HandelnttJapan Güsstige Prophezeiimg ei nes Jammers. Die fest-en- Aussichten Ussere Anssuhr von Baumwolle nach Japan wird riesige Dimensio nen annehmen. — Goavernenr Jde hat eine Commission ernannt, die die unruhigen Distrikte auf der Insel Leyte in den Philipnis nen besuchen, den Grund der Un znsriedenheit feststellen und die Eingehekenen davon überzeugen soll, dosk die Anstottnng der Pa lajanei im Interesse des öffentli rlizen Friedens absolut nothwendig it. San Francisco, 14. August. Yo kchuchi Saturi. einer der bedeutend en Geschäftsleute-Japans und Ber treier der Baumwoll-Jndustrie im Reiche des Mikado, traf heute aus Tokio in San Francisce ein und agte betreffs des Handels zwischen n Bereinigten Staaten und Japan, daß Japan in den nächsten zehn Jahren drei Viertel aller Baumwolle, die in Japan gebraucht wird, aus den Vereinigten Staaten beziehen wird. Letztes Jahr brauchte Japan 1,000,000 Ballen Baumwolle und nur der vierte Theil davon wurde ans den Vereinigten Staaten im portirt; die anderen drei Viertel ka men von den Baumwollfeldern Jn diens und China-T doch diese Baum wolle ist, wie Herr Sakuri hervor hab, viel schlechter als die ans den Vereinigten Staaten und sürseinere Arbeiten und Webereien gar nicht zu brauchen. Die japanischen Webe1 brauchen, wo sie nur irgend ronnen« amerikanische Baumwolle, so daß die Auöfuhr von Baumwolle aus den Bereinigten Staaten nach Japan in den nächsten Jahren einen riesigen Aufschwung nehmen wird. Manila. 14. August. Gouverneur Jde kehrte heute aus Talcoban, Jn fel Leute, wo er mit Generalmajoi Wood, Brigadegeneral Lee, Gouver neur Deveyra, fünfzehn Provinz Priisidenten und Col. Taylor con ferirt hat, hierher zurück. Er er klärte, daß die eingeborenen Präsi denten der verschiedenen Provinzen ihm versprochen hätten, den amerika nischen Behörden gehorfam und ih nen bei der Verfolgung und Bestra fung der msrderischen Pulajaneg be hilflich zu sein. Gouverneur Jde if« der Ansicht,« daß fiir die unter der Pulajanes augenblicklich herrschend( Unruhe verschiedene und sehr wich tige Gründe vorliegen. Einer de1 Gründe sei darin zu suchen, das Gouverneur Devehra die städtisch Polizei entwaffnete. Nach gründli cher Erwägung der Verhältnisse ist Gouverneur Jde zu dem Entfchluf gekommen, eine aus Gouverneur De veyra, Angabe-General Lee, Col Taylvr und drei Präsidenten be stehende Commission zu ernennen die die aufrührerischen Distritte de1 Pulajanes besuchen und die Bewoh ner in Massenverfammlungen unt auch in privatem Verkehr auf di( Nothwendigteit der Ausroitung de1 Pulajanes aufmerksam machen soll n Tacloban wird demnächst eint pecialsitzung dei- Gerichts abgehal ten werden, um die bis jetzt verhaf teteu Pulajanes zu processiren. Exisenator Zerrei. Wird sieh an dem Empfang Bryant nicht betheitisem Washington, 14. August. Heutt wurde hier behauptet, daß Ex - Se nator James K. Jones von Arkan sas, der persönliche Freund Wem J. Brhan’s, der als Vorsitzender des de mokratischen Nationai - Comites in den Jahren 1896 und 1900 besser Campagne führte, sich entweder gar nicht oder doch in sehr untergeordne ter Rolle an dem zu Ehren Behan’s am 80. August in New York geplan ten Empfang betheiligen wird. Ali Grund dafür wird geltend gemacht daß Jones sich zu sehr mit der Standard Oil Eo. identifizirt und in ihrem Interesse sogar vor einiger Tagen Präsident Roosevelt in Oysm Bay interpellirt habe, um ihn zu ver anlassen, daß ee die von dem Sekte tär des Innern zur Erweebung vor Oelliindereien tm Jndianer - Tent torium und in Arizona aufgestellten Bedingungen mildere. Ist-les Verfehen. New York, 14. August; John Mc Macktn, der frühere Arbeits - Com mtssät, trank gestern in seiner Woh nung, in Livtngston Many-t, N. Y.· aus Betsehen Gift, das zum Reini geu »von Strohhüten bestimmt war. und starb zwei Stunden später untes schrecklichen Schmerzen Er nahm eeselmäßtg Medizin und konnte im Dunkeln die Medizin- von der Gift flasche nicht unterscheiden —- Rach einer Meldung des Sein aneer Examinee« hat wåiäns biet Bin-eng Hei senC en I re neun set-Un — Tieres-, von einer che cker anstatt-n eine tel ttn ex Len, nett per ein Nin HZIMWL NOT-. Sthlethter Rath.! Drei »edle« Leiter greßeri Finanziustitntr. i i I Eine Mitten Desizin Wenn die von Theadoee Steusland, dem Bin-Präsidenten der ver trachten Milwankee Ave- Statel Bank in Chieagos der Polizei ge machten Angaben auf Wahrheits beruhen, nehmen IS manche unfe-] rer Präsidenten von Finanz-Jaftis treten mit der Erfüllung ihrer Pflichten nicht fehr genan. —? Bankprüfer Iones wollte lange’! nicht an ein Defieit glauben nndl zögerte deshalb, sie für bankerott erklären zu lassen. ! ----- Chicago,13 August Theodore Stensland, der Vice - Präsident der verleachten Miltvankee Ave Sjaie Bank, hat heute Mittag den Behör den, die ihn auf anscheine..d grobe Unwahrscheinlichteiten in seinen frü beren Angaben aufmerksam machten, Miitheilungen gemacht die wenn fie auf Wahrheit beruhen höchst sen iationeller Natur find und auf ’s neue den Beweis dafür liefern, daß die geschäftlich-Leitung der rneifietn wenn nicht alles Banken, mindestens sehr nachläfsig gehandhabt wird nnd die leitenden Beamten von Banken sich ihrer hohen Verantwortung Apost ioren gegenüber gar nicht bewußt zu fein scheinen. Arn Z. August erhielt Theodore Siensland Von seinem Vater einen angeblich in St. Paul aufgegebenen Brief, in dem dieser sagte, daß er große Verluste gehabt habe und daß sich die Finanzen der found W Illikku Hungqu oupeuuuv »k fiinden· Zugieich habe er ihn auf ein genaues Verzeichniß aller seiner Verbindlichkeiten der Bank gegenüber aufmerksam gemacht. Als Theodore diese Lisie geprüft habe, sei er zu der Ueberzeugung gekommen, daß viele dort angeführte Wechsel gefälscht waren. Er, StenZland, habe dieses John R. Forgan, dem Präsidenten der Ersten Nationalbani und den als vorsichtige Bankiers bekannten Her-· een Francis S. Peabody und E. A. Potter mitgetheilt und diese bät ten ihm den Rath gegeben, die Bank nicht schließen zu lassen, sondern ruhig wei ter zu führen. Auch Bantptii fer Jones habe, wie Stensland des - weiteren erklärt, an kein Deficit glau ben wollen und habe sich deshalb L standhaft geweigert, die Bank zu : schließen bis er, Stensland, bestimmt I erklärt habe, daß er unter keinen s Umständen weitere Verantwortungen « übernehmen auch nicht mit gutem Ge . wissen Einlagen entgegen nehmen I»könne, da er überzeugt sei, daß Un regelmäßigkeiten vorgekommen seien« J ’ Chicago, Is. August. Theodore siStensland der Sohn des flüchtigen .«Präfidenten Paul C. Stensland und - Vice - Präsident der verkrachten Mil ,!wautee Ave. State Bank, erklärte spheute der Polizei, daß er imstande fei, -;Beweise dafür beizubringen, daß er » von den Betrügereien seines Vaters ! nichts gewußt habe und daß er der szfesten Ansicht sei, sein Vater sei nicht Lentfiohem sondern habe Selbstmord »«begangen und sei auch nicht imstande .gewesen, alle ihm zur Laft gelegten Betrügereien, Fälschungen und Dieb stähle allein auszuführen Auch könne er es sich nicht denken, daß Vering alleNamen auf Schuldfcheinen I und anderen Dokumenten, dik in der iBank gefunden wurden, allein ge sälfcht haben sollte, er glaube viel !mehr, daß ein satt-verständiger hand » schriftenkenner, der überhaupt nicht » mit der Bank in Verbindung stand, ; angestellt worden sei, um diese Fäl . schungen auszuführen Dem Mas yxfendertvalter übergab Herr Stras « Ins-d- ODIOIM dass DMAÄIOOI XII-UT ..... »-.-.. -.. ».,.»..... ,.·....... zlichenl Grundeigenthutns, das sein TBater in Coot County besitzt und das-, Yer für diesen ganz selbständig ver -waltete. Der Werth dieses Grund eigenthums wird auf etwa 8650,000 abgeschätzi. Den Behauptungen Stensland’s widersprechen die Aus « sagen des in der Bank als Wächter angestellten Deutschen Lorenz Poe deter, der der Polizei mittheilte, daß Theodore Stensland seit dem geheim nißvollen Bei-schwinden seines Vaters Mitte Juli die Schlüssel zu den von ’dtesem benutzten Schubfächetn im Sicherheitsgewölbe hatte und sie ost durchsuchte. Chicago, 13. August. Staats Bantpritfee Jenes hat jett die Unter suchung der Angelegenheiten der Mil tvautee Ave. Stute Bank beendet und erklärt, daß ein Defizit von 8800,000 bis zu einer Million verbanden ist. Seite-en Nachmittag wurden die mei sten Angestellten der Bank M Volk-fi pcktvt SM einem schaden e s unterworfen Der Buchhaltee v theilet dem Beamten mit, daß Moder Stett-Sand der Sohn des Präsidenten Paul O. Stensland und Bin-Präsi T dent der Bank, mindestens seit dem 14. Juli von den Beteügereien seines Ba ters Kenntniß gehabt W ntitssr. Andere Beamten sagten IIer M, daß Präsident l O. stets-laut- und Kassirer W W. s a der sont oft zur seit - Mitet hätte-. -—-·«---.- ——Z. · — Die Rechts-Mute deine-th, Kultur, Musen-c nnd se reitnus des Pensuytheer. Ver sysassatessaeuu—sun Judas-sit saeenseln seid sehn-lus- dee Wohls«-n serv-aus im Teuepnt—sellssuche Wirt-II de. set-äuss. Jst einem großen Theile Süd-ameri taå werden die in Europa und Nord amerika gebräuchlichen Getränke Ther, Kaiser und Katao durch die dort ein heimische YerbasMatY auch Paraguay thee genannt, ersetzt. Ter Thee stammt von einem Baum, welcher bis 33 Fuß hoch wird, dessen immer-grüne leder artige Blätter länglich-eiförmige Ge stalt besitzen und bis etwa 12 Zoll lang werden; seine Blüthen sind klein, un ansehnlich und von weißer Farbe; die erbsengroßen, dunkelvioletten Früchte enthalten einen sehr harten, schwarzen Samen. Der Baum wächst hauptsäch lich in Paraguayz sein Bett-rettungs bezirt erstreckt sich aber darüber hinaus bis in die südlichen Staaten Brasrliens und bis in die Gegend am Corrienteg in Argentinien. Der Gebrauch der Yerha-Mate in Südarnerita ist ein sehr alter; denn in den altperuanischen Gräbern auf den Todtenfeldern bei Lima hat man die Blätter der Pflanze gefunden. Die Guarani-Jndianer, die Ureinwobner von Para·guay. pflegten die Blätter zu tauen als Kräftigungsmittel bei star tensAnstrengungen Als dann die Je suiten in Paraguah zu größerem Ein flusse gelangten. legten diese großen Werth aus die Kultur der Pflanze, und es entstanden zu dieser Zeit große An pflanzungen von YerbasMate, die aber zum größten Theil nach der Vertret ; bung des Jesuitenordens aus Gut-ame . rita wieder eingingen. Die Kultur der IPslanze ist nicht leicht weil die Sa men außerordentlich schwer zum Kei men zu bringen sind, und erst in neue Irer Zeit ist es gelungen, durch vorheri ges Beizen oer Samen oieie Schwierig keit zi- überwinden. Das Einsammeln der Yerha-Maie-: Blätter vollzieht sich in folgender Weise: Die dünneren Zweige der Bäume werden mit langen Wall-mes sern, den sogenannten Machetes, abge schlagen, zu Bündeln vereinigt und darauf mit großer Schnelligkeit durch ein möglichst rauchloses Feuer gezogen, um dadurch das Schtoarzwerden der Blätter zu verhüten. Sodann werden die Zweige iiber einem offenen Feuer aus einem Rost getrocknet, wobei die Blätter trotz aller Vorsicht doch meist einen rauchigen Geschmack annehmen. Aus diesem Grunde bemißt man auch bei größeren Anlagen tanalartiae Orien, über denen man die Blätter trocknet. Wenn die Zweige genügend getrocknet sind, werden sie tleingeschlas gen, die Holzstiicle von den Blättern gesondert und die letzteren in besonde ren Maie-Miihlen in Stampsen, die jetzt meist mit Dampf getrieben werden, zerkleinerL Jn Argentinien und Urugiiay liebt man den Thee ziemlich sein pulverisirt, während man in Brasilien, Chile und in den übrigen Staaten der südanieri ianischen Westtiiste die grob zerbroche nen Blätter vorsieht. Die Verpackung für den Transport geschah früher fast ausschließlich in ungegerbten Ochsen häuten; jetzt nimmt man dazu Fässer, Säcke oder Kisten- " Jn Südainerita genießen etwa 20, 000,000 Menschen die Yerda-Mate als tägliches Getränk; in Argentinien wird der jährliche Konsum aus 18 bis 20 für den Kopf berechnet, in Uruguah aus 22 Pfund und iin Staate Parana sogar aus 44 Pfund. Bei der Berei tiing des Geträntes werden die Blätter » mit lochendeni Wasser ausgedrüht, wo I ran sie einige Minuten stehen bleiben; I ain wohlschmeckendsten ist das Getränk, wenn es oldgelde rde hat. DRE halt an ofsein s wantt bei der Per ba-Mate zwischen 0.2 und 1.8 Prozent, je nach den verschiedenen Sortem er ist I also geringer alk- beini Kaisee und beini FThee; in runden Zahlen ausgedrückt Ebesitzt der Kaisee 12 Mal und der chi » nesische Thee 2 Mal so viel Cosieingei IHaIt als der Paraguaythee. Auch der IGehau an äthekischcn Oeer ist erheb Ilich geringer beim Paraguaytheez da Ifiir sind aber auch die arauö entste henden schädlichen Wirkungen aus den iMagen und die Nerven geringer, als beim Kasfee und Tber. Selbst bei größeren Quantitäten verursacht der Paraguaythee weder Herzilopfen noch Schlailosigteit oder Kongestionenz da bei ist er besonders zur Stillung des Durstes unüberiressliä Theoiogische Stiftung Durch eine- Stiftung des im ahre 1886 verstorbenen Straßburger hea logen Eduard Eunis isi die Hochschule in den Besitz eines bedeutenden Fonds gekommen. Der Gelehrte hatte der Universität sein Vermögen mit der Be irmnung hinterlassen, daß es 20 ahre ruhen solle. Erst dann sollte der nsverbrauch nicht ur Unterstit ung von Studenten, son rn zur rde rung der evangelisch-theologischen Wis senschaft zu Betst-ums zur Pflege wit enschaftlicher Arbeit verwandt wer , die im Sinne eines freien, durch sceinerlei Dogmenzwan bebinderien Protest-entstund geschie . Eine aus « Ordinarius der Universität zufam . etie »Repräsentation« ieiiet ltung und Verwendung des Ist Zkikåkoäzdpzkå MM « M W 810.00 anstatt 85.00 Vesahlt De. sich Ist einen Rai-en für Mit gedeutet Töchterlein. iilla-Seine Uauline Tat-one. So wird sie getauft —- Feau Caton und Frau Burg die Glücklichen — Gewinnen je 85.00. Es ist gewöhnlich keine leichte Sache einein Kinde einen Namen zu geben, ouch nicht wenn man blos zwei oder drei fein eigen nennt. Denn gewöhnlich was dem Papa gefällt das mag die Mama nicht leiden und umgekehrt. Nun kann man sich denken, in was für ein Dilem ma Dr. Dr Nich gerieth, als ihm und feinem getreuen Ehegefponnft der Klap perstorch ein siebentes Töchterchen in die oftgebrauchte Wiege legte. Da war die Kardinalfrage: »Wie taufen wir sie?« Und wenn sich eben der Herr Doktor einen hübschen Namen ausgefonnen, dann fand die Frau Doktor ihn eben ab fcheulich und die ihrerseits proponirten Benamfungen erklärte der siebenfache Papa als »olle Kamellen.«· Da plöhlich kanr der Doktor auf eine Idee. Für was hat man denn auch fonsi ftudirt. Er ließ eine Annonee in die Zeitung einrüeken: man möge ihm Namen zufchicken Wer den richtigen, d. h. denjenigen fchickt, der dem Papa sowie der Man-a und auch den übrigen Familienmitgliedern gefällt, bekommt 85 00 Baar. Und siehe da es kamen Namen von Nah und Fern, von Jung und Alt, Männlein und Weiblein und die Auswahl war eine reiche. Folgendes Ist eine komplette Lifte der selben. Hebt sie Euch auf, vielleicht er spart sie Euch, wenn es einmal Kindtauft geben sollte eine große Ungelegenheit unt Jhr braucht dann nicht, wie der Doktor »Du-h »so echt-. e.-..· ers---.---- ....r. m»,. s---’, --» V--- you Hauses-Its aus Ist-III auszugeben. Die Namen Maxime, it Vorfchlag gebracht von Frau Thomas Este-a und Pauline Tykoae von Frau Andre-v Burg, fanden bei Rächst den meisten Anklang nnd jede der beider Damen erhielt fünf Dom-IT hier die Namen: Truth Mekcy—.loho Ema-Deter l«s« Petlte Mamsellpxo slgnature Zodiak-Mem J. O· Karmqu Manne-dirs Thomas Bat-on Paullne TyroahMrs Andrew Burg a seventh daughtekx Sylvja Waise-No name lcdna keimt-dirs- 0. O. Mcheeters Arten-a Maxime-Max W. A. start-m Willa Gwendolya——No name. Mlldrecl Familie-Mem l. L. conser Dem-ek Weloome Lois Adieu-Hasel J That-Da Altde Bekannte-Matthi- Gerdes. st Udorzc Penvel Visiten-No gis-nature Vlctorla Fausten-Mis- Mart-he Dohrn. catriaa BRUNO-Altes Alma Dohrc Rose Themas-Mist Annle Dohm. Vesneth—b1rs. c. B. Livengood, Uet let-s 111 «sevem11.«) Laune-Laune Thomsen. Abbott. Ruby lrma cora Hebkmlph Al den (811 jamais would spell «Rlch·"] Beatrice EVEN-Beten Jan-ts. Bei-es London-R Hoaglaaet Lucy Anstandes-Miso Mary Franz Amme-No alsdann-a Juli-i Animus-Clerii Hin-· Paullno May-»Na alsdann-a Laut-s Korsar-Mc U. Tit-wies Vivlan Dame-cha. stell Welcome—U1-s. lsm Dur-law can-o Vtvlmx Andachka cito-soc Tbelma—samä Este-. colperua—samh Hake. Virginia-seitab klare AICAv-—I- sol- U zelkohih M)r1e——Vek-gne Port-L Geaevieve 1.uclle—-Mks. E. U- Pay. Romas-dirs M. P. R. PML Allce Why-Jllka Ersetzt Ostek met-. Retorte-Ums hena Bewies-. Wulstwmesttho Lüge-umse Xarita Genttllska—-Vem Bevor-. Beatrice Ase-IX H. Samt-. mindern-Um Minute steiobeck Tbelma Viola-— Mlss Maggio Alex atmet-. Velma Audmy—-Bthel Locke. Geaevlevpxo Its-natura Veronlca—Ml-s Maus Las-Floh Myktma Neumond-Uni- Vlctok An der-vom Ver-tm Theresa—M1-s. Ell-. Lohn-ten Mach-s Mute-Mis- catharine MU let-, Wood Rissen-. Viola-—No alsdann-a Esther Ambella—-Erwast Mel-her Matlldipsseorse Simois Rom-seufze Mit-ple. Mag-schade- Begl. NmsOhakles Beat. Maüolyu Mystik-Urkund Tut-net Zenit-—Uaksateto Evas-a Albekuvksscenovlovs Ost-Mk M MUIM C. Kot-. lea Beutel-Urs. J. V. kanns · UMII Bodens-Uh- Ptmllno Bart Kett. Donwhtux Bin Num—dtolbs Adam-. Krisngva Uttcdolh Woo( Esset-. Versenkt-act Nile-. swamp-Lass- Nile-. Votthkbucy Nile-. Josephonspbaey Nile-. Kot-! Soweit-Ils- Um costs-. Inv- see-Un Id- subor. ’ Mm WW V. Mp list-W - ., — »J ’ ! vuo Mai-sag v. v. tuned- « Dis-vix kenn, Ins. Kauz Massa tth—cswitvs Rot-tosen Note-tun Kaum-. " « Lol- ACUI—Ur-. sum Vcstmsm Plattevtlls. Wis. Dellsht Minos-A P. Mome. Angaline Blmsom—Mt-s. Otto-s Was— met-. Vlctorlc Pontia-Anna backen machek. culpa Lemo Angel-Psaan Tom-g Ruth Gebote-Mahle Acker-mau» Potemaw Athen-V Ren-, Bruc, Vaters-, Thei mu, Gesetzen-. Regen-, baute-, Virgin 1u. Alles-. Pan-Ies, Leop-i. sagst-. LIC dle. Julie. Nova, Tannen, setzte-No als-natura Bank-e Roslyn-—Mks. c. A. Okestotx Phyllis Les-I Les-Ue Hut-www lAumbc»119-Mrs. c. H. stan. Rosen-ans Virginia-dirs M. M Tores-. Gerakllne Esther-Illig Allce Ra phaeL Vaterla—)ltss Knie Bumham. ijl Even-JEANle L. Adagio-UT Manne Berykshltss Xlna Wasmer. Masse-das Blleea——61a(1ys Mutes-. bespannt-No slgmiture Georgonia-——No signature. Alles Prieda——Blavche Miner, Woocl Alver Angellca septima—.4mo Kam-. Hasel Edith——!(ate colwek . Eltzabach constantlvksdljss Leute Besehen Foadora Altketta—·d1rs. Holllngss head. Allce hemmte-dirs Pred Roth lkna-—M1gs Hazel Mumhzn Eleonom—Mr-. M. Xelsotx Chrystal Opsllokxo slgnatnka Ame-lla—-Lloyd Murphy. Agnes Rath-No sitzen-akute Luella Bewies-Miso J. c. Vice, chapmarh Themas-Rath M. Gros. Verone- lreun——Blla Vase Alberta Bimbo-Elle Vosg. Aneta bllldre(1——Blla Von msks Aus-— k'n ps- ---· J AIDIUIV Vluls—DlsU VWI« Los-z Lateine-Um E. Mich Dom pham Mantua-Mis- 1.ydts Wohin-hy. st. Liban-. Lilliaa May-Miso Cum-. sama Joseph-. Tegla Regina-Meu Melssner, shelton. Roselyn Agatba—No Itzt-Ums Hazel kecke-dirs. c. J. klumpth Wood Rissen antta Honigs-No glgnawke. Evangeljne. Ruby,—I-ycjla Roth. Norweg-Clau- Rotb. Erhelzsn Allen-Alles Mutes-, Wood litt-en »zum-Las Bis-summi, Hering-Rose Zenit-mich Bontveuturpdlaud 0«Brien· Lots- LiziuiupMaud Burnham Bernadettpkutb 0’lzrleu. Phyllis Maine-leog Bdlth R christ Cslprioa—xo stgtmtunz Regina septlma——No nimmka EVEN-Ray Bot-logek, Xokcatnk, Kaum. Esther hol-i Pem—MHogt-e. Mart-in Ewige-M Hostie Alice Rooserelt——carrie Platte-k Estella Gertmdeokothy Koth. Genevlue Maine-Ovid Datums Pearl Angelmcpsdlary BekhotL Los-eng Use-Mist Jule samt-· Bleaoor—lsadel Martin. Rauh Ona May. Zelt-Ja Pay, Leop-» Vera, Sols-Rose Mccaktzn Akeatha Use-Um Bot-Um Gardnetx Vers Umsatz-Um Gras-sont, Don- ; what-. Plato-No Itzt-akute Allein-how Fano-. Vevvetm, stach-, « Dot· klale May-No gis-nature. Sam- Anoyupuks s. A- ste-ges « bargen-, Gibt-ov. Bolladonna—Vet-a Jst-MU. klUTOUS QIIfkll·Us(-«—V 1013 UEUIL — Häufigkeit derselben " N a m e n. Es gibt wohl laum ein Land auf dem europäischen Kontinent, das eine so geringe Anzahl verschiede ner Familiennamen ausweisi, wie Dänemart. Namentlich sind es ein kelne Namen, die ungezählte Male vor ommen und einzeln ganze Spalten. « z. B. des Kopenba ener Adreßbuchs, ausfüllen. Wer alfo etwa an einen Herrn Andersen, Hausen, Jensen, Madsen, Petersen, Rasmussen in Dänemarkg Hauptstadt zu schreiben - bat, der thut gut daran, sich der größ ten Alturatesse beim Adressiren des - Briess zu befleißigen, da es nicht zu - denSeltenbeiten ehökt, daß in einem größeren Wohnsause Kopenbagens mehrere Familien mit einem der ge nannten, am meisten vorlommenden Namen wohnen. Ein Atelier auf Ra d e r n hat sich eine Malerin in Berlin eingerichtet. Zum größten Erstaunen . des Publikums ers ien sie neulich mit ibrem fliegenden » udio« «Unier den Linden« und be ann das wunder obs-see Panorama die er berühmten traße mit ihrem Pinsel aus Leinwand zu .- zaudern- s Als erstes Mode’our nal in Europa wird vielfach der «Mereure galant« genannt, der in Yankreich aus Anregung Ludwigs V. im Jahre 1677 zu erscheinen be gann. Von Jeres inSpanienwer en- MOMHW W m a « . as mehr, alssan der gieng Mastng · Haar qui-gen eium - . W Gutes wird. · ——OII- I W «----.—-.--— , — ""·"Fk"di im thumatismus Kranke ! Fermistaltnng der Hand durch chemischen Gelentleienmatismue. Fiir Nheumntissmns nnd (5)icht, diese clirecklichen und snimerzlmsteii Plagen sräparire ich cin sicheres Mittel, und um edem kranlen Leser dieser Zeitung eine ijeleaenheit Zu neben dacssellte leimen zi ernen, lnn ich ;-crcii einein Jeden ein Zacket frei der Post An senden Tie Mittel riet-dank icli einein glückli sieii Zufall, til-J irli sclliit glaubte, dieser lrnnklseit alr- ttniieilliar verfallen zu sein« nd nachdem hervqrraiiendeillerzte meiner Enll als hoffnungslos erklärt-km nnd seil e- mieli lieilie, halte ieli viele Falle von incr Dauer von Lin liio W Jahren ge eilt, auch Personen von iilser W Jahren Verzanen Zie nichtl —— einerlei ok Zrognen oder Aerzte Ihnen leine Linde ung brachten, sondern schreiben Sie so ort. mein Mittel heilt. Hochlictagte Männer und Frauen, die ein Glied rühren ioniitenz die gesiittert oekden mußten, ionnen sich jetzt selbst el en. Eis illustrirtes Brich über Rheiimatiö ins Und Gielit, welches Ihren Fall genau esrlireibt, übersende ich ebenfalls stet. Jieseg Mittel heilte liirzlirli einen Herrn on 7« Jahren, welcher iiber ZU AFahre elitten nnd dein siiiif Vier-ne nicht Helsen oiinien Meine Adresse ist sahn A. Turm-, lschoria Bulldins, Lilien-ten Wisconsin BURIJ NGTON Flut-I- I(1’l’lN. August 1906« Ihr findet hier etliche recht atiraltioe Gr uriionsraten die Euch interessiten weiden Rath Neu Caslaud nnd (kairada:—— Täglich niedriqe lllundieiseiaten nach Kana -a und ain is. nnd 22. Aug. nach Neu sing and Resortem G. A.R. Unten nach Miiineapolis n. Et. Paul:——11. bis Is. Ang. Weii weniger oie halber Fahrpreig. ' Rath Sau Frau-Wen imd Log Ange es nnd zuriick:—Niir 850 00, direkte Roiile iiid Pudel Sound, Rückkehr via Nottherm Bacific - Bittlinaion Linie via Bill-nas. lllle die Sehenswiirdigleiien in dieier Rate tnd Mante. Täalich Ti. bis H. September-, iiit iür Rückkehr bis Bl. Olivben Dem-er, cela-an scheinst und sticht-t-—Fiir die Title-II Veal Feier, Hin ahrtspreis iiit die Riiiidrene. Maximum lld vom Missouri-Mich W. bis 22. Sept. kennst-Ou- - Ermessen-m — On nalg reden Monat, se nach der in der-eisen ien Gegend. Fragt Euren ;Ilgeiiteii. Schreidt in T. Slein Traver, Blat, Btirlingtons «otneseeiei’s Information Burean, 1004 ariiain St» Lniaha, sichert Euch gleich zu Infana eine Seit-an des Kinlaid Landes« Tausende von Adern Landes werden ietzt ge samt nnd wie sind denjenigen dehiilslich iie sich dort ansiedeln wollen« Desgleichen niedrige Rate-r nach östlichen lieferten, ostmalige HeimitrchepErrursionem n der That oeriührerische lskreiirfronsraten iach allen Richtungen während dein ganzen Sommer Berathet Mich mit dem nächsten Wirkung on Agenteii. Thos. Sonnen · Ageni C. B. äs- L.. Bahn. B. W. W aleley, G. P. A« Oiiiaha. L Reue Rekruttrusgssvorschrittem Das Kriegsdepartement hat dieser Tage einen Generalbesehl erlassen, wel cher an den Nettutirungsvorschristen verschiedene wesentliche Veränderungen vornimmt. Fortan wird die Annahme der Rekruten nicht in den regulören Rekrutirungsbureaus in den Städten und Ortschaften ersolgen,wo sich Agra iuren befinden, sondern nach der Zu lassung werden die Leute zur Unter suchung seitens der Armeeärzie nach ten Militärposten gesandt werden, ehe sie definitiv angenommen werden. Wer den die Leute dort abgewiesen, so er solgt ihre Rücksendung nach ihrem Wohnort aus Kosten der Bundeöregie rung. Durch die Neuerung will man dem Uebelstande abhelsen, daß Rettu ien kurz nach ihrer Einstellung wegen irgend welcher physischer Mängel ent lassen werden müssen. Die Rekruti rungöossiziere werden aus solche Weise auch nicht mehr peiuniär den angenom menen Rekruten haftbar sein, wenn ein Mann nachträglich dienstuntauglieh be sunden wird, es sei denn, daß sie sich tmdher Nachlässigkeit schuldi gemacht Tät-m g wärt Indien zetgen sich nur her aus niedrigen Rast sten, zum Mistmthum bete te genund After ausgeklarten eite, roteo Brah miya Somadsch (Gesells st sGottes). angehören, unverhüllt in Straßen. Das durchschnittliche Lebendgetoi teineiSchasts MinDeUchla thae e1838 M 44 Pqu km Mit Un« m HEFT-.- HGB-UND er u r - NUMBER-, H-—