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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 10, 1906)
Ein chinesis er Mör d e r bat vor seiner inrichtung in Hainvicn man möge ihm ein Bahn disei nach Singapore besorgen, damit er es nach seinem Tode bei sich habe. Sein Wunsch wurde erfüllt. en Katalog des bri ti chen Museums nimmt Watte-e Scott den größten Raum ein. Sein Name erscheint häufiger darin, als der irgend eines anderen Autots, nrit Ausnahme von Shakespeare, wel chem ausschließlich zwei Katalogbände gewidmet sind. Britisch-Siidafrita, welches die Staaten Orangeflußtolv nie, Kaptolonie, TransvaaL Natal, Rhodesia, Betschuanaland und Ba sntoland Umfaßt, hat eine Gesammt deviilierung von 6,333,191, von wel cher 1,135,016 der weißen und 5,198, 175 der farbigen Rasse angehören. Ein Schweizer svlldetEr findet eines Parsiimtäselchens sein« das, wenn in Gasolin ausgelöst, den üblen Geruch des verbrannten Gase-' beseitigt und einen angenehmen Wohl ch verbreitet. Ein einziges von die en Parfiimplävchem von denen sechs Stüa 25 Cent- tosten, soll genügen, M Meilen Straßen zu parsiirniren. Ita- Zeit Des Såteckenh Aber Chambetlains Colik, Cholera and Diakthoea Nemedy kurirte tim· Es bereitet mir Vergnügen Ihnen dieses freiwillige Zeug-riß zart-stellen Vor unge ähr einem Jahre als even ein schlimmer llvon Masern bei mir zum Qntchbtuch onus-en sollte, wurde iQ m einem tüchtigen Regen-us gefangen und vie Masern schla en nach Innen aui Magen und Eingewerdr. Leb hatte eine schreckliche Zeit und wäre es nicht für vie Anwendung von Chamberlains Colic, Elzolera and Diarrhaea Heilmittel ge wesen. harte ich unmöglich noch länger als vie ein paar Stunden leben können, aber Dank dieses Heilmitteli bin ich seht gesund und munter. Jch habe Vorstehendes nur Ins lauter Tantdariet geschrieben und stets werde ich ein gutes ort tür dieses Heilmit tel sprechen-Sand H. Spin, Concord, Ga. Zum Verkan in allen spotheken Werts-volles Tafeliervier. Das kaiserliche Goldgeschirr in Wien kommt nur bei den vornehmsten Gala tafeln in Gebrauch, wenn fremde Für sien beim Kaiser von Oesterreich zu Gast sind. Das Goldsekvice reichte ur sprünglich nur für 80 Gäste aus und brachte das Oberhosmeisteratnt öfters in Verlegenheit, wenn unbedingt einige Gedecte mehr erforderlich waren. Man half sich dann damit, daß man eine Speise, bei der Saures in Verwen dun kam, auf Aliroiener Poezellan se rie. Vor ein paar Jahren wurde jedoch in einer Sitzung der maßgeben denPersonlichieiten beschlossen, dem Uebelstand abzuhelfen, und es wurden 100 Goldteller in derselben Größe und sson der schon vorhandenen ange chafst. Da ein solcher Teller genau zwei Pfund wiegt, so stellen sich die Kosten ohne Fasson auf etwa s400, mit Fasson auf etwa M mehr. Die kleine Nachbesiellung dürfte also M 000 gekostet haben. Its ein ke- erseo senkten UN. T. Lin Redakteur der Phillipsburg, Wkaily Breit-n Ach habe vie Imn vongi extent für Ertönt-regen in meiner Familie an esse-not aber niemals et mso net-sie o e ’s on and Tar. taten asze- oizdes v vie-IV dafür spazi JuDisgmu’e Genera-others - sie sites state sont fees-sit Spezial-Somseentsnristeuiili see noch Tone-Ia nnd Reue-glaub Pauk Kphfqritpeeis plus tmi Dol fkussnszehIUgiee lt iskeitss » Ansehn-preis Its-e ein W ie- emsig W, «- chi- o. M e J s eeW tief rasch die « Reden-w n-. m ems- at» - san-, Hof nnd Tand «" ( nennt-stecken di- durchzui ßes Vögeln entstanden, ohne daß die fnsern erstört sind, bestreicht man mit n Wa er ansgelöstern Borax nnd bit gekt dann die Stelle trocken. Oder man bestreiche den Fleck mit einem Brei aus Thonerde, Zucker, Stärke, Gunimi nnd Wasser nnd lasse ihn trocknen. G u r k e n di.irsen niemals in der Sonnenhitze gepflückt werden« stets srüh Morgens, ebenso Bohnen und Schoten, sonst sind sie schädlich. Die Garten müssen erst unmittelbar vor dem Anrichten des Eisens geschält nnd dürfen vor dem Anmachen nicht ge isalzen werden. Oel, Sohne, Speck etc. kommen dagegen gleich hinzu, Salz und Essig erst turz vor dern Essen. l Erfrischung EinQuartab L erahmte saure Milch wird mit einem . heelösfel pulverisirter Citronensäure, ;sechs gehäusten Eßiösseln Zucker, einem s Litörglas Runt vermischt und mit einem Schnees-eer tüchtig geschlagen sWährend der Zeit läßt man sechs Ta seln rothe Gelatine vergehen und gießt ;sie unter starkem Schlagen unter die J Milch. Man stellt die Speise dann bis Izutn Serviren kalt. l Sensgurten. FastreiseGur ten werden geschält und der Länge nach in vier Theile geschnitten, mit einein silbernen Löffel ausgehöhlt tüchtig ge salzen und 24 Stunden stehen gelassen. Dann hängt man sie in einein Tafel tuch zum Abtropsen aus, legt sie mit Pfeffertörnern, Schalotten, Senskör nern, Esdragon und Meerrettig tagen tveise in einen steinernen Tons und gießi rorn besten Weinessig darüber. Einen seiteingetriebe-s nen Glasstövsel aus dem Flaschenhals zu bringen. Man schlingt einen Bindfaden einmal utn den Fla schenbals nnd zieht ersteren an den Händen schnell und so lange mit bei den Händen. ähnlich wie beim Sagen — ein anderer muß die Flasche halten —- hin und her, bis der Hals sich er wärmt. Der Glasstöpsel wird dann, zlangsam gedreht, leicht herausgeben Wafchzuber, hölzerne E i m e«r und andere nicht täglich be nuste Holz efäße leiden unter der Hitze und zeigen ch in den Augen der Haus frau mit llaffenden Rissen. Kann man folche Gefäße nicht ftets in einem feuchten Keller aufstellen. fo belege man Isie mit groben nassen Tüchern, die man ! öfter anfeuchtet. Auch Rohr- und Korbgeflecht leidet von der Sonne, da her ist das Abwifchen von Rohrftiihlen, Wafchtörben und dergleichen mit nasien iTiiclzern oftmals zu empfehlen. Sieben Reise- und Wafchlörbe auf dem heißen Boden. fo ist es auch bei ihnen rath fam, sie mit feuchten Tüchetn zu be legen. Tannenztveige frisch zu erhalten· Das dunkleGrün der Tannen wird in verschiedener Weise zum Schmuck unseres heimes verwendet Es nimmt sich auch mit den dazu gehörigen Zapfen z. B. alg Wand- oder Eckdeloration oder als intergrund farbiger Blumen wunder «·bfch aus. Aber nur zu bald fallen die Nadeln ab, und es bleibt weiten nichts übrig als ein dürreö Reiz. Um dies zu verhüten, bereitet man eine Mifchung von Glyzerin und Wasser zu gleichen Theilen und steckt die Zweige hinein- Nach dieser Jmpriignirung hat man ein Ell-fallen der Nadeln nichts zu befürchten. l Kartoffelgemüsr. Fiir fechsPerfonen rechnet man zwei Pfund Rindfleifch. Ties wird in Scheiben geschnitten, geklapft und mit Pfeffer, Salz und geriebenen Zwiebeln bestri chen. Dann fchält man foviel Kartof feln als nöthig, putzt das nöthig-: Grüne, als Kohlrabi, Lauch, Peter-si« lienwurzeL Kraut, Wirfina, Mode rüden sauber ad und legt dies auf den Boden eines ziemlich großen Tovfesx Darauf kommt eine Lage Fleisch, eine Lage Kartoffeln und fo fort, bis der Topf ungefähr dreiviertel voll ist. Dann gießt man foviel Wasser darauf, daß es dandbeeit darüber steht, thut das fehlende Salz, sowie zwei bis drei« kleine, geriebene Zwiebeln daran, und läßt dies zwei bis drei Stunden lang fam kochen. Man tann auch halb Rind- und Hammelfleifch dazu vers wenden. Seide kann man wie folgt wafchen: Manfiilleeine Wafchbiitte mit warmem Wasser, dein eine handvoll Salz zugefügt wied, und erzeugt darin mit bester hauefeife einen eichl chen, leichten Schaum, in den die Seide eingetaucht werden muß. Dar auf entferne man durch Ausspiilen in m eren Wasseen die Seife, leåe den denftoff zwif n leineue ücher um Trocknen u bitgle dann sorg fältig mit heißem Eisen. während er noch etwas feu ·t ist. » Auf die e Weife iii es auch mvg Ich- chinesische de zu Achan aber es muß dabei sehr schnell ahren werden« Man stellt sich in einer Schale einen reichlichen, leichten Schaum von Seife mit lauroarmem Wafo her, taucht die Seide hinein, sieht sie auf und ab und reibt sie dabei u der Lösung gut aus. Darauf rei nigt rnan fie in nie eren Wassern lau Iomn und talt un wringt sie trocken, Umsatz« , zwischen Tücher gelegt, in eher ihn Rolle fo fest als möglich t wied. Nachdem sie eine Stunde . darin ge hat, bügelt man fie tu der linken te. .- . . ist«-s- . » Iefikgeli Ver -,«Vatte« W fes- es " steht ast jeder Ziiehteuit eine W ni Meinschetnukæmä ers-M Im Mrt wohl aus »Mitte« zuteil-zuführen und man ver steht dann eine Krankheit darunter, die unter langsamer aber auffällig-er Ab magerung zum Tode führt. Da es aber sehr viele Krankheiten ibt, welche unter den geschilderten Erscheinungen verlaufen, ist eine Vorbeuge nicht gut möglich. Zuweilen versteht man unter Darre auch eine Erkrankung der ober halb des Afters auf dem Rücken ge legenen Bürzeldriise und wird letztere als Ursache des eingetretenen Todes angesehen. Diese Auffassung ist ebenso recht zweifelhaft, denn die Bür zeldritse kann sowohl selbstständig als im Anschluß an Allgemeinertrantuw gen des Körpers trank werden. Eine » Behandlung dieser Drüse allein ist auch i ganz unangebracht und alle die Mittel, ; welche zuweilen empfohlen werden, als »Aus-brennen Stechen oder Abschneiden der Bürzeldrüse, müssen als eine un srnnige Thierquälerei angesehen wer den. IHDie Ernte des Tafel und Lagerobstes erfordert eine große Aufmertsamleit und Sorg falt damit die Früchte keinen Schaden leiden. Beim Lagers-bit warte man die s gehörige Reife ab, welche daran zu er Hennen ist, daß das Obst sich stärker lvom Baum loszulösen beginnt. Man ernte das Obst, wenn immer möglich, I trocken vom Baume da Thau und Re Igenfeuchtigteit schädlichen Einfluß auf dasselbe haben Das Obst soll sorg ssiiltig vom Baume gepflückt werden, und zwar mit den Stielen. Man pflücke in ausgepolsterte Korbe, denn jede heftige Berührung macht das Obst fleckig und befördert die Fäulniß. Das für den Verlauf bestimmte Obst muß frisch und mit Sorgfalt nach Größe : und Vollkommenheit sortirt sein« »Wohlerhaltenes Lagerobst gibt oft den i fünf- bis zehnfachen Preis des ge xwöhnlichen und lohnt die darauf ver ? wendete Mühe vollauf. «Direiie« und .indi Jrelte« Dünger. Stalldiinger j und künstlicher Tünger sind direkt wir i kende Düngemittel, weil sie dem Boden » direkt Nährstofse zuführen. Nun gibt ! es aber auch eine Reihe von Düngemit » ieln, die dies n .cht thun, sondern viel ; sach dadurch wirken, daß sie die im Boden bereits vorhandenen Nährstofie fiir die Pflanzen anfnehnibarer ma chen. oder dadurch, daß sie die physi kalische Beschaffenheit des Bodens gün stig beeinflussen; hierzu gehören Asche, Gips, Kalt, Salz, Mergel, Tors und dergleichen. Ter Boden wird durch sie allerdings motnentan eriragssiidiger ! gemacht, zur Erhaltung der Fruchtbar i teit desselben tragen sie hingegen nichts bei, derselbe wird einfach rascher aus genuht Wir nennen diese Düngemit j tel «indirekte Dünger.« s Die jungen Gänse sind imancherlei Krankheiten unterworfen, Ez. B. dem gefürchteten Katarrh oder ’Schnupsen, der durch Eekiiltung auf nasser Weide und zugigen Stall ent ht und sich durch Riesen und Aus lusz aus den Nasenlöchern kennzeich net. Die Natur heilt solche Katarrhe allein. Die Thiere sind nur gegen Kälte und Nüsse zu schühew Die Na senlöcher können mit mildem Fett ein gerieben werden« Sehr selten kommt auch Beinschwäche vor. Dieselbe ist meist unheilbar. Ein Versuch mit kräftiger, kalks und phozphorhaltiger Tät-sung Gutes-new ist zu empfeh Der Durchsall der Fer i e l ist meist eine Folge von Erkal tun·a, nasier Streu und Unreinlichteit, theilweise aber auch eine Folge allzu kräftiger und allzureichlicher Fütterung der Mutterschweine. Tie Thiere son dern gelblichen, widrig und sauer rie chenden Koth ab. Daueri die Krani heit länger, so magern sie ad, fallen an den Hungergruben ein und bekommen roßen Durst. Wärme, Reinlichieit, sinfizirung der Stallabtheilungen und Tröge mit Kaltwasser und Kar bolsiiurelösung, sowie die öftere Ver abreichun von lKreidepnloer im Fut ter sind hingegen sehr zu empfehlen. Das Vertürzen der Krallen bei den banden Wenn die hunde nicht genug Bewe gun? haben, so werden die Krallen oft sit ang, drehen sich nach innen, ver wunden die Zehen und verursachen Schmerz. Zum Beriiirzen bediene man sich einer recht scharfen Bei zange oder siige sdie Krallen mit einer nen Säge ab und feile sie dann rund. Mit der Scheere läßt sich das schlechter ausfüh ren; und die Krallen können sich hier dei auch leicht spalten. Wie alt soll man süh ner werden lassen? hiihs ner werden zweckmäßig nach Beendi gekii des vierten Lebensjahres oder der Legeperiode im Spätherbst und Winter geschlachtet Nach dieser Zeit Wen sie nämlich tm Eierle en bedeu d zur-lich so daß sie das utter nicht mehr lohnen. . Eis als heilmittel fiir Zf e r d e. In der Wirthschaft tann i Eis Zu den verschiedensten werten de werden« wenn man sselbe u jeder Zeit und iostenlos zur Stelle tat So kann man z. B. bei Pferden Sehnenentziindrtngem Sehnentlapp durch sofortige Anwendung des Eises —- O -- ------. «- - Wer meer ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen und aus diesem Grunde mehr kaufen, nm dann noch mehr arbeiten und noch viel mehr Geld verdienen zu können. sc Metz. Das stsnzistise Gepräge Ier Stett ) nnd ihre Bedeutung als Seereise-. ? »die sie-esse- Irq m sen-»musika ! Oesrwmueesepuse wiss-means I Inst-O Ists-neuli- — few-trustee ees—saesesnle III »Heute-« Nächst Berlin hat Mes die größte Garnison Deutschlands —- 8 Jnfante «rieregirnenler, 2 Regimenter Kavalie rie, 25 Negiinenter Feldartillerie, 2 Bataillone Pioniere —- iin Ganzen über J 25,000 Mann. Verbindet man aber rnil einer allen Festungsstandt und nun gar, wenn sie die Bedeutung der alten Moselfeste hal, die Vorstellung des En gen, Gedrücklen, so ist man in Metz» von dein ersten Anblick wahrhaft über- ; rafcht, denn gleich an die umfangreiche; Place royale stößt die grandiose rnitl Kastanieni und Lindenalleen bepflanzte Esplanade, die lein Geringerer alsj Alexander v. Humbolbt den schönstenj Platz aller Städte der Welt genannts hat. i Noch weit mehr als in Straßburg; bietet die Altstadt von Metz mit ihremf Häusertyp, den glatten, schmucklosen,sf steilen Fassaden, den hohen, von Ballu straden umgebenen Fenstern, den wei-I schen Stadt. Es tlingi fast unglaub ;lith, bestätigt sich aber durch den An i i ßen Jalousien das Bild einer französi- « genschein, daß in den ersten 25 Jahren nach dem Friedensfchluß in der ganzen Altstadt nicht ein einziger Nenbau aus geführt worden ist — der erste dieser Art ist ein neues Bantgebäude am Kai- i ser Wilhelmplatz. Hier und da fallen die Häuser. manchmal sogar in ganz belebten Straf-en wie der Römerftrafze, der Hauptvertehrsader der Stadt, durch ihre Verwahrlosung oder durch ihre leeren Fenster auf, woran man so fort erkennt, daß sie französischen Pro-· prietairen gehören, die ihren Wohnsiy hier verlassen haben nnd nach Paris oder noch lieber dem so nahen Nach verzogen find. Allein aus einem einzigen Straßen-( viertel, dem rechts am Kaiser Wilhelm- ; platz gelegenen, zogen nach der An-; nexion 30 Millionäre fort; der Scha den fiir Men war enorm, und den Prosi fit hatte Nanry, das so durch den Krieg zu großer Blüthe gekommen ist« un das heute, während es vor dem Kriege kleiner als Metz war, 100,000 Ein sehner hat, alfo das Doppelte von ek. Die Thatsache, daß Metz viel fran zösischer geblieben ist als Straßburg, wird immer nur damit erklärt, daß es länger im französischen Besih war, und daß Lothringen auch eine französifch fprechende Landbevölterun hat, wäh rend die im Elsas die deutsche Sprache bewahrt hat. Es wirken aber wohl auch noch andere Gründe mit, zum Bei spiel der, daß Straßburg Landes uptstadr geworden tft und durch die rthin verlegte-I Reis-behörden eine Menge Berti-eile ießt, während Wes in dieser hin nicht nur leer ausgegangen ist- lvudetu durch diesb Gunst-IV seen-un macht jetzt das Leben in dieser Stadt ebenso sicher wie m dem öder gelegenen Binnen land E. W. Gott loe, on derkuttonstraße m Ward Der-, weh-thun schmacht teme Sicherheits- Seewand. chretbt ,Jch Pulse Dr. Rings New Discevety tü- Schwind t wä lzrend per les-ten 5 Jahre gebraucht un ei halt mich et und gesund. Vor bie ser Zeit lttt ich ja telang an einem bösen Hu sten welchetimtner schlimmer wurde Jetzt ist er weg-« samt Froaischen Hutten, La Grippe, tin-pp sen usten und ver-hütet Lungenentzündung ngenebm entstund men Jede Flasche guter-tin tn Bucht-eisi Flotlziete Preis Mc und Il· 00. Probele en tet S d I r Verwnäikätkdteisentdum ...... sehet...... CEÄS Ross Agent für die «Unlott« Feuer-Versicher ung von Llueolu und dle ,Germqnla« von Den-U Ossiee über der Fskst RI tlonsl Haus« so- 37 Htrennung auch noch ern großes Srna feines sehr taufträftigen hinterlandes verloren hat« was der neuen Freund schaft eben nicht sehr förderlich war. Die starke Garnison und die rnassen hasten neuen Kasernenbautem die Meß dafür erhalten hat, werden nicht als vollwerthiger Ersatz empfunden. Keine Stadt in Deutschland, Berlin ausge nommen, wo —- infolge der aus allen deutschen Landestheilen zusammenfttöi wenden Mannschaften-—soviel deutsche Bölterstörnme vertreten, soviel Mund atten zu hören sind wie hier in der lvthringischen Hauptstadt Die größte Sehenörviirdigteit der Stadt Meß bildet die mächtige go thische Kathedrale. Ueber dem Portal steht eine lateinische Inschrift, die he saat, daß Volk und Geistlichleit mit heißer Inbrunst in dieser Kirche für den in den letzten Zügen liegenden Lud wig den Fünfzehnten geheiet haben, und daß dies Gebet auch erhört worden ist. Oben im Thurm hängt die errett wiirdige, in ganz Lothringen berühmte, 500 Jahre alte Glocke .Miitte.« Die Teichen-d- als Kost-ask Man kann mit ziemlicher Genauig teii die Himmeisrichtung vermittelst der Taschenubr feststellen. Dies- ge schieht in der Weise, daß man das Zifferblatt der Uhr wagerecht hält und dann den tleinen Bei-Der auf die Sonnel richtet. Jn der Mitte zwischen dem kleinen Zeiger und der Zahl zwölf liegt dann Süden. Wenn ich zum Beispiel gegen zehn Uhr Morgens den Zeiger auf die Sonne richte, so wird Süden in der Linie liegen, die durch die Zahl elf geht. Auch diese kleine Manipuliu tion muß geübt werden. Man kann besonders Abends um sechs auch mit dieser Fixirung einen Fehler begehen. wenn man nämlich die Südlinie nicht durch die Zahl drei, sondern durch die Zahl neun der Uhr zieht. Man stellt dann Norden und nicht Süden fest und bekommt natürlich eine ganz falsche Himmelsrichtung heraus. J n E n g l a n d starb jüngst ein Kind infolge des Genusses von Pri meln. site systerie entsenden »Wie die zeitweisen Aiiacken von Biliösiiat und gewohnheitsmäßin Berlioz-jun sein zuhalten war eine tysterie ivel Tr. Rings New tiie Pius für nii ch aiiitläeitem schreibt Johii ti. Pleasant von Magnolia, Jud. Tie einzigen Pillen weiche garantiit sind, Jedermann oeriette utiiedeiheit zu geben oder Geld wird zurii erstattet. Nur 25r in Buchheiii Apotheke PSIWIJE W» Grocer ON kindlet in... propisionen »Es-ZU sknnit Manch « Ben, Bisck mo. TMHWIiJWWs Es heilt ohne eine Narbe Tag große ma net-sitts, lindemde sml xftnkment lNG OACTUS du« hntmlußt niemals eine Umbe th Dems xxing gacius Eil lumt schnellsxens Schnunvmtdeu. Ver rentungen, Lin-len« alte Wunden, »e fchwuls1, ousgedpxungkne Wut-h Sin ckuidtahlfchuiilh »Hei-m und Sat telwuuden. Räube, Ren-se und slles sey an Mensch nnd Time-. Bei Apothekem m Isc, 50c und Il.00 Masche-L IS und M detoricxen Kannen over ikanko vetimtdt von den Fabrikanten Mney sc les-ich clintom Iowa. wem- Wek Apotheker damit nicht dienen kamt. 28 ’6-22 ’7 Lafayette-Rellqulen. Bei Chrislle in London wurde jüngst eine Sammlung von Erinnerungen an den Matquiö de Lafayette verkauft. Fast alle Stücke der Sammlung halten Bezug auf den amerikanischen Unab gängigkeitslrieg Es wurde lebt leb aft geboten. Innerhalb dte Minu ten stieg das Gebot für die Kollektan von L1000 auf W (L1 gleich 84.86). B e n a r e s in Ostindien besitzt 1454 brahmanifche Tempel und 272 Moscheen. Dr. Henry D. Bot-den vlaHZhitursldet (Thicago, Butling tonä Lumcy L ahn. Untersuchungs-am für das Ver. Staa ten Pensionsbnkeam Arzt und Wunbmzt, Augen-, Ohren-, Nase- undHals-Departement, St. Fran cis Holz-ital lkhmugerie und Frauenlmnkhejtem Grillen emm enges-akt. Ofsicu de Vinc nnd 3te Straße. Wohnung: 121 Ost 2te Straf-e sen-I Island, - « Kehre-ist« —- Bezohlt Euer Abs-me ment RIGHT Marble Worts l. T. Ptlsk I co. Monumentes Grabsteine as see-m Imp Okaiy issüsthsiunusex Falls Ihr Marmor-kennen wünf t, ged keme Besitllnnaen ehe Ihr uns ge ehen. Unsere Preise sind dte medugfieik Seht uns und inancbeld set-I Ists-s - « i - stieg-« CELS III-Ist Händ-let m importirten und ejnhenntschen Peinen und OSiquören Alle Sonen Whigktez bester Qualität und zu allen Preisen. Holt Euren Bedarf beider Wallone bei mit u. Ihr werdet bestens zufrie den sein Ille Ist-ten Flasche-site a pud. Ylltägcich desißaten »Um-d. 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