Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 27, 1906, Image 2
Das höchste Vergnügen ifi dem Japaner der Naturgennß. E i e r werden in Dänernark inei stens mehr siückweise als beim Dutzend verk.auft . T r a u b e n, die mehr als vier Pfund wiegen, sind in Spanien durcti aus keine Seltenheit n der Christenheit iiri fast kein König, dessen Gemah lin ihn nicht um haupteålänge über-i ragte. Sargfabrilen find in den Ver. Staaten sss ini Betriebe, die insgefainmt jährlich 1,,347000 Scirge anfertigen. · Die eimaihdeshesj r i n g S md der nördliche Atlantis l Ozean mit Nord-i nnd Ostsee, sowe .daö Eisrneen Colorado hat407Berge, die höher als 10,000, 149, die höher als 13,000 und 33, die höher als 14,000 Fuß hoch sind. Als Führer eines Luft hallons hatderRettor derMei gener Fürstenschule, Professor Dr. Eschel, seine Prüfung abgelegt. England importirte les-i ies Jahr 2,453,669 Centner Köse,i darunter 164,662 aus den Ver. Staa ten und ·1,873,835 aus Hanada seit oft as- besten Als Maxim, der herikhinte Gewehr liriit i der, ieiii Gewehr einem Kotnite von Such i verständ gen oorlegte, waren ieiii e Jliiipiiiche betreffs seiner Tragweite weit nntei deni was i er als sichere Leistungsfähigkeit des Gewehrs für gewiß hielt Das Resultat der Probe war daher eine große Ueberr aichiing statt einer Eiittäuichuiig. Ebenso ist es iiiit den Fabri kunnten von Chamderlain g isolic, t.5holera. and Dianhoea Reinen-. Sie mahlen nicht öffentlich mit dein was dieses Heilmittel alles ; bewirkt sondern ziehen ed vor, die reden zu lassen, die es geb- aucht haben Und die be haupten. daß es positiv Dutchfall, Ruhr, Ma gens und Unterteidsichinerzen turieie undi noch niemals feine Wirkung versagte. Zu« vertauer bei A· W Buchheit. rieb-these Its-reiche überzeugen l Ein wichtign r Grund-· s a h liei allen Pfer händlern ist nn ter anderem anch der, die Pferde so zu stellen, daß sie vorn höher stehen alsi hinten, weil sich das Pferd so besser präsentirt. Die amerikanischen r a u e n, meint Sarah Grand, eien in der Mehrzahl intelligenter be gabter besser unterrichtet und liebens würdiger irn Verkehr als ihre eng-; lischen Schwestern. ! Die irUche Sinnen in d u st r i e hat gegenwärtig eine öhe erreicht wie nie zuvor seit vielen ahrm Die Ursache des Auffchwungs iii in dem umfangreichen Expori nach den Ber. Staaten zu suchen. Seg en 600 000 Baume chultinder in Schweden Wachs-w mit-: see chunenng ihm Lein-« De r Fii eher war in der Noli-lo äxo nneiitmlysrkzgdtelpall daß zum Beispiel steMarat er kordeta inder linken strcand ihren W insti ! i i Schiene Anders-us får Ists-sale mie. oley"s Honey and Tat gewährt Asthtnas lei enden sofortige Linderung auch m den schlimmsten Stadien, und wenn bei Zeiten genommen wird es eine Kur effektmren. Jn der Stadiapothekt von W. B. Ding-nan. speiialssowwersTsuristeui states uach Ton-da und Neuengland Punkten si- Nickel Plat- Rosd. Fünfzehntäs sige Gültigkeit-sum Hinfahktipreis plus Its-i Descri, un Chiusi-. Dreis Nishik- Islti Miit-sey Pius-heit mis I II M satt-. Für Bakequ tss«, sum-trug us Schlossau-en u. i. I. Uer is oder ipteiht Ist is der cito tw Aste-, 107 Ism- St» W — W seh W iss eines tust-:- Use-r - Auf dem ganzen weiten Erdenrund wohl bei allen Völkern, ob inmitten oder fern von der Civilisation, herrscht s der Glaube an die Heiligteit des Elbe-L Fverbunden mit der Ueberzeugung daß isich der Meineidige, wenn auch nicht lnor dem weltlichen, so doch sicher vor jdem göttlichen Richter weaen seiner s Missethat zuverantwdrten haben werde. Uralt ist auch die Meinung, daß F man sich durch Anwendung allerlei mu f ftischer Mittelchen und Beobachtung be stimmter Zeremonien den verderblichen Folgen eines Meineides entziehen könne. Diese aberglöubische Vorstellung ist im iVolttz das an sich nicht gern Eide Ischwört tief eingewurzelt, und es find ihm zahlreiche vermeintliche Schutzmit iel gegen die Folgen eines falschen sSchwures bekannt. j Ungestraft schwören kann der, der seinen Knochen des eigenen verstorbenen Kindes oder die Augen eines Wiede hopfes bei sich trägt. Legt man wah rend des Schwures unter die Zunge ein Goldstück, »so bleibt der Meineid an diesem haftenf denselben Zweck erfüllt ein Steinchen, das man nachher, »mit dem falschen Schwure beladen,« wieder ausspuckt. Ruhig falsch schwören kann man »auch, wenn man irgend einen Gegen stand in der Hand hält,denn der Mein eid soll in diesen übergeben Das Ab dreden eines Hosenlnopfes während des Schwur-es oder das Tragen von Mis pelblättern im Stiefel unter der Fuß sohle, oder ein Stückchen vom heiligen Abendmahl tOostiej bei sich führen, soll auch vor der Strafe für einen Meineid schützen. Steckt man ein abgetnipstes Schloß oder die SeELe einer Federvose in die Tasche, bfeibt der Meineid ohne schlim me Folaen Man glaubt also den Zorn der beleidigten Gottheit von sich auf einen unbelebten Gegenstand, das Goldstück den Stein, das Schloß u. s. w. abwälzen zu können, setzt also an Stelle seiner eigenen Person einen Sündenbock, den die Strafe treffen soll. Nach Anschauung der Rutbenen in der Buiowina verfällt die Seele des Mein eidigen dem Teufel. Dieser hat aber das Nachsehen, wenn der Schwörende während des Falschschwures einen Stein unter dem Arm Versteckt hält,« auf den jetzt die iiblen Folgen fallen. « Beim Schwören den Daumen ein biegen oder die linke Hand in die Seitej sternmen oder die linke Hand zur Faust ! ballen oder an der linken hand dies drei Schwurfinger ausstrecken und die ganze Hand abwärts halten, gilt eilst probates Mittel dafür, daß »einem dass Gericht nichts anhaben iann.« Für die! uden, die auf die Thora schwören, " t der Eid keine Geltung, wenn sie beim Schwnre den großen Finger krümmem f Der Glaube, man könne UngefährdetH einen Meineid schwören, wenn man? nur Erde im Stiefel habe, erfreut sichs gleichfalls allgemeiner Beliebtheit und; iit weit ver-reitet » Nach Ansicht der ortbodoxen RassenI kommt ein rechtsverbindlicher Eid nicht zu Stande, wenn sie bei Beginn der Zeremonie die Worte murmeln: »Gott möge meinen Eid nicht empfangen.« Auch das Augiassen oder Beritiimmeln des einen oder des anderen Wortes in der Eideåformel soll nach weitverbrei ctlexter Auffassung den Eid nichtig ma n. l Orientieragsveemdsen der Thiere. Jm »Ternps« sucht A. Thauzies nachzuweisen, daß die Ansicht vieler Naturforscher, nach welcher die Thiere sich hauptsächlich durch den Gesichts sinn orientieen sollen, nicht richtig sein könne. Als Beweis führt er U. a. eine Erzählung des Exministers Ezechiel Ramvs Mexia, des Präsidenten der argentinifchen landwirthschaftlichenGe sellfchaft an, in der es heißt: Jrn Jahre 1874 zur Zeit des letzten Bürgerkrieges erschien eines Tages eine Truppen schaar auf der Faltorei (Eftancia) mei nes Vaters und requirirte 300 Pferde von den 400, die von unseren Viel-hie ten bei der Ueberwachung der Heerden benutzt wurden. Die Truppen mar schirten dann drei Monate lang herum, immer sehr weit ab von unserer Estans cia auf Ebenen von einer Gleichförmig keit, die jede bestimmte Unterscheidunq von Orten unmöglich macht. Die Truppen nahmen an zwei Schlachten theil und kapitalirten schließlich 186 zMeilen von unserer Estaneta entfernt, Bund fast 15,000 Pferde wurden zu glei cher Zeit in Freiheit gefest. Drei oder vier Monate nach der Kapitalation des Verrei gingen mein Vater und ich auf die Estaneia nnd konnten dort feststel len, daß von den 300 Pferden der Re qißtton 287 allein zurückgekehrt waren. Noch metkwiirdi er ist, daß das zuerst c enene erd, eines der besten, in nf Tagen III Meilen zurückgelegt satte, um zur Faktorei zu gelangen Streichhölzerverbrauch. Der tägliche Verbrauch von "ndhö!z chen auf der Erde wird au 2,000. 000.000 Stück geschätzt Die Verthei lung dieses Verbrauchs auf die ein zelnen Länder ist aber sehr ungleich mäßyz Während in Deutschland auf den pf der Bevölkerung täglich etwa zwölf Stück entfallen, wird in Frank reich, M freilich auch die iheuersten nnd schiert-festen Mpuapolzündhölzchen Ins dem Erdenrund hat, nur knapp die dikfde verbraucht li-XX ’-’ Mischter Drucker!——D’r Mensch muß sich allsori zu helse wisse, segt en Sprichwort, enihau et sot sich zu helfe wisse. Oftmols geht sell, ost mols ah wieder net» Do is d’t Adel derfer,· was en Werthshauö hoi. Jm Sammet kriegt er als en ganze Lot Sitth-Borderis. Selle bezahle gut, welle awer ah gut lewe. Weil es nau des Johr net so ebbes geht, as wie , önzh Worseht oder Hinlel ohne nache, so bot d’r Kihelderser en neier Plan ausgebrieht, sor noch ebbes Besse i reö us d’r Disch zu stelle. Sell ware ! Fröschqu noch vier besser sei solle, as wie SpringhinleL un sor allsort en Supplei an Hand zu hawe, hoi er des Friehjohr en großer hdlziger Kasre in seiner Yard baue lossc, ebaut zeh Fuß bteet un«sinfunzwanzig Fuß lang, hol ihn mit Bech Un Hohleiar ausge schmiert, wie d’r Noah sei Arch, so daß er net erunne hot, un mit Wasser ge fillt. gen seller Kasie nei hot er dann en bar hunneti junge un halhwüchsige Bullsragge gesstzh was en bar Buwe sor ihn gesange hen, un hot expekt, daß bis Zum Sammet en jeder ebaut en Pan oder gar zwee schwer werte däi, wann er se gut sittert. Ebber hot ihm gesahi, wann er alsemol en halwer Kiwel voll Dropfbier neisehmeesze däi, dann däte die Bullsragge sell gleiche un arg schnell wachse. Er hot sell ah ge dhu,« awer in en bar Dag ware die Bullfragge all verrecki. Er hot ge slucht un en neier Stock Bullsragge kriegt, ihne awer kee Sauerbier meh gewe, awer in en bar Dag ware ah selle wieder todt. Des hot ihn ionvinzi, daß sei Damm is nix for Vullfrag e un er hot es browiert mit deiis Karpe, weil selle Sori Fisch zu sage in eeniger Sort Wasser lewe kann. Er hot mol eener kriegt, was ebaut drei Fuß lang war un dreißig Pund ge woge hol. Ich hab en selwert gesehm es war en Dian wie en junger Wal fisch. EI- is mir awer utgefalte, daß eri so wenig Herr-e gezeigt bot, amer d’rl Ritzelderfer bot mir erplednt, des wärt die Natur vun seller Sort Fisch, se! wäre arg zahm. Well, zrree Tag spä ’ ter bät es en groß Karoe-T-inner gewe solle un Alles war schun arrenfcht for en große Zeit zu hatpr. Wie mer weeß, welle die Fisch zweernol schwimme un do war dann expett, daß al; en bar Vertel Bier gedrunke werte. To am! Morge oun dem grosse Tag tutnrnt d’r Barkieper vun d’r Yard nei in die Barftud, was grad voll Leit war, un segt: »D’r Karve is oerrectt!« Des hot’s qesettelt. Es dot nix gebatt, daß d’r Ritzelderfer gesaht hoc, »Du discht en Esel! Er schloft juscht!« Und wann derleicht ad alle Fisch, was us d’r jMarkt tumme, oerreckt sen, so denke « die Leit doch nix derbes un esse te ent j hau. Awer vun dem scheene Aar-e hot I Niemand edbes gewellt. Dr Kitzeldees fer hot dann noch emol eener kriegt, awer am dritte Tag dot ah seller wie-— Ider ufem Buckel gelege. For ihn zu Hehfh bot er thn noch geschwind mit seirn Sackmesser in d’r Schwanz ge stoche un es is en ganz Quart Blut . nau gelahfr. Er hot dann seiner x rah ! gesaht, se spt juschx den nakpe herrschte i awer selle bot gemeent, des defcht derdet wär en gute Dresstng un for selle recht zu mache, hät se solle des Blut vun dem Fisch hawe. So war es wieder nix. Es hot den Kitzelderfer gewunnert. worum die Larve, wag doch zu sage en regler Miftoieh sen, in seim Wasser drog net hen forttutnme kenne un er Pot en Expert vun Ftldelfi nuftriegt, or des Ding zu unnersuche. Der ge lehrt Mann is tumme. Eb er awer an die Erwet ts, hot er mol etscht em Mtzelderfer sei Kornhäusee Nord schnapg browiert un gemeent,seller war allrecht, adardt , wann die Gläser mol auggewasche ·re. Dann is er on d’r Karpedarnm un bot mol netgeguckt. »Mit was tt dann des Ding ausge schmiert?« hot er gefragt?« — »St, mit Kohletay so daß es net rinne sot,« s t dtr Ktjelderfer. —- «Do hatve mir-I o Euch fest d’e pett. »Seit Kohle r bot ne ab cht Bullfragge, sun dern arpe todgencnchz un tch stahl- net, daß Du den Geruch wieder aus dem pol- tert-kriege kannst, exept verletzt-In leicht den Kafte autletne Ists ,untvannDude-Blechdmm ver lde leicht- dann halt es viele sog d’r annee werd es via-. thedernet tsunesgelytdal W« —- Wie versteh, will est for del l- ns rie eWMwmrssrn Wem M t« l la MUZVWFMITU D’r sntkdep — ------ sc angklrgt in rinan Paklket leter uns folgende walxrlxeitem Daß Soda Erackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind. Daß Uns-s- Slscu it bei weitem die besten aller Soda Crackers sind. Daß U nesss Sie-alt stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind. NATIONAL BlScUlT TOMPANY Deutsche-s Faun-mein Die verschiedenen Phasen seiner Un iertignns nnd iein Ende. herstellt-I des satt-tendmeeb«s.seie sannst-»Ist der Drittens-Das sales la der Ieichssauk man-list sei-rissest Zkkstötmis In statuten. Die Geburtsstiitte des deutschen Pa piergeldes ist das unweit Eberswalde nordöstlich von Berlin gelegene Dörf chen Spechthausen. Die diesem Zwecke dienende Papiersabrik ist nicht etwa das ganze Jahr hindurch mit der An fertigung des Baninotenpapiers be schäftigt, sondern nur einige Wochen. Es leuchtet ein, daß die Fabrikation in ganz besonders vorsichtiger Weise ge schehen muß. Es erscheinen während derselben zur Ueberwachung mehrere Beamte. Sie führen einen zur Herstel lung des Papieres geeigneten automa tisch arbeitean Apparat mit sich, der in den Gang der Fabrikation einge schaltet wird. . Die Stoffe zur Herstellung des Pa pieres müssen von bes mders guter Be schaffenheit sein. da derbes und sestes Papier verlangt wird. Abfälle von Segeltuch sind ein beliebtes Rohmate rial. Nach der Fertigstellung der ge wünschten Bogen werden diese sorgfäl tig beschnttten, gezählt, verpackt und versiegelt. Jedes Stiickchen Abfall wird verbrannt. Alles geschieht unter der Kontrolle mehrerer Beamter. Nach Ihnen-Jung des benöthigten Quan tuxnz bringen die Beamten das Papier nett Verlies-, tro es unter den größten Borsidnkmcßregeln bedrucit wird. Ton der Truderei Hundert das Pa vierser in die Reiches-sont wo die Scheine zunächst in iteinere Wörtchen zu etwa 20 Stück gepackt werden, so ist es wenigstens bei den Tausendmari scheinen. Die übrigen Scheine werden je nach dem Werthe in größere oder kleinere Päcichen gelegt. Tab-ei arbei ten stets zwei Zähler so, daß der zweite die Arbeit des ersten tontrollirt. Eine größere Anzahl der mit weißen Bän dern umgebenen Päckchen wird dann zu einem größeren Bündel vereinigt und fest verschnürt. Aus einen breiten Streifen Papier, der das Ganze wir tungsvoll abschließt, schreiben beide Athlet die Summe nebst ihren Namen. achen sie ehler, so haben sie siir den Schaden au zukommen. Das Amt des Zählerz ist also ein recht verantwor itungzoolleg. Zwar werden Manto sglder gezahlt; doch ehen sie in keinem erha ltniß ßzu der rantwortung des Beamten. Eine einzige Unvorstchtigs teit kann ihm die eenstesten Ungelegen Ketten eintragen. Es ist eradeu aunlich, mit welchean gieit bis 15 Zähler der Papieraelw All-thei lang die Scheine durehziih n, doch ist hierbei zu bemerken, daß jeder Zähler nur eine bestimmte Sorte bearbeitet. Ein Vermogen in gro n Preisen scheinen erscheint in der R chsban als eine räumlich recht wimiae Sache Ein Cis tragisch-s III I Eng Ltdächteks Nachlälitglett etlaubte einem lletnen Ru« tn dem grossen Itokdlsees beich, welchen etn Kind hätte ans-heitern lönnen stch zn einem großen Bruch auszu atbctten, der etne gan e Provinz von Holland verwüftetr. In glet et- Weile erlaubte Kett neth MtJver von Vanceboko, Me» einer llemen Etlältnng nnbeachtet weiter zusehen, bis ein tragische-s Ende nnr durch Dr. ing New Tiscovety verhület wurde. Er schreibt: ,Tcei Aeezte gaben mich qui infolge von Lungenentzündnng zu sterben, welche durch elne vernachlässigte Erlältunq verursacht worden war, aber Dr. Ningl Jler Disco vety tettete mein Lebe-U Das akantnt beste Heilmittel füt- Ousten und ckåltuni en, in Buchfetts Apotheke. we nnd I1.00. llkobeflqlche rei. it d J Yawgtsukdtigetttpum ......lehet...... dettt für ble ,Uttlott« Feuer-Versicher ung via Llncolu und die »Gewinn« n- Omhs. Olstee über det- sttst Re ilansl stut. , so- 87 Packet aus Tausendrraellcheinen tm IWerthe von einer halben Million läßt Tsicb ie: einer kleinen Cignrrenliste a 50 vStii.i unterbrinsgeir Von Interesse isi «anch das Gewicht der Packetr. S legt iein solches mit 1000 hundertmar schei «nen neu LSZ Kilogramm nach Umlauf sbei der Rückkehr in die Bank 1.73 Kilo kgratnm Der Zug durch die Welt ist« also nicht spurlos an ihm vorüberge-. gangen. Das Mehrgewicht iitSchmuy,i der an den Scheinen hängen gebliebensl ist. Bei der Zählung scheiden die Be-! amten stark beschmutzte. lappig gewor dene oder schadhafie Scheine gleich aus. ·Sie werden als des ferneren Verkehrs rnit der eivilisirten Welt unwllrdig in besondere Bündel gepackt und so unter eine Durchlochungsmaschine gelegt. die in die Scheine hinein eine Anzahl kreis runder Löcher stößt. Dann legt man diese dem Verkehr entzogenen Scheine zunächst in einen gewaltigen Schrank. Bei dem ungeheuren Geldvetlehr, der in der Reichsbanl herrlchi, wird täg lich eine große Anzahl Scheine als un brauchbar ausgeschieden- Dazu kommt, I daß die ausgeschiedenen Scheine sämmt k licher Filialen der Reichsbanl nach JBerlin gebndt werden. Der ausge rnerzten Steine harrt noch die ledte Station ihres slatterhaften Daseins: ein elendiger Verbrennungstod Jahr ilich zweimal wird der Riesenschranl igeleert und sein Jnhalt einem besonsj ’ der-Z zu diesem Zwecke erbauien Brenn j ofen übergeben. Welche Uniumrnen an Papiergeld durch ihn der Vernichtung anheimfallen, beweist der Umstand, daß bei einer Verbrennung nicht selten Scheine irn Wer-the von mehr alt 100, 000000 Mark zerstört werden« Oifttse Pilze. » Die Giftwirkung bei Pilzen (z. V. "bei Fliegenschwamw äußert sich nach Hviet bis fünf Stunden durch Schmet Izen in den Gliedern, Leibschtnekzen, Uebelkeitem Geburt-ern Angstgefühh jhetztlopfem Schwindel, Jkreteden, Istampfanfällq Schlafsucht und det Ialeichen mehr. Im der Behandlung Krieg geses- dee Sestos-Mist. Alle Nationen machen den Versuch, dem Wütben der Schwindinchc, des Weißen Mir', welche alljähriich so viele Opfer fordert. Ein halt zu gebieten. « oley’s Honey and Tat kamt Husien und rkälmngea perfekt und Jbt braucht die Schwiadiucht nicht zu fürch ten. Sest Eure Gemahl-en ni I aufs Spiel, indem Ihr ein unbekanntes s kömmst nehmt, wo toter-V Honey and Tat sichere und gewisse Ausnutzung-. Tet echte ist in einein gelben Pack-n Becken-n in Ding tnan’s Stadtapotheke. Grocerj wund Muster inm Erovrswnen ·7sis7-«Zi’·;«." Gran-i Island. ) Bell, Blacsk mo. C Judependent 409. Telephonu Es heilt ohne eine Narbe I as yzkofse k::a«net.s«1«, lmbkmbe Heil-L«m:mcnt l ING CACTUS Olh hintern-un Inetnalseme Raube-. Drob Dunk xsking gactus Eil turnt schnellstens Schnittkvunden, Ver anfangen, Beute-h alte Wunden, We schwulsi, auf espkungene Hände, sta thecsrahtf sum-, Geschirr und Sat telwuuden, Räube, Kkä e und sites seh an Neun und hie-. Bei Apot eketn in15c, hoc und Il·00 Fluf echt undtd dekorirten Kannen, oder kaute vers-um von den Fabrikanten clnoy s- sehnsü. cllatoth lon. wenn Euer Apotheter damit ni t dienen kann. 28 ’ W "? Tatiiifiegffvdkfiacienifmocewcu zu « regen, um den Gifistvff der Pilze zu entfernen, sobald Erbeechen nich be reits vorhanden ist. Man iieckx einen Finger iief in den Mund, iitzelt die Rachenwand mit einem Federbati oder gibt ein Brechmiitel ein, indem man viel warmes Wasser, dem man noch etwas Salz oder Senf feinen halben bis einen Theelöiiel auf eine Ta e) zusetzi, trinken läßt« auch viel Mich reicht oder warmes Bniierwasset mit Milch. Das Rauchen giltinA i sinien als ein Verbrechen. des Dr. Hean D. Boyden vialsUhiknrg der Chicago, Butlings tonä Quiney Vahm Umexiuchunqsarzt iür das Vet. Staa ten «1!ensionsbureau. Arzt und Wundatzt, Augen-, Ohren-, Nase- nnd Halb-Tepartemeni, St. Flan cis HospiiaL Shtrukgerie und Franenktankheiten. Brillen enau angepaßt cisice: ..cke Pine und site Straße. 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K'dney trouble has ' become so prevalent j] that It is not uncommon f for a child to be born f afflicted with weak kid ' neys. If the child urin ates too often, if the unne scalds the Mesh or it, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first itep should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need uie same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold by druggists, in fiky cent and one dollar ag sizes. 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