Zur Reinhaltnng der S t r a ß e n während der Verkehrs flnth sind in den großen deutschen tädten in gewissen Abständen ver ßegießbare Metallbehälter in die Steg-» eingelassen, in welche das Kehrikgsts leicht hineingefegt werden kann. Rades-; werden die Behälter herausgenomman und entleert. I E d e l st e i n e produzirten die« Vet. Staaten im Jahre 1905 imt Wetthe von 8326,3.50. Jtnportirt wurden Edelsteine im Werth von 834, M,513, gegen 826,008,813 im Jahre 1804. Der größere Theil des — mports bestand aus Diamanten un zwar wurden für 810281.111 ungeschliffene nnd für 820,375,304 geschliffene, nicht gefaßte Diamanten importirt. Diamanten im Brot. Als neulich ein noch junges Dienst mädchen in.Pittsburg, Pa» Brot ge backen und die Laibe zum Abtühlen auf das Fenstersims der im Erdgeschoß befindlichen Küche gelegt hatte, ver schwand plötzlich einer der noch heißen Saite Zu gleicher Zeit vermißte die Dienstherrin werthvolle Schmuckstijcle und es dauerte nicht lange, so war der Zusammenhang zwischen den beiden retgntssen hergestellt. Das Mädchen, das verhaftet wurde, cgab zu, die Pre ttosen tn’s Brot geba en zu haben. site Zeit des Schreckens. Aber Sbatnberlains ("-solit, Cholera anb Dianhoea Rentedy kutirte ihn. Es bereitet mir Vetgnügen» Ihnen dieses freiwillige Zenaniß zumitellen Tini unge fähr einein Jahre als eben eit ichlimn et Fall von Masern bei mit nun Durchbeuch kommen sollte wurde ich in einem tüchtigen Regen« us aefangen und die Masern schlu en nach innen auf Magen nnd Eingewetde ch hatte eine schreckliche Zeit tnd wäre es nicht für bie Anwendung von clhambetlains Colic, Cholera and Tiartboea Heilmittel ge wesen, hätte icb unmöglich noch länger als tote ein paar Stunden leben können, aber Dank dieses Heilmittels bin ich jetzt qesundi und munter Jch babe Votsiehendes nur aus lautet Tantbaiteit geschkieben und stets werde ich ein gutes Wort tür dieses Heilmit- l telsptechen· —Sam H. Gwin, Concokd, Ga Zum Verkauf in allen Apotheke-L 1 «· «" l Der altesle Leuchtthurtn der Welt befindet sich tn Caruna, Spa-; nten. Er wurde unter dem römischen Kaiser Trajan (98-—117 n. Chr) et tichtet und im Jahre 1634 umgebaut. ! Ein deutscher Thier-» h ä n d le r läßt in Siam auf einer» unter dem Namen Cetvns Scham btteti bekannte Hirschaet Jagd machen. Bisan ist es noch nicht gelungen, ein Exemplar dieser aus den höchsten Ge birgen Siatns heimischen Thiere leben dig nach Europa zu bringen. « Von der eigenen Toch ter itn Wabltatnps be-» s l e gt wurde jüngst in Colnsa Sonn-in Kal» ein gewisser P F Bet ten der siie das Amt eines Schul Trustees das er inne hatte, aufs Neue kanbtdtrtr. Die junge Dante hatte sich« als Gegenlandidat ausstellen lassen, weil sie gehört hatte, daß ihr Vater sich sitt der Absicht trüge, elne Lehrerin,« satt welcher sie itnm befreundet ist« ihm Stektnng zu einheben ; Was ein New Jersey Redakteur fast. M. T. Linch. Redakteur der Phimpsbukg, N, J» Tmiy Post, schreibt: ,Jch habe vie lerlei Arten von Medizin für Ertältungen in meiner Familie angewandt, aber niemals et was so ut wie Foletfs Honey and Tar. Jch kann ni Un viei des rohes dafür sagen. Ja Dingmatrs Stadtapotheke. Die Makel Plat- Rot-d verkaqu Spezial-Sommer-Toutistenbil tm nach canada und Neuengland Punk ten, zum Hinschktgpreii plus zwei Dol-l lsts sil- fünfzehatäsige Gültigkeit-» baue-, un Mikng and hinfahrtspreisi IIII vier Des-es str dreißistäsigs Sskiskesttdiuey m Ihm s. Nähere Mit-mis- eetheitt auf usiy die Mist-» RI. 107 Ists-I St» III-Aj iiiig Haus, Hof und Ja Schwämme zu reinigen. Man legt den Schnsmm eini e Mi nuten in recht starkes Salzwa er, der vorhandene Schseim löst sich darin mit Leichtigkeit auf. Der Schwamm muß nachher mehrere Male in reinem war itnesm Wasser nachgespiilt werden. Jtalienifche Reissuppr. Grüne Erbsen, wenn auch nicht mehr jung und zart, werden in dein zur Suppe nöthigem Wasser weich gekocht, durch ein Sieb gedrückt und die Brühe isammt dem Erbgbrei mit in Wasser und Butter weichgeiochtem Reis ver Emischt, nochmals aufkochen lassen und über gerissen Brotwijrfel angerichtet. Unschädliches Gesichts w a s ch m i t t e l. Die Früchte von Roßtastanien werden geschäit und das Jnnere in Mehl gestoßen, welches man durch ein Zieh schiägi. Von dickem Mehle wird etwas in das Waschwasser gethan, das dadurch seiten-artig und weiß wird. Tasteibe reinigt die Haut volikommen und verleiht Weichheit und Frische Fensterscheiben. Wenn Maurer längere Zeit in der Wohnung gearbeitet haben sind oft die Fenster scheiben so beschtn utzt und ke-Pri1"3t, daß sie selbst mit Schlemmkreide nicht rein zu bekommen sind. Jn diesem Falle befeuchte man sie mit verdünnter Salz säure und spiile sie mit reinem Wasser nach, wodurch sie tadellos rein und durchsichtig werden. Falscher Kaviar. Einem gaäteteL gnt gewässerter Hering und « Gelt-e eines hart gekochten Eies werden mit einer mittelgroßen, gerie benen Zwiebel, einem Eßlöffel Essig, z Löffel Oel» etwas Mostrich, einer Messerfnitze Pfeffer und ein klein we nig Zucker nntermenzzt Der Kaviar wird auf einem Schiisselchen angerich tet und mit Citronenfcheiben verziert. Kalbsbrnst mit Paprita. Eine von Knochen ausgelöst-c Kale brust wird mit Champignons, Zwie beln, Wurzeln-ers und dem nöthigen Salz in Fleischbriihe, gut zugedeckt, weich gedünstet. Dann nimmt man das Fleisch heraus, macht etwas Butter einbrenne, rührt ste mit dein Braten saft, etwas saurem Rahm, Einstim schalen, Citroneniaft und einenk halben Thælöffel Papriia ab und läßt sie gni verkrochen Stranßenfedern wie derherzustellen Umglati gewordene Straußenfedern wieder zu träufeln, läßt man seingeschabte vene tianische Seife mit tochendetn Wasser in einem emaillirten Topfe eine Vier telsiunde lang kochen, während man sie mittelst eines Schaumbesens zu Schaum rührt. Mit diesem Seife schaum feuchtet man die dern kräf tig an, zieht sie zwischen n Fingern durch und spiilt die Seife in lauft-ar mem Wasser fesri. Sodann drückt man das Wasser mit der Hand leicht auss, legt die Federn zwischen zwei leinene Tücher, schlagt hieraus mit der flachen Fand das Wasser davon ab nnd zupft e aus« faßt die Federn an beiden En den und hält sie in einiger Entfernung iiber die Sohlen Hollanderbeerwein Ter Hoklunderbeerioein aus den Bei ten des-— ici)."»xiarien Hollrxnder ist ein billiner und nach län «erem Lagern iebr qui schmeckan er Wein. Man läßt rollscjndiq reife und von den Etielen abnepfliickte Becken Zwei Stunden in weichem Lin-Tier kochen Ter Saft its-Erk durch eian i:roksen, leinenen Beutel ne feiEit Und der Rjjdir xnd im Beutel art gerssresz Ter erhaltene Fast wirkss nochmals eine Stunde gekocht: man setzt dann einsng »Hu-er Ja nnd l?:s;: mit demselhsen kocht-m hiernns irrt der Saft in ein Stein: oder EIN-gefass gesdiiiitei, gekühlt und noch lauwarnx mit etwas Hefe in Gährung gebracht Ha t er 12 bis-«- 1 , Stunden aeaohren so wird der Wein aus ein --as7. aefijil: nnd wie neuer Wein im steiler weiter behandelt Nach drei lsig vier Mona ten kann der Wein abgezogen wetten Da er längere Zeit absetzt, so ist eg zweckmäßig, ihn vor dem Ell-füllen in Flaschen mehrmals in ein andeies fis-· akzulassen Beim Einkauf von Fi s ch e n ist namentlich darauf zusehen daß man gesunde Waare erhält; ans diesem Grunde kause man möglichst keine todten Fische. Wenn dieses, wie z. B. bei Seesischen, nicht zu umgehen ist, so sehe man daraus, daß sie ihre natürliche Farbe haben und nicht rie chen. Fische, welche schleimiges und fettes Fleisch besitzen, sind schlecht; ge sunde ische haben zwischen den Mus kelschi ten einen weißen, geeonnenen, eitveißähnlichen Sto s. Karpfen,welche eine bleiche Farbe u eingesuntene An gen beschen, sind unbedingt neiickzns weisen Ebensowenig tanse man Karpfen, welche ig oder aus dem M mit Sch m Wässer sind. Der Lach- hat häufig Poeten, und man n- m » ene- gis-M n let-weisse sme giftig, wie z. B. der Weis-e Esche, der Stör and M entwick- manckynal leich: M ehe M das in seinen M ·« WITH-m ist. such dwiedee Das Inst-eben der Ka ninchen an den Ohren. Viele Kaninchenziichier glauben, daß der liebe Gott die Kauinchen deshalb mit langen Ohren versehen hat, damit der Mensch sie daran fast, um sie em porzuheben Dieses Ver ahren ifi aber für jedes Kaninchen mit Schmerzen verbunden, und zwar leiden die Vertre ter der Rassen mit langen, leicht be weglichen Ohren, wie die Widder am meisten darunter. Die Empfindung des Schmerzeö veranlaßt die Kanins chen zum Zappelm durch diese Bewe gungen werden die Ohrwurzeln und die Ohrmnschel noch mehr angestrengt und dadurch der Schmerz vergrößert Zedensalls ist derUmstand, daß manche aninchen sich nach kurzem Zappeln bewegungslos an den Ohren halten lassen der Grund dazu gewesen daß man zu der Annahme gelangte es thue den Thieren gar nicht wehe. Läßt sich ein Thier ohne Bewegung zu machen, an den Ohren hochhalten, so ist das ein Zeichen, daß ihm durch den verursach ten Schmerz schon nahezu die Sinne geschwunden sind. Wer die üble Ge wohnheit bat, feine Kaninchen an den Ohren öfters hochznbebem der wird die Wahrnehmung machen, daß die Thiere immer schenkt werden und sich in einen Winkel diicten sobald sich der Richter dem Behälter nähert. Sie fürchten sich eben vor der rohen Be handlung, deren sie schon oft ihrilbaf tig geworden find Selten wird schj ein so behandeltes Thier zum Empfang » von Liedtosungrn her eilassen. i Spötbruten. Vielfachheatj man noch die irrige Ansicht, daß zurs Zeit der Ernte erbriitete Klio-en noch recht gut aus-wachsen können. Tier mag wohl einmal gehen, wenn der Herbst recht waan und trocken ist und wenn man über besonders warne sRäume verfügen kann. Wenn sich je doch Oktober nnd November feucht und kalt anlassen, so sterben die im August ausgetommenen hiihner in großer Anzahl, ohne daß viele wissen, woran dies eigentlich liegt. Und doch ist die Sache so natürlich. Jedes Dahn hat in seinem ersten Lebensjahre einen zweisachen Gesiederwechsel durchzumai chen. Jn den ersten Wochen seines Le bens verliert es den zarten Flaum und bekommt dafür Federn, was meistens ohne Nachtheil vor sich gehi. Der Weite Wechsel des Federtleidez, die auser, tritt nach drei oder vier Mo naten ein. Sie stillt für die Spätbrnt also in die allerungiinfiigsie Jahres zeit, weshalb daran ost sehr viele jThiere verloren gehen. Ein jeder Hüh Inerziichter sollte deshalb streng aus Trüb-braten halten. Die beste Zeit E ierzu ist von Anfang März bis Ende Mai. Die jungen Hühner haben dann Zeit, sich gehörig auszubilden und vor Eintritt der kalten Witterung die Manier zu beenden. Das Giinstige ist, daß der Federwechsel junger Hühner nicht plötzlich vor sich geht, sondern un bemerkt verläuft Dai- Leenausliegenlas sen des Zialldijngers ist in folgenden Fall en gerechtfertigt:1. s« «enn es ailt, eine schnelle Wirluna desselben hervorzubringen wie in Fal len, wo zu Geiste gedüngt werden muß und der Tünger im Herbst nicht unter gepslitgt werden tonntr. 2. Wo es nicht möglich war, den Dünaer rechtzeitig zu beschaffen, tann eine Ueberdiingung der jungen Saaten stattfinden. Hier bei äußert der Stallmist oft eine schnelle und gijstige Wirtuna, wie man bei Wintersaaten beobachtete, denen er auch zugleich Schutz gegen die Kälte bietet. Auch MaiH, Kartoffeln nnd Raps er tragen eine Ueberdiingung sehr gut. A. Wohlthätia wirkt aus den Boden ein längeres Lbenausliegen des angegohs renen Miste-J besonders dann, wenn der vorher anaepsliigte und geeqaie Boden sich in einem sehlerbasten Zustand be fand und der sogenannten garigen Be schaffenheit entbehrte. Dieses ist na mentlich bei Brachen zu beachten, welche nicht den gehörigen Zustand der Loder heit und Fäulniß erreicht haben, den eine gute Saat bedingt. Jn einem sol chen Falle dass man nur den Dünger zwei bis vier Wochen vor der Saat anssühren und ausbreiten. Man ist hierdurch imstande, wilde und ver queckte Felder in kurzer Zeit zu rei nigen. Stiesmiitterchen in Töpsen zu ziehen, istheut zutage ganz mit Unrecht aus der Mode elommen und es bleibt nur zu wün schen, daß diese Liebhaber-et wieder mehr Eingang sindet. Wenn man be denkt, wie freudig man im Frühjahr die ersten Siesmiitterchenbliithen be üszt, so werden Blumensreunde es zu chähen wi en, wenn sie mit hilse eines einfachen ulturversahreng im zeitien Frühjahr die vollkommensien Blüt nJ erkelem Das Verfahren ist sol endet: Pflanzen werden im Spät ornmer fernächst in kleine Töpse gepslanst, spit einmal in größere Töpfe rein-» gesest und während des Winters in ein eingehein Zimmer este.llt Jin März Enden denn-armen Weg-kranker g,ebeaeht baldf tki BIM - schaun-i W m chsten W cemüse schnell von Wsrmernzuretntgeia Ja nihaltun en, wo ei immer Sehen-W ne mit dem recht-krachen der W Wascgsnpiiikk Gefsw inva- m es a au,dai W mit Salswasser stillt. Läßt man »Im-Mk Salat tu diesem einige W- träger-a seinerwa »von-— - ·M·-- . — Zoda Graclcers mit-— irgend etwas Beliebigem — Milch z. B., oder alleine. Zu jeder Mahlzeit, oder zwischen Mahlzeiten, wenn man Verlangen nach einem appetitlichen Bissen hat, des Morgens wenn man hungrig erwacht, oder nachts ehe man zu Bette geht. Soda Crackers sind so leicht verdaulich, daß sie eine vollkommene Speise bilden zu Zeiten, wenn man es kaum wagen würde etwas anderes zu essen. Aber wie in allen andern Dingen, so ist auch ein Unter schied vorhanden in Soda Crackersz die vollkominensten sind ein Soda Cracker so kunstgerecht gebacken, daß alle nahrhaften Eigenschaften des Weizens beibehalten und entwickelt werden, —- ein Soda Cracker in dem alle ursprüngliche Güte bewahrt bleibt. Das parlament drg attkn Athen. sahl set senkten-. Erscheinungen-h stetig- cmrtne uns Aste-. Ueber das -Porlarnent im alten Athen schreibt der Athener Privatdo zent und frühere Abgeordnete Zengelis: Solon hatte 594 v. Chr. den Ar chonten (orersten Beamten oder Herr schern) einen Rath sBoulej von 400 Mitgliedern (Bouleuten) zur Seite ge setzt, von denen je Mit aus jeder der 4 jonischen Pholen (Stämmen) ent nommen wurden. Unter Kleistdenes wurden 510 v. Chr. die Phylen auf 10 vermehrt; jede von ihnen stellte 50 Bouleuten; der Rath stieg also ans 500 Mitglieder. Er hat:e, gleich den heutigen Parlamenten, das Recht, Ge sene vorzuschlcrqen und durch Abstim mung anzunehmen sie dedurften jedoch hinterher der Bestätigung durch die Volksversammlung (Etllesia). Jm Unterschied von den gegenwärti zen Parlamentariern wurden diese Bouleuten nicht gewählt, sondern aus gelooit. Volksversammlungen fanden jährlich 10 statt. Jn ihnen hatte der Reihe nach jede thle mit ihren 50 Vertretern die Prytaneia, d. i. den Vorsitz. Diese Phyle wählte sich einen Präsidenten der Epistates genannt wurde und in dessen Händen bei den Rathsversammlungen das oberste Prä sidiurn lag. Er fungirte jedoch nur 24 Stunden lang· um dann durch einen neuen Präsidenten ersetzt zu werden. eder Präsident war zugleich im Be ße des großen Staatssiegels, sowie der Schlüssel des staatlichen Schatz amtes und Archin Für die Sitzun gen des Staates, seine Diskussionen und Adstirnmungen bestanden besondere Vorschriften (somit eine Geschäftsord nung), deren Verlehung unter Strafe gestellt war. Die Strafe bestand im Ausschlusse des sich Bergehendenz die Abstimmung hierüber geschah mit Blättern des Oelbaurnes. Von vorn herein waren 10 Supplementar-Bou lenten von jeder Phole ansgeloost, die site die Ausgeschlossenen oder etwa durch Tod Ausscheidenden eintraten. Die 60 Repräsentanten der Phyll, die den Vor-sit (die Prytaneia) hatte, bil deten eine besondere Korporation rnit einem Kassiret nnd Schriftführer; sie speisten während der Dauer des Bor sihes gemeinsam aus Staat-kosten Von der Mitte M 4. ahrlnrnderts v. Ebr. an war der oder Präsident in vMden derlitathssisnugen nicht mehr der dervorsidenden Vdnle gewählte Semester-W Sees-and macht jetzt das Leben in bei-let Stadt ebenso sicher wie m dem höher gelegenen Binnen land. C. W. Goal-loc, ander Tuttonjuajdc m Wam- Ter., wohnhaft, ebraucht lerne Schadens-Jemand- Er chrerblz ,Jch habe Tr. Rings New Ttöcovem lin« Schau-w 5ncht während der le ten 6 Jahre gebraucht und es hält mich hei und gemild. Vor ble ier Zeit lm ich jahrelang an einem bdlen Hu ften welcher immer schlimmer wurde. Fest ist er weg.« Lunte chemischen Hufmy Es Grippe, Krupp, Keuchhuilen und verharrt Lungenentzünbung. Angenehm eimunehs men. Jede Flasche gammirr in Nachheng ;Apotbefe. Preis soc und s1.00. Prof-ekla ;fchen lieu. , -.«—. l T å d pz r Innoaäzramuvkiseutdum ...... schee·..... Agenl får die »Univer« Feuer-Versicher ung von Lineola vsd dle .Germnls« us Durchs. Ofstre über der Fürst M UOM Disk. so-« EViftates; dieser Epiftates hatte sich vielmehr aus den 9 übrigen Phhlen ,9 Beigeordnete zur Seite zu setzen, und ldies Kollegium von 10 Bouleuten Twählte fodann den obersten Präsiden Iten aus feiner Mitte. Auch wurde von « da al) der Schriftführer der Boule mit besonderen Funktionen bekleidet und, fiatt fiir eine Prytaneia-Periode, für ein Jahr gewählt. Während ihrer Sitzungen saßen die Bouleuten nach Phylen geordnet. Am Siyungsort befand sich ein Altar des Zeus und der Athena, an dem vor Be ginn der Sitzung aeorsfert wurde; ein Priester sprach sodann den Fluch gegen den aus« der nicht gewissenhaft feines Amtes walten würde. Die Bera thungsgeaenftände waren Vorher ent-. weder durch Heroide oder nach Art deri heutigen Tagesordnungen durch »Pro gramme" des Vorsitzenden bekannt ge macht. Die Si ungen geschahen öf fentlich, das Vol war dann durch ein Gitter von den Bouleuten getrennt. Es fanden aber auch geheime Sihungen statt. Die Abstimmun geschah durch Aushehen der rechten nd im Falle der Zustimmun zum Vorschlage, oder durch Stinun ·nchen. Auch Dis ten bezogen die Bouleuten von den ältesten eiten ah, und zwar für jeden Tag 1 rachmr. Voraussetzung für die Zahlung war die Anwesenheit des Bouleuten in der Sitzung. Zum Be weise dafür erhielt er eine Marie aus Erz und nur gegen Aushiindigung die ser zahlte der Kasfirer das Tagesgeld aud. -—-—————————————— Ase stimme aufstund »Wie die zeitweise-i Atti-Gen voii Biliöfiicji und gewohnheitsmäin et Vetsiopfim fern zuhalten war eine ysiene,we1 e Tr Rings New use Pius für mich auikläkieii,« schreibt Kahn N Bleaiaiii von Maguolia Rad ie einzigen Willen welche garamm Tiiiid Jedermann neuem Zufriedenheit zu eben öder Geld wird ziiiü eriiattet Nat )c in Buchheiis Apotheke. Groceri wund Påudlkt m» provtstonen ERNka Graus Island. jBeLL Black SOLO. C Jndependent 409· ;Telephone: ! Es heilt ohne eine Narbe T as grosse maancuuuis, lmdnnde beut metent flclxu CACTUS li« hmtexlugt niemals eine Umbe kof. can-« Fting gactus Eil tut-ist jchnellsteus Schnitewuudcn. Ver rentunqen, Male-h alte Wunden, Me fchwutst, ans ejprungene .s)ij«de, Gm chmrqw ame, Mast-s usw Sak telwunden, Räube, Ktä e und Cis-O seh ou spiqu mi- stet. » Bei Apotheke-n m läc, 50c und .1.00 sinkt-km IB und 05 des-dritten Kannen, oder tanto verfcndt von den Fabrikanten cinoy s stell-ich clintom law-. wenn Euer Apotheker damitätwåiefyen kann. Dr. chry D. Boydeu oknl Isbmna der (3h!cago, Romag fomäs Lin-sey Bahn Ilmeriuclnmqgan für bei-J Ver. Staa lcn stsc.sn«wnsburean. Arzt und WundarzL Augen , sinnt-, Rast unt-Hals Tepanenmu, St. Fran ckg Oesoitai. Ob nirgene und .Fraue.1ccankhciten, Pullen genau anqe paßt. L sur-»s: Ecke link nnd dte Strasse. Wohnung: 121 Ost 21e Strasse. Graus Island, s ·- Neben-km — Bezahls Euer Abonncment. Orkxxxx JJIatvte Wokis l. f. Ptlsc s- co. Monumentes Grabstein sus sen-m tax sie-ji« isviestusussanuuset. Maus W Mai-morschen en wünscht, gebt seine Befreiunqu ehe Ihr uns gesehen Unsere steife sind du niedrigsxem Seht uns nnd wem Geld. Ist-I Ost-nd. - · s « scheut-. Händlet in importirten nnd etnhenntichen Weinen und cEiquörem Alle Sorten thsktes bester Qualität und zn allen Musen. Lwlt Euren Bedarf bei det Wallone bei mn n. Ehr werdet bestens zufrie den sein Use Sitten Flasche-biet u put. zälktägkich dekiüateu ziemt .F:eund1:che nnd reelle Bedienung wird ledem zugesichert Over^Work Weakens Your Kidneys. Unhealthy Kidneys Make Impure Blood. All the blood in your body passes through four kidneys once every three minutes. The kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fail to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected kidney trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. if you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The mild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer’s Swamp-Root, the great kidney remedy is Boon realized. It stands the highest for its wonderful cures of the most distressing cases and !:; sold on its merits by all druggists in fifty- g cent and one-dollar siz-l es. You may have a 4 sample bottle by mail Home „t swunp-R^w*. free, also pamphlet telling you how to find out If you have kidney or bladder trouble. Mention this paper when writing Dr. Kilmer & Co., Binghamton, N. Y. 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