Wswmmmnt m, erkrankte . » M Cholera ÆW ko- Heetsis E ltmvtschuit I «. I - v In M älsO« « Achg II is c deklam C M Ins Dem-then Remedy und tetteteihmdsas Leben. Seitzebn ex IZS Es Emtvaaderunqsgeichäit : us used « ele Geiellichailennuch dem es unb» gebt-C e Jchiühre die ei Mittel -« bei mäk und habe es mehreren Weisheiten eriolgkeich ange Mdt Nie-kaud, weder auf der Reise noch Hase-nie sollte ohne sieset Mittel sein.il Zu verkauer set XI .Bnchbeit W Yes einer Egge ge Ei e ß i. Der Bauer Daus von St Mänteln war mit feinem, von wes Ochsen gezogenen Wagen ausge a , um einen Acker zu bestellen. Au dem abfchüssigen Wege wollte ein Ochse ein paar Grashalm die am Wegennde wuchsen, abweiden. Ter Ballet, der sah daß der Wagen dabei sich neigte, wollte sich entgegensiemmen, es warVaber über seine Kraft. Der Wageetkk und die scharfen eisernen Zin auf demW n sich befindlichen Eggk drangmsdema anne in die Brust. Davs wurde in- leesiem Zu stande noch Ost-is M Mee 82 Jahre ou. »Ich bin nur 82 Jahre alt und ich erwarte wicht, auch wenn ich erst einmal qan alt verde. daß ich den We fühle so lange wie ich Electric Bittetl be ommen lann,« sagt Franck« H Brauseapon Buban Gn. Ge wiß, be gieth ni te Anderes was die Alan spjun und die chwachen io stark macht wievie eåroßactige Mäftiqungsahnei. « ys Wsia, t Leier Wände-te Jueren oder Mniicheg opfung sind unbekannt wenn nun Eleeteie see-sit eine Zeitlang emi nimmt. Garantiti n Apotheker A W. Buchheit Preis50c. Jn Schweden ifteineLtga NO Leben getreten, welche sich die Be an des übertriebenen Luxus in Mitwka zur Aufgabe gemacht pie Erhöhung deöBriefs g e w i eh t Z im internationalen Post verkehr auf -eine Unze hat der zunächst tu Rom ahgehaltene Welt-Posttongreß NOT-stim «Der Hochzeitstuchen bei dem Bermählungöfeste des spanischen Lsnigs kam aus England und wog nicht weniger als 600 Pfund. Er war beinahe 7 Fuß hoch. Der erste Ort,tvoinden Bet. Staaten Ziegel gebrannt wurden, war Swenton, Bi. Bis zum Jahre 1848 wurden ausschließlich von Ita lien-kommende Ziegel verwendet. Eine populäre Straßen i g u r in Jndien ist der Bhifti. der Her-trägen Mit seinem Schlauch aus Kalbihaut durchzieht et die Stra g, ein lebendiger Brunnen der Dut W- Utsls Bis-W ESCEIIS sc scHUIActiER Eigenthümer. Ushssl Insekt sw» Sand Man-L Mehr-tut Essig-»g- Mincralwasscr I Sckatogs stets un prv Die fes Mineralwnsser ist ein mai-S Na tura-offer und direk: vom Faß ver HMTH Es ist em Ver Gesund-den äskketsi kutlägliches Metiänkr und Uspeptiketn sowie Mist-en und Bla senleidenben aufs WämJtc zu km pferlkm Bei-sucht es etnmui. »Als unn Ist-kaut « 1 : ovacluacskh - s s " « .u.sflltktl, ; - s! ahacsullt s s ts paiteuninL Bestellt Stdn Dies-, beider Kiste «zrve1 Tus. Flaichenk von ZISVSIIS VIII-« crgnd lslakui ; K a s hi oder Benareg, Vorder sindiem ist siir den Hindu das, was lRotn der Christenheit war, was Mella i dein Moslim und Lhassa dem Buddhi sten bedeutet, der Mittelpunkt seiner » Religion, des Brahmanismus. Die größte Erdgeis q u e l l e des Staates Ohio ist un liingst beiPleasantville erbohtt worden. Man schätzt das iagliche Quunium Gas. welches aus derselben«erlangt werden kann, aus 9,000,000 Rubiksuß. Durch Schläge ausdehn ders empfindliche Stellen, durch be sonders geschickte§ Reiien bringen manche Pserdehändler es fertig, Pferde mit allerlei Fehlern und Schwächen als tadellose Thiere erscheinen zu las sen. Jtn Gedächtnis der alten Leute lebendieErinno rungen der Kindheit mit größerer Le bendigkeit als diejenigen des Mannes alters und selbsi die der ersten Jahre des Greisenalters. Daher kommt auch die Rückkehr vieler alter Leute zu den Jdeen und Meinungen der ersten Ju gend· A Aufruf u alle ehemaligen Angehörigen der deutschen Armee nnd sei-ine. Am 1., 2. und Z. September 1906 findet in Qual-m Neb., eine Massen versammlnng und Convention aller im Staate Nebraska, westlichen Jowa und South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee und Marine behufs Gründung eines Kriegerbnndes statt. Bereits bestehende Krieger- oder LandwebrsVereine find gebeten, sich bete;sss Anmeldung oder um weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu WM M Kameradem die allem oder an solchen Plätzen wohnen, an denen noch kein Verein besteht, find gebeten, das untenstehende Formular zur Anmeldung zu bennfein Die Massendersammlung ist verbunden mit einer dreitügigen Festlichteit, die am Sonnabend den l. September ihren Anfang nimmt. Ein ausführli ches Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden. Die Festlichleiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwebr Verein von Dmaha zu Ehren der Gründung des Kriegerbundes und werden die größ ten Deutschen Festlichteiten sein, die jemals in diesem Theile des Landes abge halten sind. — Ermäszigte Fahrpreise an allen Eisenbahnem Ceimh um Aufnahme at- Mitglied in den »Westtichen Kriegernqu Name . geboren am 18. » gedient beim. III-EIN Regtment « Este-dran « «««««««« Jahrgang ....................... Garnifon ..................................................................................... Meine Adresse ist» Aufwand anbei (verloren eganpe MLCI Zum esves am zu dont-streichen) WH« » .-« ....- M-......— R werde mich an den Festlcchkeiten ........................ beweiltgem fest-se um Freiauartier für Petfvuen M W M Seins- sinp zu adressirenx Haue-, Hof und Tand achbschweiZr. Diesesini besonders siie Lungenleidende sehr ge Eahrlich Täglich kalte Abteidun en nd vorzüglich; auch bediene man ich während der Nacht-ruhe nur guter wol äeener Decken und vermeide die Feder tten. Gießkannen zu slicken Um schnell ohne Klempner eine Kanne, die läuft, dicht zu machen, verstreicht man das Loch mit Bann-wache und klebt auch noch etwas Papier darauf. Eine so gestickte Gießkanne hält monatelang. Nur heißes Wasser dars nicht hineinkommen, weil sonst das Baumwachs sich auflösi. Weinbliitter-Thee als Adsührinittei. Dreibisvier Weinbliitter werden in kaltem Wasser abgespiilt damit keine Insekten daran haften Dann übergieszt man sie mit« einer Tasse kochendem Wasser, läßt sie zehn Minuten ziehen aber nicht to chen, giesst den Thee klar ab und trintt ihn noch warm vor dem Schlafen» Der Thee hat einen sehr angenehmen kräf tigen Geschmack. Zur Vertilgung von S ch n e a e n aus Kellern, Kuchen, Brunnen u. s. w. ist es zu empfehlen, ungelöschten Kalk in Pulverform aug zustteuen Dieses Kalkpulver wirkt, g lange es sich nicht durch Wasser mpf selbst gelöscht hat« tödtlich aus die mit demselben in Berührung kom menden Weichthiere, da es ihnen die gesammte Feuchtigieit entzieht. Auch die sägescharfen Grannen von Gerstew kass leisten für die Vertreibung von Schnecken gute Dienste. Heringsilets zu But-l t e r b r o t. Eine sehr schmackhafte Beigabe zu Butterbrot sind heringss streifen, über die man folgende Saue schüttet. Zwei Obettassen recht dicke« saure Sahne wird mit zwei Eßlöfiel Essig, ebensoviel Oel, zwei Theelöffel Mostrich, etwas Pfeffer und geriebener Zwiebel tiichtig verrühri. Als Bei abe zu Theebrötchen mit Butter bei richen, und mit gekochten Eiern so wie mit Petersilie verziert, geben diese Heringsfiletö eine hübsche Abend schüssei. Leichtet Gang der Nish rn a s ch i n e n. haben Nähmalchii nen infolge längeren Gebraucheg oder Stillstehens einen schweren Gang er halten, so mag der Hauptgrund in der Verfilzung des Schmieröls liegen. Wellen und Zapfen müssen alsdann durch Petroleurn erweicht werden, woraus man die Maschine in leeren Gang setzt. Daraufhin quillt das sich lozlösende Schmieeiil tropfeneoeise her vor und kann abgewischt und durch frisches erseht werden. Ueberhaupt soll rnan bei jeder Röhrnaschine alle zwei bis vier Wochen eine gründliche Reini-· gung vornehmen. Gemischte Kaltschalr. Man nimmt zu derselben gleiche Theile Kirschen« die man austetnt, von den Stielen gepflückte Johannisbeeren. Wald- und Gartenerdbeeren, Himbee ren, nach Belieben auch reise, ausge tetnte und von den Stielen und Blit then befreite Stachelbeeren, schüttet die Früchte untereinander in einen Topf. übersireut sie mit seinem, gestoßenem Zimrnt, giesst geläutet-ten Zuckei tochendheisz darüber-, läßt die Früchte ugedeckt eine Viertelstunde stehen« schüttet zwei Flaschen leichten Weiß tvein hinzu und bewahrt die Kaltschale im Keller bis zum Gebrauch aus. Junge Kohlrabis. Am woblschmectendsten bereitet man diesel ben, indem man die Knollen schalt, in nicht zu dünne Scheiben s neidet und alles zarte Grün von den ät ern ab streist, das Grüne in siedendem Salz tvasser weichlocht und die Rübenschei · chen unter sleißigem Umschütteln in Butter oder Rindsfett dünstet. Sobald die Blätter eine Zeitlang gelocht haben, ießt man das Wasser ab, läßt sie«ab ausen und schneidet ste nicht zu klein, thut sie zu den inzwischen weichges dämpsten «Kohlrabis, gießt Fleisch brühe an, welche man zuvor mit einer hellbraunen Meblschwig etwas seimlg gekocht, silgt geriebene uölatnuß un etwas Salz hinzu und läßt das Ge müse damit noch eine reichliche halbe Stunde verlochen, worauf man es mit getochtem mmelsleisch, Rindsleisch, Koteletten, rattvürstchen und derglei chen ausgibt. El uteöMittelgegen d i e i ch t sind Stachelbeeeen Kein geringerer als der große Betaut ler Linne hat zuerst die illrast der Stachelbeere entdeckt. ln Zusall brachte ilsn daraus. Er selbst berichtet in den Rotizenzu seiner Selbsiblagrai phte, da er einma, von einem starken Olchtan all geplagt, Stachele as und osort Andern seiner Schmer lte. Er ließ me von den kritchten bringen und schl danach vollkommen ruhig, war auch kurzer vollkommen hergestellt. Jnl näch und im dritten Ja e gebrauchte er wieder die Stachelbeee r, und war rnii gleich glänzendem Gesange-— n aber ein Mittel eelgnet ist, eine ans Kran zu heilen, so wird man rch Gebrauch desselben mn sa sicherer einer solchen Krankheit vorbeu ldnnetn Die Ruhanlvenduns liest in diesem Falle aus der band wird jedermann empfehle-, Innral das Mittel überall zu haben nnd slth W nüilich und billig ists. —Gellnfsttetung·der S ch a f e. Grünfutter betomrnt den Schafen arn besten, wenn et bald nach dem Ich-nähen oersitttert wied. Liegt es lange, so weilt es zu lehr oder erhtkt ch. Es ist daher sehr zu empfehlen, s Grünfntter, welches längere Zeit liegen maß, auf Leitern oder Gestellen zu lagern, damit es von allen Seiten Luft bekommt. Von Thau und Re gen durchnäßtes Grünfutter kann der LGesundheii der Schafe sehr schaden; ; namentlich verursacht nasses Mee, wenn ; er in großen Mengen und ohne trockene FBeigabe gereicht wird, die Blähsucht. . Von Rost, Honig- und Melthau befal lenes Grünfutter ist ebenfalls schädlich, und seine Verwendung muß daher ver mieden werden. Auch auf den Weiden sollten starker Thau, Regengüsse und bespritztes Gras vermieden werden, weil diese bei Schaer, besonders Läm mern und Jäbrlinaen, leicht den Grund zu nsasserfiickszifiin Zuständen legen. Der richtige Zeitpunkt der Heuernte. Um denrichtiaen Zeitpunkt der Heuernte zu treffen, mache man sich klar, daß alle klee- und grasartigen Pflanzen beim Beginn ihrer Entwickelung in den Stengeln und Blätterndie oerdaulichiten Stoffe in der größten Menge enthalten. Hat sich erst der Same gebildet und ist er zur Reife gelangt. so verlieren die ge nannten Theile viel Näbrstoffe, und damit verringert sich aucb erbebiich die Verdaulichteit fiir das Vieb und somit auch der Futterwerth derselben. Jn der Zeit, wo die Fu terträuter Blü then zeigen, ist der· ebalt an Holz faser am geringsten und darum- soll man in dieser Periode mit dem Matten beginnen. Da nun aber auf einer; Wiese doch nicht alle Pflanzen zu giei-·" chkk Zeit rathe-« so ist das Mdhenj dann am zweckmäßigsten wenn der größte Theil derselben in Blüthe stehts Einen reichlicheren« Blumenflor erhält man, wenns man die welkenden Blüthen immers rechtzeitig oom Stamme entfernt, dennl eine Blume« die man absterben oder gar Samen tragen läßt, entzieht dem Stamme mehr Kraft und Nahrung, als wohl mancher denken mag. Na mentlich die Rosen sollte man in ihrer schönsten Blüthe pflücken, lieber das immer damit schmücken, oder andere, ie teine Blumen haben, damit er freuen, als sie am Stamm welken zu lassen. Man wird bald finden, daß man auf diese Weise nicht seinen Blu menflor vermindert, sondern im Ge gentbeil die Vermehrung desselben för dert. Will man besonders große Blu men erzielen, so erreicht man dies da durch, daß man die Pflanzen zuweilen mit Rinderblut begießt, dem man vor her ein wenig Salpeter beigemengt hat. Das belgische Riesen k a n i n eb e n. Die Stehohren sind beim bel ischen Rammler niemals so schön ung toerekt ausgebildet wie bei der hiisim Ersterer bat mehr breite Ohren, die nicht so straff aufwärts ge richtet getraggi werden, wie bei der Zibbe. Allerdings gibt es oft belgischt Rammier mit schönen korrekten Sied obren, aber immer wird man noch schönere häsinnen finden. Wer rasse reine belgische Riesen ankaufen will, der achte immer auf korrekte aufrecht stebende Ohren, da sangeobren auf Kreuzung schließen la en; immerhin sind belgische Riesen mit Hänge-ihren minderwerthig. Jungen Truthühnern schadet die feuchte und ialte Witterung ebenso, wie der heiße Sonnenbrand, vor welchem man dieselben ebenfalls dadurch schützen muß, daß ihnen Ge legenheit geboten ist, unter Sträuchern und Bäumen llnterschlupfe zu findeni Sind die Truthühner den sengendens Sonnenstrahlen ausgesedt so erhöhti sich deren Bluitvärrne zusehendä, dies Thiere fperren den Schnabel auf,1 schnappen nach Luft und es plagt die-I selben drennender Durst, den sie durchs Aufnahme von viel Wasser zu löschens suchen, wodurch sie sich Durchsall undj auch Ertältungsirantheiten zustehen Um Lachtauben von Un-! g e g i e f e r zu befreien, säubere manl zunächst den Raum, worin diese Vögel? gehalten werden, gründlich von der Un-; ieferhrut, bringe dieselben «inzwi-; chen anderweitig’unter und destäube mit nsettenpulver. Auch gebe manj den ögeln täglich in der Mittags-; stunde Badewasser. Bei einem alten,« schwachen Vogel ist es nothwendig, daß; an dem hinteriopf, Nacken und Schuld tern, Uberall, wohin er mit dem Schna-« del nicht gelangen kann, mit verdünn tern Glycerin lI :10 Wasser) bepinseltt und dann mit bestem Jnsettenpulvers iiderpustet wird. I Behandlung der sie-; e n l ä m m e r. Die iegenlämtneri oll man von vornherein ran gewöh nen. daß sie das utter stets ganz ou - en. Sie diir en deshalb nicht eher es Bretter erhalten, bis sie alle-s versehrt den« denn sonst werden stes Dähleris und «treten«viel unter diei he. Böcke, welche man nicht? ur Zucht dem-den will, werden am! ( verschnitten. Sie lassen sich als-l ·donn leichter mästen und geben ein sei-( neret Fleisch, das auch nicht den besj konnten Geruch älterer Börse hat. ? Ziir tranie TopsvslaniT en siede die ZÆU der unedlenj lastanie, schilt ertalteten Ali-s in die Töpfe, und silinrntlichel einer werden, sich heftig trüm Uend. an Märsläche seen-rein und tue-den« ovsvsla chadet Ju- zuwa- mussw. m sinnst-jährige sauft «Jch war der Verlierende in einem Dojälp rigen Kampf Segen chronifche hätt-erworben und schmerzt-a ted Web bis Ich Bucklnvs At nikafalbe gebrauchte, worauf sich das Blau wendete, indem beides kuritt wurde bis auch nicht mehr die Spur davon zu finden war,« schreibt A. M. Bmce von Famwillc Va. Das Beste für alte Sehn-fund Schnitt-, Vkands und andere Wunden. 25c bei Apo theker A. W. Bucht-M- . Union Pakisic Bulletiu August 1906. , Nach Oregon, Washington, Ida o, Montana und zurück, widrige ! qteu in Kraft täglich bis zum lö. September-, nach vielen O. S. L und JO. R. ON Punkten. ! Nach Califoruiem Wortlale und Pages Spund: Nicht-ge Ercursionsq raten tägl. bis zum 15 September-, an wendbar via diverfe Renten, gültig bis-; zum Bl. Oktober. Nach Californien und zurück Hiqfqhktspkeis für die Nurrvfahrt’ Ttckets zum Verkauf B. — 14 Sep tember. Nach Col-radi- imd zurück: Täg lich brg zum 30. September, ern wenig mehr wie Hinfahrtepreis für die Rund reife. Noch niedrigere Roten 19. bis Lin September. Nach chen und Salt Lake City: Sehr niedrige Roten täglich bis zum SO. September-. Nähereg bei W. Il. I«()l’Cl(s, Aith Bequeme Frauen Schuhe Wir zeigen die beste Auswahl von leichten Frauenschuhen and Siippers weiche je nach Grund Island gekommen ist Wenn Euch Eure Füße bei diesem heißen Weiter Schmerzen bereiten, wir haben just das Trng was Ihr gebraucht. Nahrloie giebt-ice Schu he mit Gummissbiähem ein fache, breite Toe Siipperz und hohe Schuhe mit niedrigen Absätzen, find gemacht, gar aus zusehen und dauerhaft Kommt herein und jeher die selben. Kaqu Eure Schuhe von uns Wrr haben sie passend für Je dermann und können Euch zu friedensiellen. yellom Jsonl Shoe Starr lllicÄTllli it B -(il«E Zchmiedei und Wagenwettftqtte cfervebefchlasen nnd Pflug-these esse Spezialieae«».....»» Werkstätte an der sten Strasse, gegenüber von Bude-Ins Unzen-MU. SpezialiZügc nach schwamer Lake via Grancl lsland Routes jeden Donnerstag und Sonntag bis zum; und inclusive Donnerstag den So. Aug. Preis Nr Runviahet die 25e. Jm Sandkrog sinden an diesen Tagen allerlei Kurzweil, wie Wasserfport, Ton-» zert, Ball usw. stau. Züge gehen wie( folgt: Donnerstags, ab Grand JocanH 7215 und 8:45 p. m» ab Schimmer’sj 7:35 und 11 p. rn. Sonntags, ab? Brand Island, 2:30, 7:15, sub p. m.,’ ab Schimmer’s 6:00, 7::35, 11 p. m. ; i ! l Die Inhrwertsbefitzer von Auf-um Me» beabsichtigen, ihre Pferde »durch Manlthiere zu ersehen. Als Grund für diese Neuerung wirdx angegeben, daß die Maulthiere lei-? hiskk stud, sich. pok. nicht-; Ists-Akt undqu W ENle ist«-Ue M weid W see ehren i « eee se « Wiss-IN Frau W. Zellen von Manssieid, a., schreit-n Ach war, Indem ich an der laie und den Nieren lin, für zwei Jahre bei fchl ter Gesundheit, und oerausgabte ziem lich ld für die sonsnltanon oon Armee-, ohne irsmdselchen nennen-werthen Borthetl davon zu haben, wurde aber dar-J Ioleefs Lehnen Eure writt, und ich wün Oe mein For-guts ein-geben« damit es hie Ursache ein möge, das auch Andere wieder gesunden ins ten·« Ueiüfm Junos-te Zu haben in name-W Crassapotbe . pessimistdersswtrsums via send Ist-II sont-. Am ersten und dritten Dienstag eben Mo nats verkauft die Grund Plaud oute Dei matksiuchekiEccukiionsnIets nt Rate vom , »Na abttspreis plus i2.00 für ie Rundreqr. ’ txt-erliegen erlaubt m gewissem T etkitotium innerhalb 15 To e auf der Hmmir. Tickets zgültjg bis zu 21 ageu für Rückmjr. Thierarzt Oisice in Juchhein Apotheke Itand Island, - i Rede-Ost Eure aufer, Mal-i Versichcrt lien scrogegen Blitz und PHORIDEN-guten Versicheruags Ca. bei F. J. Pahh Derselbe tft Na tar, schreibt Testamente, CentraIIe :e., auch verkauft er Häuser u. gute Farmem Dr. Lditip Bittender-Es, Arztin. Vefandeie Aufmerksamkeit der Behand lung von Frauen- und Kindern-ank heiten gewidmet Qfsiee gegenüber Manns-L 1 Treppe hoch. Qfsicestuaden von 10 bis 12 Vormittags nnd 2 bis 5 Nachiaktsags. IV H . «l’h0mpson. Umsoßul und Jiotua Praktiziet in allen Gerichten. Grundeigenthumggeschäfxe und Collek tionen zine Spezialität 83.i-i2«;;mp. Fahrplan. Heute quuv Jst-»v, gest-. since-tm Dem-et, Omaha, Heim-, T ea a, Dum, t. asep , Pantand, Kansas ity, Satt Lake Em St. Lom- San Franks-ca und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. Weil Züge sehen wie folgt «Ka.49 ... « IMMOID Iow- ketatstknnhsaeuam Ve- mai-. kasalsftpkehklaealahcssa , « UWF est-Joc. tu. any. um«-... F Hö W· AMICI-etc u . aste- « « « Z MO- mid takes-two « «f UT Mom D « W- t. us · « Re« Zalktäaykley sub caFIVVIIn F tm RGO-. who-s , t.« »Is. . Kuz, m. mi. KMFI ask-; k-« VII see I. Laube Ist, sei-, -. füh. j Ideal-with I « , Iifces O IN Cz SI. real- asd You ausd, Lie. c To Im seinsuled Entei- l l. Dest sckm 414 sei-Obstes kei, Okl» kla Re s seid, set Orte-CI, Miso-, kaltes-, sein« Osaka-c sm asd v. soe. Lüfte- Punkte Ums Wut-DONA Io.(4s.... « 2.0NIOU ais e, HI- asd seen-sag c te See-, It e ls Mike-. pellu- setsasitkad sc ga(e DOMM ach Lege-d eeses Ist-h t- de- Denkst-km (:17 IesV-. IIIUI so Its. C We im is Ist-ta, hakt Sen-am und tin eals. sea. C hält sa- m Vork, Ist-ea, Grau Ists-d III sue-It « II- I Ist 0 luer nicht sonnen-s uns nict Ieh u pas Braten sei-« : Its , Arme-beser sama Sud Bill-te sonst set-Ins ema- Iiph Costa-, Ase-l Stand Island esse J. Its-est Ortes-l Las-Im Use-h Osaka, sie-. UNIOI PAcIHc KAIUWAQ Inhrplam Nach dem Weiten Zus Ist-Im Its-II 1.cveklsndktsm»d. . .1:k-0Ias läs s. Somqu Erme- ...... s:so s m IN I - s. Um « Orego- Enskeb 0.wp It 10:10p s T. wo sag-tu named . . sub p m ZxU ) m I sithtl......sp .......b:Spm LIJDII U. slotsdo Tot-W ..- ..... 11 zip s m Uxib « I ts Noklctutpctl»«. . . .1.0csvu Art-sp IQ Saumqu komt Auch-. . . .11:30 a si Noth Platte koccl Fuchs . OIOI I Nach dem cis-at L. coetlcad XII-sub ......... II v m ( It I I s( Itlasuc Erst-s ........... Hass- o m is.4d s I C. Cassin- cnmf ............ 1215 I II U:I I I s. Yes Inseln Raum-.- . 7.0() n in PG I I M- Icth «.....W.«t)«u Ist-« IL du o somit .......... VII « Ia IIQS s I U. III m kocal ........... Insekt U Oce U. Col-Ida- Iccot (« ech» . lxläy I Noth Mem kocql roch-. III p II M «- ü 59,60 dd’ s I Witter sjktachtwgkkssanqth sähest-Ists Verlangs-. tat Optik tu is all s II s n I, tun eins-Ists w no Izu e sk! i til-« I VII-u verkauft sah Cass- oushsm uch allen Unst ms is des Va. stum- asd Glas-Im I O. tust tat-L cis-oh- « sonst-in kaltes Wenn-Im Weh dem Rotte-: Its Gast-Im Ists St. ktboth CI· Vul, Ass- ctmm North Leu- Otd, seen-O Milch Isa- Clty, Ung Ins-mora aes Sonst-Is, Ihn-s ............. sw I I Ums-s lass Usss let se. Use . geoksgh Ein-. des-IT Um sur-. OTTO-mit ,poelss,sokn bru Otim sticht-E tu Qui-i Rout- O, Inn-M su- Ikem Oes- Itqaus u, OR sue-u and Es ums, ung aussen-su- OosanIQ Its-up . .. TM s s Nach Im III-a Iir. . M- ut von cn Ren tm, Mute, GIVE-. Hast. sp- Zu , Ums-m seit-I, Dasseptog, I U sy, täsxl aussen-Its Geistes-, Ins-sit. . .· QU s I syst (- msb Ia m n- On« Im IT esse-«- 8k««....«..si·.."«.«s IX y« o t, , Un M griffen-sey Inm, Om IM Its uqs ............ ..... Eis-» IUI Otto Ia n- Dn, Ums III-dems. , gi. Ist-I, Lin sind soc-Ze- sut , M roth-ZU IMsiWW III I. O· M III-i Dust-Wust III. Ie- Glis-I kau « Im ............... syno- . »Von-. «- USE-IM« """"" i««·-«:..«.««.«·«I.«.«-Z« BLI- : UI kWiWI I. .«.::«.I«.Iö-lsu:-eIO0IIIL. TO- I Nichts-Indem m. ts- scsr .......... Ihn ists I »Im-HIR- ...... ·..».».ä.qumz REF - e . ; U NW .Iq ITFISGOIIIIIIM I: U- I I Issb U I.Ibetsuk-Faisk. Its-M taucht mqsz Jl s. I I MWVMZZFMW « CASTORIA ffir Sang Huge nnd Kinder. Oasseibe Was Ibr Fruefier Gekauft Habi Trigt die Bateiechrift »on Storz Brewing Co. OMAHA. £4 A. F. MERTENS, President, South Omaha, Neb. HENRY SCHRADER, Sekretaer, South Omaha, Neb. C. DALGAS On Sorts, Dislhr Immsf bUaatt Hitt i RICHARD EBBITT