg zu erüctsich tigen. Nützlichkeit der Reb h it h n e r. Untersucht man den Ma en eines solchen Wildez, je nach der äth wann es getödtet wurde, so fin t man darin beziehungsweise irn Ktpps- Würmer, Schnecken, Kohlraw pen und Samen und allerlei Unkraut. ; Eine Kette von Rebhiihnern kann da lher schon eine ziemlich große Fläche J Landes von diesen schädlichen Dingen s frei machen. Sonst verzehren die Reb ) hiihner nur die ausgesallenen oder bei der Saat zu Tage liegenden Körner; Pauseechtstehende Aehren greifen sie nie an. Wann ist eine Kuh am milchergiebigstens Aus Grund großen statistischen Materials wurde festgestellt, daß die Milchmenge bti zur fünften Lattation ununterbro chen steigt, zur Zeit der sechsten die öhe annähernd beibehölt und dann chnell til-nimmt Die größte geti ergiebigteit zeigt si nach dem se sten Kalbe; nach dem itnften ist indessen die Fettmenge nur unwesentlich gerin ger. Auiwtntern der Ge teetdesaaten. Um demAus tointern der Getreidesaaten nach Kräf ten vorzubeugen, lege man großes Ge wicht auf eine zweckentsprechend-e Be arbeitung des Ackerbodens. Die Saat tche soll so früh gegeben werden, dass der Boden vor der Saat Setz-squ kann. Ein nachtng liebe-Setz Name se t die Wurzeln der Gefahr des Zerrei ent aus« ; l ..---«-«" use-»Was t 01 r v « s x san I e - .g g v Läuse o artig « .m gn PMB-w -. » Tun » ch aku- . »l- c ....... -... o M f Gmwmsw M ol-.-. ..» U V- II ·. « « s un Null b 1 e b sinnt . Il M 0 mUanMW M p. » m r MMMM .., nUk n is« u t p « - T CHan ts » m M a usw«-»Um P .. H aus«-May . ? Es S o Hautko Boot Ro. 37, A. c. U. WspJIetsumuclung jeden emen nnd dritten Munvoch Im Monat m der A L« U. W. Hatte. Auswnmge Brüder 1v.llkommeu. ERNST III-PRINT Conlsaßtor W ZWE mer-Meister Baulichkeiten aller Art im Con n oh unr- ein besten Zufriedenheit des Aufnaggebeks ausgeführt ! Alle Bauten groß und klein. Auinäge bitte gefl. m Hohnke’s Eiiemx vorenhoiidlung zu lassen. ITHEVIENNM Bestauration und Yärtkerei . . . . . . i Hekxteypjkijxjptsx Evens-Hamen III Rot-d Evens stufe -fieguiäce Muhlzeiten 23 Etuis. —Früh ssück von Moments 6 bis 10 Uhr; Mu mgesien von 11 bis 35 Uhr --- Abend kssen von 5 bis 9 Uhr. Außerdem Mahlxeneu zu jeder Tages- und Nacht zeu Zu Preises-, je nach der Bestellung von loc und löc an aufwärts. Kommt herein und besucht mich. ZA9E4E8 HAITNLISOD .- s tut-list couaces l Mit-l »Wind M M W LSFM H.B. IIAND ' - « Åskwlllt vkaerntosllW Hm SLFOKE YOU SUv. anufacruldco Si MItIDIiAI Blwsxll meouinlisa « Rüstiger Gret5. Derirn 80. Lebensjahre stehende Erzherzog Rainer unternahm in Baden bei Wien einen Spazierritt, als ihm ein Motor rad entgegenkam. Sein Pferd scheute und bäumte sich; Erzherzag Rainer stürzte aus dem Sattel und fiel auf die Straße, blieb aber unverletzt. Der Erzherzog erhob sich sofort, bestieg das Pferd wieder und ritt zurück in seine Viller. Vor zehn Jahren iarn der Erz hetzog Wilhelm in Baden durch einen Sturz vom Pferde um’g Leben. petlt srtahfi Lea-them Dr. Robert O. Barte, Elnora, N. Y schreibtx .Ehe ich Folerys Kidney Kur ge brauchte mußte ich Nachtt- 12 bis 20mal auf used war ganz aukgedunsen von Wassersucht, mein Augenlicht war so schlecht, daß ich lauen eTalrand von meiner Familie aus der anderen Seite des Zimmers sehen konnte. Ich hatte alle Ledenshofsnung aufgegeben, als ein - reund Fole ’I Kidney 6ureeniptahl. Eine Flasche that Wunder und ehe ich die dritte Flasche genommen, war die Wassersucht fort, sowie alle anderen Symptom von Bright's Krankheit.« Dingan Apotheke A« Kur für Fleck-ten n. håmrrhoidem Frei Da ich weis- wae es heißt zu leiden, werde ich elseai lede- dasitskie itetes Issesfkti ei iichesa Deilsaittel siir Klechurh only-L Mose, passe rdatdeu und austrat-theilen suschtcke . ca orthe klas dersskz sei t sieht länger. schreibt ais I. . II Is, WRaahattan see-tue, Stra- Uort Fast lutes-ach det. . C O. I T c- RIA - III-etl- viesanaltieliilsssrciämälles sm M Ia « Degen heissemnsmdonr this-Ishetseieu wende man sich an HENRY ALLAU Bell Phone 430 Jndependent sösz c. III-US Wugm ertdebefelelaset und Pflug-that « use .pks.su.«tooososooooooo« Werkstätte an der 4ten Straße, gegenüber - «"" von Wes-cons« Liverystall. Versichckt EUYE VII-Essen Mobi — —————— lten ec. gegen Blitz und Wind m einer guten Versicherungs Co bti F. J. Wahl. Derselbe ist No tar, schretht Testamente, Contrakte 2c., auch verkauft et Häuser u. gute Formen. Eisenkette- und Sr. Ldith Laune-ew, Arzt-txt w Besondere Aufmerksamkeit der Behand lung von Frauen- und Eint-erkrank heiten gewidmet Osftce gegenüber Martin’s, 1 Treppe hoch. Ossicestunden von 10 bis 12 «- Vortnittqgg und 2 bis 5 Nachmittags. IV H . Thompsotr. Konnt-It nut- Not-In f Praktizitt in allen Gerichtet-. sGrundeigenthumsgeschäste und Collek i tionen eine Spezialität H»..--»—-x-ms2 Fahrplan. Grund Jslqub, Red. Axt-IS Lmeølthiå Psalm-, Omc , e ma, Extra Butte, syst-, Pottland, Kansas iky, Sslk Lake Cur-, st. Loui- Ssm Fraurisco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. W . Züge gehen wie folgt No BcsohskocaL . ..7Q)Morg sie-W habt-ums Ists-sit, 210 Wiss-. Lokal-Entst. Makel-, Ost-Im NOT St. Seht-h Stip, Este-Iso, f TO au« TM ssu ca c m , IFILCFKMC Fuss-zuke- « Z ZU NOTI Do 44 ; syst-Steh tei, tsägls ist-i; c a Its a. «- s Sah St. outs, ·c set-Ip, Dess- LU R««.· onu. kaum oft« weih-I a. si d J Ideal-Rote , IZIM sischei s Ro« Ci St Levis tot-du«- Tons-seh ctc i IV MO. ststässlcd give-U s l. lex-d woc I ma I, n q-, . . Ro« u Print-Kunz Esset-ask Inn-; Oh usw« sad u. Use Odiu- Punkte No 37 Ankunft . .10. sö Nach-h Ihon .. .:s 10 Noch-. Schlaf-, Es- nah Rein-ins Als-it Ists ssssc im i- Dur-dicken Villeu set-kann Isd sagst-s vMQI I asch Its-ad cis-II los-act is Im- Veteistsns Ist-met I. Staube Ro. EIAM nur m samt-L Vork, Seen-d nnd As epls Ro. shäh nat la York latet-, Stand III-II und Its-tunc I No w und 40 lautes-tobt Contaqu und ums Defi u Ida Brote-s tk Näher-h sein«-dema, sam- uus stllm umd Iot Idetichmbtu Ich-sc Ida-oh Ist-I Cis-d Ists-d odn s. sc use l s General Psssastn Ists-, Doch-. Kot-. Ums UIMN Psclflc IAIUWAU Fahrt-law Nsch UND-sum ZII « use-In Its-us l. Ost-laut um«-d ......... 1:50 o I näh p com-Ida Unmi- ......... s.sO o I III I I s. Sal» c Oregon Eines Msz II loth I II 7. Los klugem rtmued ...... Ins I m 3:I) I m c. sitMail.».».«».»..knme Mitw 11. olotsbeEpeclal.......«11:001I UND-I ls .oPl-ue"rocil.»»»« .1:(0Im Miso s9. olumbus Ideal Itachl»..11:s) s II North Platte rocal Fracht. . «Lz«s cxm o II Nach dem L Hinz I. Dust-ad Linn-ed . .. twp I OWI I l. Illurmc Entei- ..... « ZU s m IMM- I s- Eaftem Erz-us ...... ..1D:IJ I I III I I s. Yes sag-les thront-.- 7:wo m NO I m 10.Ksjthl·« ......10:UII UND-Jas lc he III-eint .......... Mqu txt-sa tt No P am kocel ........... ll D- I II sccs II s U. cela-bat Last kracht-» tut-I I North Platte Seen Cl . NO p I Inventar-Rüg- bs, Co und u- tonh stau- LI cst sucht-Use susea täglich. ausgespannten out-nat Denke-vagen ca allns Positisttqügem ausgetrunken Ia 1 . Bcllm versinkt und Ocpäc oekfsndt such alln- Bast Ua ia Its Vet. Staates und can-Ido. I O. tot-I stem cumha « Institute-n Halm Eise-usw Rad Ins Inst-: II. U Passe-m such St. Lümp. CI. Basl, Elbe- eeomy North Loup, Ort-, status, IICIMQ resu- Cils, Issltch aussen-· Ims Sonuxash Ihn-g ............. siw s I Is. ss ists nnd Pssicgm nach St. Ubert-, t. Osak, Alb-. Scotto, Nat Leu-, Orts-must ,soc!-s,U-Coc »So-II Tut-, Iaichla la soc-las Roms s« Ums-echt Im sum- Iebc Its-n t. Mk Blase-so und I e« san-. täglich aussen-In Commiss- Ibsug. TM « I Its Ins hüte-: III. « IMM- Ios Oft RM Lom,Cc-us. Etu. oc. mut, Es m. Mia Vocto0, kssaebtpp t. two-I« Wiss ankam-Im- Couatqs,snsasit. . « vzlc s I Ip. U mä( III ssflo tu on Dis, Rmi III-, Scotto-, Erst-, Ci. Inc, tou IM- soc-im. BAUER-such CI Most-oh Kunst-tos, Its-Ah Osm IM und Zweit-som. hu I I Its-I tschi-ad Lqu m In On, Mond kam-thous. XII-, Ci. kost. LIII ims. schme. desto-, III-Mos sc til-on vie-hast« des-W ais Busoni-, Utica-m ............... ON I I I. O. III-I Ism Wmmssbanku Rad des Este-: ZYIIU . EIIU .............. Ihn « 7B.:.I. s- äka Mk ····· ci·-"zi.i«.«-i««««L-«" IM ls Lust-sichs- .«.«.«.«.·.·.Il.slasges Im«.. »O i I Ray U- Rotte-: ............... I l .. MO FHLEÆH ««-«.·."-«.··..· ist-Mit IT : U M Wtsv ais-s III-III s: I Mast-«- HHM w- M ADE-BIE- -..«·« TMW M I. O. cis-. E ILIIII —- sqshlt Im sinnt-and s L « Z Ä Es z ! I i J- - -"