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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 20, 1906)
III ; Hutte etses see-ende- ou cho Iets Ists-O III retten ists das Lebe-. ·Ali ich vorn Grund Ilmiy Encampknent in Weil-nisten City zurückkehrte erkrankte ein tat-send aus Elen- 3l1.. an Cholera Mit-das nnd befand sich in einem kritischen Zustande«, sagt Herr J. E Houghland aus ; Uldoty Jorda. »Ja- gad ihrn Chamderlains l Colle, Cholera and Diarrhoea Reinede nnd ich lande, rettetethmdat Leden. Sen ebn Jaeten bin ich im Einwanderungsges äft thätig nnd habe viele Gesellschaften nach dem Süden und Westen gebracht. Jch führe dek fes Mittel immer bei mir und habe ed bei mehreren Gelegenheiten erfolgreich ange wandt. Niemand, weder auf der Reise noch schaute sollte ohne oiefes Mittel sein.« Zu verlauer bei A. W. Buchbeit. Einer merkwürdigen M e th o d e bedienen sich die Chine sen beim Jifchfan e in der Straße von Malacca Der F scher läßt vom Boot eine über einen olztahmen gespannte Segeltuchroand W Wasser Die yisclze halten dieselbe für irgend ein chwrmrnendes inderniß und ver Mm darüber intoe zuspringen mit Resultate daß te in das Boot hineinfallen und dergestalt den Fischern ohne besondere Anstrengun en zur Beute fallen. Auch die Mala en wen den diese Methode in ihren beimischen Oelvässern an. Nur 62 Jahre alt. «Jch bitt nur 82 Jahre alt und ich erwarte nicht, auch wenn ich erst einmal ganz alt werde, daßi den We fühle so lange wie ich Electrlc itteri be ornnren kann.« sagt Frau E. H. Brunson von Dublin. Ga. Ge wiß, da gteth nichts Anderes was die Alten to jun und die Schwachen so stark macht wie die e kzroßartige Kräftiaungsarznei. Das pepsia, rra e Leder, entzündete Nieren oder chrontschei ersioofttn aind unbekannt wenn man Cleetrie Bittens r eine Zeitlang em nitmnt. Garantirt von Apotheler A. W. Buchheit. Preis Hoc. cASTO R lA Ist sing-linke nncl Kinder-. M tin mt stuenet senqu Hain Die «Tabalpfeife des K b n i g s « heißt in London ein Ge bäude, in welchem alle als unverläuf lich autgeschiedenen oder auf dern Fuß boden der Docklagerhänser zusammen gefegten Abfiille von Tabak, Tbee u. s. w. verbrannt werden« um zu verbin dern, daß sie etwa doch zu Zwecken eines nnerlaubten, von den Dockarbei tern betriebenen Kleinhandels ihren Weg nach außen finden. Merkwürdiges bureau kratisches S tücklein. Einem in einer Kieler Klinil liegenden jun n Mädchen aus Nordschleswtg sollte nfallrente gewährt werden. Zu dem Zwecke hatte sie eine Bescheinigung bei zubringen, daß sie noch am Leben sei. Dies wurde ihr von zuständiger Seite aus bescheinigt Bald daran ging von der betreffenden Behörde ein Schreiben des analts ein, es sei eine Bescheini gung darüber zu liefern, daß das Mäd chen am 1. Januar arn Leben gewesen sei. Jn Kiel hatte man dem Mädchen nämlich bescheinigt, daß es am l. März noch gelebt habe. T- - ossls ZHMW Escens s- scnumcukn ifigemh Linn-L III Zaum Musik-r Ave-» Gram- Istind. Nebst-It kaelsior M si »Um meralnm ck vin Smang preis un Hupr TM fes LTt·-c:.1!c1n«sses Ist el» wem-s N I turw W- unc Dir-BE vom Fssk Uns kopf: Es ist ein der Gefunohest ä1.s:eis: gunägltches Getränke und Tvixpstrknn sowie Nieren und Bla· J ienlc denken aufs- Wämsfte zu em- I pfe« äen Versuchk es emmaL Bier « MCH. b««: Ochsen-» . s» -!:11;«»,Y»— « .nesiichcg Wasser ki«’ Storz Brewing co OMAHA. ljlcll cWE bonI-Eh III-Ell «" Sturz But-, slSVERs SKOS crand Island. — Unwett London, inBtom leh besteht seit drei Jahren ein Despi tal, dessen Patienten nur die Frucht diät gestattet ist. und wo, während der Zeit seines Bestehens, von 500 Perso nen. die dort behandelt wurden, nur zwei gestorben sind. Die Anstaltfiihrt den Namen »Ladh Margaret Fetti tarian Hospitai.« Ein Kühl- und Eis ha u s t e u st ist die neuesie Erschei nung, welche die industrielle Entwick lung in Südafrila zu zeitigen ver spricht. Sämmtliche Eis- und Kühl etablisseknents des «dnnklen Erdtheils' dürften unter einen hat gebracht wer den, wenn die gegenwärtigen Pläne zur Ausführung gelangen. Silber ist von Vulka n e n bisher bei zwei Gelegenheiten ausgeworfen worden. Die Asche eines Ausbruchs des Cotopaxi im Jahre 1885 enthielt aus je 83.000 Theile einen Theil Silber-, nnd in der aus dein Tungurague in den Anden von Ecuador, wurde 1886 aus ie 107,2()0 Theile ein Gewichtstheil Silber gefun A u f r u f l u sie ehe-seligen Angehörigen der deutschen Armee m start-h i Am l» 2. und Z. September 1906 findet in Lmaha, Neb» eine Massen verfammlung und Convention aller im Staate Nebraska, westlichen Jowa nnd South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee Und Marine behufs Gründung eines Kriegerbnndes statt. Bereits bestehende Krieger- oder LandwehrsBeeeine find gebeten, sich betreffs Anmeldung oder um weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu wenden. Kameraden, die allein oder an solchen Plätzen wohnen, an denen noch kein Verein besteht, sind gebeten, das untenftehende Formular zur Anmeldung zu benutzen. Die Massenversammlung ist verbunden mit einer dreitägigen Festlichieit, die am Sonnabend den l. September ihren Anfang nimmt. Ein ausführli Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden. Die Festlichleiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwehr Verein von Omaha zu Ehren der Gründung des Kriegetbundes und werden die größ ten Deutschen Fesilichteiten sein, die jemals in diesem Theile des Landes abge halten sind. — Crmäßigte Fahrpreise an allen Eisenbahnem Sessqu tun Aufnahme ass- Imgliev in den »Es-Mitten Krieg-ehrenw Name . » geboren am» 18 « » , .................. zu.......... Kreis ........................... Bunbezfeaat ............................. Kompagnie gedient bei .............................................. DER-» » ...............Regiment Jahrgang ....................... Gaknisen .................................................................................. Meine Adresse ist . » Militätpaß: anbei (berlbren egangen) Mist Hatte etbed biete zu send-neunte n) Ich werde bei-b an den Festlechkeeten betbeelegem Sein-be um Freiquaetier für » . .. ........·...»....Petsbnen. Alle Abscheu oder Gequ find zu abressirem IYE IMS Poe-Meist soqtb Ost-abs, Ueb. MAY scflsssEG set-reisen soutb Mast-z Ueb. IF Linn-, Hof nnd ständ: Zur Milderung del D u r st e s und der Fieberhiße is Apfelthee ein vorzügliches Getränt für Kranke. Zu dessen Verstellung zer schneidet man rohe Aepfel in dünn( Scheiben und übergießt diefe in einem eeigneten Gefäß mit siedendem Waf er. Rach defsen Erkalten verfüßt man es nach Belieben und es bildet dann ein höchst angenehmes, erquickendeö Ge tränk. Falschen Bernstein zu e r t e n n e n. Es kommen gegenwär tig Bernleingegenstände in den Han del, welche fv täuschend nachgemacht sind, daß sie von echten schwer zu un terscheiden sind. Folgendes Mittel ift untrüglichz Man bringt einen Tropfen Schwefeläther auf den Gegenstand; ist derselbe unecht, so verschwindet die Po liiur sofort und binterläßt einen trii ben fettigen Fleck, während echter Bernftein davon nicht angegriffen wird. Erbsen auf französi s ch e A r t. Die französische Berei tungsweise ist die feinste, wohl schmeckendste und sehr zu empfehlen. Man thut die ausgebiilsten Erbsen mit frischer Butter, etwas Peterfilie, einer wiebel, Salz· wenig Zucker und einer leinen Tasse träftiger Bouillon ans Liebigs Fleischextrntt in ein breites Gefäß und dämpft sie unter öfterem Schlitteln weich. Jst dies erreicht, wird dte Zwiebel und Peteesilie ent fernt und die Erbsen sofort, nachdem etwas Buttermehl angeriihrt ist, ge häuft angerichtet und mit gerösteten Brotschnitten umgeben. Lübecker Marzipan. Ein Pfund frische süße Mandeln, ein fund durchgesiebter Zucker, etwas ucker zum Unterftreuen, Orange-chiti thenwasser. Die Mandeln werden ab gefchält, gewaschen, adgetrocknet, auf einer Mandelreibe möglichst fein gerie ben und dann mit etwas Orangenbliis tdentvasser nnd dem Zucker in einem kupfernen Kasseröllchen auf gelinder-r Feuer so lange gerührt, bis die Masse nicht mehr an der band klebt; trocke ner aber dan sie nicht werden« Dann rollt man dieselbe aus nnd formt eine Torte mit hübschem Rand oder sticht mit kleinen Förmchen Figuren davon aus, die man im Ofen noch etwas trocknet. Sie müssen aber weiß blei ben nnd dürfen nicht hart werden. Kalmug einst-machen Junge, noch holzige Kalmuswurzeln werden gefchält, in Stücke geschnitten, in weichem Wasser weich gekocht und dann in kaltes Wasser geworfen, worin man sie bis zum andern Tage stehen läßt. Hieran legt man sie in eine Schüssel oder eine PorzellanfchüsseL gießt dünnen, gelänterten ncker to chend darüber, deckt das Gefäß zu und läßt den Kalmnz wieder bis zum fol genden Tage stehen, tocht den Zucker nun etwas mehr ein, siedet den Kalmus einige Mal darin auf und wiederholt dies die dret darauffolgenden Tage; an dem letzten Tage siedet man den Zucker bis zum kleinen Flug, kocht den Kal muZ drei- bis viermal darin auf, schäumt ihn ab und füllt ihn in · - sen, die man nach dem Erkalten nit J Blafe überbindet. Nährwerth der Gela tin e. Die in den meisten Drogen und Spezereibandlungen eingeführte Gelatine ist betanntlich ein aus Fina chen, besonders Kalbsfiißen hergestell ter und durch schwefliae Säure ge bleichter Leim, der hauptsächlich zu Küchenzweckem auch zum Klären des Weing, zu Gelatinetapseln u. f. w. Verwendung findet. Obwohl die Sub stanz eiweißartig ist, hat sie nur einen geringen Nährwertb, wenn sie allein enoisen wird, genau wie eine Suppe, ie nur aus Knochen hergestellt ist Tbiere, die ausschließlich mit Gelatine ernährt wurden, verloren schnell an Gewicht, wurden schwach und hinsallikn Dagegen hat die Gelatine, wenn te zu anderen Nahrungsmitteln hinzugefügt wird, die Eigenschaft den Verbrauch von ni t stickitofsbaltigen Substangen berabzu etzen und das Eiweiß zu ichtinen Sie verma allerdin s teine Gewebetheile zu ersetzen un zum Wachsthum des Körpers beizutragen. Man kann sie eben nur als einen Etweißsparer ansehen. So muß sie denn steti, wie es ja auch meistens ge schieht, mit anderen Nahrungsmitteln verbunden sein« um zu nii en. Der Magen nimmt sie leicht an und ver daut sie auch gut. Man hat sie auch nielfa in der Medizin verwandt. Die chafi, die sie für die Kücheo brauchbar macht, wollte man auch der Heiliunde verwenden, und bat sie bei chiedenen Krankheiten des Blu tes un der Blutgesiiße in der Weise nnsetnandi, daß man sie einsdeisded Dagegen iand man neuerdings, da sieI diebindendeE Eienichaft auch beibe lt ; agen passiet. und diese Wchaft auch dem Blut zuerst-geriet ; Magensiiftezersior « fandDer die bindendewac Kraft der Celatine bei derBerdammf durchaus nich t. Diese Entdeckung si seh wertbnoll nun kann auf die Einsprisung ver ten, die leicht gewisse Unannebm ceiienntitsichbeint, undsiennneini sach innerlich darean in den W wo sie niihlich erscheint Die Oelatine in iedemFa ll eine leicht verdauliche lustwa dreaa s IMMagen in;denäeperüb?rge. « s-—-l ne pflege der Kuli- III , n e des Landwirtljes und im Jn - Mc des menschlichen Gesellschaft iit es M daß man den Milchliilsen die befte P angedeihen läßt; denn " eine kennte ab lann keine gesunde Milch eben. WerGelegenheit hat, auf einem iehmartte, wo von allen Sei ten Vieh zufammengetrieben wird, die Euter der Kühe näher zu prüfen, ge langt bald zu der U.eberzeugung. daß gerade die Pflege des Euterd nicht sel ten viel zu wünschen übrig läßt. Ge gen alle Eutertranlheiten ift eine sorg fatne Vortehrung das befte Mittel. Eine Kuh soll man nach dem Kalben nie naß oder gar auf dein bloßen Bo den liegen lassen. Man foll für gute trockene Streu sorgen nnd darauf ach ten, daß der Stall war-n und vor Zug luft geschützt ist. Eine besonders sorg fältige Pflege nach dein Kalt-en ist auch deshalb aeboten, weil leicht das gefähr liche Milchfieber eintreten kann. Jn folge innerer Erlältung,,welche durch zu kaltes Sausen oder nasses und kaltes Grünfutter hervorgeruer werden tann, treten ebenfalls Euterertranluni gen auf. Das beste Schutzmittel da gegen sind trockene Wärme und leichte Abreibungen nach dem Melken mittelst eines trockenen wollenen Tucheö, ferner vollständines Ausmelten und trockene Streu. ein warmer Stall, in dem ge funde Luft herrscht, und trockene-Z Fut ter. Eine einzige Stockung im Wieder liiuen, bervorgerufen durch tuangelbafte Pflege, kann zur Folge haben, daß die Milchabfonderung für längere Zeit ge stört wird. Je mehr-Sorgfalt man feinen Milchtiihen zuwendet, je wider-: standsfäbiaet macht man dieselben ge-J gen gewisse Ertrantungen und nützt; hierdurch sich selbst und feinen Mit-« menschen. welchen man zu einer gefun den Milch verhilft. U Die Rinderbremse schwärmt vom Juni bis in den Sep tember und legt ihre Eier auf die Haare der weidenden Rinden Aus den Eiern Ichliipfen bald die Larven, welche sich n die Haut einbohren, wo sie bis zum nächsten Frühjahr verbleiben und« die bekannten Dasselbenlen verursachen, die den Thieren große Schmerzen ver ursachen. Das beste Gegenmittel ge gen diese Plage besteht darin, die Eier aus der Haut der Thiere nicht zur Ent wickelung kommen zu lassen, indem man das Weidevieh während der Schmärmzeit der Bremse täglich zwei mal tüchtig abbürstet. Auch wieder bolte Waschungen rnit Abtochungen von Wermutbtraut oder Walnuszbliiti tern sollen vorzügliche Dienste leisten. Das Ausschlüpfen der Larven darf gar nicht abgemattet werden, sondern so bald die Besten spih werden, müssen die Larven ausgedrückt werden. Durch das Einreiben der spitz werdenden Beu len mit Fischthran gehen die Larven zugrunde. Ein einfaches Mittel gegen Gumrnislnß derObst bäumt ist Erde. Jede Art Erd ist gut dazu, am besten die fette Le m und noch besser die Thonerdr. Besin det sich das Uebel unten am Fuße des Baumes oder in mäßiges Höhe, so hat« km nichts weites zu thun, ais dic( Erde ringsum onst-häufen und die4 kranle Stelle, nachdem die an egriH sene Stelle bis aus die gesunden gTheiles sorgsam ausgeschnitten ist, gut damitj zu bedecken. Jst dieselbe trocken, so; muß sie mäßig angeseuchtet werde-H Des Hm wird hieraus zuerst flüssigJ dann sast weiß und hell tote Wasser« der Fluß vermindert sich und hört in wenigen Tagen ganz aus. Zur voll ständigen Bernarbung und «lnng der Wunde bedars es gewöhnli sechs bis acht Wochen- Besrndet sich der Dars fluß weiter oben, in den Aestem so macht man einen dicken Umschlag oder Verband mit Erde, die indesz stets s feucht gehalten werden sollte. Das Harten im Gewüh garten nicht vergessen! Alle Beete des Gemiisegartens, welche keine Bodendecke erhalten, thut man gut, recht höusi zu hacken, besonders nach dern Begi en. durch welches der Boden sest Und eine Kruste gebildet wird. Die irusiig gewordene Ober fläche des Bodens st dem Wachsthum, besonders in etwas schwerem Boden. höchst nachtheilig; einerseits verhindert dieselbe das Eindringen der Lust, so mit die Zersetzung des Dün ers, an s dererseits hält sie die Verdunstun ng der itn Boden befindlichen chtigieit zu riick wodurch die Ober läche ausma net. Sobald die oberslachliche Kruste gebrochen ist, dringen Lust und Thau n den Boden ein, und da die Verdun stung wieder stattfinden kann, o steigt die Feuchtigleit des Untergrun s ver ums-der nLaarrithrrlpenanziehungskreist wie ieDbersläche, und die Wur zeln etlan nen die ihnen entzogen ge wesene H che wieder. Ueintge die Blase wo iihner sich aushalten. ise sie nicht monatelang aus densel ben mireiben, ohne den Boden aus iigt zu halten« Wenn der den Fluren sugewiesene Raum nur tlein so grabe jeden Tag einen kleinen Theil davon aus; wenn er recht groß WsliigeM ihn mituntee um, damit hett haben. nach Meinem und Mi n zu scharren. Eine Vienentsnigin tvied ausgebttitet in 16 Tagen, eine Arbeitsbiene in 21 und eine Drohne in sc Tagen vom Datum der Eierlegung an gerechnet. Ein königtnloser Schwarm-zieht sich selbst eine solche, wenn Eier oder Larven im Stocke vor handen sind. sFreies Magen « Mittel! Um schreibe Mott. Ein Prater eines I großen Heilmittcts ft ei In Alle! Zufrieden-ei- im Ane- ia m pas-tm, Itan die Verdauuuggtvtune richtig fuutiionittu. - Wenn Jbr mit einem kranken Magen oder den dadurch derbomerufenen Ur sachen. »als syst-sinns, Lebst-seiden, ä Wcm its-Musenm- isnkem us stsHeaz Ssdpmumy stät-M Scham list-tm. geistiger Mewhtskeuheiy Herde New-ist« Ists-n starrt-, Masqseichviitem Musen-ID- Sefübl der Bissen mich dein Esset-. Rufst-Dem Schwarzen m der Museum-nd bete-m Zum bitterem Geschmack im Munde, Mittiklssiskeit sic» behaftet eid, dann sendet mir Euren Namen und . diesse. ich werde Euch ein freies Backe-i von meinen Mnneniablctten senden, weiche Euch in Kürze heilen werden. So wohlihuend wirken bit-sc Maaentabletiew daß schon Fälle geheilt wurden, wo anscheinend lei nc Bisse mehr möglich wen-. Es ist eine wunderbare EntdOckuJi , titsche Euck- in her seit bessen wi . Ein illustriries ZLfeiiines Buch« weiches M Fall ge nau beschreiben wird. sende ich ebenfalls krei. Schicki kein Gelb oder Postmatkem disnn ich will, daß jeder Kranke dieses Wiss-be Mitte-f erst auf-Ieise Kosten pro biri. Man odressite: km U. Sanft-, MMI strittig-k ee, Bist-ask Bequeme Frauen Schuhe Wir keigen die beste Auäwehl von Zeichken Frauenfchuhen und Sitz-pen- welche je nach Gewand Island gekommen M. Wenn Euch Eure Füße bei diesem heißen Wetter Schmerzen bereiten, wir hoben jan das Ding wag Jhc gebraucht. Nshtloie nichts-e Schu he Inn Gunimi-Ibiäyen, ein fache, breite Tor Sltppets und bohe Schuhe mit niedrigen All-jähem sind gemacht, gut aus zufehen und dauexhaft. Kommt herein and sehst die selben. Kunst Eure Schuhe von uns. Wir haben sie passend für Je dermann und können Euch zu friedensiellen. — gessen mal Seine Stute d lot-mai e newa Walfische vermeiden den Golsstrom so streng, dax man darin niemals eines dieser -eefäugetbiere antrisst. » Jn den Kohlengruben ; von Großbritannien und Jrland er s eigneten sich im Jahre 1905 955 tödt liche Unfallr. c out-As KEPLER-. FULL-. s Yes-HAECKEL errsebefhlases und pflnsatbete etse Spezialttöe«..».·»... Werkstätte an der 4ten Straße, gegenüber vpu West-cis LivermlalL « beior e bestens Ra inne er let e s s--.—-—ss ichs ists-Ia senden Preis soe. Ebenfalls Scheeren eichliisen für öe unb aufwärts, je nach Grö e. Auch Lan-n Moweri und Sagen geichätft· Aus tkä e wolle man gefi· in der Ort-edition bie ses -latteslassen. Der Werth der Rosen, die in den Vet. Staaten alljährlich um Berlan gelangen, beträgt ung öht N 000. s s see les-eins set unstet ce futbem Frau W. telley von Meeresflut-, Pa» schreibt: Ach war, indem ich an der Blase und den ciieren litt, für zwei Jahre bei ichlegter Genossen« mib yetausgabte ziem lich elb für bie soniultatwn von setzten, ohne irgendwelchen nennen-werthen Vortheil baoan zu habe-, vom-be aber bur Folerfs Libney Eure kurier, und ich wüa che mein Zeugnis ais-geben« damit es bce Ursache ein möge, ba auch Andere wieder gefunden mb ten-« eilistrt Gurte ate. Zu haben m insmawt Stab-»sehr e. 0M4. WCI HMOIIIWMIII Ists ist-u — s petitessstmeriw via Its-ed Island Irrt-. III ersten und dritten Dienstes ehrt RO nats verkauft die Grund stand oau pei msthiiuchersErrursiousti ets Er Rette spu iYtntuhrtiruseis plus 82. 00 ifür e Armbrust eher-liegen erlaubt tu Tetr- gern Terrttort um innerhalb 15 To e auf ittretfr. Ttckets gültig bis tu 21 sgetr für Musketie Q Illan T ’ t kam Iecarz Olsire in Buchhril’s Apotheke Srsns Als-w - - Wiss-m Eure auser, Mosis chchert lieu wogegen Blih und Wtcsv m einer guten Verstehe-gings Co. bei FI-· J. Zahl. Derselbe ist No tar, ichretvt Testamente, Contrakle :c., auch verkauft er Häuser u. gute Former-. Du. Wirts- Bauwerk-, Ärzttm Befo dsre Autmrrltamkett der Behand lang von grauem und Kind-erkrank heuen gewidmet. Ofsice gegenüber Marttn’S, l Treppe hoch. Ofsiceftunden von 10 bis Li Vormittags und 2 bis 5 Nachmittags-. .—. W H.Tt10m1)soa. IUMIII und Rot-it ! Priktizirt m allen Gerichte-. HGmndkiskmhumggefchäike und Colltk tienen eine Speziaicktät Fahrplan F Grund Jst-tw, Nil-. f Lincolm Dem-ot, . Oel-Is, Exco Butte, t siep Petrus-E Lanin icy, Stint-te Si , « St Loms Sen Inn-i o nnd alle Punkte uns use Punkte Ost und Süd. Besi. Züge gehen-kefolgt: ( LIka .. .. .. ...............7wN-ittz. Ross- Lshlsstptei Ists-N Mississ. Titel-Erntet- Aste-l- M 0k. Joc, III. City- Este-so z was Mk Lustw, läg « II- Iuste . , um« Dei-M costs-du« ; as« Mos - I. « . ZEIZFFFIOJYUH »He-» »I- F up mo seMdnttd Wes Isl» List ON Z L R« CIeptn Ost-h- M, tu i JL : Hi 0 Reis IOIO,CI. read-, Leb cis-, Des-; UYMUI Ma. Usskuofl,seit, u. LI) tusbcrskkht lich, Mite- . Si Lettau-d gen-Und L· ke. F III M smäduledw Grpllh I link-sb Ioo « des, . sung-um« Ghin-h bitt-; tr- M em Isc. Listen Dunkle ................ .. .....ll:OVc-ks. It: :- , , ( ......... VIII-Ost CAN-« KI« and sie-Unfug Abels can. (Ct.t Ins Ia Vutchzczvt Its-u ncfcun und sq weist t nd Its-nd muss VII-M is des Instituts-Flute Einbo No UW mut- Uukokm Vork, sen-txt III El col- No Cdält sit tu York tut-km III-It gab Roms-. · I- I nah 0 lausc- uicht Sonntags Ist Jst seit u Is- Bcotei ho c II ens, Heute-allem tsnks III IM III-CI vor-Qui chau- Isssoh , Ist-I Ost-d Ist-d Ida J su- c U sum-l III-Im Use-h M, Its· ds ocä No. U -«——----—-— unm- pItFEsc Inn-mo. Fahrt-law Ray des Volum l ZU Ists-ist 1. 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