errov etc-r m mm a tun-: mer-« Mcy Trost-te sah-s You buseradtr. Almost everybody who readz the news papers is» sure to know of the woniieriul eures made by Dr. Nimmt-'s swamp Root, the great Lici ney, liver and hlad— der remedy. , lt is the great med , ieal triumph ot the nineteenth ceatnry; discovered after years · of scientiöe research by Dr. Kiimer, the - cminent kidney and hladder specialist, and is wonderknlly suceessiul in promptly cuting lame back. uric seid. catarrh of the bladder and Bright’s Disease, which is the worst form of kidney trouble. Dr. Kinn-ers swamp-Boot is not rec ommended for everything but if you have kiduey. hver or bladder trouble it will be found just the remedy you need. It has been tested in so many ways. in hospital work and in private practice. and has proved so successkul in every case that a cial arrangement has been made hy whirh all readers ot this paper, who have not already tried it, may have a sample bottle sent kree by mail. also a book tell ivg more about SwampiRoot· and how to Andontik you have kidney or bladder trott ble. When writing mention reading this generous offer in this paper and send your address to Dr. Kihner sc co., Zinghamton, N. Y. The regular üftyæent and one dollar Size bottles are sold by all good druggists. Dorkt make any wies-take, but reinen-her the name» swamp-Kont, Dr. Kilmer’s swamp-KOM, and the address-, Binghamton, N. Y» ou every hott1e. Die Beduinen Arabiens Erd se r schwache Esset. Sechs bis den geschmolzener Butter einge welckstk Datteln genügen einein Manne silr n ganzen Tag, woneben er nur eine sehr geringe Menge grobes l oder eine Handvoll Reis verzehrt. K e r o s i n soll ein wirksames Ge ift ge en den Biß einer Klapper Mnge l- lden. Jn Hillstown, Conn» kam eine Kuh, welche von einer Klap .perschlange gebissen und mit Knosin behandelt wurde, mit dein Leben da M . Der indische Prinz Nan jii-Sinliji, der in Oxford studirte, hai ein in England veröffentlichtes Buch itber das Kricketspiel geschrieben, das reißenden Absah fand und dem Prin zen die stattliche Summe von 835,000 einbrachtr. » Die Be«böllernngödich tigteit der Erde beträgtim Durchschnitt 9 Personen auf das Qua dratlilomeier festen Landes, so daß aus jede einzelne Person ein Landsiück von 400 Meter Länge Und 300 Meter Breite entfällt Der Oden- Ies Leben-. Es ist eine beme. kenswertbe Thalsache, daß das kräftigsie Thierseinek Größe, der Gorilla, auch die größten Lungen besitzt. Kräftige . Lungen Ist gleichbedeutend mit kräftigen Ge schöpfen-. Wie die Athknun Eorgane m Ord nung n halten, sollte das aupestudium der Mens here sein« Wie Tausende von Ande ren hat Frau Ora A. Stephenö von Port Will-items, Q, gelernt, wie das zu thun ist Sie jchreiotx »Tai Fittichen von Tr. Knng New Discooery geboten einem .Huften, wel cher mich schon 2 Jahre lang geplagt. Hin alt und iurirten mich von, wie meine runde dachten, ver Schwindsuchr. O, es ist großarcig für Hals und Lungenbeschwer den-« Garantirt bei Apotheterkl W. Buch beit· Preis 50c und 81.00. Probeflasche frei. Lehrer als Bauarbeii i e r. Acht Lehrer von Jotoa haben während der diesjähtlgen Schulsetten als einfache Arbeiter an dem Baue der neuen Halle mitgearbeitet, welche für die SinnlsMormalschnle mit einem Kostenanfwande von MSDOO in El dora, Ja., gebaut wird. Will noch Washington gesehen haben. JnOttawa, Kas» ifi im Alter von angeblich 120 Jahren die Farbige Mahala Lewis ge nesen molk-b- Gsmsno Wisse-aim häufig ,gesehen«i)al)en will und aiile«Et eigniffe aus seinem Leben zu erzählen wußte. Sie war in Virainten nehmen« Von Inteesse für Viele. Foltys Kidney Eure kueikt irgend welchen Fall von N: eten over Blasenlexden der nicht außer dem Bereich der Medizin steht. Keine Medizin kann meer thun. In Dic«gmann H Stadien-echte. Ehxwiirdiqe Reliquie. Eine ehrwürdige alte Reliquie, der »Baum der Jungfrau« in der Nähe VonHeliopoiis, Egypien, ist verschwun den, da der Baum infolge seines hohen Alters eingegangen ist. Die Legende eTM daß unter diesem Baume die Flige Familie auf ihrer Flucht nach gnpien ein Obdach gefunden dahe. Mudingg konnte die Syiomote, wenn auch alle Zeichen des Alters trug, end 5003 Jahre ali fein. Eine andere Tradition agie aber, daß ein Ableger der n ptiingli Spio nme gewesen sei und an diesmal W an der Stelle des gefallenen Bau mes ein neuer Ableger anfwa sen, so das die Tradition gewahrt b sie sit-c flat- Und Wanst O .-peziai-Csmee-Toneistmbiis - sei-»O icon-It mä Wen-Mast Pani - WM fis-Weis Di gw W a plus-NO a Peits « l . usw - wpisfcftis feil Haus, Hof und Tand Abs-Spr Zur Linderung der Schmer z e n bei Brustbeilemmung und Brust krämpfen (Ajihrna) empfiehlt ein Arzt das Eintauchen der Kinde in heißes Wasser, wodurch die ranien in seht vielen Fällen bedeutende Erleichterung erzielt haben. Dieses einfache Mittel bat sich schon mehrfach bewährt. Um Glas in jeder Rich tung zu brechen umwind man das Glas in der Richtung wie es brechen soll mit einem ungedrebten Flachs- oder Hanffaden, der mit Ter pentin getränkt ist, brenne ihn unter langsamem Umdrehen des Glases ab, gieße, wenn er abgebrannt ist, etwas kaltes Wasser über die Stelle, woraus der Bruch sogleich erfolgen kann. Kalie Rothwein-Saure. Man verrübrt eine Obertasse guten Rothwein mit zwei gehäuften Eßlös fein sein gestoßenen und durchgesiebten Zucker und zwei Eßlöffeln Johannis beer- und Himbeergelee oder frisch aus epreßtem Fruchtsast in einer Porzel schiissel so lange kalt, biö sich die Sauce etwas bindei, und gibt sie zu ialten Puddings, Flammeris und der gleichen. Porzellan reinigt man mit etwas scharfem Salzwasser. Man reibt es mit angefeuchteiem Kochsalz sc lange, bis die Flecker verschwinden Porzellangeschirr, welches selten im Ge rauch ist, bekommt ost Staubslecken, welche sich so festsetzen, daß man sie selbst durch Sodawasser nur sehr schweru - I I . s s genständen, so muß man diese mit pul verisirter Kreide ausreiben Um verblichene Schri«t züge wieder leserlich zu m a ch e n, feuchtet man das Blatt zu nächst mit Wasser an, taucht sodann einen Pinsel in eine Lösung von Schwe selarnmoniurn und fährt rnit diesem an den Zeilen entlang. Die Schrift tritt alsdann scharf hervor und bleibt so falls sie auf Pergament geschrieben war. Aus schlechterem Papier verblaßt die Schrift mit den Jahren. doch kann das Verfahren mehrerernal wiederholt werden. Kanarienhähne unterschei det man schon am Aeußeren von den Weibchen· Die Zähne find intensw gelber resp· dunkler gefärbt, nament lich uxn die Schnabelbasis, aus dem Scheitel und an der Kehle, sie haben auch einen etwas breiteren Kopf, stol zere Haltung und kräftigere Bauart. Das Weibchen ist stets bla er, zeigt um den Hals einen weißlich s immernden, verwaschenen, kaum bemerkbaren Ring und auf dem Kopfe eine blaßgelbe, statt hochgelbe Platte. Krauttiößex Manschneidet die zarten, inneren Blätter eines gro ßen Krauttopses von· den Rippen, wirst sie einige Minuten in iochendes Wasser, tühlt sie dann ab und hackt sie sein. woraus man sie mit reichlicher Butter und Salz weich dämpft und erkalten läßt. Dann mischt man z Pint süßen Rahm, zwei ganze Eier und zwei Ei gelb, noch etwas Satz« Muskatblüthe und Weizenmehl oder geriebene Sem mel dazu, daß s· feste Klöße daraus formen lassen, t t sie in Sahn-nassen til-ergießt sie mit brauner, in Butter gerösteier Semtnel und gibt sie zu En tenbraten, Rauchsleisch, Schinlen etc. Reine Stubendecken Stubendecken, die vom Rauch schmusig geworden sind, kann man leicht wieder rein machen, wenn nur teine Fettslecken darin sind. Von grobem, billigeni Schwarzbrot wird die Rinde so vorn Laib abgeschnitten, daß an derselben das ei entliche Brot nur etwa z Zoll dick mit anhaftet. Nun schneidet man die Rinde in längliche Vierecke und reibt damit die Decke ab, was sie oft« beson l derg wenn das Brot nicht iu weich war. l rein erhält. Sind Streifen in den Ge-" U so schön macht, als wäre sie neu. Be i fonderå Rauch von Himmeröfen und Tabat läßt sich auf diese Weise entfee nen. Waschköebe und Reise ! ö r b e lasse man unten mit Leisten versehen, damit te nicht glatt auf den-. Boden stehen un beim hin- und Her schieben leiden. Um die hineingeiegte Wäsche gegen Staub und Regen zu schützen, thut man gut, den Deckel mit Ledertuch oder ä nlichem undurchläs sigem Stoffe zu ii tzieden Noch bes ser ist es, wenn der Korb inwendig m: t solchem Stoffe ausges lagen ist. eucht gewordene Körbe lae man a Zbald ettocknem da das Weidengeflechi zur Faulniß neigt und dann schwarze Stel en erhält, die den Faebftoff an die Wäsche abgebe n. Helle Kleider im Kran kenzim met. Es dütfte nichtalls gemein bekannt sein« daß diejenigen, weiche im Krankenzimmer schwarze oder dunkle Kleidetfiof finka trag en, site Ansdiin nungen und vie eicht auch file Krani tibazillen mehr empfäng lich sind, alt diejenigen, weiche helle Stoffe itzngen denn Ausdünstungen und üble Getüche useder vkn dör dunkdläcnlle arbe leichter ans aus n von Davon Innn man sich leicht überzeugen tue MUÆMIWFMMY K s Æwmsetd so wird man finden daß der dnnkle Si stärker riechi und den MWMC get lien wird als ckmden Kenne . Zins-IN man also ten Leaniessinnnn Mduukien Stoffe Filr Flugtauhen tfi der S ch l a g möglichst hoch, weiten Um hlicl gestaltend, anzulegen, site schwer sliegende Rassetauben weniger hoch; hat man die Wahl bezii lich der Lage, so ist die nach Süden, O en und Süd often vorzuziehem »Der Schlag soll trocken und lustig, aber frei von Zug luft sein« Fußboden, Wände und Decke glatt und ohne Riyem am besten mit einem Oelansteich versehen (dee Fuß boden nämlich) da sonst die wässerigen Theile der Exlremente in diesem ein ziehen. Der Boden ist mit einer Z Zoll hohen Schicht staubfreien Sandes oder Strohbäcksels zu belegen, auch Tots mull wäre, seiner desinfizirenden Wir lung wegen, zu empfehlen; tägliche Rei nigung des Bodenbelags mittelst eng-« zähnigen Nechens ist nothwendig.———Die Tauben brauchen zu ihrer Ernährung auch Sand, Kalt oder Salz. Den Un tersatz eines großen Blumengeschirres üllt man mit reinem, seinem Fluß and, vermengt mit Salz, und begießt ie Mischung mit Wasser-. Dieses löst das Salz auf, welches dann mit dem Sand be msTrocknen eine mäßig harte Masse bildet, die von den Tauben be gierig weggepickt wird. Ohstbäume im Rasen Uebetall lann man die Beobachtung machen, daß Obstbiiume im Nasen lan e nicht die Erträge liefern, wie sol . im Gemüselande. Jm allgemei nen führt man dies daraus zurück, dasz das Gemüseland in jedem Jahre bear beitet und edüngt wird, während der Rasen, selbt wenn er ebenso gedüngt inin einen its-often Theil des- Nähr siofse für sich in Anspruch nimmt. Ge naue Untersuchungen und Beobachtun zen haben aber ergeben« daß der wahre rund darin liegt, daß dem Ohsibaume durch den Rasen der größte Theil der Witgleit geraubt wird. Auf den ersten Blick mag es allerdings scheinen, ais-oh der Boden unter dem Rasen sich euchter hielte. Thatsache aber ist es, ß der beraste Boden weit mehr Feuch tigleit verdunsiet als nicht bereisten Ganz besonders nachtheilig wird Rasen jüngeren Obstbäumen, deren Wurzeln roch während der ersten Jahre noch nahe r Oberfläche befinden. Das Rupfen der Gänse. Das Nur-sen der jungen, noch irn Wachsthum begriffenen Gänse, sowie der Gänse während der Le e- und Masizeit, also irn Winter, b ngt oft größere Nachtheile, als deren Feder toerth beträgt. Dagegen ist das vor-· sichiige Aussieben der vollständig aus gebildeten Federn während der Som merzeit nach je sechs bis acht Wochen Wien well sonst die werthvollen Fe von selbst ausfallen oder von dem Geflügel selbst des beunruhigenden Juckreizes wegen ausgerupst oder ab gebissen werden und somit verloren Ihm Vor dem Ruper sind die Fe rn zu untersuchen, ob sie vollständig reif sind, also sich leicht ausziehen lassen und kein Blut mehr enthalten. Nach dem Rupsen müssen die- Thiere zur ra Man Nachbildung der Federn und Ver tung der Abmagerung reichlich mit Hafer gesüitert und gegen ungünstige, naßtalte Witterung geschützt werden. Gliedersucht bei dem R i n d v i e h. Als Mittel gegen diese Krankheit empfiehlt lsich vor allem Schuß egen Feuchtig eit, Herumfiihs ten im reien bei trockenen warmem Wetter, sowie Einreiben mit Kampfes spirituö. Zuweilen sind auch talte Umschläge gut. Ein oiersach zusam mengelegtez Leinwandtuch taucht man in kaltes Wasser, drückt es schwach aus, legt es hierauf au das tranle Glied und bindet eine neklbinde oder ein wollenes Tuch darüber. Sobald der Umschlag trocken geworden ist, wird er erneuert. dem gibt man Thee von Roland-erst then, da derselbe die Aus "nsiung der baut befördert. Bon» Wichtigkeit ist aber stets, daß das er kranlte Thier warm und trocken ge halten wird. D a s S ch a f ift sehr empfindiich egen jede schlechte Beschaffenheit des zutterä die fchon dem Au e nnd der Nase bemerkbar ist« Die keinen edle ren Wollrassen vertragen noch viel we niger Futter von minderwerthi er Be gtåffenheit als die rößeren ehliige. r Züchtee muß ich durch Erfas rung genügende Grundlagen verfcha - feu, um zu wissen, was er feiner Heerde ohne sie u schädigen, bieten kann; denn in man Jahren werden leider Fut-; termittel erzeugt, denen troh der größ ten Aufmerksamkeit beten Wert-en nicht die Güte bleibt, welche zu er ielen ge wiß der Wunsch eines jeden Hand-wir thes war. Stubenrein wtrdeiniunger Dani- nur bann, wenn er genit end u td oft Gelegenheit hat, feine Be Urfnisse tin Freien abmachen u können. BeJ Ists er die Geka nicht und län;t« in's Zimmer o Haus zurück, v e man ihn fo lange aus, bis et M t hat. Das Strafen und E n ßen der Nafe in die Entleerungen Verunreinigung des Zimmers hat W dann nur Zweck, wenn es fofort verübter That gefessieht und der Hund überhaupt fähig ist zu begreifen, warum er gestraft wird. Bei einem elniI Wochen alten Hund wird malt laut noch wenig ausrichtem datosiebtenH Kuhhittltseiifci ists-Fer · ergeeknea neuer-, e e en w ; nur da ? - ’ n die »Mir-enz- »gs-:·M sM . «bie Mich leicht eines etwas »We- sefchmack annimmt. . -------X --————N- » v « ZAMDA Nahrung die zur Arbeit befähigt ist Nah rung die man genießen soll. Z Der Mensch arbeitet um zu leben. Er J: y muß leben um zu arbeiten. - Er bringt beides besser fertig mit Uneeda Siscuit dem Soda Cracker welcher in gleichmäßigem Verhältnis mehr Nahrung enthält als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. uneeda siscuit MTlONAL blchlT Tod«-ANY 5 X -.-..(, Ax- ((-)- O O I O « X T Spatinliarb-Judnflrie. Die Heini-is dieser Hautndnstrie nnd Ursache ihres baldige-e Ver-salici. soswiesties sont-tat —- Oevtsaunss see spähte-Classe- tet siehe-steter set diess — Kinderspiel-bebe — sattises sue der III-M Dte Heimatb der Spahntorbindu strie ist das Erzgebirge, aber es ist nur ein lleiner Bezirk in dem sie blüht; vor allem sind es te Orte Bockau nnd Lau ier, und dann in geringerem Maßstabe gersgriin und Sosa, aber es leben och hunderte von Personen, Männer. Frauen nnd Kinder, davon und sin den dabei ihren sicheren, aber leider nur iargen Verdienst. Zur Herstellung der Spahnlörbeeig net sich hauptsächlich die Fichte, und zwar am besten die aus einem minde stens 40jäbrigen Bestande. Sie muß möglichst astrein sein und »klarjährig,« das heißt, sie muß möglichst langsam gewachsen sein und gleichmäßige Jah reöringe aufweisen. Der Preis für diese Hölzer schwankt zwischen 18 bis 30 Mart für den Festmeter. Die Stämme werden, nachdem sie eine ge wisse Zeitlang gelagert haben, in pas-· sende Klötze zersägt. Die Klötze wet den dann mittelst Beil und einem oder zwei Eisen oder harten Holzteilen ge spalten und in einzelne Stätte zerlegt Der Arbeiter schnin nun entsprechend den Jahreseingen mit einem scharfen Schnitzmeiser die einzelnen Spähne ab, die je nach Bedürfnisz breit bleiben oder abermals in schmale Spähne getheilt werden. Nun beginnt die eigentliche Herstellung des Korbe-L wozu meisten tbeåls sogenannte Bodensormen benutzt werden, iiber die dann der Korb ge siochten wird. Aber viele, besonders ältere und gewandtere Arbeiter brau chen diese Formen nicht, sondern ferti gen den Boden aus steter Hand an. Hat derselbe die gehörige Größe er reicht, dann werden die Spät-ne umge bogen und die Seitenwände der Körte geflochten. Man nennt dies den Korb »aufrichten.« Die nun «ausgerichteten« Schienen werden dann-mit sogenann ten ,,t21nslea)ttchtenen« eingeflochten; eine Arbeit, die meistentheils den Frauen und Kindern zufällt Soll ein henieliorb entstehen, so muß der Arbeiter als mittlere Schiene eine besonders lange nehmen. Die bei-. den her-vorstehenden Enden werden! dann oben vereinigt und mit sogenann-! ten ,,Wickelschienen« umwickelt. Um; den Rand der Körbe nun gleichmäßigl zu machen, werden dann noch die her-I vorstehenden Schienen umgetnicki, zwi-; schen den Einflechtschienen befestigt und nochmals mit »Einfaßschienen« einge saßi. Aus diese Weise entsteht im gro-’ ßen und ganzen jeder Korb, er mag eine Form haben toie er will. Interes sant ist es, daß sast nie ein und derselbe Arbeiter den Korb von Anfang bis zu Ende fertigt, sondern daß den Män-« nern meistens nur die erste Arbeit, das Spalten. Schniden und Bodens-dienen stritt pessieber mto Sommers i schau-few i A. J. andannn Batesoille, Jud» schreibt- j Ersten Monat tm ich drei Monate lang an; einem so unan enebtnen Sommerichnunfemj daß meine Ge chäitdtbiiti lett dadurch be- » nachtheiligt wurde. J hatte viele der Symptom von Her-siebet und eine vom List verschriebene Arznei schien meinen Fall ni· t zu decken und ich get-tauchte mehrere Medizi nen, welche aber meinen Zustand nur ver I ltmmerten. Glücklicher-nein aber bestand daran Foleod Honey and Tat tn gelbem Poiet tu bekommen und dieses stellte mich bald wieder ber. Seitdem bat auch meine Frau Foteyd Poney and Tor gebraucht nnd zwar mit dent elben Eriolg.' Jn der Ding mansichen Stadtapotbeke. « d Jst WIMZUH U- mpum ...... tebet....» M Ross tssent ist die Union« Bester-Versicher uns m Lineo n and die »Seit-anta soo Duahas Diiioesltber der Tit-it Ra tten-l sub o- U zukomm, waoreno »ers- Tier-W und Einfassen den Frauen und Kin dern zufällt. Sollen die Korbe bunt werden, dann werden die Schienen ein fach je nach Wunsch in,roihe, grüne, oiolette und dergleichen Anilinfarben lösnngen getaucht, lufitrocken gemacht und dann eingeflochten. Ein Korbrnacher kann, wenn er e wandt ist, bei iiiglich14- bi315siiin i ger Arbeit etwa 2.50 Mark verdienen "und, falls ein oder zwei Kinder mithel fen, vielleicht s Mari; das ist circa 20 Pfennig in der Stunde, nach Abzug der Unkosten fiir Licht und Heizung noch weniger-. Und wie häufig kommt es vor, daß das »Korbbolz,« die Fichte, sich beim Durchfögen als nicht geeignet zum Flechten zeigt! Dann kann er das tbeure holz nur zum Theil gebrauchen und muß den Rest zum Flicken oder gar als Brennbolz verwenden. Für die bekannten kleinen bunten Kinderspiellörbe, die meistentheilö auch von Kindern angefertigt werden« wer den fiir das Dutzend 25 bis 60 Pfen nig bezahlt, und es muß ein Kind schon sehr fleißig sein, wenn es an einem Tage ein bis zwei Dutzend fertig stellen will. Trotz dieser nie rigen Löhne be tra« t der Jahresumsaß in Bockau allein doch reichlich 100,000 Mari. Da die Preise fiir das Holz immer höher werden und da es in einer Reihe von Jahren auch an geeigneten Fichten fiiimmen fehlen wird —- denn die jetzt gepflanzten Fichten wachsen zwar schneller wie die früher ausgefäten, aber nicht so asirein —- so ist in abseh barer Zeit-wohl das Ende dicker jesi noch so bedeutenden Hausindu rie zu erwarten. i Kostbare Orchidee. Auf einer Gartenbauausstellrm ng in Londonj trar eine Orchideenzwiebel zu sehen, die vor Kurzem für ein-a 90 Cenjs gekauft; wurde und Leute einen Brei-J von 81500 hat. Es ist ein Exemplar der »Eatt leya Wannerii Magnifiraf die Von der: Firma Charxesworth in Veneznela für den erwähnten Preis aekauft wurde Erst als sie in den Treibhäusern gezo aen wurde. bemerkte man· dafr man Eise tückische Gefahr-. Hine: der smhnnnsIen Zuge von Mezenlus ; Den In, nun eo eme hejmtnmiche Kranken-II In nnd dasj- man ehe man nch denen verstehn i nnI einer Iddtltdjen stIcnIIhen behaftet In. thbmucht Foluyg Money Uan beim eIerII Anzeichen die-es :«eIdekIg-, denn eg lmiu die Unrege(Innjuqtenen nnd verhütet die Engl-k Iche Jimnk m Und Hnckeebannnhr In ha« bcn bei L In- zer ans in Der Zxodmpothese kenn-MAX Grocck PMB-sk mnus Auster In» Erovisionen «ZXHT·"·I«." stand Island. Bell, Black ew. T e I c L " « : ; Judepmdent AM Es ycict ohne eine Narbe Las gwße Ina neiisitte, lindernde - eilsLIIIIment . INU CÄCTUS ll- hintetläßt nIemalg eine Rathe. Troß Year-« Hing Gacius Eil kamt fchneilftens Sel, »Im-unben. Ver rennenqu Ver-len, alte WanveIt, we Idnvurit anfgejnrungene Händ-, sm set-)- miamsm Gen-Zik- und Sak teswmi kn .näxme, Krä e und alles seh on Mensch mit eeI Apolyecem in We, 50c und U .()0 Flaichm Mundib bekorietea Kannen, oder frank versank-l von den zahrikcnte olnoy sc soll-les cis-noch law-. wenn Eue- Ipotheker damit IIFYJe dienen keim. 23 UT nun ver purpurnen Blumen derselben Art, die etwa 81.75 bis 82 wertzagex wesen wäre, eine weiße erhalten , die die einzige ihrer Art in England tst und so einen Werth von etwa 81500 darstellt. " Ueber 250 anarchistisæ Blätter sollentn der Weltet ren, obgleich es nur« wie man bere net, 40,000 Anarchtsten gibt. H a i t t verwendet reichlich den sechsten Theil der Staatseinnakmens zur Gewährung von unentgeltlchem Schulunterricht. Dr. Hean D. Boyden steil-China der Ehlcago, Burliug tonöe Quincy Dahn. llnteriuchnnqsant für das Ver. Staa ten Pensionsbuream Arzt und Wltndarzt, Augen-, Ohren-, Nase- und Hals-Departement, St. Fran rlg Hospila . Csblrurgetie und Frauentranlheiten Brillen enan angepaßt Oisicez .cke »Eine- nnd Zte Straße. Wohnung: 121 Ost 2te Straße. Stand Ist-um - s siebente-. IM- Marble Worts l. T. Pllsk s co Monnmenteä Grabsteiue aus starrt-or un) sranth lontecrabsttuiånmm. Esaus J r Marmor-arbeiten wünt e, gebt keine « esiellungen. ebe Jbr uns ge czem Unsere Preise sind bte niedrig-Kein Seht uns und spart Gelb. Its-s Ost-as. - « « - seien-« Sahs- NIELSIGII Hmtdler m nimm-kirren und emhemnschen Weinen und cLiquörom Aue Sorte-I Lxshkgheg beim Quanmtynd Fu allen Wien-m Halt Hur-n Bedarf bekdet Nallone be! mir u. Ihr weidet beilens zufrie den sein« sue Sekten Ilaicheubikt ca dont Ylltägkkckj desiüateu Hund-. Freundlkche nnd teelle Bedienung m Jebem zxtgesxchen Dis-us «-«-«.-»22 KSVIVO Kiste-ges Mal-m W- df II-« Gast-est- — RVMO ABOUT Ist-Marsc- tlno konsult- lts 30 ists-. It des-I Emartujly mul q ulrklzn tun-w when other-II foll outuc wen can »san«- nmtr lmt muntmud uns old mun may met-wi- U«.-lk yuumtul vix-ot uking stcvlkch n- qntckjy and qui-Jus w mhvmi Nermuknmsisk Lost Viuimy. sosusl Wachse-is with m- l-«HL FOR-en kamm- Use-noti. Was-tim- l)j«e-a»o-I, Um ein«-t- ot wissuvuw ok umzi- ankl tmdtmxrcuom um«-n antun ooo lot stunk-. business- or mutet-um II- csot unly cum W »wenn-; at- Uus koste-k(!1-o-aa.duc ts- grau non-o tot-its und blau-l wandqu Drin-Miit Pack tin- ptust stun- ootklsto ehe-ch- aud ko— Horn-» uns III-o ok you . « was-m- Ofl s prswhingdlwmsa Inst-! cinhiwinze IIIHVlV - n» um«- U um bo- cinrickt ln wer-L »du-L llf mis11.sl..00 per packe-ca or sue tm- ö.00. Wo sie-)- fnse imvlotts tin-l www-l to ull who wish it, with stattsam-. Gut-mark irge. Aus-seu IOUL ISMCIIS co» Ists-II Sich Miit-Ich Is IFFIFCII HEFFJHIIFNCNF km saummm C Zaun-Carl und Il. W. Quchthh SÅDDLEF Haowcssoe CH Not-THE costs-Alls "« »3.;,s" »ich-I du«-et eßk WHA- sf Mc IKAND ASKWW venfmosfåcxmkbp I Janus-kennend sY « MMDMII 8I08.c0.« «« Ltucoxuzllcas ; F