Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 21, 1906, Sweiter Theil., Image 16

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Hayden Bros
;Yen es;
Herbst-Kleiderftoffe
Feingcwebte Storm-Sergcs ijjkkxdgijgzmäjs
sehr wunfcheusweuhes Zeug und äußerst leistungsfähig für Damen so
wohl wie Kinder. 40 Zoll breit» » »« .. . Cz
Ncuc Pspllll Cllllhs CI» schJl »Ist-Wehr Sthff für gkkgzs
» ganze nzuge o er kauemo e
guter Werth zu QL :')0 unser Pre(g. .. .. . . ... 81 00
54zöll Vroadcloth, für Anzüge nnd J:cketg, regufärer Preis Ql LI,
unser Preis. .. . .. . .. Hsi 25
LE) 50533611 schwarzes Suctmg; unser Preis .............. 81.5.3
« Das korrekte Material in Herbst
chrnckte Ilanellettes s,»-sp» für Mspg SM»
Kimonas und paaskleider lo, 12z,15 und bis hinauf zu 2-"-: per YO.
Pester
Kurze Länge-i von Kfeidetstoffen, Oming Flanells, Tafelleinen, Mus
lim nnd Handtuchstoffen werden geräumt zu einem Drittel des teguläs
ten Preises.
LI——Z—OJ
Lohnes.
—- Geht nach der neuen Wirthschsft
von Chas Pieper im Micheli-m Block:
die besten Getränke und feinste Zigarren.
— holt sites Jas- met Fla
schenbier bei J. I. Kling-.
Das herüber-te Dies Deo-d.
meinen Lage-.
—- Ciqus Sothmann nnd Geo.
Schleicher haben jetzt den Schlitz Sa
loon übernommen und wünschen wir den
neuen Eigenthümern den besten Erfolg.
—- Die Bürgschnft des Baumeisiets
Wagenknecht ist auf 814,000 festgestellt
worden und er hat eineKonventionalsirafe
von 812410 für jeden Tag zu bezahlen,
an welchem das neue Gebäude nach dem
l. Sept. 1907 nicht fertig ist.
—- Zmu Verkaqu Das Na-. z
Sec. 10—12—8. Dies ist eine bebaute
Merrick Co. Fami, nahe Schule, drei
Meilen west von Chapman gelegen —
guter Holzsiand, Gebäude, Pnsture,
Heuland und kultivirtes Land, ausge
zeichnete Form. Besiyergreifnng näch
sten März. Seht J. B.-Pence oder
S. D. Roß, Eigenthümer, Grund Js
land, Nebr. (2—4)
—- Frou John Bot-lieu ist von ihrer
Qmahateife wieder nach hause zurückge
kehrt
— Dies Bros. berühmtes Bier an
Zapf in Petersen’s neuem Saloonz eben
falls beste Wiskies nnd Liquörr.
—- Dr. W. B. Voge, Deutscher It t
Ueber Tvcker ü Iarnssoorth’s Upothe e,
Zimmer I. a. S. Telephon 95 und 18.
Zu vermeinet-- 40 Acker guter
heuland, etwa 4 Meilen gerade nord
oou Grand Island-» Näheres bei A.
C. Mayer, Conniyonwalt.
—- C. H. Suadermeier hat seine auf
der Südfeite gelegene Form verkauft und
wird am s. Oktober eine suktion ab
halten. Er beabsichtigt sich wieder m
Oregon anzusiedelm
—- Voesiyer Beniley oom Memorial
Parkausfchnß hat folgende Mitglieder
zu diesem Ausschuß ernannt: W. J.
Burger oon Doniphan; J. d. Damion
Cairo; C. H. March O. A. Abhott ir»
Geo. F. Ryan, L. M. Vryarh Geo.
h. Humphrey, C. H. Tully, J. R.
Thompfon, T. O. C. Harrison, A. W.
Buchheit und s. F. Büchler, Grand
Jslandz M. R. sbboti und Janus
Joches-, Wood Rioer.
III000000000080000000000000
: Das Geben des Besten fiir·s3 wenigste Geld machte
. den unsrigen zu Jedermann-J Laden. .
7«Mokr«san’«
( THE BUIY ITORE
.
Gute Kleidung ist ein materieller
Bewcis der Wohlhabeuhcit Z
sowie des Charakters. Z
.
.
Männer find oftmals nicht mit der Thatfache bekannt, daß moderne,
. gut passende, perfect gearbeitete und leistungsfähige Mäunernnziige in un- .
. serer Kleiderfektion fo billig gekauft werden können, daß es besser für sie .
. wäre, sie würer ihren alten Anzug beifeite und sanften sich einen neuen. .
. Da ist kein Departement im Laden welches schneller gewachsen ist oder ein .
. ein größeres Gefchilftzvplumen entwickelt hat als unfer Kleider-Departe- .
. ment, weil wir unfere Kleidung fo einkaufen und wieder verlaufen wie sie .
eben ge- und verkauft werben follen. Es ist eine BanriTeangaktion von .
. Anfang bis zu Ende and der Preis ist derselbe für Alle.
—
Wir glauben voll nnd ganz,
dan unsere Männernnziige zn o
8745
bessere Werihe repräsentiren.
« denn irgendwelche andere
Anzüge in der Stadi.
Wir haben es uns in geplant, weil das zu .
diesen Anziigen verwendete Material, die Mach- .
nri nnd die damit geleisteten Dienste irgend.
einem 010 Schein gleichkommen, die ein Mann .
— für einen Augus, der ihn zu befriedigen ins-.
. Kunde ist und zum in jeder Hinsicht, ausgeben kann.
.
Sollte es Ihre Absicht sein« mehr für einen Anzug zu bezahlen-, fo.
. sind wir in der höchst angenehmen Lage Jhnen das größte Assortiment von .
. hetbstskieidnng in den Brei-lasen von 85.00 bis 012.50, umfassend ver- .
schiedene peominente Marien m Männerkleidung. :
.
I
«
-- Vezahlt Euer Ibonnement.
—-— Frau Iris Lehmann ieierte·am
Dienstag ihr Geburtstagiest.
—- Die besten Sorten Whiskies hält
Theobor Schaumanm Dolt Euren Ve
dari daselbst.
—- Sthickt Euren Freunden und Ver
»mandten in Deutschland den »Statuts
Anzeiger und David-« nebst Beibtäitern
und macht ihnen eine große Freude·
—— Die Motie Cobbg und das Chan
nran Baseball Team lieferten sich hier
am oergangenen Sonntag ein Spiel,
«roobei die ersteren mit 5 zu 7 verloren.
— Das voeiüslithe stor
siey beim Faß oder keifte
ttke Iamlltensebeansh bei
Sie-ers pros. tue Opernhaus.
— Wie wir vernehmen beabsichtigt
Henry Boß sich demokratischerseits für
das Amt eines Supervisors zu bewerbem
Sollte uns freuen —— jedensalls wäre
Henry unser Mann.
— Dr. E. Balle, der geniale und ja
oiale Reisende sür Glasner ö- Batzen
in St. Louis in »Geistigein,« weilt diese
Woche in unserer Mitte, und erzählt un
seren Wirthen die neuesten Wihe unb
oersorgt ihre Lager mit ältesten Weinen
und Liquören.
— Zum Aussertigen oon Testamen
ten, sowie der Regelung aller Erbschastss
ungelesenheiten und dem sucstellen von
Vollmachten nach allen Ländern Europas
empfehlen wir Counthanwalt Urthur C.
Nahm Es steht ihm in diesen Sachen
eine ganz bedeutende Ersahrung und
Sachkenntniß zur Verfügung
—- Die Ernst Roth’sthe Sehen-angs
klage ist ein neues Stadium getreten.
Lepthin wollte nämlich Frau Rath mit
dem oon Ernst Noth als ihren Liebhaber
angegebenen Bennett nath Coloraoo
abreisen. Auch ihr Töchterthen wollte
sie mit sich nehmen, aber da erschienen
Noth und Sheriff Dunkel auf der Bild
siäthe nnd nahmen ihr das Kind wieder
ab und die Pflichtvergessene durfte allein
reisen.
H
—- Besandets empfehlen können wir
etwaigen Besuchern Omaha’s, wenn sie
sich einmal durch einen guten Trunk stär
ken wollen, die sehr bequem gelegene
Wirthschaft unseres alten Freundes Carl
Engelländer zu besuchen, die etwa einen
halben Block ösilich von der Postafsice
an Dodge Straße liegt. Carl ist ein sa
gemilthliches Haus als man nur finden
kann und macht stets den liebenswürdig
sten Wirth. Er ist der Schwiegersohn
unseres Pionier - Ehepaares, henry
Jähnck Sr. und Frau hier
— Wiederum hat die Mannie,seinem
schlechtbrennenden Feuer mit einem Auf
guß aus der Petroleumlanne aufzuhels
sen, ein Menschenleben gekostet. Das
Opfer in diesem Falle ist Frau Eimer
J. Miller, welche an 521 Oft Ster
Straße, in der Nähe des B. ef- M.
Depots wohnt. Am Montag Morgen
als sie Feuer angemacht hatte, um ihrem
Gatten, welcher in den U. P. Shaps
beschäftigt ist, das Frühstück zu bereiten
und es nicht schnell genug brennen wollte,
hatte sie den unglücklichen Einfall mit
Kahlöl nachzuhelfen und da kam es denn
wie es kommen mußte: Die Kanne er
plodirte und im Nu stand die Frau,
welche mit einem lasen Kleide bekleidet
war, in hellichten Flammen. Jhr
Mann, welcher noch im Bette lag, um
noch ein wenig auszuduselm hörte die
donnerähnliche Explosian und so schnell
er konnte war er in der Küche, um zu
retten was zu retten war. Alles stand
in Flammen und wo sie am dicksten da
stand seine Frau. Er versuchte die
brennenden Kleider dadurch zu löschen
indem er die Flammen mit den Händen
ausdrückte. Ader es war ein nuhlases
Beginnen und hatte nur zur Folge, daß
er sich die hände so schlimm verbrannte,
daß er sie für eine lange Zeit nicht ge
brauchen kann. Dann erinnerte er sich,
daß seine s Kinder, 7, 5 und 3 Jahre
alt, in der Nähe des Diens auf dem
« Fußboden schliefen (eine Einrichtung spie
iie Ia vielmals während der heißen Sam
rnermonate getroffen wird), aber glück
licherweise hatte Frau Miller sie schon
ehe sie Feuer anmachte in ein anderes
Bett gebracht. Letztere war inzwischen
in’Z Freie gelaufen, wo Nachbarn welche
auch die Erplosion gehört hatten ihr zu
Hülfe eilten. Man riß ihr die Kleider
vom Leibe, wickelte sie in eine Decke und
holte sofort ärztlichen Beistand. Aber
da war nicht mehr zu helfen, der Arzt
tonnte wohl die Schmerzen lindern, aber
die Brandwunden waren so schwerer Urt,
daß keine Hoffnung, sie am Leben zu er
halten, vorhanden war. Jhr Zustand
oerschlimmerte sich von Stunde zu Stun
de und bereits am Abend wurde sie durch
den Tod von ihren Leiden erlöst. Das
Feuer im Hause wurde gelöscht, ohne
daß ed irgendwelchen nennen-werthen
Schaden angerichtet hatte. Dr. Milleiz
der schwer georiifie Gatte, ist leider nicht
in den besten Vermögensverhäitnissen
und da er nun auch durch seine schwer
verbrannten Bande für längere Zeit ar
beitsunfähig geworden und dadurch ver
hindert ist, für seine Kinder das tägliche
Brod zu verdienen, haben wildthätige
Leute der Nachbarschaft eine Sonn-lang
file die arnee Familie veranstaltet, zu
welcher reichlich beigesieuert wird, denn
wer kann angesichts solchen Un lud die
Fand verschließen. Das egriidniß
ndet heute Nachmittag statt· Möge
der Tod der nngliicklichen Frau Dense
nigen welche noch immer so leichtfinnig
sind nrit Kohlol Feuer anzumachen, zum
warnenden Exempel dienen
l
—
- Besncht den neuen Plas san Jen
sen el- Larien.
—- Zn serkanseni «- Rübenköpse,
.1.00 per Wage-eindring. Bestes Im
ter für Minder, ji Meile ost von den
Shops. penrhGlar.
—- Dr. nnd Frau Jahn Bande non
Shelton waren gestern hier in Grand
Island aus der Durchreise nach Chicas
go, woselbst sie Ver-sandte nnd Freunde
zu besuchen beabsichtigen.
—- Zse verruchtem-Eine Mo
Acker Inein- tvovon 150 Acker
satt-now sites Beistand, der
seen Ismene-land, gute Gebäu
de. Nähere-I bei Amme C.
Ist-en
—- Ein Hamburger Steak oder Boh
nen Chile sowte Sauerkraut und Wür
ftel oder sonst einen feinen meiß ver
steht Niemand so delikat herzurichten wie
Ciaus Sothnrann itn Schlitz Saloon.
Dazu ein samoses Glas Bier —- besser
kann man im Schiarasseniand auch nicht
leben.
—- Vr. und Frau Carl Tünge be
werkstelligten Ende letzter Woche ihren
Umzug von der Faun nach der Stadt.
Wie bekannt kausten sie oor eini er Zeit
John J. Eggers Haus an st 8.
Straße und dort wohnen sie jetzt, wäh
rend Iris Meinte, der neubackene
Schwiegersnhm die bisherige Tüngesarm
weitertiihrt·
Dein Weiten genügt ein
Both Wenn Jhr krank und leidend
seid, oder nicht wißt, wo es fehlt, dann
macht Ihr keinen Fehler, wenn Jhr nach
Forni’s Alpenkräuter-Blutbeleber, deni
alten, durch die Zeit bewährten Kräu
)termittel greift. Er baut auf, stärkt
iund verjüngt, wie es nichts Anderes
iihun kunn. Tausende haben ihn als
sHelser in der Noth erkannt. Er ist
keine Apotheker-Medizin, sondern wird
nur direkt durch Spezial-Igenten dein
Publikum verabsolgt. Man schreibe an
die alleinigen Eigenthümer, Dr. Peter
Fahrney ö- Sons Co. 112-118 So.
Hohne Ave» Chicago, Jll.
—- Sheriss Dunkel rvar am Montag
hinauf nach Catto, unt einen gewissen
Noe Smith, welcher des thätlichen An
griffs ans seine Mutter bezichtet wird,
zu arretiren. Der Uebelthilter wurde;
atn Dienstag von Countyrichter Mullin
zu dreißig Tagen Gesangnißstrafe vers ;
urtheilt. s
S v ä te r:-——Bezüglich obigem müs-(
sen wir noch hinzufügen, daß der Sherissf
eigentlich zwei arretirte, nämlich auch!
einen· jüngeren Bruder Roe’tl, welcher
aber rnit der Sache nichts zu thun hatte
und deshalb entlassen wurde. Als der
tunge Smith aber nach Cairo zurück
kehrte, wurde er atn Bahnhof von einer
Anzahl Leute in Empfang genommen
und ihrer die Alternative gestellt, entwe
der weiter zu reisen und künftighin Cairo
zu meiden ader sanft müsse er die Folgen
tragen. Er wählte das erstere. Es
scheint, es herrscht in Cairo große Ent
rüstung gegen die jungen Smiths und
die Mutter rvird allgemein bedauert.
i
—- Arn Montag waren es sünsund
zwanzig Jahre seit He· und Frau Ri
chard Göhring einander die Hände für
den Bund für’s Leben reichten. Und
unt das Ereigniß festlich zu begehen,
fveranstalteten eine Anzahl ihrer nähre
ren Freunde nebst deren Damen für
den Abend eine »Surprise Party«,
um ihnen behülfltch zu sein das sil
berne Ehejubilänrn zu feiern. Aber
lauen waren sie versammelt, als sich auch
der Männerchor des Liederkranzes, wel
chem He. Göhring als eines seiner lang
jährigsten Mitglieder angehört, einstellte
und dein Jubelpaar einen sattelte-O
nebst obligatern Standchen darbrachte.«!
Alle wurden in’3 Haus gebeten und;
hier jagte eine Ueberraschung die andere, !
indem die Silbersubilare ntit etlichen?
recht hübschen und zweckentsprechenden
Geschenken bedacht wurden. « Aber die
Ali-nat der Ueberraschungen bildete es
als He. und Frau Göheing ihre get-eit
ältefte Tochter, Fri. hebt-ig, und her-.
Miller Bettler als Mann und Frau vor
stellten: die Dochzett hatte tun s Uhr
atn selben Ibend im engsten Familien
kreise stattgefunden und var non Paftar
Dains von der Congregational Kirche
oouzogen worden. Mach Undringnng
der üblichen Gratulationen herrschte itn
Hause Lust nnd Freude und eine seucht
selige, fröhliche Stimmung, welche durch
launige Lieder seitens des Männerchors
sowie durch Jnsirunientalniusik seitens
der GöbringsBeoiersomilie nur noch er
höht wurde und erst in den Morgenftum
den des kommenden Tages begaben sich
die Fesitheilnebmer, nachdem um 12 Uhr
Mitternachts noch ein opnlenter Fest
schneaus genossen worden war, aus die
Suche nach den beimischen Penatetn
Dem Silberjubelpaake sowie auch dem
icn Myrtbenkranze prangenden jungen
Ehepaar-e unsere besten Giückwünsche,
möge ersterei bei seinem goldenen und
lebteres bei seine-n silbernen Ebejubi
läani ebenso frisch und munter sein als
das an diesem Tage der Fall gewesen.
IIIW ists Itsbsli.
Ein verna lässigter Du en oder Schnup
sen wag zu s Deren Bron int- oder Lungen
beschnpekden Abtei-. Se t Euch nicht der
Gesagt aus« ioo seiest oney and Tat völ
tige i eit vor g ähttichen Wirkungen
von Er ältimgen ge bet. In Ding-nasse
Stabtapotheke.
Ost-III O KIA -
Käse diesen-« Mo Ikc lnms SM W
sei-in
fes
nnd man eilt damit zu dem Mache-· hundert-s von U text wek U Ut
Reparqtur gesandt wenn ein Tropfen Oel das Wer wieder in n
Gang bringen würd-.
Hornp
W o i « U iDaå men chuche tSygemagknwsZ
. wa
te eme ht. spxxs HEFT-IT --chs»»«»--«
Alpenkräutew
Hlutbeleber
das alte Kräutekhcilmittcl ist der Tro Im Oel welcher das menschkige
System wieder frisch in Gang bringt. r entfernt die Unreinigseiten wel e
Stockungen im menschlichen Körper hervorruftm und stärkt alle Organe.
zieme Apothetermcdjznx. Jst nur durch Spezia1-Agc11tett zu beziehen
VR. PETBR MIRNZY A sclls c0., 112-«4 so. sont-Asc» Wanst-, Ill.
ijjklas GLWERZ
Kleider toffe "r
den Herb
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mern von unserem Departement in schwar
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Jn unserem Departement fiir bnnte Stoffe zeigen
wir die feinsten Materialien für den chnilgebrnnch
welche in dieser Zaison fabrizirt nnn·den.——(7in
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Karrirnngen zn ....................
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sowie roth, den leitenden Eclmttirnngen der Zaison
Höchste Preise bezahlt für alle
Produkte.
PräxnieniCimetø mit jedem Einkauf.
u. II. non-i co.
« « « Deutsche gekiuoskyast
cARL ENGELLANDER
Händler ist-—- sz
Hz Weinen, Tiquören und Sigm-ren.
. Hier trinkt mon gemsithlich ein Glas Bier bei delikatem Lunch.
»s. M·-3"-92;«.fäk«.""«Hm 0maha, Nebr. ;
. . « . « ..
! T l
—- Die Sehnlbehörde hatte am Mord
iog Abend ihre regelmäßige Versamm
lung, gelegentlich welcher die Angebote
der verfehiedenen Baumeisier für die Er
richtung des neuen Hochschulgebäudes
geöffnet und der Kontrast dafür erlassen
werden sollte. Die vorliegenden Ange
bote waren wie folgt: J. H. Wagen
kneiht, Wathena, Karl-, 847,123; L.
Trosbh « Son, Kansas City, Mo.
ies,1tzs; N. P. Basler, Clarkion,
848,539; Jalldorf ör- Faudle, Grund
Island c4s,941; Jonas Prenh, Osmi
ha, 058,160. Da das Angebot des
hrn. Wogenknecht das niedrigsie war,
io empfahl der Bauansichnii, bestehend
aus den Herren Edrvords, Dohrn, Afhs
tvn und Cvfh die Annahme desselben,
evelehe Empfehlung auch angenommen
wurde. Die Behörde ift fehr zufrieden
mit dem Angebot, da es sieh ntn ssooo
billiger stellt alt vorerst veranfehiagr
worden war. —- Jn Verbindung hiermit
ist noch ein Knrioium zu beriehiem Am
Dienstag Morgen erhielt nämlich Gekre
isr Edrvards von der Gehnibehdrde Ioeh
ein An eboi für den Bau, und zwar von
einem aßerst zuverlässige-s Haut-reißen
welcher jeht in Oklahoma cith ein Re
gierungs ebdude errichtet und der auch
»das Da inga Dochfihulgedaude gebaut
F « D
»hat. Diefea Angebot stellt sich noch unt
d700 billiger als dasjenige Wagens r
kneipt-. Da ei aber zu fpat kam und
ber fchon erlassene Kontrast nicht rück
gängig gemacht werben kann, fa muß es
eben beim Alten bleiben. Der Brief
welcher das befagte Angebot enthielt
wurde, laut Postftempel in Oklahoma
Ham txt. Sept. aufgegeben unb laut Post
siempel traf er in der hiesigen Postofsiee
am Mit) Abean am l7. Sept. ein« ge
brauchte alfo volle fünf Tage um oon
Oklahoma bis hierher zu gelangen und . ·
für biefe Bummelei Onkel Sankt hat
Granb Jsianb, aber vielmehr ber«
Schulbiftrikt No. 2, das gweifelbafte
Vergnügen 0700 bezahlen zu dürfen!
i·
Litt an Ilechte veeisig Jahre
laus.
«
K
H
. Ja im dreißig Jahre tax-g «- Ickchke k;
’unb versuchte zahllofe Miit-l mit wenig,f Is;
i
jioena tiberbaupt welchem Erfolg. Drei
Schachteln von Chamberlaias Salbe
kurirten mich. Es war eine Martern
Ei bricht jest manchmal noch ein wenig
aus« aber das tft nichts im Vergleich zis- .
frohe-»O o. besch, Mist-up Tags
Pla. Chamberlatni Salbe ift in allen -i
lUpotheken zu haben. i «1