J- P« Hinge-s-kl-)—lachtet.4 Sold-ten machen sich gro iec Ratheiten schuldig. Gebäude is Flut-en -—-· Der bin Inden bewo nte Stadt tbeil soll beinahe do ständig er rt worden sein. — Nach Ten knien Un aben sind etwa zwei Bsdert ers-neu umgekommen. üchtliuge beschreiben die See Ieu, die sich gestern nnd vorge ern in Siedlce, abgespielt haben, ie behaupten, dass die Soldaten, die vor keiner Bestialität zurück chenen, die Urheber der Krnwnlle nd. —- Was ein englischer Cor respondent über die Zustände in War-schau sagt. Sidlec, Russisch - Polen, 10. Sept. Sechs Gebäude, unter diesen der tie sige städtische Bazar, stehen in Flam men, und dieses verheerende Feuer, das gierig nach allen Seiten um sich greift, scheint der ganzen Stadt ver derblich werden zu wollen. Bei dem Prasseln der Flammen hört man be ständig Schießen, nnd man lann sa gen, daß die ganze Bevölkerung sich in einem Zustande hochgradiger Aus regung befindet. Nach den heute Nachmittag bekannt gegebenen Bes richten der Behörden sind zwischen 60 --L IM M--k-.--.- c-! L-- st ----- ff-« -...- -w p..·.-»«. »e. »... ......., ..... dem gestern und vorgestern getödtet und mindestens 200 verletzt worden. Heute wurde Artillerie zur Unterdrü ckung der Unruhen beordert, und die Stadt machte sur Zett, als diese De pesche beute Mittag abgeschslckt wurde, den Eindruck« als ob sie vom Feinde belagert wird. Die Gebäude an Maa, Warschau und Aleina Straße sind zerstört. Mau, W. Sept. hier wird Ists behauptet, daß in Scedlec min destens 200 Personen getödtet und Mo Personen verleßt wurden. St. Petersburg, 10. Sept. Aus Sirt-lee, Nu sisch - Polen, sind heute Ist deuan igende Nachrichten einge . Dort aben gestern regel e Juden - assacres stattgefun den, und vteie unschuldi e jüdiche Männer-, Frauen und Knder nd mordet worden. Auferdem sind n Man-allen auch O siziere und eine Anzahl bon Christen zum Opfer gefallen. Oberflächlicher Schätzung nach sind im Ganzen etwa 140 — , 200 Personen ermordet worden. MEPng die heute aus Siedlce in r chau ankamen, erklären, daß troß aller Behauptungen, die Tetro risten und Revolutionäre seien die ei gentlichen Anstifter der Unruhen ge wesen, die Soldaten sich niemals sol Grausamkeiten schuldig gemacht ten, wenn sie nicht von ihren eige nen Ossizieren dazu ausgereizt worden wären. War-schau, 10. Sept. Heute Mii trafen aus Siedlce me rere Ge s stsleute ein, die über ie Vor in der letztgenannten Stadt sol gu s berichten: Na der Ermor n eines Polizisten urch die Ter rvriften am letzten Samstag Abend und nachdem die Truppen aus etne Menschenmenge gefeuert und zwei ersonen getbdtet hatten, bericer die oriften eine Versannnlun ein, in der Iie beschlosxzm an den olizisien und Soldaten ache zu nehmen. Die Folge dt es Beschlusses war, daß das ibau - iment nach dem jüdtschen Viertel marschirte und ein furchtbares er eröffnete- »Hooligans« schlos en sich den«S-oldat«e.n« an und nun i cum nur systematische Ptunoetung der jtidischen Geschäfts ··uset, die Spuren der xchrecklichsten etwii ung intetließ. später traf das Ka Ugas immt aus Viola ein Und, wenn daö Schießen noch bis KlettNacht til-amtie, tamen doch, na m die es Regiment aus der Bild läche er chienen war, teine weiteren Unruhen vor. Siedlce, Russisch Polen, 10. Sept. Gestein Abend takn es hier zwts en betrunkenen Soldaten und Polizi en Eil-blutigen Man-allem die Zu einem griff der Truppen aus de Juden säh-Sten- Uebet die Einzelheiten der Man-alle, die einen seht etnfen Cha rakter ansenontmen haben ollen, ist noch nicht in- Ersadrung gebracht weidet-n weil die Stadt von Trup pen umstellt ist, die Niemand ge statten, n die Stadt zu gehen oder sie su verlassen. - Waeschau, 10. Se t. Gestein Abend erschossene Treoki en in Sied ice zwei Soldaten, die einen Re ie tungsiSchnapsiaden bewachten. o sott rtickte eine Abtheiiung Infan ,terie heran, die aus die Menge, die sich inzwischen an esammeit hatte, mehrere Schüsse ab euerte zwei Pet te. heute Mittag sollen Soldaten — CPoiisistenhinx Siediec die» sasi Leuen tödtete nnd zwei schwer ver ; »— · ausschlie lich von Juden bewohnten Stadtthe le besucht, viele Geschäfte dort geplündert und zerstört haben. Von Deila ist ein Regitnent Infan trrie mit dem ausdrücklichen Befehl nach Siedlce beordert worden« dort unter allen Umständen die Ruhe her zusteellm Warschau, 10. Sept. Der engli che »Standard« - Correspondent, raser, dessen Verhastung und Miß ndlung durch circasstsche Leidgarden des Warschauer Generalgouverneurs bereits gemeldet worden ist, schickte Zwei Stunden vor seiner Verhastung ie folgende Beschreibung der in War chau herrschenden Zustände an sein latt: »Bombentviir e, Revolverschiisse und hinrichtungem Verstiimmelungen und Feuerbrände sind die Regel. Rus sische Soldaten findet man überall, dertttene, fürchterlich aussehende Ko saten mit schußbereiten Gewehren pa trouilliren die Straßen und tödten, morden und zeigen die Bestje, daß oft "so ar die äußere Menschengestalt ver e en wird. Aug der Erde scheinen itnner mit Knüppeln und Revolvern hervorzuwachsen. Ein Knall, noch einer und ein dritter, und drei uni sormirte Russen liegen am Boden. Eine Bomhe explodirt, ein hoher Mi litär ist zur Unförmlichen Masse ver wandelt. Die Nevolutionäre entkom men; sie entkommen immer, aber sie entflie en nicht. ,,Mörder!« hallt es durch die Straßen, man beachtet es nicht, oder man stellt sich so. Jeder Warschauer tennt den Ruf »Mörder!« Tod den Tyrannen, die ihn mißhan deln und unterdrücken, die ihn lnebeln und peinigen. ,,Mörder«, er möchte aufjauchzen bei dem Rufe, der ihm die Beseitigung eines dieser kleinen Fhfnssnkn Atti-tat —- ttnfi nnfefwinond ruhig geht er seines Weges weiter. Die Polizei ist demoralisirt. Wie kann es auch anders sein. Zwanzig müssen an manchen Tagen daran glauben; ihr Abschiedsgruß an Frau und Kind gilt oft für die Ewigkeit. Die Polizisten baten, ihren Abschied nehmen zu dürfen, man zwang sie, au dem Posten zu bleiben. Jeder von ihnen wird von vier Soldaten geschützt, aber sie fallen und die Ve schiißer mit ihnen. llnzählige Ver haftungen werden vorgenommen, stets von Unschuldigen. Die Bombenwerfer werden nicht gefunden, Kosaten er keheinen und geben Salven ab, ohne ichtung, ohne Ziel, in’S Blaue hin ein. Meist werden die Gewehre gegen das nächste Gebäude gerichtet, von dort muß die Bomde geworfen wor den sein. Friedliche Bewohner wer den verletzt, getödtet, wer frat da nach? Das Haus wird lonfiszirh zeder Miether hat herauszuziehen, so ort, binnen fünf Stunden. Wohin? Wen kümmert das? Aber wer möchte beir der Regierung wohnen? Nie mand! Die Gas- und Wasser-Com pa nie hat das Gas und Wasser ab etellt und weigert sich, die Verbin ung wiederherzustellen Angel-lich Amerikaneriw Geheimniszvolle Märderin, die Inter laken in Aufregung versetzte. Jnterlaien, Schweiz, 10. Sept. Wie bereits vor einer Woche berichtet wurde, ermordete in dem hiesigen «Hotel zur Jungfrau« eine fremde Dame einen alten Herrn, der seit Jahren während des Sommers regel mäßig Gast in diesem Hotel gewesen war. Aue Aeußerungen, die die Märderin nach ihrer Verhaftung machte, glaubte man schließen zu dür fen, daß sie eine Russin war und mit russis n Revolutionären in Verbin dung and. Jetzt will man festgestellt haben, daß sie eine Ameritanerin ist und wahrscheinlich Frau Safford heißt, und daß sie den Mord deging, um ch an dem Verstorbenen für ein ihr eits vor längerer Zeit zugefüg tes Unrecht zu rächen. Da die Ge ämgene sich weigert, irgend welche ngaben zu machen, so· hat man über syr- soccguugenyeu urv Irsl Ilvcy ums-D in Erfahrung bringen können. Ehr-endet Tribut Gedenkftein für das Gras Dr. Kell ner’s in Philadelphim Philadelphia, 10. Sept. Der S. Oktober, der Deutsche Tag, toird tn diesem a re dadurch eine anz be sondere utung und Weise erhal en, daß an diesem Tage auf der leßten Ruhestätte des Mannes, dessen Wirken die Entstehung dieses Tages tn erster Reihe zu verdanken ist, deg Dr. Gottfried Theodor Kellner, ein, von den Deutschen Phtladelphtcks ge sestekg sschlichteg Denkmal enthüllt werden wird. Die Anregung zur Er ri tun-g dieses Tributs der Pietät un der Anerkennung an das Anden ken des Verstorbenen ging vorn «Männerchor«, dem ältesten Gesang oerein in den Vereinigten Staaten, aus, welchem Dr. Kellner seit langen Jahren als Mitglied und Beamter angehört hatte und in dessen Kreisen er am liebsten verweilte. Der aus pelirtem Granit hergestellte, zwölf ZUP hohe Denkstein wird folgende u chrifi tragen: »Dein deutschen Freiheitöiämpsey dem Untschsamerilantschen Journalt sten und Voltsmann und Mitbe ritnder des Deutschen Tages, Dr. ottseied Theodor Kellner, geboren am M. August 1819, gestorben am Is. Mai 1898, in ehrender Erinne rung gewidmet von den deutschen Bürgern der Stadt Phtladelplsta, am C. Oktober TM« , » .- -.....·-. Schuh giebt natlI Usterzeitheet die Reform Verordnung Ettlitit des Ex-Grsßvesir. Den Bemühnn en des deutschen Ge andten n eheran, Grafen Res, st ed zuzugxreidem daß in der anptstadt ersien’s eine deutsche chnle gegründet nnd damit ei ner dringenden Bedürfniß abge holfen wird. —- Ein Lehrkörpey der vorläufig ans drei Lehreru besteht, wird demnächst inTeheran eintreffen. — Das Schulgebäude ist von dem Schuh nnentgcltlich nr Verfügung gestellt worden-— dtin großem Nutzen für den Han e . Teheran, Persien, 11. Sept. Der Schuh hat heute eine Reform - Ver ordnun unterzeichnet, die ihm von den Geestlichen seines Landes vor ei niger Zeit unterbreitet worden war. Er hat auch dem Wunsch der Geist lichkeit und der hiesigen Kaufmann schaft entsprochen und den früheren Großvesir Ain Ed Dowleh entlassen, weil dieser sich mit seinem ganzen persönlichen Einfluß der Durchfüh rung nothwendiger Reformen wider setzte. Teheran, Persien, Il. Sept. Jn Persien’s Hauptstadt soll eine deutsche Schule errichtet und damit einem dringenden Bedürfniß abgeholsen wer den. Die Anregung hierzu gab der deutsche Gesandtev Graf Rex, der jetzt nach China versetzt wurde. Graf Rex hat sich hier große Verdienste erwor ben; er vergrößerte und verschönerte nicht nur das Gesandtschaftsgebäude in der Stadt, sondern kaufte auch ein schönes Grundstück in der Sommer frische von Teheran, worauf er ein k-c.- kl.’-«« its-» Iujuuuw chtstytullu Willstng Gebäude sür den Gesandten, nebst kleineren Häuser-n für das Gesandt schastspersonal errichtete. Doch sein schönstes und größtes Verdienst ist die Schule. Bisher war es die größte Sorge der Deutschen und Oesterrei cher, die mit Kindern gesegnet sind, diesen die einsachsten Schultenntnisse beibringen zu können, und sie muß ten diese nach der Heimath senden, wollten sie nicht, daß sie in gänzlicher Untenntniß aufwachsen. Dem ist nun abgeholsen. Ein Lehriörper, beste hend aus drei Lehrern, wird dem nächst in Teheran eintreffen. Das Schulgebäude wurde von dern Schuh unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Es ist zweifellos, daß die Schule von den wißbegierigen Persern start be sucht wird, wodurch der deutsche Ein fluß mächtig zunehmen muß. Aber auch für den Handel wird die Schule von großem Nutzen sein, denn viele Perser, die jetzt in Paris ihre Ein täuse besorgen, werden dies dann in Deutschland und Oesterreich thun Gegen Anständen Ja Ehan werden ihnen alle denk baren Schwierigkeiten bereitet. »Wiederhersteller des Nechts«. Washington, 11. Sept. Nach den legten aus China hier eingetroffenen Nachrichten ist daselbst die fremden feindliche Stimmung immer noch all mein unsd heute noch ebenso stark, wie re vor Monaten war. Es soll sich eine neue Partei zu dem Zwecke organisirt Faden, die Propaganda gegen dte Aus änder energsch und systematisch zu betreiben. ie Anhänger dieser Par tei nennen sich »Wiederhersteller des Rechts« und wollen alle Auslönder aus China vertreiben oder es wenigstens durchsehen, daß es keinem Auslönder gestattet wird, in China Geschäfte zu sbetreibenz Jn einzelnen Städten symparymren die Megterungsvehorden angeblich mit den Bestrebungen dieser neuen Partei, und Aligländer, vor al lem Engländer, die sich in China in Unternehmungen eingelassen haben, beschweren sich bitter darüber, daß ihnen von chinesischen Behörden alle nur denkbaren Schwierigkeiten bereitet werden. Englische Capiialisten be haupten, daß die Regierung absi tlich einen mit ihnen abgeschlossenen on tratt gebrochen und von Schanghai südlich eine Eisenbahn gebaut habe, Um den Werth von Eisenbahnprivilegien, die Engländern gewährt wurden. her unter zu drücken und Hongkong’g han del zu schädigen. Sämmtliche in C na ansässtge Capitalisten Groß hr tannienö wollen sich vereinigen und sich an ihre Regierung mit der Bitte wenden, in Pelina gegen dieses Vor gehen chinesischer Behörden energisch zu vrotestiren. Wittwe-Eleuth Eeösiusen heute ihre Jahreseouvention in Buffalo. Busche-, N. Y» 11. Sept. ute wurde file die Convention des er einz der Mtlitärärzte eröffnet, zu der viele bekannte und berühmte lttäriirzte aus allen Theilen der Mit ein-glauben IFng « Mit Wassengewalt Soll in Tuba die Ruhe viedet hergesteli werden. Nebellen euttäuscht Havana, 11. Sept. Präsident Falma hat gestern Abend ofsiziec ekannt eben lassen, daß die Regie rung ni t mehr geneigt ist, sich aus irgend welche Friedensunierhandluns en mit den Rebellen einzulassen, son ern daß ein Frieden nur noch mis Waffengewalt erzwungen werdet kann. Diese Erklärung wurde unte1 Anderern den Veteranen mitgetheilt, die versammelt waren, um über Mit tel und Wege zur schleunigen Unter driichtng der Unruhen zu berathen Ehe sich die alten Kriegshelden von ihrem Erstaunen über die schroffe Erklärung Palmcks erholt hatten, er hob sich General Menocal und sagte: »Die Regierung hat mich holen lassenl damit ich vermittle und Arrangement! fiir einen baldigen Frieden treffe, unt ich werde es unter keinen Umständen zugeben, daß sie mich persönlich oder die Veteranen zusammen in den Au gen der Rebellen lächerlich macht« Es wurde ein Comite ernannt, das unter der Führung Menocaks dem Präsi denten Paima seine Aufwartung machte und diesen um eine nähere Erklärung betreffs der Angelegen i ersuchte. Dieses Comite berich ete nach seiner Rückkehr aus dem Palast des Präsidenten folgendes: »Die Re gierung, die uns «estern Machtbefugi niß ertheilte, im nieresse deschFeries dens sthätig zu sein, weist uns ute zurück. Wir haben unsere Psli ge than; deshalb wollen wir nach Oaule zurück lehren und der Regierung de Verantwortung für das, was morgen eintreten kann, überlassen.« Nach ei ner heute Morgen bekannt gegebenen Verfügung wird das Regierungsdekrei vom 28. August, laut welchem allen Rebellen. die sich der Reaieruna er geben, Amnestie bewilligt wird, wider rusen und die sofortige Verhastung aller Aufständischen angeordnet. Ge stern wurde die Garnison von a vana durch mehrere Truppenabt ei lungen von Guanajay verstärkt, weit die Behörden einen Angrisf auf die Hauptstadt fürchten. Gieaßeuräubeetnmw Kinder von stins bis zehn Jahren plündern ihre Opfer. Newari, N. J» 11. Sept. Katii Miller und Mary Vallencourt, zwe junge Mädchen von 14 bren, die bit jetzt iir 82 wöchentlich n einer Papvi scha tel - Fabrik gearbeitet hatten, be schlossen kürzlich, sich einem einträglii cheren Berufe zuzuwenden, und tarner hierbei auf den Gedanken, ein wenij Straßenräuberei zu treiben. Si hantirten nicht mit Siiiett und Revol ver, sondern suchten sich ihre Opfe1 unter den kleineren Kindern aus, di Abends gegen Dunkelwerden von ihrer Eltern nach irgend einem Laden ge schickt wurden, um einige Einiäufe für den Haushalt zu machen. Die beider weiblichen Jndustrieritter nahmen ver schiedenen Kindern. die sie auf de1 Straße antrasen, Beträge von 10 Cis bis zu einem Dollar ab, vermochten in dessen dieseg »Geschäft« nicht lang· aufrecht zu erhalten, denn sie wurder bereist gestern fAbend verhaftet unt heute Morgen dem Polizeirichter E. C reekand vorgefiibrt, der sie aus sün41 hre in eine Eorrettions - Anstal schickte-. Dünstigee Bericht Eine ausgezeichnete Ernte in Maie zr erwarte-. Washington, U. Sept. Nach dem heute bekannt gegebenen Beachtde statistischen Bureaus im landwirtbs schaftlichen Departement war der Stand des Maig am 1. September 90.2 gegen 88.1 am 1. August, 89.5 am 1. September 1905. Der Durch schnitts-stand des Frühjahrgweizens war 832 gegen 86.9 am 1. August und R7.3 am 1. September 1905. Jn den einzelnen Weizenstaaten ist der Stand wie folgt: Minnesota 79 Nord Dakota 84, Süd Dakota 88. Os«k—- An ---L MAklxinaCnn 7z mss koUlUU UU ussu Whips,s«svcs·- -V· q Durchschnittssiand des Hafers bei der Ernte war 81.9 gegen 82.8 im Mo nat August, 90.3 am 1. Septembei 1905 und 85.6 am 1. Septembex 1904. Bette-Lende Schlamm Repnbliknuische Pluralitiit in Main( wurde bedeutend reduzirt. Poriland, Maine, 11. Sept. Nack» den jetzt vorliegenden vollständiger Wahlberichten ifi gestern die repub1i lanifche Pluralität des Gouverneurgs Candidaten von 26,000 auf 800( Stimmen reduzirt worden· Wenn gleich die Republikaner ihren Gouver neurg - Candidaten William T. Cobk und auch ihre vier Congreß - Abge ordneten etwählten, Lo giebt ihnet doch die stark vermin erie Pluraliiäi viel zu denken. Trotz aller Anstren Ningemder organisirien Atbeiier, der bgeordneien Liitlefield zu schlagen ist die er doch, allerdings mit siari getmin erier Majorität, gewählt wor« en. -—— Raymond C. Roßman erschoi heute in Pon hkespic, N. Y» it einem Anfall w ender Eifersu i sei ne Gattin und machte dann einen eiaenen Leken ein ««Ende. Mis(lles-»Szlsldssssll s cnn ein Mann ein liessen-, Buch schreiben kann M nlsJ niiis siin sinkhlinn olsrr «i kann cine lsosliiie Predigt halten, oder kann er nnilk fini ein-s is« ) seise Mansrsiillc bei-steilen nnr .rt-nnisi1n Hans ln irr Wildniß, lo rinn- iiie Welt dennoch einen wohlan- ist« Pfad zu seiner ilsilrsclnisells bereiten. lM iji nicht nniä Ihr thin, sondern der Wert wie es qeihan wir-, was ils-n Unterschied nmchizionchrn dir erselgreichen uni- der si solqloskn Person. Werg-endet keine Zeit! Der ärgste Verschwender der Welt ist derjenige, welcher Zeit vergeiidet. Konfultlrt einen Spezialistem . . . . . Der seine Sache versteht Lsiinemel «enr!,-i Jlle, sxrxsriinenlrlli odssi unaervisse Behandlung Tier lisrrnlg kann niii ndn den-. nssliickteih er Ihn-neu und risnlgicislnn Hilezinlisien erzielt werduix ist-neine-n«:Z«p»»ii1lisiisn bar ein solcher inidnich irnrde nspil ii die nun ihn-. erwählte Spezialität An selnun Tellerlåliiiisinin macht« rsnrili isie nonzeniurnnq eine-i seh-n Himmeln-; uns die iineritrrikgu Verfolgung de-) nu« klugen Erim-ess lienberi Alles-. Tit-leis erklärt den Unterschied zwilchen Erfolg nnd- Mlliersnlg in der Behandlung nnd Heilung spezielle-r nnd nimm-i Krankheiten Ich werde cine grnnbliche und iiiisseris.liasilich» Untersuchung Hzlireå Leidens- iosicnsrri vornehme-m eine Untersuchung welche den wahren Zustand Jl» !«O1«W-.snnsheilenthüllt,olmemelrlns Lclc sonst jin Tnnilen herninlaoven. « Ahan Jlsrschan in Behandlung gewesen seid, ohne Erfolg gehabt zu haben, dann will pl lsnch seinen warnni its ielilsslslng. LH hol-sc mein ganzen Leben dein Slndluin dieser Kinnlhs iicn ..· - wir-met nnts verspreche ich Euch schn( Kle, sxrlyire unb gewisse Resultate in bei Behandlung uari : -— Nervöiet Eiitkrijftiing, Kramviaderbkuch ( ohne Messer-) Waisen-mai Alle Ergiissc u. Verluste Striktiir Ellcrung Privatkranlheiten Bruch, Blniverglflmig lSyvhilis) Eiternde Ansbrüche am Leib, im Mund ad. im Hals Ausfallrn des Haares ke, Krankheiten der Riesen, Blase, Vorstehdriife n. alle Krankheiten der Genitalien. Frauenkrankhejten: Srldn wie filnvacher Iliiicksin linniepcierrrsndr E-1»:ier.is1:. Kann-»l- undv Miqujne, Jservcijiiiih bä- l«illcsiqli«1i, Eli-jen « iennrimlbelchwerden usin. UND onntkrankhejten cillssr Arn Diesel, Miersen Firmen, dllge nnd dlassaeslhe, fehle .ß-i.z bei klingen Trut- n. wissend- von Zengnlssen non 1unqen reinen »Dis kmsk i» ist-um Idenin wohnen, mild« ich itun Ficke-kn, jlliiisxsscrn nnd Firmen kurlrl habe-, nnd-drin sie alle donnnnq ansqeaelicn halten, seincli non dieser uelnlichem cntsiisllenden nnd rickdxießJchkkk Krankheit kurirc zunerdem Privaiheim ini sliiichdild nii Sinkt n.:i-iiiihiniilirenl«sde1« Elilidcrknnsh Milllsrliche Plis ivacinnq und :««.-.· fxrgiizinsic »Die-Je gar-rnitlei« lkin gutes Erim wird gesuka zeieisrn eibeii,· caqcnlcichi, den sur« nun-J. Kostenlose ,,Search Lighl« Untersuchung. « gegenüber der City Hall, Dr. IR! Grund Island, Reh-asia. geistige gektg . Wisse-time Das sind die Eigenschaften die man findet in Dick sc BrOS Ouincy Bier sp--. —M — . .,,— «—,T:—. welches unübertrefflich ist in jeder Beziehung und sich infolgedessen bei allen : Kennem eines guten Tropfen-Z der allergrößten Beliebtheit erfreut. D J ( ; 114 Neid Loeuft Straße s LJO J K LI EGrandJsland, Nebraska ; (Telepl)on- Nummer: 82) Ageniur für diesen Theil des Staates, führt Bestel s lungen für Faß- und Flaschenbier in großen oder kleinen Quantitäten für l , Nah und Fern prompt aus WITH-E MMBMIWLWWTU FREMUNT BREWINB GU. E k] FREMONL NEBRÄZKÄ E.’ Remst ik;re eigene Gerske und ten-echt ihr . s eigene-Z Walz Pilfener Flaschenbier Spezialität Zifuljus GuendeL chntx , . . Frechen Bier an Zapf bei Phil. Sandees Harmoin Halle, Elsas-El Nath, Hans Scheel Sandkrog, (5has. 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