StHypin Zum Nachfolger Getreu-y kis’s ernannt. Lage ist kritisch. Weshalb der Zae gezwungen war, die Reuisdmua aufzulösen. —- Eine plansible Erklärung des eussischen Reichöcouteslleues von Schwanebach. Die Paul-meines Mitglieder qui Ideal-nd kümmern sieh anscheinend nicht um die von ver Re ierung ver füste Auflösung des Kakikerne-C Sie haben eine Erklärt-n an die Bewohner des Landes versagt, deren Inhalt vorläufig noch streng geheim ehalteu wied. —- Anfeegnng in St. einst-um« St. Petersbutg, 23. Juli. Nach einem gestern bekannt gegebenen Ukas des Zaren wird Premierministet Go temytin seines Amtes enthoben und u seinem Nachfolger der Minister des new Stolypin ernannt, der sein alles Poetefeuille beibehäli. Land wkrihschafthinistet Stichinsly hat sein Amt ebenfalls niedergelegt Das rlamentsgebäude ist geschlossen und wird von einer Abtheilung aus erlesenee Polizisten bewacht, die mit Ausnahme des Präsidenten und Vice prssidenten keinem Mitgliede des Un Der neue russische Premjer Stoltzpirn terhauses den Zutritt zu dem Gebäude tren. Dieo age ist jeyt nach Auf snng des Parlaments und nach det: Entlassung des Pretnjerrninisters in ein wirklich kritisches Stadium getre ten, und man glaubt allgemein, daß es zu einem offenen Kampf zwischen der Regierung und den radikalen Ele menten kommen muß. Der Ausgang dieses Kampfes hängtallein von der Armee ab. Wenn die Truppen, toie von revolutionären Agitatoren be hauptet wirb, sich gegen die Regie tungewe wenden so wird diese kaum im sta sein dem Sturm erfolgreichen Widerstand zu leisten; bleibt die Ar mee jedoch loyal, so haben die Revo lutioäre keine Aussicht auf Erfolg. Die Polizei war gestern während deå ganzen Tages eifrig damit beschäftigt revolutionäre Agitatoren zu verhaf Der fröhere tussische Premiet Goremykin. ten. und nach den von den zuständigen Behörden heute bekannt gegebenen Be tichten befinden sich Hunderte dersel ben hinter Schloß und Riegel. Der hiesige Polizeipräfekt von Ver Launitz und As L. Zinotview, der Gouverneur der hiesigen Provinz, sind mit Macht befugnissen ausgestattet« die denen eines Dittcuorö gleich kommen. Sie können ganz nach Belieben Personen verhaften und Hausfuchungen vorneh men lassen, Zeitungen confisciren und mijlitbi e Personen da die Verban mmg Egid-n- Wennigleich der neue — seministet »Sie-typis- füe viel Tritt ehalten wird als fein Vor gänger O glaubt« mem- doch nicht, daß et M ihn umgebenden schwierigen - Lage Mel-sen sein wird. It Melker-P 23 Juki. « Nach Im m Widerg, iFinnlanty heute » W eingetroffen-u Nachrich , d« dort let Sie tagen im Hotel Belvebete untetj dem Vorsij vezPeofessats Mutomtsesw » und erledigen die Geschäfte gerade so," als ob das Parlament in Sitzung; wäre. Man glaubt, daß die Regie-; tung alle diejenigen, welche sich an dies 1 set Versammlung betheiligen, verhaft? ten lassen wird. l St. Petersburg 23 Juli. Herr m Schtoanebach der Controllenr des russischen Reiches, sagte heute betreffs der Auslösung des Parlamenti folgen ,,Die Regierung wurde zur Anf lösung der Reichsduma gezwungen, mn das Land vor der Schreckens- nnd Blsutherrschaft zu retten, die sich jeft fast überall geltend macht. Die Au - lö ung bedeutet aber tei wegs eine Rückkehr zum früheren Ab olutismusz dieses ist siir immer vorbei. Aus dem Munde des Zaren habe ich eg gehört, daß er an das Princip der Volksver tretung glaubt und dabei bleiben wird, diesem Princip getreu zu handeln; doch er kam zu der Ueberzeugung, daß das Parlament unter abnormen Ver hältnissen erwählt war, daß seine Mitglieder deshalb nicht die eigentliche Volksstimmung repräsentirten und daß deswegen ein nochmaliger Appell an’s Volk nöthig sei. Während der Verhandlungen des Parlaments zeigte es sich, daß man die Absicht hatte, die ses zum Sturmcentrum siir die revo lutionäre Propaganda zu machen. Wies wir vor-ausserdem fertigte das Parla ment sein eigenes Todesurtheil aus, indem es den Beweis lieferte, daß es keine gesetzgebende, sondern eine revo lutionäre Körperschast war. Vor etwa zehn Tagen war der Zar bereit,. ein parlamentarische-Z Ministerium anzunehmen; doch die evnititutionellen Demokraten stellten so unsinnige For derungen, daß er den Plan wieder auf geben mußte. Er conserirte mit Ver tretern aller Parteischattirungen und iasrn zu der Ansicht, daß ihm nichts weiter übrig bleibe, als das Parlament - aufzulösen« Kampf mit Pslajanes. l Eis Ossizier Wizehn Sonate-l selten als Opfer-. « Constabler werden besiegt. Manns-, 23 Jan Eine Aether-! Zung Consiabler unter dem Comman do von Leutnant Williams stieß etc-s stern Vormittag in der Nähe von Bu raen aus der Jnsel Lebte auf eine Bande von 600 Pulajanes. Es tam zu einem blutigen Gefecht, in dem Leutnant Worswich zwölf Gemeine und der als Spion angestellte Mc Bride getödtet und die Constabler ges ! zwangen wurden, das Feld zu räu men. Major Meoill, der Oberbesehls haber der Truppen, hat den Constab-« lern eine Compagnie des 24. regel mäßigen Jnsanterieregiments zu hil-: se geschickt und meldet dem Kriegsm partment, daß sich noch etwa 400 bis E 1000 Pulajenes aus dein Krßgspsade E befinden und den Bundestruppen augenblicklich viel zu schaffen machen. Leutnant Worswick hat die Universi tät Kansas absolvirt und wurde im Februar dieses Jahres zu den Con stablern abcommandirt. Buraen ist eine tleine Ortschast in einem abge legenen, zum Theil unsruchtbaren End dicht bewaldeten Theil der Jnsel ente. Macht stets bemerkbar-. Die Abwesenheit des deutschen Reichs kanzler-z von Berlin. Berlin, LU. Juli. Wenn der deut sche Reichskanzler Fürst von Bü low in einigen Monaten die Leitung von neuem in die Hand nehmen wird, wird er in den verschiedenen Abwei lungen des Auswärttgen Amt-Z viele neue Gesichter antreffen. Nach den bis jetzt festgesetzten Plänen wird der i Fürst bis Ende September in Not-l derney bleiben und dann noch einej Nachtur in Hornburg v. d. Höhe« durchmachen. Jn Politischen Kreisen wird ganz offen daraufhingewiesemi daß die Abwesenheit des Reichskanz-? lers sich manchmal sehr bemerkbarl macht, da es überall an einer’straffen . Leitung fehlt und sich große Unsicher-· j heit kund giebt, wenn es darauf an-» kommt, Entscheidungen zu treffen.: Wenn der Kaiser von seiner Nord landfahrt zurückgekehrt ist, wird er dem Fürsten in Norderneh noch einen s Befuch abstatten. i Fünf getödtet. ! Aufregende See-en bei einem Villspiel T tu Matt-Im Manitowoc, Wisc» 23. Juli. Wäh rend eines Baseballspielö, dem gestern Nachmittag hier viele Hunderte von Neugierigen betwohnten, schlug der Blitz in die große Zuschauertribttne und verursachte unter den Männern. Frauen und Kindern, die sie bis auf den lekten Plas füllten, eine Partit, die fast jeder Beschreibung spottet. Eitnf Personen wurden getödtet und Fries-»Vorw « n Herden Die Namen der Setödtei ten Haid- Albett Stubrcn Is- Watte hetndb 18; sont- Mant. 13z Je- » hing Wocllert 20, und Mllte Inn sqr re Jst-« qie ( —- Aus Verzweiflung darüber, daß sie an der Lungenfchtvindfucht hoffnungslos erkrankt war, machte e stetn in St. Louis die Osteopatsin Tränlein Ftederica Gillesple ihrem bcn durch einen Schuß ein End-. Rumsche Mädchenbkkdung. Die wisimfthsitliche Erziehung In weiblichen Jugan in- Zaum-eithe. Ins-»san« der ;:;;;fsau un ihrs singen- Lemlsesierise Instit —-— Ums-n Uche Oliv-Imm- det JEAN-strick In ins-Hm Odium-staunst old Imm Die Mädchenerziehung in Rußland lag bis zur Aufhebung der Leibeigen schaft sehr im Argen. Bornebnce Fa milien brachten ihre Töchter in kaiser lichen Instituten unter, deren Pro gramm mehr auf die Entwicklung äu ßerlichen glänzender Salonfahigteiten als auf eine gründliche Bildung ange legt war. Tanzen, Zeichnen, Franzö sisch sprechen und Klavier spielen — das waren Mr Hauptfächer. Jrgend welche Anforderungen an geistige Thä tigleiten wurden nicht gestellt, taurn an die Kenntniß der Muttersprache, die von«vielen Anstaltsfräulein mit fremd ländischern Tonsall und unrichtigern Sasbau geradebrecht wurde. Eine Umwälzung von Grund auf erfuhr die Mädchenerziebung mit Aus bebung der Leibeigenschaft die den förmlichen Ruin zahlreicher Familien nach sich zog, deren ganzer Reichthum in der Zahl ibrer Leibeizenen bestanden hatte. Wollte die Familie nicht unter gehen, mußte jedes einzelne Mitalieds zu ihrem materiellen Fortkommen bei tragen, die Töchter sowohl wie die Söhne. Und nun zeigte es sich, welch eine un geheure Lebenstraft und Energie in der slawischen Frau steckt. Jn wenigen Jahren reiniandelte sich das aedanten los dahin-lebende .,?«’(rki:.:le«kn« in einen lernbegierigem Hirt-bewußten Menschen Tie Regierung lani disem löblichcn Streben mit irlteneni Liberaliåmus entgegen, und die in den sechziger Jah ren gegründeten ersten Madchengnni nafien boten dem ruisischen Mädchen die idealste Gelegenheit zur Erreichung einer ernsten, auf wissenschaftlicher Grundlage beruhenden Bildung. Heutzutage ist es allgemein Sitte ge worden, die jungenMädchen das Gom nasiurn besuchen zu lassen. und man findet unter den reichiien Erbinnen kaum eine, die nicht ibr Lehrerinnen diploni hätte. Von Natur aus aut beaabt, bereitet den Russinrsen das Lernen selten Schwierizrtenen und wenn sie »auf’s vanafxum aeichickr« tret-dem sind sie meist durch einen Haixglefzrer (gervölin lich einen Studenten der Universitäti gut vorbereitet. Das rustische Gbmnasium bietet durch äußerliche Nivellirung ein wohl thötiaeö Korrektiv aller anmaßenden und hochmütbigen Auslassungen reicher Schülerinnen auf Kosten weniger be giiterter Kameradinnen Alle Grim nasien, ja selbst manche Privatschulen in Nußland haben eine Uniform fiir ibre Zöglinge: braune, griine oder dun telgraue Kleider mit schwarzen Schür zen. Kein Schmuck, tein farbiges Haarband Die Millionärin und die Tochter eines tleinen Beamten dürfen sich äußerlich in nichts unterscheiden, so lange sie auf der Schulbank sitzen. Ter vollständige Kursus umfaßt neun Jahre: erst tomrnt die Vorberei tungstlasse, dann die erste Klasse auf wärts bis zur siebenten. Besondere Rechte aber erlangen nur die Schille rinnen, die die ergänzende achte, soge nannte »pädagogische« Klasse absolbirt haben: das Recht, selbst an den Mäd chengyrnnasien bis ur vierten Klasse zu unterrichten und osne weitere Nachprü fung (außer einer speziellen Prüfung in den tlassischen Sprachen) die Uni versität zu besuchen. Schülerinnen, die sich durch ganz besondere Leistungen ausgezeichnet haben, erhalten nach der Schlußpriifung die Silberne oder Gol dene Medaille. Ein großer Vorzug rufsischer Lehranstalten besteht darin, daß die fremden Sprachen stets von den Autliindern selbst gelehrt werden, und daß die zur Ueberwachung der Massen angestellten Damen, die soge nannten «Klassendarnen,« ebenfalls Auslönderinnen sind. P Rußland heirathen die Mädchen der "ltnifzrniißig früh. Auf dem Land mit 15 und IS, in der Stadt mit 19 und 20 Jahren dogeirat t ein rusfrfches Mädchen je nicht bald nach dein Austritt aus der Schule, dann verspiirt sie meist einen Draeiåz sich nitiltch zu betbsitigeiy »der Ges schaft zu dienen,« wie sie sagt, oder weiter zu »lernen.« Jn die sem Fall oerla en die Mädchen das Elternhaux zie " alt Lehrerinnen in die Böcken nehmen Stellungen an der st- im Teleatapbendienst, studiren n oder wandern nach der Die japanische Gatten k u n st ist eine heilige, in Jahrhun derten gereifte Kunst, und das mer« man überall; ein solches Abwägen von Mpettivm von Flächen, von disku rben, von Vettheilen interessan ter "ume und Büsche, kleiner Wasser beckm und von Zietftikcken steht einzig da in der Belt. Eine ganze volle Woche, beginnend Montagden zo. Juli « Grund Island, Nebraska 250 Menschen weultcllzxrkxgpezmüsircn und 250 1«8 doppeltxange Cur-F 10 große bezahlte Schaustellungen. 2 MitsiksKavellm s freie Arn-It ttonen täglich. Dressirte wilde Thieren Puder-Z BeautifulCteation. Das Katzenjannnerschlosz. TW schöllf Nellje. Die schönen anoler Alpen. Tas- glnckltche Land. V10s000 Patkcr’s prachtvollcs Witwe-Pferd-Karoufcl—-ssps810,000 Wenrsioncsmtcn auf allen in die Stadt cinmündcndcn (5«iscnlml)ncn. Vergeßt nicht, die Feier , l« beginnt am Montag den 300 Ja l Die Ursachen der Glatze. sie Ist-Imme- Iei weissliche- schnel saches um ihre Verändert-sein Betanntlich läßt die gütige Natur dem Manne, den sie vorzeitig des Haarschmudes beraubt, stets einen ge wissen Reftbeftand an den Schläfen und dem Hinterkopf. Ueber diese wert wütdige Erscheinung sowie über die Ursachen der Kahlheit überhaupt hat man lange teine befriedigende Erklä rung gefunden. Das Schädeldach des Menschen ist unter der haut von einer besonderen Schutztappe- einem dünnem aber sehr festen, sehnigen Ueberzug be tleidet, den die Anatomen »Helm«» (.·galea«) genannt haben und der die Stirn- und Schläfenmuöteln mit den hintertopfmugteln verbindet. Ein gehende anatomische Untersuchungen, welche Dr. Pohl vornahm, haben nun ergeben, daß die gewöhnliche Glatze jedesmal ein genaues Abbild dieser unter ihr liegenden sehnigen Kappe ist. Tie lahlwerdende Kopthaut erfährt im ersten Stadium überall gleichmäßig eine allmälige Verhiirtung und Ver dünnung. Der Vorgang der Verhiirs tung findet nun an der unter der Haut ausgespannten Galea einen besonders günsti en Boden, eine Art anatomischer Disportion, die ihn zu weit höheren Graden gedeihen läßt, als der weicher gepolfterte Haarboden an den Rand partien. So tommt es auf der höhe des Kopfes zum zweiten Stadium, bei welchem die haare zunächst dünner werden, bis sie ein nur noch mit der Lupe sichtbares turzes Flaumhaar darstellen, während an den Randpars tien der Prozeß nicht über das erste Stadium hinausgeht. Dieser Zusam menhang erklärt auch, warum Frauen viel seltener tabl werden als Manner: die Natur hk den »Heem« des Man nes viel derber und fester gearbeitet, als den der Frau. Man tann sich hiervon am lebenden Menschen über eeu en: die Avpfhaut bei einer Frau st m allgemeinen weichen mehr ver schtehlich und weniger straff an die Kopftnochen angeheftet als beim Manne. Uebrigens verändern sich diese Ver hältnisse ganz bedeutend mit den Jah ren· Der Schädel nimmt allmälig eine andere Form an und spannt die Kopshaut von unten her, so daß sie aus jene Schutzlavpe besonders fest ausge drückt wird. Darunter leiden die haartvurzeln aus die Dauer. Ferner ist zu erwähnen, daß an der Galea von vorn, von hinten und von den Seiten eine Reihe von Muskeln be ständig zerren (Stirn-, Schlösen-. Nasen- und Kaumuöleln). Das wech selnde Spiel dieser Muskeln ist nun bei dem einen Menschen anders alg beim anderen und beeinträchtigt unter Um ständen die bedaarie Kopfhaui, welche dem Muslelzag folgen muß, in ibrer Ernährung lBlutversorgung). Die Beschaffenheit der genannten Muskeln bestimmt im höchsten Grade den Aus druck unserer Gesichtsziigr. Die ilir die größere Dauerhaftigleit deg weib lichen aares gegenüber dem männ lichen ot an esiihrten «Ursachen: die verschiedene Faurtracht und Kopsbes deckung, die verschiedenen Lebensge wohnheiten, insbesondere das größere Maßhalten in den Leidenschaften und im Gebrauch von Reizmiiteln sind ge wiß nicht ohne Belang; aber sie treten, wie aus dem Vor-stehenden ersichtlich ·ist, doch seht zurück hinter der physisch-U Verschiedenheit Was nun den S den beirikst den der Mann von chassenheit seiner Galea erleidet, so tei hier tote ost in der Rature eine he zweckmäk i Anlage, wie die stapselk gunserem Schädel iann unter gewissen Verhältnis eneh auch als nachtheilig erweisen. Der He tfrißtäedeWocheso viel, als er sel t schwer i . Die 517,000,000 Brot e s s e r der Welt verbrauchen jährlich 2,300,000,000 Bushel Weisen. Die trommel allda Bäth cheu es Furlington Konte. RGO meoln und Zurück 83.30. Nebraska Eva-any Alkmle- Lincoln, Neb» 31 Juli bis 9. August. 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