Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 24, 1906, Image 6
" over-Vorl- West-en Your Money-. w Wys take Ist-pure sloot All the blood ln your body passe-z through M Weys one-e every three mir-mes Thc kiclneys are your blood weisser-. they M ter out the wnste or impumies ln the hlooC lt they are sick or out of order. they ktll to do thoir work. Patns. iches morden matism come from et— cess of urie aoid in the blood, due to negleoteci . s-s----FN L W trouble. May troublc caust qulcle or unstet-l dem book-. nnd makes one feel as though they hsd heart trouble. because the hear-! is weg-working in pumping thick, kldneys poisoned bloockkhrough veins and werte-. lt used to be consldored that only urlnary out-los were to be traced to the Money-. hat now modern science proves that nearly jll constitutlonal diseases have thelr begin Iin tn leldney trouble. lkyou no elcle you can make no mtstako hyan doetoklng your leidney-. The mild M the extraordinary effect of Dr. Kllmens Koch the Zreat leidney remedy l Mu resllzed. lt stand-the highest for U wnderful eures of the most distressjng case Iscl is sold on its merlts »sp by III drwgxtsts ln fifty— « Mc Indonkdollar siz« ; » » - ( .« · » es. You may have a s-- ." Mplc holtlc by mail HW ossmpm free. Mo pcmphlet telling you how to ilnck out li you have leidney or bladder trouble. Uerulon thi- paper when writtng Dr· Ktlmet I co« Strich-entom N. Y. Don’t make un Inst-ske, but romant bor tho name-, sank-Boot, Dr. Kil mor’s swamp-Mo and the address. Magd-www N. Y.. on evory dort-le. Der Sultan der Türkei lst ein großer Feind der Dunkelheit-, und seine Gemächer im Palaste, sowie die Gärten in dessen Umgebungen schwimmen jede Nacht in einem Meere von Licht. Jedes Kind in Hod d e r Z f i e l d, England, muß bis zum Alter von einem Jahre jede Woche einmal von ltädtischen Beamten in elng konstrutten Hängewaagen ge wogen werden« Die spanischen Meri « n o s, deren Augfnhr bis zum Is. Jahrhundert verboten war, gelangten erst am Ende des IS. und am Anfang des 19. Jahrhunderts in größerm Massen über die Pyrenäen hinaus. Ein Hauptgeschiist der Stadt Benares, Ostindien, ist der Ber taus nnd Versandt von -sauber aus europiiische Bier- und Weinslaschen ge zogenen Gangeswnsser, das im ganzen Kaiserreich Jndien sehr gesucht ist. Bier Millionen Men s ch e n, Männer und Frauen in an nähernd gleicher Zahl, sind in den letz ten 54 Jahren aus Jrland ausgewein dert. Die höchste Zahl wurde 1852 mit 190,322 Answanderern erreicht, am geringsten, mit 32,241 war der Abzug im Jahre 1898. site Zeit des Stireckenh Ader Chamberlains Colit, Cholera and Diarrhoea Nemedy tncirte ihn. Es bereitet mir Vergnügen, Ihnen dieses steiwillige Zeugnis zigznstellem Vor unge sähr einem Jahre als eben ein schlimmer Fall von Masern bei Inir zum Durchbruch onmren sollte, wurde ich in einem tüchtigen Regenguß gefangen nnd die Masern schlu en nach innen aus Magen nnd Eingewetdr. zch hatte eine schreckliche Zeit nnd wäre es nicht für die Anwendung von Chamberlains Gelie, Cholera and Diarr oea Heilmittel ge wesen, hatte ich unmöglt noch länger als sie ein paar Stunden leben können. aber Dank dieses Heilmittels bin ich jetzt gesund und munter. Jch habe Vorstehendes nur ans lauter Dankbarkeit gesät-eben nnd stets werde ich ein gutes Wort s r dieses Heilmit tel sprechen-Sam- H. Gsoin, Coneord, Ga. Zum Verkauf in allen Avothetetn Der höchstgelegeneFluß d e r E r d e ist der Desaguadero in Bdlivia Seine mittlere Erhebung . liber die Meeresflliche beträgt 12,870 Fuß Der König oon Siant ein sehr geschickter Koch. Zu jeder lichen Staatsiasel bereitet er die verschiedensten Gerichte mit eigener hand. Der größte weiße Sa p h i r, der je entdeckt worden ist, wurde kürzlich in Brasilien gesunden. Vor dem Schneiden wag der Stein 1250 Karat. Taubheit Lamms rmkfi dem Censusbericht, im nördlichen Theil der Ver. Staaten häufiger Vor, als im Sü den, und dort unter Männern häufiger, als unter Frauen. Das erste deutsche Mode j o u r n a l erschien in der zweiten Zälste des 18. ahrhundetts unter dem itel »Journa des Luxus und der Moden« in Weimar bei Bertuch. Cis ei- Um eksey senkte-r .. O M. T. Linch, Redakteur der Phillipsbutg, s N, J» Daily Post, schreibt: .Jch habe vie-; lerlei Akten von Medizin für Ektältungen in meiner Familie an wande, aber niemals et was so ut wie Fa ey’s oney and Tar. Jch kamt ni t zu viel des obes dafür sagen. Jn Naseweis Stadtwotheke. sie Miet state seid verkauft SpezialsSommeriToukistenbil em us can-da und Neue-stand Punk ten, W hissahktsfkeitplus zwei Dol iui sur Meissneng Gültigkeit Dicke-, VIII Mag-. Und Hinsihttspreii fis sitt Dis-ei st- dreisistsstqe — W, us chit- . Nähere — W eethetit as susei dies Witte- Iii. 107 W CH ::IIIII-I-s-If ssssssssss EHnnø, eHof und Tand ; Grasftecke ausWeiszzeugzu « entfernen. Dies geschieht am beszen durch eine schwache Auflösung von Zinnfalz Tie Flecke verschwinden so gleich aber die Wäsche muß sofort mit viel Wasser ansgespiilt werden. Kartoffeln mit Rübreis In Scheiben geschnittene, frisch abge ochte Kartoffeln werden in Butter llbraun gebraten, worauf man vier; is sechs Eier mit etwas Salz, Pfes » fer, gehacktem Schnittlauch und einigen! Löffeln Sabne zerquirlt über die Har- j toffeln schüttet Und mit diesen einiaet Mal durchrührt, so daß sie ein ordent ficheg Rühkei bilden Gegen Unterleibgbe-; sch w e r d e n. Ein zwei Yards lan-; ges und z Yard breites handtnch wird bis über die älfte aufgewicieli. Der freie Theil wird in kaltes Wasser ge ? taucht, gut ansgerounden und dann so « Urn den Unterleib gewickelt, daß die Jtrockene halfte den nassen Theil gut Pbedeckt. Diesen Umfchlag macht man jeden Abend. Am Morgen nimmt man ihn ab und reibt den Unterleib tüchtig trocken Pfirsich-Eis. Etwa15——16 sehr reife Pfirsiche werden in Hälften zertheilt, entfernt und durch ein feines Haarsieb gestrichen,worauf das Frucht mus mit dem Saft einer Citrone, einem Glase Weißwein und einem Pfund ges läutertem Zucker vermischt, eine Zeit lang gut verriihrt und in die Gefriers bitchse gefüllt wird. Sind die Früchte weich genug, um roh durchgestrichen zu werden« so rniissen sie in siedend-»in Wasser einige Minuten gekocht werden; häufig schlägt man auch einen Theil der Kerne auf, blanchirt sie, stößt oder zerreibt sie mit etwas Milch. Brotsuppe fiir 8 Per s o n e n. Man schneidet einen-tiefen Teller voll Schwarzbrotreste in Stücke, legt sie in eine Kasserolle, gibt dazu vtmaä Citsmrsnsckmb ein Stiickkbon Kn fes stot l neel, 8—10 mittelbar-he gewaschene, mit der Schale in Stücke geschnittene Aepfel und so viel Wasser, wie man zur Suppe nöthig hat. Nun läßt man aus ganz langsamem Feuer die Suppe so lange kochen, bis Brot und Aepsel zergangen sind, dann rührt man die Suppe durch einen Turchschlag, legt Zucker nach Gutdiinken hinzu und läßt e damit noch einmal wieder aus kochen. Kinder, die mit der Brust ernährt werden« gewöhne man an regelmäßiges, alle zwei oder drei Stunden stattfindendes « Trinken. Es ist nicht allein für das Kind von Nachtheil, wenn es unregel mäßig ernährt wird und bei jeder klei nen Unruhe als Besänftigung die Brust gereicht bekommt, sondern es ist auch von nicht zu unterschätzendem Nachtheit für die Mutter-. Eine Mutter, die rechi mißgestimmt und alt aussehen will, ge währe ihrem Säugling recht oft das Gewünschte und recht unregelmäßig, dann wird sie mit Erstaunen die schnelle Veränderung in ihrem Wesen wahrnehmen, zum Schaden sür sich und ihre Familie. Sandkörner oder Jn s e t i e n, die uns »in’g Auge flie gen,« auch Wimperhärchen, welche beim Reihen der Augen in den Bindehautsact sich verlieren, iönnen mindestens vor übergehend die heftigsten Beschwerden verursachen. Durch voretliges Reihen, Drücken und Kneten des Auges wird ein solches Fremdiörpeechen nur zu leicht an eine Stexle sestgeheftet, von der es nachher schwer loskommt. Weit bes ser gelingt die Entfernung des Stö rensrieds, wenn man zunächst nur das Augenlid abhebt und die weitere Ent wickelung ruhig abwarten Der Theti nenstrom führt gewiß in wenigen Se kunden den Fremdtörper nach dem in neren Augenwintel und von dort in’3 Freie. Eingestochene Dornen oder Splitter zu entfernen. Zieht man einen HSplitterodeeDorn sogleich her aug, 1o hat ote Berwunoung werter keine olge. Kann er aber nicht so »gleich rausgezogen werden oder bleibt s ein Theil davon in der Wunde, so ent . zündet sich dieselbe und wird zu einem T Geschwiiee. Um dem zu entgehen, muß » man sogleich einen kleinen Schnitt wa ;gen; geht dies nicht an, so sind Lein Junscschläge zu- machen. Eitert die zWunde dennoch, so muß man sie, so dald es angeht, öffnen. Es gibt Bei j spiele, wo der Verlust einer Hand oder gär- der Tod die Folge davon waren, ß eine unbedeutende Dornen- oder Splittetverwundung nicht beachtet -tourde. " Nußblättee als heil m i i l e l. Daß die Nußbaumblätter Heilkrlifte besitzen, dürfte nur weni be kannt sein. Der Genuß von « us baumbläiierthee ist Personen zu em pfehlen, die an Hauilranlheiten, Taut ausschlägen. Röthe, rauher aut, Strofeln, Flechten etc. leiden: ferner gegen hautunreiniglelt, Mltessenysim ;nen, utjucken etc. Will man aß ;baum löste-et bereiten Cloozu man sauch im S tten getrocknete Blätter knehmen kann), so darf man die Blät !ter nicht suchen, sondern man gieße ein siach siedendes Wasser darüber und lasse ifde Uningqu ausziehen Man trinke davon täglich einicI Lassen voll swz die Mag ist kurzer Zeit Mach-so .. L [ Dis-« Koppen der Pferde « kommt häufig bei solchen Thieren vor, die zuvor voluminiife Nahrung erhiel ; ten, viel beschäftigt waren und in Ver hältnisse gebracht wurden, wo sie viel im Stalle stehen, und zwar träftiges, aber weniger voluminöses Futter er halten. Bei Aufsehtoppern beschlägt man die Krippe mit Blech oder be streicht sie mit bitterem iibelri nden Substanzem z. B. mit Ihrer, wa aber nicht immer ilft. Das einfachsie Mit tel ist, die ferde so anzubinden. daß sie nirgends aussetzen können. Dies wird dadurch erreicht, daß man das Pxerd guf der» einen ite urjig bin de, indes-n man tn re atierftange einen Ring schlägt und in diesen die Kette einbdngt. Zweckmäßig ist ed auch« die Krippe auf den Boden zu ftellenz sle zu empfehlen ist au eine beweg iche Krippe, die durch gengewichte im Gleichgewicht erhalten sich bei jedem Druck auf dieselbe sengt-, « Schweinemast im Som m e r. Schon mancher Landwirtb hat die unangenehme Erfahrung gemacht, " daß während der heißen Sommer . monate die bereits leidli gemästeien ; Schweine nicht mehr zuna en, ja so j gar im Gewicht zurückgingerr. Es ist E ies lediglich der Einwirkung der Hitze zuzuschreiben, welche nicht nur Lie Freßluit berabmindert, sondern auch direkt die Thiere leichter macht. Man Lache deshalb in den beißen Monaten ie Stalltemperatur nach Möglichkeit abzukiiblen. Zu diesem Zwecke be sprenge man täglich zweimal die Schweine und den Stall mit kaltem Wasser. Wer iiber Eis verfügt, kann auch an der Stalldeae Gefäße mit Eis aufhängen. Besonderer Werth ist dar auf zu legen, daß alle Stallsenster mit Säcken verhängt werden, und daß die Stallthiiren in der- beißen Mittags Esnde möglichst wenig geöffnet wer n. Ableger oder Senter von Nelten sindzumachen,so bald die Stengel nicht mehr lrautartig weich sind, sondern sich hart anfühlen. Solches tritt mit der Blüthe, mehr noch nach der Blüthe ein. Nach dem Herbst zu oerhotzen die sur Ableger geeigneten jungen TTriebe welche sich um den Blüthenftengel der Pflanzen nahe am Boden befinden, immer mehr und werden dadurch zu Senlern um so geeigneter. Dennoch ist es nicht bartheilhaft, erst irn Herbst Ableger zu machen, und zwar deshalb nicht, weil sie bei der Herbstwitterung nicht so leicht und gut Wurzel bilden als ins Sommer und infolgedessen viel schlech ter durch den Winter kommen. Je früher der Ableger gemacht werden kann, um fo früher bildet er Wurzeln, mn so kräftiger und widerstandsfähi er wird er. Die Ableger sind deshalb fo friih wie möglich zu machen. Perlhiihner als Rau p e n f ä n g e r. Wenngleich die Eier produition der Perlhiihner nicht io groß ist, wie die vieler anderer Hüh nerrassen, fo ift doch kaum ein anderes uhn ein so fleißiger Futterfucher wie s Perlhuhn. Unermiidlich fucht es im Garten und Feld Jnfeltenlarven aller Art, fo daß es einmal einer Zu fiitterung während des Sommers lamn bedarf, anderseits durch Vertilgung der Schädlinge großen Nußen stiftet. Reben dem anderen Geflügel empfiehlt es sich daher, in jeder löndlichen Wirth Iåaft auch einige Perlhiihner zu hal Als Kennzeichen fiirfrüh zeitig geinähteg, gutes und werthvolle u gelten keine allzu große Länge der tengelzufamtnenfetzung aus füßen, zartstengeligen und inö lichft blattrei chen, durchwachfenen Ekrasartem Mi fchung mit arotnatifchen Kräutern, na mentlich Klee und Leguniinofen, fowie nicht zu große Feuchtiglett Solches Heu ift nicht nur in diätetifcher htniicht t, sondern es find in ihm auch alle ährftoffe enthalten. Frühlattoffeln macht-non früher genießban wenn man sie aus der Erde n entnt und mehrere Tagnlang in trockenern Sand, der der vollen Sonne ausgefeht ist, eingräbt Dazu· iannj , man eine leere reine venutzen, me an z einem vor Regen geschü ten Ort aufge f flellt ist. Dadurch wir eine Nachreise « erzielt, die den Wassergehalt erhöht und diesele eher genußfähi er macht, als wenn sie im Boden verbl ben wären. . Ein hanbtnachtheil des späten Mähens ist der, daß nfolge der Samenbildung, die bekannt T lich ie meifte Nahrung erfordert, die : Wiesenpflanzen an ihrer Produktions i kraft start erschöpft werden, denn disk i zu spät gemähte, fast reif gewordene « Gras schlägt ;chlechter wieder aus, wo durch der Au wuchs offenbar ebenfalls in hohem Grade beeinträchtigt wird. Bei der Ernte der G e r si e ist zu unterscheiden, ob die selbe als Mahl- und Futterwaare oder su Brauzwecken dienen soll. Jm leh teren alle darf dieselbe nicht in der Gelb fe el nitten werden; vielmehr ben des c l e Versuche-ergeben daß S nitt der Brau rste zweckmäßig etwas piite., nämlich n der sogenann ten Vollreife erfolgt. Dolzpfiihle, Gitterftlibe, Blumenstrcken und Hol etiletten merkl t man widerstandsfähtg Für lange Zeit, wenn man den in die Erde kommenden Theil zuerst einige Tage in Kaltwafser eintavcht und dann kurz darauf in ver dünnte Schwefelsäure steckt. Das lz sonst sich an, wird steinhart nnd » dann nagen-ein lange. . — Die Kraft und Stärke einer mächtigen Nation liegt in guter Nahrung —- Nahrung fürs Gehirn, Nahrung für Muskeln, Nahrung die kräftigt, die Energie und Mut erzeugt. Keine Nation kann sich zur größten Höhe emporschwingcn, ohne diese Thatsache als eine Grundwahrheit anzuerkennen. Daß Soda Crackers täglich mehr und mehr als Nahrungsmittel benutzt werden, bestätigt der Verkauf von beinahe 400,000,000 Packeten von Unssss Slscult, anerkanntermaßen der vollkoinmenste Soda Cracker den die Welt je gekannt hat. Bald wird Unoess Slscult aus jedem Tisch, zu jeder Mahlzeit zu finden sein, dem amerikanischcn Volke Leben, Gesundheit und Stärke gebend, und auf diese Weise wirklich der Nation eine nie geahnte Kraft verleihen. NATIONAL BlchlT TOMPANY von den Dintyundem Ihn set-sit and seiden-u t- Die-II set Ists-seh Zu dem äußerst komplizirten groß artigen Apparat des modernen Milita rismus gehtiren neuerdings auch soge nannte »Kriegshunde.« Freilich schei nen e ziemlich harmloser Art zu sein, dres trt zum Aufsuchen von Verwunde ten, zur Unterstützung von Schrldwa-v chen aus entlegenen Posten, um im Dunkel der Nacht etwa heranschlei chende Feinde rechtzeitig zu wittern, und fiir ähnliche Zwecke. Auch schon in früheren Jahren hattet man «Ktiegsl;unde,« aber das warens Bestjen der allergesährlichsten ArH nämlich die iubanischen - Bluthundr.j Aus der Jnsel Kuba scheint nömlichs ihre Rasse ursprünglich entstanden zu sein, und die dortigen Pslanzer brauch ten sie zuerst zum Nufspiiren siiichtiger Sklaven. Wenn i( bösartigen Thiere einen solchen unslijcklichen Flüchtling aufspiirten und stellten und dieser sicts dann nicht ganz regungslos verhielt, bis die menschlichen Betsolger ankamen .und ihn festnahtnen. so stürzten sich die Hunde aus ihn und rissen ihn inStiicte. anreilen ließ ein solcher Sklave« wenn er überhaupt eine Masse besaß. in sei ner Verzweiflung es aus einen Kampf ankommen, in welchem aber in der Ne ggl die vierbeinigen Bestien Sieger blie Von Kuba wurden solchehunde nach anderen westindischen Jnseln gebracht, um auch dort ihre unheimlichen Dienste zu leisten, zuerst nach San Dominao und Jamaita, später auch nach dem spanisch-ameritanischen Festlande Nach Europa gelangten nur einmal tubanische Bluthunde. Bretonische Schiffer brachten im Jahre 1720 einige dieser Thiere nach St. Malt-, dervalten nordsranzösischen Hafenstadt, too der zeit Handel, Schiffsahrt und zu Kriegözeiten auch Kaperei in höchster Blüthe standen. Viele Diebe trieben aber auch da ihr Wesen und beraubten nächtlicherweile die Waarenspeicher und Magazine am Hafen, plünderten auch zuweilen die Schiffe. Zur besseren Be wachung des Hafens benützie man nun des Nachts die Bluthunde und züchiete Nachwuchs von ihnen. Sie befanden sich unter Aussicht eines Wäriers, der sie einigermaßen zu leiten verstand, und zwar, wie von einem Chronisten emeldet wird, durch Trompetensignale, en verschiedene Bedeutung sie angeb lich sehr wohl begriffen. Nachdem einige Schiffsräuber von den hunden angefallen und unschädlich gemacht worden waren, hörten die Diebereien endlich auf, weil die Spisbuben sich nicht mehr ur Nachizeit am hafen blicken zu lassen wagien. Die fürchter lichen hunde wurden so berüchtigi in Frankreich daß damals in den Ver rechertreisen die sprichwiirlliche Re densart entstand: »htite Dich vor den hunden von Si. Malol" Das dauerte bis zum Jahre 1770. Da wurde in einer stürmischen Okto bernacht am hafen ein hoher Offizier von den Hunden angefallen. Vergebens bemühte er sich. mit seinem Dean sich sinkst-so sen-and macht jeyt das Leben in dieser Stadt ebenso sicher wie in dem höher gelegenen Binnen land. E. W. Goodloe, an der Duttonfiraise in Man-, Ter» wohnhaxtf sei-raucht keine Sicherheits-Seervand. chreilm 93ch alte Dr. singt New Diieooeto Iür Schwind aji wä rend der le ten 5 Fahre gebraucht un ei h lt mich i und ge und. Vor die lek Zeit lirr ich ja relang an einem bösen Hu ften welcher immer schlimmer wurde. Fest ist er weg.« sum-i roniichen Hu en, La Grlppe, Kam-, Keuch ufien undoerhmet Lungenentziindun . Angenehm einzuneh men. Jedeslaichse garantirt in Buch eisis iOlösotlpetr. reis we uad Il.00. Pro Ma « n trei d Im Jemyttsnrdueisentdum ......iel;set ...... Csss chs Isent für die ·Uaisn« Feuer-Versicher ung von Lineols nnd die »Gewinn«-» III Ombe- Diflce siee der First Ida-; tin-l sent. tin-at I der Beuten zu erwehren, vergeceno un ternabm es der Wärter, ihm zu helfen denn mit unbegreiflicher Wuth ließet dir-Hunde von ihrem Opfer nicht ab sie zerfleischten den Offizier und zer rissen ibrf in Stücke. Nach solch tragi schem Vorfall verzichtete man fortar auf die sonderbare Art von Hafenbe wachung, und aus Anordnung der Be börde wurden zu St. Malo sämmtlich 21 großen Wächterhunde erschossen. stelette von Pier-den« Das schönste Pferd des 19. Jahr hunderts ist nach der Meinung viele1 tüchtiger Sachverständiger das be rühmte Rassepferd ,,Ormonbe« gewe sen. Da das Britische Museum ir London jeht eine Sammlung und Aus stellung von Sleletten hervorragendu Pferde unternommen hat« so sind aurl der Schädel und die Gliedertnocher jenes vielgenannten Pferdes diesen Museum überwiesen worden. De1 bisherige Besitzer dieser Reliquien wa1 ein Amerilaner Namens Macdonougl in San Francisco Die Knochen sinl glücklich in London angelangt und be finden sich jetzt unter den händen del Priivarators, um für die Aussiellunx zubereitet zu werden. Jn der großen Halle für Hausthiere die eine der größten und neuester Sehenstoilrdigleiien des Museums ist sieben schon die Stelette verschiedener englischer Vollblutvferde oder dock Theile von ihnen, so der Schädel vor «Bend Or,« dem Vater des »Or rnonde,« und das ganze Slelett del «Stoclroell,« von dem diese beiden bei rilbrnten Pferde in gerader Linie ab stammen. Man erwartet, daß sitt« durch die Sammlung der Stelette hoch gezüchtete Pferde bestimmte wissen« schaftllche Anhaltspunkte für die Merk male und Veränderungen ergeben wer den, die durch die Pferdezucht in der III-Ists- Msfftndnns sahst-»O emsan 7--»--.- - ---------- n -s---·U- ---s D ä n e m a r k bringt jährlich etw( 2,268,000 Pfund Honig zur Ausfuhr Südaftita deckt heute faf gläeständig den Diamantenbedakf der r . Gute III-stecke aufgeklärt .Wie die zeitweiseu Anrufen von Biliöfnci und gewohnheitsmäßj et Verstopsmp Iekn zuhalten war eine uflerm mel e Dr Rings New Use Pius für mich auiktdrten,« schreibt John Je. Pleasant von Magnolia Jud Die eimiguszten welche gerannt nnd, Jedermann pemtke Hufnehexiheit 31 Eben oder Geld wird ZutitcketftaneL Nu sc in Buchhms Apotheke FEIWIIAND Grocer s-EEso»y-I.,. »Und Piudlkk ist« provisionen Wiss-TM stand Island. jBelL Blka 409 d Jndependent 409, Es heilt ohne eine Narbe Das große mgnetisikm lind-tad eil- Luument lNO UÄCTUS Telephonu Il« hmietläßt niemals eine Narbe Yrot Yeazez Hing Gattu- Eil! sutiit fchnellstens Schnittwundem Ver rennenqu Beuleih alte Wunden, Ge schrei-ist« twiäewmngenees Mitbe, cis Oclstjclslf visit-, Geics irr und Sen telwunden Räube, Ktä e und III-O seh en Uenfq tun di er. Bei Apothetem In 15c, soc und il 00 Flaf en, Mantiss dekorirten Kannen oder kaute veriaudt pos- den Fabrikanten clnsy s- Iovslti, clintom law-. wenn Euer Ipotheker damit nicht dienen « .cnn. W ON "7 - A s b e st wird inffden Ver. Staa , ten zum größten Theil ans Kanada ! importirt. s EinetelephonischeVet : bin d u n g zwischen Paris und Rom : ist mit bestem Erfolg hergestellt wor den. Als Fensterscheiben be , nutzen sibirische Bauern die gereinigte, " getrocknete und ausgespannte Haut des OfeinbuttL "« Eine Art Guanv witdaus » Ietzt Datminhalte det Walfische herge . e t. Dr. Henry D. Boyden ofalicshimrg der Chicago, Butiings muss- Luincv Bahn. llntekjuchunqsam für das Ver. Staa ten Venskonsbuteau. Arzt und Wundarzt, Augen-, Lbken , Nase- unbOalgsTepartemenh St. Frau cis »He-spinnt 6btturge1ie und Rrauenkmnkhsstteu Vtillen encnt angepaßt - L-sf1ce: Lcke Ame und Zte Strasse. L Wohnung: 121 Oft 2te Straße. stand Island-, - - Nebraska-. JM MarHe Worfs lI l. T. IWIS I co. Monumentes Grabstein as Ist-te up M, iwlesnbsnsmmm. Haus J r Man-markierten wünscht, gebt keine« efiellunqem ehe Ihr uns gesehn-· Unsere Preise sind du niedrigikem Seht uns und spat-meld. 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