Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 27, 1906, Image 2

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    Das höchste Vergnügen
ifi dem Japaner der Naturgennß.
E i e r werden in Dänernark inei
stens mehr siückweise als beim Dutzend
verk.auft .
T r a u b e n, die mehr als vier
Pfund wiegen, sind in Spanien durcti
aus keine Seltenheit
n der Christenheit
iiri fast kein König, dessen Gemah
lin ihn nicht um haupteålänge über-i
ragte.
Sargfabrilen find in den
Ver. Staaten sss ini Betriebe, die
insgefainmt jährlich 1,,347000 Scirge
anfertigen. ·
Die eimaihdeshesj
r i n g S md der nördliche Atlantis l
Ozean mit Nord-i nnd Ostsee, sowe
.daö Eisrneen
Colorado hat407Berge, die
höher als 10,000, 149, die höher als
13,000 und 33, die höher als 14,000
Fuß hoch sind.
Als Führer eines Luft
hallons hatderRettor derMei
gener Fürstenschule, Professor Dr.
Eschel, seine Prüfung abgelegt.
England importirte les-i
ies Jahr 2,453,669 Centner Köse,i
darunter 164,662 aus den Ver. Staa
ten und ·1,873,835 aus Hanada
seit oft as- besten
Als Maxim, der herikhinte Gewehr liriit i
der, ieiii Gewehr einem Kotnite von Such i
verständ gen oorlegte, waren ieiii e Jliiipiiiche
betreffs seiner Tragweite weit nntei deni was i
er als sichere Leistungsfähigkeit des Gewehrs
für gewiß hielt Das Resultat der Probe
war daher eine große Ueberr aichiing statt einer
Eiittäuichuiig. Ebenso ist es iiiit den Fabri
kunnten von Chamderlain g isolic, t.5holera.
and Dianhoea Reinen-. Sie mahlen nicht
öffentlich mit dein was dieses Heilmittel alles ;
bewirkt sondern ziehen ed vor, die reden zu
lassen, die es geb- aucht haben Und die be
haupten. daß es positiv Dutchfall, Ruhr, Ma
gens und Unterteidsichinerzen turieie undi
noch niemals feine Wirkung versagte. Zu«
vertauer bei A· W Buchheit.
rieb-these Its-reiche überzeugen l
Ein wichtign r Grund-·
s a h liei allen Pfer händlern ist nn
ter anderem anch der, die Pferde so zu
stellen, daß sie vorn höher stehen alsi
hinten, weil sich das Pferd so besser
präsentirt.
Die amerikanischen
r a u e n, meint Sarah Grand,
eien in der Mehrzahl intelligenter be
gabter besser unterrichtet und liebens
würdiger irn Verkehr als ihre eng-;
lischen Schwestern. !
Die irUche Sinnen
in d u st r i e hat gegenwärtig eine
öhe erreicht wie nie zuvor seit vielen
ahrm Die Ursache des Auffchwungs
iii in dem umfangreichen Expori nach
den Ber. Staaten zu suchen.
Seg en 600 000 Baume
chultinder in Schweden
Wachs-w mit-: see chunenng ihm Lein-«
De r Fii eher war in der Noli-lo
äxo nneiitmlysrkzgdtelpall daß zum Beispiel
steMarat er
kordeta inder linken strcand ihren
W insti
!
i
i
Schiene Anders-us får Ists-sale
mie.
oley"s Honey and Tat gewährt Asthtnas
lei enden sofortige Linderung auch m den
schlimmsten Stadien, und wenn bei Zeiten
genommen wird es eine Kur effektmren. Jn
der Stadiapothekt von W. B. Ding-nan.
speiialssowwersTsuristeui
states
uach Ton-da und Neuengland Punkten
si- Nickel Plat- Rosd. Fünfzehntäs
sige Gültigkeit-sum Hinfahktipreis
plus Its-i Descri, un Chiusi-. Dreis
Nishik- Islti Miit-sey Pius-heit
mis I II M satt-. Für Bakequ
tss«, sum-trug us Schlossau-en u.
i. I. Uer is oder ipteiht Ist is der
cito tw Aste-, 107 Ism- St»
W
— W seh W
iss eines tust-:- Use-r
- Auf dem ganzen weiten Erdenrund
wohl bei allen Völkern, ob inmitten
oder fern von der Civilisation, herrscht
s der Glaube an die Heiligteit des Elbe-L
Fverbunden mit der Ueberzeugung daß
isich der Meineidige, wenn auch nicht
lnor dem weltlichen, so doch sicher vor
jdem göttlichen Richter weaen seiner
s Missethat zuverantwdrten haben werde.
Uralt ist auch die Meinung, daß
F man sich durch Anwendung allerlei mu
f ftischer Mittelchen und Beobachtung be
stimmter Zeremonien den verderblichen
Folgen eines Meineides entziehen könne.
Diese aberglöubische Vorstellung ist im
iVolttz das an sich nicht gern Eide
Ischwört tief eingewurzelt, und es find
ihm zahlreiche vermeintliche Schutzmit
iel gegen die Folgen eines falschen
sSchwures bekannt.
j Ungestraft schwören kann der, der
seinen Knochen des eigenen verstorbenen
Kindes oder die Augen eines Wiede
hopfes bei sich trägt. Legt man wah
rend des Schwures unter die Zunge ein
Goldstück, »so bleibt der Meineid an
diesem haftenf denselben Zweck erfüllt
ein Steinchen, das man nachher, »mit
dem falschen Schwure beladen,« wieder
ausspuckt.
Ruhig falsch schwören kann man
»auch, wenn man irgend einen Gegen
stand in der Hand hält,denn der Mein
eid soll in diesen übergeben Das Ab
dreden eines Hosenlnopfes während des
Schwur-es oder das Tragen von Mis
pelblättern im Stiefel unter der Fuß
sohle, oder ein Stückchen vom heiligen
Abendmahl tOostiej bei sich führen, soll
auch vor der Strafe für einen Meineid
schützen.
Steckt man ein abgetnipstes Schloß
oder die SeELe einer Federvose in die
Tasche, bfeibt der Meineid ohne schlim
me Folaen Man glaubt also den Zorn
der beleidigten Gottheit von sich auf
einen unbelebten Gegenstand, das
Goldstück den Stein, das Schloß u. s.
w. abwälzen zu können, setzt also an
Stelle seiner eigenen Person einen
Sündenbock, den die Strafe treffen soll.
Nach Anschauung der Rutbenen in der
Buiowina verfällt die Seele des Mein
eidigen dem Teufel. Dieser hat aber
das Nachsehen, wenn der Schwörende
während des Falschschwures einen
Stein unter dem Arm Versteckt hält,«
auf den jetzt die iiblen Folgen fallen. «
Beim Schwören den Daumen ein
biegen oder die linke Hand in die Seitej
sternmen oder die linke Hand zur Faust !
ballen oder an der linken hand dies
drei Schwurfinger ausstrecken und die
ganze Hand abwärts halten, gilt eilst
probates Mittel dafür, daß »einem dass
Gericht nichts anhaben iann.« Für die!
uden, die auf die Thora schwören,
" t der Eid keine Geltung, wenn sie
beim Schwnre den großen Finger
krümmem f
Der Glaube, man könne UngefährdetH
einen Meineid schwören, wenn man?
nur Erde im Stiefel habe, erfreut sichs
gleichfalls allgemeiner Beliebtheit und;
iit weit ver-reitet »
Nach Ansicht der ortbodoxen RassenI
kommt ein rechtsverbindlicher Eid nicht
zu Stande, wenn sie bei Beginn der
Zeremonie die Worte murmeln: »Gott
möge meinen Eid nicht empfangen.«
Auch das Augiassen oder Beritiimmeln
des einen oder des anderen Wortes in
der Eideåformel soll nach weitverbrei
ctlexter Auffassung den Eid nichtig ma
n.
l
Orientieragsveemdsen der Thiere.
Jm »Ternps« sucht A. Thauzies
nachzuweisen, daß die Ansicht vieler
Naturforscher, nach welcher die Thiere
sich hauptsächlich durch den Gesichts
sinn orientieen sollen, nicht richtig sein
könne. Als Beweis führt er U. a. eine
Erzählung des Exministers Ezechiel
Ramvs Mexia, des Präsidenten der
argentinifchen landwirthschaftlichenGe
sellfchaft an, in der es heißt: Jrn Jahre
1874 zur Zeit des letzten Bürgerkrieges
erschien eines Tages eine Truppen
schaar auf der Faltorei (Eftancia) mei
nes Vaters und requirirte 300 Pferde
von den 400, die von unseren Viel-hie
ten bei der Ueberwachung der Heerden
benutzt wurden. Die Truppen mar
schirten dann drei Monate lang herum,
immer sehr weit ab von unserer Estans
cia auf Ebenen von einer Gleichförmig
keit, die jede bestimmte Unterscheidunq
von Orten unmöglich macht. Die
Truppen nahmen an zwei Schlachten
theil und kapitalirten schließlich 186
zMeilen von unserer Estaneta entfernt,
Bund fast 15,000 Pferde wurden zu glei
cher Zeit in Freiheit gefest. Drei oder
vier Monate nach der Kapitalation des
Verrei gingen mein Vater und ich auf
die Estaneia nnd konnten dort feststel
len, daß von den 300 Pferden der Re
qißtton 287 allein zurückgekehrt waren.
Noch metkwiirdi er ist, daß das zuerst
c enene erd, eines der besten,
in nf Tagen III Meilen zurückgelegt
satte, um zur Faktorei zu gelangen
Streichhölzerverbrauch.
Der tägliche Verbrauch von "ndhö!z
chen auf der Erde wird au 2,000.
000.000 Stück geschätzt Die Verthei
lung dieses Verbrauchs auf die ein
zelnen Länder ist aber sehr ungleich
mäßyz Während in Deutschland auf
den pf der Bevölkerung täglich etwa
zwölf Stück entfallen, wird in Frank
reich, M freilich auch die iheuersten
nnd schiert-festen Mpuapolzündhölzchen
Ins dem Erdenrund hat, nur knapp die
dikfde verbraucht
li-XX ’-’
Mischter Drucker!——D’r
Mensch muß sich allsori zu helse wisse,
segt en Sprichwort, enihau et sot sich
zu helfe wisse. Oftmols geht sell, ost
mols ah wieder net» Do is d’t Adel
derfer,· was en Werthshauö hoi. Jm
Sammet kriegt er als en ganze Lot
Sitth-Borderis. Selle bezahle gut,
welle awer ah gut lewe. Weil es nau
des Johr net so ebbes geht, as wie
, önzh Worseht oder Hinlel ohne
nache, so bot d’r Kihelderser en neier
Plan ausgebrieht, sor noch ebbes Besse
i reö us d’r Disch zu stelle. Sell ware
! Fröschqu noch vier besser sei solle, as
wie SpringhinleL un sor allsort en
Supplei an Hand zu hawe, hoi er des
Friehjohr en großer hdlziger Kasre in
seiner Yard baue lossc, ebaut zeh Fuß
bteet un«sinfunzwanzig Fuß lang, hol
ihn mit Bech Un Hohleiar ausge
schmiert, wie d’r Noah sei Arch, so daß
er net erunne hot, un mit Wasser ge
fillt. gen seller Kasie nei hot er dann
en bar hunneti junge un halhwüchsige
Bullsragge gesstzh was en bar Buwe
sor ihn gesange hen, un hot expekt, daß
bis Zum Sammet en jeder ebaut en
Pan oder gar zwee schwer werte däi,
wann er se gut sittert. Ebber hot ihm
gesahi, wann er alsemol en halwer
Kiwel voll Dropfbier neisehmeesze däi,
dann däte die Bullsragge sell gleiche un
arg schnell wachse. Er hot sell ah ge
dhu,« awer in en bar Dag ware die
Bullfragge all verrecki. Er hot ge
slucht un en neier Stock Bullsragge
kriegt, ihne awer kee Sauerbier meh
gewe, awer in en bar Dag ware ah selle
wieder todt. Des hot ihn ionvinzi,
daß sei Damm is nix for Vullfrag e
un er hot es browiert mit deiis
Karpe, weil selle Sori Fisch zu sage in
eeniger Sort Wasser lewe kann. Er
hot mol eener kriegt, was ebaut drei
Fuß lang war un dreißig Pund ge
woge hol. Ich hab en selwert gesehm
es war en Dian wie en junger Wal
fisch. EI- is mir awer utgefalte, daß eri
so wenig Herr-e gezeigt bot, amer d’rl
Ritzelderfer bot mir erplednt, des wärt
die Natur vun seller Sort Fisch, se!
wäre arg zahm. Well, zrree Tag spä ’
ter bät es en groß Karoe-T-inner gewe
solle un Alles war schun arrenfcht for
en große Zeit zu hatpr. Wie mer weeß,
welle die Fisch zweernol schwimme un
do war dann expett, daß al; en bar
Vertel Bier gedrunke werte. To am!
Morge oun dem grosse Tag tutnrnt d’r
Barkieper vun d’r Yard nei in die
Barftud, was grad voll Leit war, un
segt: »D’r Karve is oerrectt!« Des
hot’s qesettelt. Es dot nix gebatt, daß
d’r Ritzelderfer gesaht hoc, »Du discht
en Esel! Er schloft juscht!« Und wann
derleicht ad alle Fisch, was us d’r
jMarkt tumme, oerreckt sen, so denke
« die Leit doch nix derbes un esse te ent
j hau. Awer vun dem scheene Aar-e hot
I Niemand edbes gewellt. Dr Kitzeldees
fer hot dann noch emol eener kriegt,
awer am dritte Tag dot ah seller wie-—
Ider ufem Buckel gelege. For ihn zu
Hehfh bot er thn noch geschwind mit
seirn Sackmesser in d’r Schwanz ge
stoche un es is en ganz Quart Blut
. nau gelahfr. Er hot dann seiner x rah
! gesaht, se spt juschx den nakpe herrschte
i awer selle bot gemeent, des defcht derdet
wär en gute Dresstng un for selle recht
zu mache, hät se solle des Blut vun dem
Fisch hawe. So war es wieder nix.
Es hot den Kitzelderfer gewunnert.
worum die Larve, wag doch zu sage en
regler Miftoieh sen, in seim Wasser
drog net hen forttutnme kenne un er
Pot en Expert vun Ftldelfi nuftriegt,
or des Ding zu unnersuche. Der ge
lehrt Mann is tumme. Eb er awer an
die Erwet ts, hot er mol etscht em
Mtzelderfer sei Kornhäusee Nord
schnapg browiert un gemeent,seller war
allrecht, adardt , wann die Gläser mol
auggewasche ·re. Dann is er on d’r
Karpedarnm un bot mol netgeguckt.
»Mit was tt dann des Ding ausge
schmiert?« hot er gefragt?« — »St, mit
Kohletay so daß es net rinne sot,« s t
dtr Ktjelderfer. —- «Do hatve mir-I o
Euch fest d’e pett. »Seit Kohle
r bot ne
ab
cht Bullfragge, sun
dern arpe todgencnchz un tch
stahl- net, daß Du den Geruch wieder
aus dem pol- tert-kriege kannst, exept
verletzt-In leicht den Kafte autletne
Ists ,untvannDude-Blechdmm
ver lde leicht- dann halt es viele
sog d’r annee werd es via-.
thedernet tsunesgelytdal
W« —- Wie versteh, will est for
del l- ns rie
eWMwmrssrn
Wem
M t« l la
MUZVWFMITU
D’r sntkdep
— ------
sc
angklrgt in rinan Paklket
leter uns folgende walxrlxeitem
Daß Soda Erackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind.
Daß Uns-s- Slscu it bei weitem die besten aller Soda Crackers sind.
Daß U nesss Sie-alt stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind.
NATIONAL BlScUlT TOMPANY
Deutsche-s Faun-mein
Die verschiedenen Phasen seiner Un
iertignns nnd iein Ende.
herstellt-I des satt-tendmeeb«s.seie
sannst-»Ist der Drittens-Das sales
la der Ieichssauk man-list sei-rissest
Zkkstötmis In statuten.
Die Geburtsstiitte des deutschen Pa
piergeldes ist das unweit Eberswalde
nordöstlich von Berlin gelegene Dörf
chen Spechthausen. Die diesem Zwecke
dienende Papiersabrik ist nicht etwa
das ganze Jahr hindurch mit der An
fertigung des Baninotenpapiers be
schäftigt, sondern nur einige Wochen.
Es leuchtet ein, daß die Fabrikation in
ganz besonders vorsichtiger Weise ge
schehen muß. Es erscheinen während
derselben zur Ueberwachung mehrere
Beamte. Sie führen einen zur Herstel
lung des Papieres geeigneten automa
tisch arbeitean Apparat mit sich, der
in den Gang der Fabrikation einge
schaltet wird. .
Die Stoffe zur Herstellung des Pa
pieres müssen von bes mders guter Be
schaffenheit sein. da derbes und sestes
Papier verlangt wird. Abfälle von
Segeltuch sind ein beliebtes Rohmate
rial. Nach der Fertigstellung der ge
wünschten Bogen werden diese sorgfäl
tig beschnttten, gezählt, verpackt und
versiegelt. Jedes Stiickchen Abfall
wird verbrannt. Alles geschieht unter
der Kontrolle mehrerer Beamter. Nach
Ihnen-Jung des benöthigten Quan
tuxnz bringen die Beamten das Papier
nett Verlies-, tro es unter den größten
Borsidnkmcßregeln bedrucit wird.
Ton der Truderei Hundert das Pa
vierser in die Reiches-sont wo die
Scheine zunächst in iteinere Wörtchen zu
etwa 20 Stück gepackt werden, so ist
es wenigstens bei den Tausendmari
scheinen. Die übrigen Scheine werden
je nach dem Werthe in größere oder
kleinere Päcichen gelegt. Tab-ei arbei
ten stets zwei Zähler so, daß der zweite
die Arbeit des ersten tontrollirt. Eine
größere Anzahl der mit weißen Bän
dern umgebenen Päckchen wird dann zu
einem größeren Bündel vereinigt und
fest verschnürt. Aus einen breiten
Streifen Papier, der das Ganze wir
tungsvoll abschließt, schreiben beide
Athlet die Summe nebst ihren Namen.
achen sie ehler, so haben sie siir den
Schaden au zukommen. Das Amt des
Zählerz ist also ein recht verantwor
itungzoolleg. Zwar werden Manto
sglder gezahlt; doch ehen sie in keinem
erha ltniß ßzu der rantwortung des
Beamten. Eine einzige Unvorstchtigs
teit kann ihm die eenstesten Ungelegen
Ketten eintragen. Es ist eradeu
aunlich, mit welchean gieit
bis 15 Zähler der Papieraelw All-thei
lang die Scheine durehziih n, doch ist
hierbei zu bemerken, daß jeder Zähler
nur eine bestimmte Sorte bearbeitet.
Ein Vermogen in gro n Preisen
scheinen erscheint in der R chsban als
eine räumlich recht wimiae Sache Ein
Cis tragisch-s III I
Eng Ltdächteks Nachlälitglett etlaubte
einem lletnen Ru« tn dem grossen Itokdlsees
beich, welchen etn Kind hätte ans-heitern
lönnen stch zn einem großen Bruch auszu
atbctten, der etne gan e Provinz von Holland
verwüftetr. In glet et- Weile erlaubte Kett
neth MtJver von Vanceboko, Me» einer
llemen Etlältnng nnbeachtet weiter zusehen,
bis ein tragische-s Ende nnr durch Dr. ing
New Tiscovety verhület wurde. Er schreibt:
,Tcei Aeezte gaben mich qui infolge von
Lungenentzündnng zu sterben, welche durch
elne vernachlässigte Erlältunq verursacht
worden war, aber Dr. Ningl Jler Disco
vety tettete mein Lebe-U Das akantnt
beste Heilmittel füt- Ousten und ckåltuni
en, in Buchfetts Apotheke. we nnd I1.00.
llkobeflqlche rei.
it d
J Yawgtsukdtigetttpum
......lehet......
dettt für ble ,Uttlott« Feuer-Versicher
ung via Llncolu und die »Gewinn«
n- Omhs. Olstee über det- sttst Re
ilansl stut. , so- 87
Packet aus Tausendrraellcheinen tm
IWerthe von einer halben Million läßt
Tsicb ie: einer kleinen Cignrrenliste a 50
vStii.i unterbrinsgeir Von Interesse isi
«anch das Gewicht der Packetr. S legt
iein solches mit 1000 hundertmar schei
«nen neu LSZ Kilogramm nach Umlauf
sbei der Rückkehr in die Bank 1.73 Kilo
kgratnm Der Zug durch die Welt ist«
also nicht spurlos an ihm vorüberge-.
gangen. Das Mehrgewicht iitSchmuy,i
der an den Scheinen hängen gebliebensl
ist. Bei der Zählung scheiden die Be-!
amten stark beschmutzte. lappig gewor
dene oder schadhafie Scheine gleich aus.
·Sie werden als des ferneren Verkehrs
rnit der eivilisirten Welt unwllrdig in
besondere Bündel gepackt und so unter
eine Durchlochungsmaschine gelegt. die
in die Scheine hinein eine Anzahl kreis
runder Löcher stößt. Dann legt man
diese dem Verkehr entzogenen Scheine
zunächst in einen gewaltigen Schrank.
Bei dem ungeheuren Geldvetlehr, der
in der Reichsbanl herrlchi, wird täg
lich eine große Anzahl Scheine als un
brauchbar ausgeschieden- Dazu kommt,
I daß die ausgeschiedenen Scheine sämmt
k licher Filialen der Reichsbanl nach
JBerlin gebndt werden. Der ausge
rnerzten Steine harrt noch die ledte
Station ihres slatterhaften Daseins:
ein elendiger Verbrennungstod Jahr
ilich zweimal wird der Riesenschranl
igeleert und sein Jnhalt einem besonsj
’ der-Z zu diesem Zwecke erbauien Brenn
j ofen übergeben. Welche Uniumrnen an
Papiergeld durch ihn der Vernichtung
anheimfallen, beweist der Umstand,
daß bei einer Verbrennung nicht selten
Scheine irn Wer-the von mehr alt 100,
000000 Mark zerstört werden«
Oifttse Pilze.
» Die Giftwirkung bei Pilzen (z. V.
"bei Fliegenschwamw äußert sich nach
Hviet bis fünf Stunden durch Schmet
Izen in den Gliedern, Leibschtnekzen,
Uebelkeitem Geburt-ern Angstgefühh
jhetztlopfem Schwindel, Jkreteden,
Istampfanfällq Schlafsucht und det
Ialeichen mehr. Im der Behandlung
Krieg geses- dee Sestos-Mist.
Alle Nationen machen den Versuch, dem
Wütben der Schwindinchc, des Weißen Mir',
welche alljähriich so viele Opfer fordert. Ein
halt zu gebieten. « oley’s Honey and Tat
kamt Husien und rkälmngea perfekt und
Jbt braucht die Schwiadiucht nicht zu fürch
ten. Sest Eure Gemahl-en ni I aufs
Spiel, indem Ihr ein unbekanntes s kömmst
nehmt, wo toter-V Honey and Tat sichere
und gewisse Ausnutzung-. Tet echte ist
in einein gelben Pack-n Becken-n in Ding
tnan’s Stadtapotheke.
Grocerj
wund Muster inm
Erovrswnen
·7sis7-«Zi’·;«." Gran-i Island.
) Bell, Blacsk mo.
C Judependent 409.
Telephonu
Es heilt ohne
eine Narbe
I as yzkofse k::a«net.s«1«, lmbkmbe
Heil-L«m:mcnt l ING CACTUS
Olh hintern-un Inetnalseme Raube-.
Drob Dunk
xsking gactus Eil
turnt schnellstens Schnittkvunden, Ver
anfangen, Beute-h alte Wunden, We
schwulsi, auf espkungene Hände, sta
thecsrahtf sum-, Geschirr und Sat
telwuuden, Räube, Kkä e und sites
seh an Neun und hie-.
Bei Apot eketn in15c, hoc und Il·00
Fluf echt undtd dekorirten Kannen,
oder kaute vers-um von den Fabrikanten
clnoy s- sehnsü. cllatoth lon.
wenn Euer Apotheter damit ni t dienen
kann. 28 ’ W "?
Tatiiifiegffvdkfiacienifmocewcu zu «
regen, um den Gifistvff der Pilze zu
entfernen, sobald Erbeechen nich be
reits vorhanden ist. Man iieckx einen
Finger iief in den Mund, iitzelt die
Rachenwand mit einem Federbati oder
gibt ein Brechmiitel ein, indem man
viel warmes Wasser, dem man noch
etwas Salz oder Senf feinen halben
bis einen Theelöiiel auf eine Ta e)
zusetzi, trinken läßt« auch viel Mich
reicht oder warmes Bniierwasset mit
Milch.
Das Rauchen giltinA i
sinien als ein Verbrechen. des
Dr. Hean D. Boyden
vialsUhiknrg der Chicago, Butlings
tonä Quiney Vahm
Umexiuchunqsarzt iür das Vet. Staa
ten «1!ensionsbureau.
Arzt und Wundatzt, Augen-, Ohren-,
Nase- nnd Halb-Tepartemeni, St. Flan
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den Heim Ist Sorte- Ilsicheudikr tu pas-.
Alleing deciäateu otan
rumdlrche und reelle Bedienung wird
Je ern zugesichert
Inst Unfu- sskstd Island-Weh M san-III «
sog-III nnd U saddelr. Women as Well as Men
Are Made Miserable by
Kidney Trouble.
Kidney trouble preys upon the mind, dis
courages and lessens ambition; beauty, vigor
ana cneermmess soon
disappear when the kid
neys are out of order
"■ or diseased.
K'dney trouble has
' become so prevalent
j] that It is not uncommon
f for a child to be born
f afflicted with weak kid
' neys. If the child urin
ates too often, if the
unne scalds the Mesh or it, when the child
reaches an age when it should be able to
control the passage, it is yet afflicted with
bed-wetting, depend upon it. the cause of
the difficulty is kidney trouble, and the first
itep should be towards the treatment of
these important organs This unpleasant
trouble is due to a diseased condition of the
kidneys and bladder and not to a habit as
most people suppose
Women as well as men are made mis
erable with kidney and bladder trouble,
and both need uie same great remedy.
The mild and the immediate effect of
Swamp-Root is soon realized. It is sold
by druggists, in fiky
cent and one dollar ag
sizes. You may have aB
sample bottle by mail
tree, aiso pampmet ten- Homo of swampRoot.
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thousands of testimonial letters received
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& Co.. B'nghamiort.^N: Y., be sure and
mention this paper.
Don’t make any mistake, but remem
ber the name, Swamp-Root, Dr. Kil
mer’s Swamp-Roo and the address,
Binghamton, N. Y., on every bottle.
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FERDINAND
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f[?kk RESTORES VITALITY
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itEvivo hemedy
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move* Nervousness, !g>st Vitality, Seiuat
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Wasting Diseases, and effect* of self-abuse or
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study, buslnes* or marriage, it not only cure*
by starting at tbe M at of disease, but laa great
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