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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 14, 1906)
t Kampsbeteit II Siedlce wird das Bom bardement fortgesetzt Gesauseae menterr. s- Ode « wird eiu jin-indes Mädche znne ode verurtheilt, weil sie nach einem Polizisten eine Bomde gewor fen, aber diesen gar nicht verletzt hatte.—sngenzeugen berichten über» die Erenel m Siedlee nnd behaart-: ten einstimmig, daß die Unruhe vorher vorbereitet nnd sevlant wur den. — Beurlaubte Soldaten sollen sls deanbriider der schlimm en Sorte benommen nnd Unschul-» » dise ern-order habe-. ; -.. ( StatvropoL Rußland, U. Sept.s ute wurde hier gemeldet, daß diej . tadt Schulguti von Artilleriftens Bombardirt und beinahe vollständigi " ört worden ist. Die Artilleeies » rde enöthigt einzuschreiten, weils Infolge Berhaftung des Arbeiter-’ fllidrerä Onipko Unruhen vortamen.i Warschan, Il. Sept. Jn etwa 200( Wohnungen dieser Stadt hielten diej Trup n heute Haugsu ungen ab, run rroriften zu ver a ten. Es wurden im Ganzen 1000 dastun geu vorgenommen, und die meisten von diesen Verhafteten waren Juden nnd Kinder. Von den Behörden wird Geht-wird daß die Kinder von Ter denutzi werden, um i rePläne auszuführen weil sie keinen erdacht erregen und auch nicht mit dem Tode W werden können. Die Behör den den angeordnet, daß alle ver en C raltere aus der Stadt en wer n sollen. MHPIÅAU 1 1 Indes W Tod-« dent der Associirten Presse hatte te mit einem Geschäftsmann, der die Schreckenztage vom le ten Sam tbg und Sonntag in Sie lce miter-» edt hat nnd gestern geflohen ist, eine Unterredung, bei der ihm der Flüchtling folgendes mittheilte: ,Jch defand mich am legten Samstag im Kupikcki Hotel in Siedlce, als ich am Abend um 9 Uhr zwei Schüsse hörte, denen sehr bald ein regelrechtes Schnellfeuer folgte. Jn wenigen Augenblicker kamen jammernde und chreiende jüdische Frauen und Kin-i ,er na dem Hoteh die von Saldo-s km olåt wurden. Das Schießenl auf den traßen dauerte bis lange! nach Mitternacht, und dann nahmem die Soldaten Haussuchungen von Jtn Viktoria Hotel sah ich, toie sieI den Weinteellr plünderten und sich dort betrauten. Am Sonntag Mor gen um 2 Uhr warfen Terroristen eine Bombe nach den Truppen, sind get-Es darauf erhielt die Artillerie den efehl, ein Bombardement zu eröff nen, das schreckliche Berwüstungen anrichteir. Auch das Kupiecki Hotel, in dem ich wohnte, wurde zerstört. Jch sah Männer, Frauen und Kin der auf den Straßen, die mit ihren habfeligteiten entfliehen wollten. Die Soldaten feuerten ohne Grund auf sie und tödteten Viele von ihnen. Berlin, 11. Sept. Jn einer hier eingetroffenen Depesche sagt der War chauer Torrespondent der »Vossischen ’tung«, daß die Unruhen in Siedlce allem Anschein nach vorbereitet wa ren. Die Haupt - Rädelsführer schei nen beurlaubte Soldaten zu sein, die sich durch ganz besondere Grausamkei- » ten den Juden gegenüber auszeichne ten. Die Opfer ihrer Bestialität zäh- J len nach Hunderten. Heute wurden; daselbst viele Verhaftungen vorgenom- i men; aber unter den Verhafteten be-! · den sich wenig Juden· Nach dens ttheilungen des Correspondentenl des »Lotal - Anzeiger« hatten die Be- l hörden gestern Vormittag von 8 biöj 10 Uhr vier schwere Feldgeschühe inj Thätigteit die in der Stadt einej furcht are Verwüstun anrichteten. l Der Correspondent be auptet, genau festgestellt zu haben, daß 150 Klein gefchafte von Juden geplündert und mehr als hundert, zum großen Theil gänz unschuldige Juden gettidiet wur Rach seinem Dafürhalten ist die Judenhetze weiter nichts als ein ganz gemeiner Racheatt. »Sk- Peckstsbma n. Sept. Aus Steuer m Russlsch Polen traf heutei Vormittag hier die Nachricht ein, daß das Bombardement daselbst am Vor mittag eingestellt, am Abend aber wie der eröffnet wurde, nachdem Gouver neur Engelle verlangt hatte, daß die Wische-! und polnischerr Bewohner die tglieder des jüdischen Selbstver theidi ungöcomites ausliefern sollen. Ali ntwort daran wurde dem Gou verneur erklärt, daß ein Jeder zu käm pfen und zu sterben, aber sie-new set-e Gesinnungsgenossen zu verrathen be reit sei-a werde. Die Arttllerte erhielt sofort den Befehl, Feuer zu eröffnen, und bis jett ist noch kein-e Nachricht über den Ausgang dieses Kampfes hier eingetroffen Der Warschauer Corre pmdent der Associtrten Presse machte e Nacht rmd deute Morgen mehrere katche Versteck-ej nach Stedloe zu Er kam nur bät Ruban WMW Meilen ksidxgkch von Mcau enen W , wo er IW Antiqer Mem-alle zwischen r Spldaten nnd Angestellten der strars dow - Fabriken war. Hier wurden, wie er berichtet, etwa 40 Arbeiter von den Soldaten getödtet. St. Petersbura, II. Sept. Jn deni Gefängniß der Central - Polizeistation tam es gestern Abend zu ernsten Un ruhen, weil Einer der Wächter ein jun es Mädchen, Anna Semenowa, er Zchofz die nichts weiter begangen hatte, als daß sie zu dem Fenster ihrer Zelle emportletterte und über den Gefäng nißhaf blickte. Die Gefangenen bra chen aus ihren Zellen, vertrieben die Wächter, leaten die Leiche der jugend lichen Gefangenen auf eine tm Hof aufgestellte Bahre und erklärten, daß sie eher sterben, als die Leiche den Be hörden auslieiern würden. Jkn Auf trage der Behörden erschien der Bru der der Erschossenen im Gefängnißbof und ließ die fterblichen Ueberrefte sei ner Schwester fortschaffen. Auf Ber anlassung des Großfürften Nikolaus wurde der Offizier, der die Wachen befehligte, auf der Stelle entlassen und angeordnet, daß die Gefangenen nicht weiter bestraft werden sollen. Odessa, 11. Sept. Ein jiidifches Mädchen, Namens Schaterrnann, wur de gestern bier von einein Kriegsgericht zum Tode verurtheilt, weil sie eine Vom-be nach einem Polizisten geworfen hatte. Der Polizist blieb unverse rt; aber das Mädchen erklärte ganz o en, daß sie eine Ansbänaerin der Terroris en ist, die Absicht und den Auftrag tie, den Polizisten zu tödten, und es cher noch einmal versuchen würde, wenn sie dazu Gelegenheit hätte. Der Beamte, dein Fräulein Schatermann nach dem Leben trachtete, hatte sich den Daß der Terroristen dadurch zugezo gen, daß er sich wiederholt angeblich in prominenter Weise an Judenmassacres bethetligt bat. see-lauer Knifertagr. Rede de- Rontrchen bei-s Fette-ist des PmänzialiLandtases. « Btezlath U. Sept. Aus Anlaß der Anwesenheit de- Kaiserpaars bat Schlesiens haupt- und Residenzstadt feierlichen Festfchmucl anneleat. die Bewohner der Stadt haben mit den Behörden gewetteifern das Schöigte zu bieten, un fo präsentiren sich a e öf fentlichen Gebäude und Plätze sowie zahlreiche Privathiiuser im Schmuck von Fahnen und Guirlanden Fest stinimung herrscht überall. Der schlesische Provinzial - Landtag hat zu Ehren sdesKaisers ein Festmahl ver anstaltet, zu welchem dieser mit einem glänzenden Gefolge erschien und an welchem die Spitzen der Provinzial und Stadt - Behörden sowie andere hervorragende Personen theilnahnien. An der Festtafel hielt der Monarch eine eindrucksvolle Rede. Er feierte die alte schlesiiche Treue, welche die Be wohner der Provinz dem Hohenzob lernhaufe und dem Vaterlande in gu ten und triiben Tagen bekundet haben, in dankbaren Worten und hob den un erichiitterlichen Patriotismug der Schlesier rühmend hervor. »Jndetn wir der ruhmvollen Vergangenheit treu gedenken,« führte der Kaiser in seiner Rede unter Andereni aug, »wol len wir uns einen freien Blick für die Zukunft bewahren. Niemals werden wir an uns und unserem Volk verza gen. Den Lebenden gehört die Welt und der Lebende bat Recht. Schwarz seher dulde ich nicht, und wer sich zur Arbeit nicht eignet, scheide ans und suche, wenn er will, ein besseres Land auf.« Die Breglauer Kaisertage ha ben auch einen überaus reichen Or densfegen gebracht. Nicht weniger als 921 Orden und Ebrenzeichen hat der Monarch in Schlesiens hauptstadt an verdiente Männer verliehen. Unsrer-Unglück Explosion von Brettesten verbreitet Unheil nnd Verderbn. Berlin, 11. Sept. Aus dem Ma növerfelde des 16. Armeetorps bei Trier kommt die Kunde von einem höchst beklagen-werthen Unglück· Während einer Uebung, an welcher auch Artillerie theilnahm, explodirten plbtlich mehrere Prodtaiien mit acht- - sig Geschossen nnd die Explosion ver breitete Unheil und Verderben. Mele rere Mannschaften wurden durch d e nach allen Seiten umherflie enden Sprengftticke schwer verlth un eine Anza l Pferde zerrissen. Um die Ur sache s Unaliicks festzustellen. ist fo fort eine strenge Untersuchung einge leitet worden. — Versicherungssctattstiker. Fünfter internationaler Consreß in Berlin gestern eröffnet. Berlin, 11. Sept. Gestern wurde hier tm Retchstagsgeböude der fürgete internationale Congreß von Versi - rungsstatistitern eröffnet, In dem sich Gäste ans allen Ländern Europas, den meisten Ameritaz und aus Japan eingefunden haben. Prof. Gore vom Departement für Handel und Arbeit ist der Vertreter der BereinigtenStaas ten. Unter - Staatssetretär Wermuts begrüßte die Anwesenden im Namen der Regierung in einer längeren Rede, wies ans die von der deutschen Regt-» rusng mit Arbeiter - Bersicherungen erzielten Erfolge hin nnd agte, daß die Regierungen anderer «nder in Deutschland betreffs der Arbeiter Versichernngen Ertundt nngen einge zogen hätten nnd Deut chlands Bef sp l folgen wollen. —- Jn Marterleans Pa» wurde eeftrn die neue tatho Ktr ein Stank der Flammen ch· ch. Deutsche Schneider in Bari-. Miso Irditisketste ist sei-gössqu Deckt Ihnen dates-In Ein Besuch in den hauptsächlichsien Schneiderwerkstätten in Paris enthüllt die erfreuliche Thatsache, daß. so fran zösisch oder englisch auch die Laden Iront aussehen mag, die Hauptträfie u den meisten Geschäften Deutsche oder Oesterreicher sind. Die Berliner und Leipziger Schneiderakademien liefern nach wie vor die besten Zuschneider, und der Wiener Damenschneider spielt nach wie vor in den Ateliers, wo die «tailor-made«-Kleider angefertigt wer den, die Hauptrollr. ' Jn detn Bewußtsein ihrer Unent behrlichkeit verlangen sie denn auch ganz ansehnliche Gehälter, die ihnen meist anstandsloö bewilligt werden. Jhre Kollegen von der andern Fakul tät, die Herrenschneider, sind auch zutn großen Theil Angehörige deutscher Zunge. Die Höhe ihres Verdienstes richtet sich nach der Art der männlichen "Betleidungsstücke, weiche sie als Spe zialität erwählt haben. Arn besten be zahlt werden die Rockschneider, weil sie unt geschicktesten sind. Gleichsam die Ariftolraten unter diesen sind die, ;welche sich dem kunstvollen Bau des Joristotratischen Fracks oder des noblen i «stnoting« widmen. ! Die Anfertigung der Unaussprech ilichen bringt schon weniger ein« und Leim Akt Hctptm unter den Schand-m T bilden die Westenschneider, die meist bei lfich zu Hause arbeiten. Aber im All ,gemeinen siihlen sich die deutschen Mei x er von der Nadel. die in Frankreich l he Brot suchen, recht wohl bei dek Ak jbeitz qSie Erdienen durchschnittlich ...tk-LI.«L »fl..1!..-I ! « Wiss Uls III UIUIIWIUL tu Aufs-suchs stellen sich die Kosten der Lebensfüh I rang, besonders in Paris, etwas höher. I Aber de: deutsche Arbeit-: hat netz ’ dem nicht die Bedürfnisse, wie etwa der französische, und seine Nüchternheit kommt ihm so zustatien, daß nicht we ni e von ihnen sich alljährlich ein hüb s Z Sümmchen zurücklegen können. So haben die deutschen Schneider, die nach Frankreich gekommen sind sasi ,alle dauernden Wohnsitz genommen. « !Manche davon haben selbststandige Ge schäxie errichtet, trotz der Konkurrenz, ( Idie hnen vor allem von den Linsenge Ischkiften gemacht wird. ? ! Nicht nur die fertigen Anziige, son i dern auch die nach Maß sind von Jahri zu Jahr billiger geworden. Deshalb können die kleinern Schneider aber( trosdem noch ganz gut bestehen, da ein großer Theil des tausenden Publikqu ( besonders bei Anzügen, aus gediegene Arbeit sieht, wie sie bei dem Massen- i betrieb von den großen Bazaren kaum geziesert werden kann. Und da auch Franzose ganz genau weiß, daß! der deutsche handwerker überall da in; Betracht kommt, wo Solidttät und Ge-? diegenheit verlangt werden, erfreuen; sich die deutschen Schneider in raus rei nicht nur bei ihren Lands euten, i son rn auch bei dem sranzösischeni Publikum eines allgemeinen Zuspruchs. .( Jn Sitdaunrairen erJ laubt das Gesen, dieEins kommensteuern nnd sonstigen Abgabens von Kon nxrrttsängern und reisenden 4 Schauspie täglich oder wöchentlich einzuziehen, wenn nicht vorauszuseßem ist, daß die Künstler wenigstens ein« Jahr lang an demselben Orte bleiben· sFranen leiden unucithig Schmerskn Ftl. Mc wwwwwwww WZEVJDMTJMT W«·Fe-su JEZITGsasoIFY MU- »O HL « « ..—.,- -· --- vsvvvsfssvvv ------------ --------- ---- -4- -4------------ ------ ---------4--4------- ---- 44 --vvsvvvvvvvsvvvvsvvsvvvvvv -v-vvvvvvvsvv------vvv-ssv-- vvvvsvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv Es giebt hundert tausende von Frauen in Amerika, die durch Beckenkrankss heiteu Leiden, die thr Leben durch deruachläfstgte Behaudlnng gefährden. Wenn; dieselben nrtr schreiben, werde ich ihnen den Nutzen meiner großen Erfahrung ins der Behandlung derartiger Krankheiten geben. —S. B. Hartntam M. D. 1 ---------------4-- - - --- ---4------4--4-------«------------u----4 v---- v----v----------vvv-vvvvvvvvvvvvvsvvsvvvv vvvvvvvsvvvvvvv A u f Grund der Tha ache, daß eine o große Menge auen an ir gend einer weiblichen Krankheit leidet und nicht im Stande ist, irgend welche Oeilnng zu finden, hat Dr. Hat-Unan der berühmte Gynätologe, sich bereit erklärt die Behandlungaller Frauen die fis während der ommermonate an ihn wenden, kostenfrei zu über nehmen« FrL Mart) Wangen Nr. 206 Delhi Y Sti» Phiradetphia, Pa» schreibt: »Ehe ich Jhre Medizin nahm- war ; ich vollständig herunter gekommen. Absicht-setzen nnd Æckmschmerzen. »Mein Rücken und mein Kopf schwersten beständig und ich war so nervös. daß es für mich unmöglich war, irgend welche Arbeit zu thun. ; »Na-Wem ich zwei Flaschen Pernnm gebraucht hatte, trat eine wunderbare enderung ein nnd ich bin ietzt eine ge sunde Frau. Dankbarkeit »Ich kann kaum genügend meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen und ich empfehle es allen meinen Freun den. Dr. ’s Behandlung wird durch Korrespondenz geführt. Die verschiedenen Medizinen können in irgend einer Apotheke erlangt werden. vollständige Behandlung. Der Doktor wird alle Medizinem Ipplilationen und diötetische Anord nungen verschreiben· die zu einer voll ständigen Heilung nothwendig sind. Ferner wird alle Korrespondenz ver traulich geführt 1 HDas ganze System afsiztrt J Frau Janus Soll-oben Norwood, »Ontario, Can» s reibt: » »Ich litt unge ähr zwei Jahre lang an fystemischetn Katarrh. » » n seuchtem Wetter war ich nichts nde. meine Arbeit n thun. da mein Rücken und meine ten rztem und ich dachte dann, wenn i nicht bald eine Kur finden würde, würde i ni lange mehr leben. »Ich ah. aß Peruna Hunderte gie »heilt hatte, die gelitten hatten, wie ch litt, und ich beschloß, einen Versuch zu machen. » achdem ich die te Flasche ge nommen hatte, fühlte ch eine bedeu tende Aenderung. Vollständig knrirt »Jg habe fünf iglaschen genommen und i bin dollstän ig geheilt. »Ich danke Irr-n Dr. Hartman für seinen gütigen ath.« Dr. artman’s Osserte ist für den ganzen Hammer gül « . Irgend eine Frau ann eine regu läre Patientin werden, wenn sie schriftlich angiebt: ihr Alter, ihren Le bens-Zustand die Symptome ihres Lei dens und die frühere Behandlung Dr. Hartman’s Rath. Frau Lizzie Sharpe, 208 Friendi ibid-Str» Providcnre, R. » schreibt i »Bist einiger eit schrie ich Ihnen fund fragte um .ath bezüglich meiner Gesundheit und beschrieb meine Symp tome. »Ich folgte Ihrem Rath und nahm »Ihr-e Medizin nur fünf Wochen lang zund muß dankend erklären. daß ich eine lgesundc Frau din P »Ich Hatte seit Jahren an Berti ? fung, Unverdaulichteit und weib !l« Leiden der schlim en arm e-. litten. war uichtim tan e, me Hauses tohne Hülfe zu thun. Zufriedenstelleude Resultate Da stetige-ich demfkai das-Teig »Z« . er te zu e e « Resultate. ass- bin wie eine neue rau. »Ich thue alle meine Handarbeit fün sieben Zimmer, dank Peruna. Empfieili Beamte » ch möchte Peruna allen,«die ähn lich äidem empfehlen.« Das Hauptmitieb auf das «ch Dr Zattman zur eilung kaiarr lischec rankheiten be Frauen verläßt, ist« Peruna. Hunderte von leidenden rauen fin-. den in Petuna ein Haustn tieL Viele dieser Frauen haben Danischreiben für den Nutzen, den sie erhielten, geschickt Dr. HarimanW Erfahrung Wie es wo l bekannt ist. ist Du an der äsideni des Harima-u unsiztatiumh eingtÆ, welches ein epatiement « Wams-on Wheiien AÆ,« St sie daher s viele detatiis äeidendestätrenteixhimHauf e- ragtdenq ie met en na e zu ehren um auf brieflichetn Wege ihre Behand lurZ fortzusetzen. . iejenigen, die auf briefltcheni W T xaiienten werden wollen, sollten-Z chreiben richten an Dr. S. B knan, Präsident des attmans Wams, Tolumbus, O in-« I— Wanst part-oh von ver Chieaso Lin-wer co. porwåris site Ro. sp, Q. d. p. C.—hutteå:lmäßiæe Versammlung in der A. O. U. . Da e jeden Seen und cten Dienstag im Monat. ( «-— Das berühmte Dick Bros. Quin- I ey Bier stets an Lapi-kühl und erfri-» schrieb. Ferner die vorzügkichsten Whiss » lies, Liquöke unb Eisen-ein Den gan zen Tag guten Land-. Man wird stets gut bedient bei J. J. Klinge. El; Schule für Stand Island: sak- sielsns aussieht-, Dis-summi der I. stets-is nfntisnssifchsle via Sc. kaut-, Mo. Jeyl ja Grind Clerii-. Illi. weiche Ach ist erstklailigeh künstletsschet I tidekvtriemges und Schan dskei immssmm Iolltea pept los-new Kleider s Za Hintre-. Messer-nachst- uad taueaschsnhms Dies ja Ist-in Schule gründlich gelehn. m m am- .«".’« FULL-WILL .-.. Iei- BEEE yo« Lilie No other beer- like this. One trials—-—iust one-that’s all we ask of you. 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