W"fs-—w"--f-q--’ « W « M Rufst-W t III-no . ÆM einem Worte für Ebene-» ’I Ost , Cholera sub Dianhoea Ne J Mit · Js- Isde dieses Ptäparm in i M neiiie sähe-end der lepten iåni sehr-sehnend habt- eI einer Anzahi TM ise Dort Coumy empfohlen und Mit sechste ei, soweit mein Wissen W. eine sur in desekifielligem Ich fühie. I kann nicht zu viel sagen für das beste rel seiner Art m der Welt.'——-S. Te wiss-, III-ins Grosc, York Sonnen Pa» Dieses Heilmittel ist zqu Verkauf in alle-is bothetem j D i e VNW ei einer Heu Frau Ring in Tean umfaßt sgesanimi 1,500,000 Acker, und die M dieses Gebiet führende Eisen Ishulinie hat eine Länge von 84 Mei len. Jrn Oelbehäliee erieun-» ke n. In Waierbury, Conn» sind jüngst j iu einem Oelbehälter drei Männer er-; trunken. Sie wurden von den Oel-i Meers iibertvältigt und fielen in deni n . n Sicherunpo demtvich-F ti en handelgplah an der Domini s Wesiküsie, wo sich eine große Um wandlng vollzieht, ist die erste elek ttische Centrale von einer deutschen Firma errichtet worden. I Ost sue m Bett voller Mist-fah welches C. . Wolfe von Beet Grove, Jorda, aller ützlk seit be raubte, kam als er begann Elecmc ums zu ges-rauchend Er schreibt: .Bor zwei oMike-( verursachte mit Miete-kleiden große Rechts-er den, weiche Ich wohl kaum überftanden.hätte its nicht Electtic Bitten genommen. Er ku rirte mich ebenfalls von all emeitm Einmis nmg«. Sichere Zur für a e Magen-, Leber mtd Nietenleidem Blutkremkheitem Kopf weh, Schoindligkeit und Schwäche oder kör perliche Entkräftnng. Preis Zor. Garan titt in Buchheits Apotheke. l ine große Sammlung; n derIiancrrienvö eln be-« dekSultan der Türte . Bei der uswaljl seiner beschwingte-n Sänger i die Länge der Zeit, welche sie ohne Zwischenpausen singen, maßgebend Von den vielen Tau-g se n d e n von Passagieren, welches vorn Kontinent in Dover, Englands seit dem Inkrafttreten des Einwande-; rungsgesenes eingetroffen sind, ist nichts einem einzigen die Erlaubniß zum Landen verweigert worden. E Der größte Unterschied ; in der Höhe der Gezeiten wird in derj Jundn Bay, zwischen Neuschottlandj und Reubraunschweig beobachtet. Diej Muth erreicht dort zuweilen die höhes von sost 71 Fuß und sie steigt gelegent- ; lich binnen 5 Minuten urn 1.2 Fusr E Baggermaschinen, welche mnn zur herausbeförderung von gold- Z isttendem Sande aus Flußbetten be- ! senkt, sonnen so billig betrieben wer- f den, daß sie sich selbst dann noch ren- s tiren, wenn in einer Tonne Sand nur Abs oder 7 Cents Gold gesundeni S DREI ME otsls ZEqu ESSERS s- scWIAcHER Eigenthümer. III soulh Ideen-s sw. cis-m- usan sehn-Im Excelstor · ss S»»,,» Mmcralzzwa er von Saratoga mig an Zum Die ieS Mmemlwasser tft km IetneS Ih turwafjet und direkt vom Fuß ver ppr Cz ist ein der Gesundbeu äußerst zutsögliches GelsäOke und Tyspepktketn Eos-me Nieren und Wa seulecdrnden aufs Wätmste W km pfe· len. Versuchs es einmal. h en Sie Ach without-f t Hes Sst Ober Unwakichkeit n. las ioägtmi st r blas bla Ind Sud sgei bleich Leus fo, lass Stets Rats-W III-We Masse-h Es M köstlich-, tosen-Mut smtalephsthsuiie siler Rus ktagz ist ou but entsend sies Instes des sie-s etw fsblen und erhielt auf der Port lssd, Orego- Tokatsuki-B die Heide-e M für eig hkit nnd Mie. Schreiben Ske Ins fix aufe ghoa Mai-fing steh-Euren ficht-is. Esist Frei. Ob storY alx Extrakt » « km »Hu-IT Rh-. Ist jun sLn :114 u ON m um »Jeder der Instituten-« Wie München das Eldorado der Bieririnket ist, so kann Paris als die Stätte der Milchttinket gelten. Es ibi dort kein Nestautant, welches nicht atan eingerichtet wäre, seinen Gö sten anstatt der landläufigen alte-holl schen Getränke die Kuhmilch als Ta felgetränk in untadelhafter Güte in mit Schutzverschluß versehenen Fla schen vorzusetzem Jn jeder Straße fin det man eine einladende »Ckemerie,« an deren sauberen Mattnortischchen Milch getrunken wird. Fast zu jeder Stunde kann man sehen, wie irgend ein durstiget Mensch den Laden eines Buttethändletö beseiti. unt schnell ein Glas Milch »hinter zu gießen« Die Butterhändler sind auf die Kundschast der Passanten eingerichtet; aus großen Blechliibeln wird das «weiße Naß« ge schöpft und für 2 Cents ein reichliches Glas gespendet. Selbst det »War chand de vin,« der Absinthvetkäuser, die Bierhallen und die kleinen »Siehias seehäuser,« die siit 2 Cents einen seht itinkbaren Kasfee verlaufen, können sich der Nothwendigkeit nicht entziehen, auch die Milchslasche zu führen. Aufruf au ale Nisus-gehörigen der deutschen Armee und steine. Am 1., 2. und Z. September 1906 findet in Omaha, Neb» eine Massen verfainmlutig und Conventian aller im Staate Nebraska, westlichen Jowa und South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee und Marine behufs Gründung eines Kriegerbundcs statt. Bereits bestehende Krieger- oder LandtvehrsVereine sind gebeten, sich betreffs Anmeldung oder um weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu wenden. Kameraden, die allein oder an fotchen Plätzen wohnen, an denen noch kein Verein besteht, sind gebeten, das untenstehende Formular zur Anmeldung zu benahm. Die Massenversammlung ist verbunden mit einer dreitügigen Festlichteit, die am Sonnabend den l. September ihren Anfang nimmt. Ein ausführli ches Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden. Die Festlichleiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwehr Verein von Omaha zu Ehren der Gründung des Kriegerbundes und werden die größ ten Deutschen Festlichteiten fein, die jemals in diesem Theile des Landes abge halten sind. —- Ermäßigte Fahrt-reife an allen Eifenbahnen. ' Oeiuch um Aufnahme als Mitglied in den »Es-Kühen Krieges-busi« Name » gibt-ten am .................................................. 18, zu ........................................... Kreis ............................. Bandes-staat . com-ag- e gedient beim ... .....--si»s«s Negmtent Sgkadkon Jahrgang ....................... Gakmfon RMwaßx anbei (verloren egangeu) Äms-i Zum endet bitte z- durchkreist-m) . —-——. « -.. v . W——MWH——. —.·—-.., NR M S; M M FOMZMMM .»betheiligm. s. W v- Iris-Me- fär» .. Pers-um « If W ais- W w is ask-Eises Mischter Druckeri—D’r anner Owed war ich driwe beim alte Dschvh un mir hen zusamme uf d’t Partsch gehockt un vun Allerhand ge schwäyi Es war arg warm un us ialprs sen mir dorschti warte. Da sag ich: »Dschah, warum en mir net reich. statts gutguckig?'« Des hat ihn mal gelächert un er hat gemeent, er un ich wäre betrage warte, wie des Geld ver dheelt warre wär un ah wie se die Scheel-at ausgewe hätte. Jch glahb sell ah selwert, awer es macht nix aus. Bun d’r Schuheet kann met enihau net lewe, des sehnt mer alle Dag, un» bei die Mäd is en scheene Fraß ge wehnlich dieUrsach vun allerhand Dru wel. Geld is allrecht, awer es macht net zufriede, des sehne mir alle Tag. Wie mehner Eener hat, asde mehner mecht er noch kriege. Dessetwege is die Welt en Jammerthal wie en großer Liederdichter gesaht bat. Dheel Leit mechte mit Gewalt reich werte, awer es geheett allemal Geld del-zu sar en Statt. Es is so us en Art mit d’r Taube-Bisnis: wo Taube sen, darthie fliege nach meh Taube. Es hat mal en Mann zu mir gesaht, es wär tee Juhs, daß en Schaff-wann oder en handwer ier dät brawiere, reich zu werte, be iahs en Mann, was am Mandag Morge, wann er an die Erwet geht« schun weeß, wieviel Geld er am Samschdag heenibtingi, wann er die ganz Wach gesund bleibt un schaffe kann, seller dät eban en Lewe mache un des wär all. Awer d’r Kerl, was sich Oweds schlase legt un Morgeds, wann er uswacht, aussindt daß er en bar hunnert oder gar daufed Thaler im Schlaf gemacht hat, seller hat en Dschäns far reich zu werte. — Well. ich denk, des Spetnlehte is allrecht, wann es verstanne werd, awer es is sa us en Art wie des Kartespiele —- alle Beed kenne net gewinne, sell is enoi schuhr. Es imnt net juschi drus an, was Iner sor Karte kriegt, rner muß ah wisse, wie se auszuspiele. Da ierzlich is en Kerl aus Neijart in unser Gegend iumme sar die Baute zu fange. Er war en schlicker Schwäher un er hat explehnt, daß er en Pätent hät, wo mer Millione draus macheJ lennt, wann met en bissel Kapital hä for zu flatte. Bilchuhr bät er in Nei forl blentn Geld kriege kenne. awet er bät to viel gedeckt vun die gute, ehr liche Pennsylvaniet, daß et gedenkt hät, er wot ihne die etscht Dschänå gen-e for en lleene Fortschen zu mache. Er hät nämlich en Boddel erfunne, was met net zum zweete Mol fille kennt. Sell wär en ungeheiek wichtig Ding. Bisher wäre Boddle vun un nerschiedliche Medizine, Whistie un del-gleiche ufgehowe worre mit ein Lä bel dran, dann mit Lumpestoss gesillt un wieder vertahft werte as d'e elel Artikel. Bei seiner Boddel wär sell net meglickp Wann die mol leer mälz dann kennt met se net meh sille un mißt se wegschmeeßr. Des dät plehn weise, daß so en Boddelfäterle Das un Nacht schaffe mißt, wann se alle Oe derö augfiehee wol. Un weil die Bod dle gepätent wäre, kennt met ah d’t Brets howe halte. —- Sell links geset telt, betohs en Jeder will Geld mache, un in en bar Da hot d’t Boddelmann deeißigdauled D let wetth Sol-stritt lcheni That. Des Geld hol the nf die Bönt gedhu werte un es war die Undeesiändin baß die Fätteeie do in d't Nochbers ft« gestäet werd. Dbul Lett l- es awee doch spaßig voetutnnln daß feller Kerl vnn Netjwi jul t grad uns hol Nr Mt gen-e we vun seiner Etsindings Un weil nett schon nie-see so gute Sokrates-scheu- gehst lieu mit Schi Me, Tean Oel, VIII-If »Z- NYL M o , o e en uspt « daß verleicht net Alles t et macht in Ne« OWNEan ·Un s be Ies nug, die Stockholm hen ausgebaut-, was se vun allem Anfang an hätte wilssc Telle, nämlich, daß aus eme Bod de , wo mer nix neibhune kann, ab us tat-stammt Se sen dann an die Tut un hen en ndschunkschen taudgenums me uf die änt, daß se bei Geld mt derf an sellet Boddelamun muss-we bis die Such erscht unversucht is. Se selweri kennst atvet ah noch net kriege un es mag noch allerhanthuwel gewe Des is nau ah wieder so en W. En will-fremder Mann mit eme gute Maulwetk macht in en bat Das drei ßigdaused Dhalet ass, awer wann en guter ehrlicher Dron will en bat hun nett Dhalet lohne gege gute Interesse. do Hi es: »Es dhut mit lecd, awet ich hat« gewiß net, sunscht wot ickfs Dir gern gewe.« D’t Verwier « « Krünpflfnrsorgr. W- ams-m m nur-easi- « i mask- seine-w s Mehle-I III Inttslass -— cum-· « IMit-—sse MIOOetIs-scymi sev Uess —- Iontise sum-Isme- —— seh Ieise- 00 set-We schilt-. Die Zahl der hilsshediirstigen Krüp pel in Deutschland ist sicher ebenso groß oder noch größer, als die der Jdioten. Epileptiter, Blinden nnd Taudstum-. men zusammengenommen Regierungs statistiten haben er eben, daß aus 1000 Einwohner im ittel 1.17 tritt-pel hafte Kinder unter 14 Jahren kommen, daß von diesen 91 Prozent geistig ge sund sind, dasz seiner, nach Abzug von 13 Prozent im vorschulpflichtigen Al ter befindlichen, nur lz Prozent einen ihrem Leiden angepaßten Spezial unterricht erhalten, während 18 Pro zent überhaupt jeglichen Unterrichts entbehren. Wendet man diese Zahlen allgemein aus Deutschland an mit seinen jetzt iider 60,000,000 Einwohnern, so wür den sie desagen, daß es im Deutschen Reich mindestens 7l),()(")0 Krüppel in: schulpslichtigen Alter gibt. Davon erhalten mindestens 7000 geistig nor male und bildungsfähige Kinder aar leinen und nur etwa FAUle Unterricht in entsprechenden Krüppelheimem Aus die Stadt Groß-Berlin tämen mit ihren etwa 8.000««-».0 Einwohnern etwa ZFMD Kriipveltinden von denen etwa 2700 bildunassäliig sind. und von denen zur Zeit noch etwa 350 gar kei nen Unterricht erhalten. Es sind hier sicher nur die Minimalwerthe anae nornmen. denn schon in der Universi tätspolillinit fin otthopädische Chi rurgie in Berlin werden jährlich etwa 4000 gebrk hliche Kinder behandelt. Jn den meinen Fallen ist das Schick-; sal des unvermögenden Krüppels ein’ äußerst trauriges. Entweder er fällt der Armenpflege zur Last, oder er ver legt sich aufs Betteln. Aus alle FälleJ wird er ein unglückliches und werthH loses Mit lied der menschlichen Gesell-J schaft. or diesem Loog muß man die Krüppeltinder bewahren. Das» einzige Mittel hierzu ift: dem Krüppel; eine geeignete, seinem Leiden angepaßtej Erziehung zu gehen. Dies ist als-ers nur möglich in einem speziell für diesenl Zweck errichteten «Kriippelheim.« Es ist noch nicht lange her, daß man angefangen hat, derartige Krüppel-. heime zu hauen. Tag Alterthurn undi die Naturviilter fanden sich mit den Krüppeln in einsachsier Weise ad. Man stieß sie aus und vernichtete sie damit. Erst am Anfang des vorigen Jahrhun derts hat man angefangen, wirklich für die Heilung und Ausbildung der Krüppel zu sorgen. Es ist das Ver dienst Bauerns, hier den Anfang ge macht zu haben. Jm Jahre 1832 wagte es der Privatmann Johann Ne pvmuet von Kurz in München, aus eigene Faust in München eine Er ziehungs-, Unterrichts- und Bildungs anstalt siir triippelhafte Knaben zu gründen. »3weck war, diesen unglück lichen Kindern einen entsprechenden Unterricht zu schaffen, weil sie die öffentliche Schule nicht besuchen wun ten. Zugleich sollten die Kinder zur Erlernung einer ihrer Fähigteiten ent sprechenden Arbeit angehalten werden, damit sie in der Folge sich selbst ernäh ren tönnten.« Im Jahre 1844 über aiällnn der haverische Staat diefe An t. Vom Jahr 1876 ab wurden auch Mädchen in diese noch gest auf das fegensreichste wirkende un aus hundert Betten vergrößerte Anstalt aus enden men. Diese bayrische Kriippe anstalt ist die einzige staatliche Krüppelanstalt geblieben. lle übrigen, leichen Zwe cken dienenden Anstalten d aus pri vater Initiative oder als Wohlthätig keitdanstalten entstanden. Bei der Gründung und weiterenl Ausbildung der deutschen Krüppel- z beime, deren es zur Zeit 30 rnit insge- ; famrnt 1500 Betten gibt, ift das Aus-! land vorbildlich geworden. Jn Frank- ! reich, Ausland in der Schweiz, int England und Amerika find ähnlichel Einrichtungen anzutreffen, namentlich! aber sind es die nordischen Länder ge-( wefen, in denen eine geradezu idealef Krüppelfürforge erstanden ist. Schwe- j den, Not-wegen, namentlich aber Dane- ; mark befiden die vollkommensten derar- ; ti en Einrichtungen Allen voran geht( durch den Paftor Knudfen gegrün-« dete Kopenhagener Krüppelanftalt ! Jn diesem Jnftitut werden die Krüp-( pel unterrichtet und fiir einen fpäterenl Beruf vorbereitet. Ausgebildet werden Sattler und Bandagiften, SchreinerU Schuhmacher, Buchbinder, Schniäeyi Lords und Stuhlflechter, Schlo er.? Mädchen lernen Nähen von Weiß eugJ Kleidern, Bandagen, ferner Kuu weis den und die nothwendiæe haussarbeit Die Le meifter sind a e selbst Krüp pel, un ei ist geradezu erstaunlich zu eben was die armen vertriippelten fcheniinder unter sachverständig Iibtung alles zu verfertigen irn Stande Ehinefen im Khati. Ein noch nie dagewefenes interessantes SIW piel bot neulich in der Fremden Ha ha hats eine Parade von 4000 chenatzkreitvilligen in Khati. Die te hettteixrU in sey heletktenchMonaten eifrig erz un a re t rarnrn m. ch dein Aufzug truan die Inn chaften im Damen des Taotai L II Iettstvettdetdtuss. Mein hemm, Redakteur und Geschäfts leitet del .Constitaiionelist« in Eint-senke, ty» kaufte. qts et vor vier Jahren von den ösnonpipen heftig angegriffen winde, eine chechtel Vucktens Atnicutalbe von welcher et tqgtz .Cie heilte mich in zehn Te en und seither ist der Ttudet ruhen« nellstek eilek von Vetbtennun en Schwärm, chnitten und Wunden. e in Buchheiks Apotheke. Uniou Pakisic Buttetiu August 1006. Nack- Oteqom Waihinqtom Ida ho, Montana und zurück, nnd-ig then in Kraft täglich bis zum 15. September, nach vielen O. S. L. und O. R. G N. Punkten Nach Caliiotniem Porttand und; anget Sqund: Nieonae ErcursionsH taten tägl. bis zum Id. September, an swendlmr via divekse Romen, gültig bis zum 31. Oktober. ! Nach Catifornien nnd zukückt ibinfahktepreis fük die Nukkvfahn. HTictetg zum Verkauf Z. — H. 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Oktobers-ist colle, Thiere est dient-es stets-en besser sie me postae-. «Boe drei Jahren hatten wie drei Dokto ceniüe unseren kleinen Jungen und alles Ins sie thun tonnmh schien vek eben-. Zu »1ept ais alle cosinung gei neun en, began Tnen me Ehambetinins Co ie, Cholera and Dicke-been Remedy zu gebrauchen und weni 1fe stunden darauf i on fiellte sich eine Bei » trung ein. euie ii er ein io eiundel Find vie et liern si nur vüni en kön -nen.« Frau B. J. Je anon, Linien, Miss. isekiauit in allen spendeten· I l Gamasus-keiften ! . L Inn Styls-II Ists-. Im etsttn und dritten Tieasiagfgedta Mo nats verkauft die Grund Island . oute sti matysfachetsEremsionItickets at Rate vom ssin ehrtipteii plus 0200 für ie Raum-esse. » ebetlieaen erlaubt m gewissem Tenitorinm innerhalb 15 To e auf ver Hin-eise. Titus .gültig bis zu 21 agen füc Rückteisr. 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Mich PAchlc INUWAQ Ishrplsm Nach des sein-: Zss Ists-n Its-II l. cum-It set-mit ......... 1:s0 I - lesd I I. Ists-Ida Irrt-f ......... Igsqss stssss s. causscnsos Irrt-i Wiss-III tscwis 7. kos Inseln risttcd..-.... Ists-I sxsss I. sie-tu ................ VII-s III 11. ein-do com-It ......... IIJOI - Ilzcs I U Rost-m Tot-l ......... . I:0II III II. Col-III- ksksl Fridcmtkw I s North sum Use-i IMOL IWO I Ray bu- Otten LDMOID kittus..«..».iwss iso 4. III-Im M» szsss SUC t Stftstssmcim list III s. Los III . VIII Ach-I Its : III Ist-Us ss III ss tust LIde III-· IV, h III Ue smh Platte LI ut « s thu« tust-anm- set-tm. U spät-tast- a tin- Isåqleqssth usw-Ists sit-n pas-M »st- SeseU Inst-U soc Ists Ists m is des su. stun- iasd Sum . O. III-O W. citat-« « siehst-Man pas-II Eisenbahm Nach Im Rudern RGO kleinste-noch Sc. whom St« Put, Elbth Siena, Inn-h los-p, Ov, coeli-s Uocotllh wu- Mm ule ausgenom aun costs-ask Idgsak...... ... IN I I Ro. II kocht sind Pcsiasm sich St redet-, t. Maul, III-, Seen-, North von-, Seht-um« , doch-. Rockvtlle,rous Uns, laut-la m Voelns Nein-Eh Ums-W und Inn-,- Nk sie-un n Scd sit-pens- Isd Es ins-alon. mgli entstammt-s- Eomnagh sbsaak . « TM s s Nach dem sähe-: No. I III-Im von Ord, sum kon, Stett-. Gib-. cl. Heul« Ums II. stock-Mc hoch-O can-stig, I Ade-D tsslli ausgenomm- coantosi. Inkatsh . . . Ocjc s I Ro. U acht und Wiss-dein von Okt, North III-, ekelt-, E b-, Ot. Quil- kin citr. soc-sein« seit-O, III-um Oh Rosen-, Meduse-, Mist-It Um socl sit Imth .......... Als-I Io. . Frucht Ist Basis In us Ost, fis-if rot-, Cum-, O a, GI. Ist-I, km Tity. soc-Me, Vom-h das-It St klb Vmsfl s- VII s han«-NO tut-Zu ..... »An-... sQ-- — s. O. tou- IM z WILL-pupi ; N - Rad U- Its-s Cchmt Its-it I t- h is:" ZZZZ · ...... I cI I - Lust-sagt ........ syst-ank- oust., JOII Fichte-Indu- . sk« « t ..· Ez, wu« ZEIT-! ........... WITH-. 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