Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 13, 1906, Image 8

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    Dr. Busch kuritt Mäunerleiden.
solltestle sysfiisu am stehetmh amsöfe oder akgamkche Schaue. Blutoeigkftunq, Rims- und
slasealeidem Einst-l oiigmk Zustande-L Geohchmtsptmaqk stutpekgfchlazmhem -Itüifenschwäche, Vet
Lofte, Iäanerichmcche tsfh Ist stcsdliO scscill. Hkrolqckiche briefnche B—h-1nd1s.cag, costs-Indus
geheim und ohne schaltng von Indem Gans-statis- spssu seh-Idtuas0-Isesm frei
sorkespoadem m deutsch odn Englisch wu- anosvsche, unt-II Man-tus- ser Nehecmdaituaq
Ur. SUWW SUBKRYL 564 Iooüward Maue. UetroiL Michigan.
H
« Lohnes.
» Ille Zeitschriften und Bücher des Jn
und Auslande- ia d. Exp. d. Bl. (
— Wie nicht anders zaermrterh ge
. nehmigte der Stadtrath in seiner Sty
uyg arn Donnerstag Idend die Ernen
nung von Gud Paulfen zum Chef unse
rer Feuer-weht ansielle von Win. Gräse.
—- Gärtner Ed. Williunis befindet
sich diese Woche in Omaha, unt der dort
stattsindenden Versammlung der Staate
Dortieultural Society deizuwohnem Er
pitd dafeldst auch einen Vortrag halten
vilder »Beetevardereitimg und wie diesel
lmt zu depslanzewh
— Jn Waldach’s Laden haben diese
Me die Fri. Stauß, Rathinann,
I Verthei, Sander, Foote, Frau Spren
sen, Louis Christopherfon und Charless
Fralick ihre Ferien; lehterer sogar fürs
zsei Wochen. Wer es doch auch so ha-1
ben könnte! Ader für die Zeitungemen-.
schen giebt es keine, denn die Decken Le
ser nnd Frau Leser-innen wollen auch in
den Hundstagen etwas zu lesen halten«
-- Die unter dem Bühnen-kamen
»Istairs« bekannten Geschwister Jred
nnd Adele Austerliy desinden sich fest
nebst ihrer Mutter, welche die kleine-i
Unsiler auf allen ihren Gastspielreifm
begleitet, in Omahu zu Besuch bei ihrem
Inter. dem jovialen Repräsentanten der
Aussehen Brauerei, Fritz sur-teilw
Dui LünstlenGeschrsifterpaay welches
Metall großes Furore machte, wird in
nschster Zeit auch oon hiesigen Freunden
zu Besuch erwartet.
— Jda Gildert, die Negerköchin,
welche danenlich eine der »hiidschen«
Mädels in einenr der Jreudenhauser aus
der Ostseite so arg oerniesferte, ist mit
einer gelinden Strafe dar-angekommen,
denn die Belastunsszeugen, welche alle
mehr oder weniger an der damals statt
sehadten Keilerei mit theilgenanunen
und alle mehr oder weniger mitfchuldig
sparen, oerioickelten sich in allerlei Wi
·derspriiche und angesichts dessen ließ nian
Gnade für Recht ergehen. Sie wurde
zu 60 Tagen Countygefängniß verdan
nert, von denen schon 30 Tage Unter
suchung-haft abgehen.
T
— GlooeW Laden wird ieyt auch
rnit einer Stahldecke versehen.
—- Mit China-Lac, taan man zuei
boden sowie Möbel verbessern und v r
schönern. O e h n ke et To.
—- yolt Euer Iass mes Its-»
schen-see bei J. J. Klinge-.
Das berste-te Dur pro-.
meinen Lager.
—- Frau Meyer, welche längere Zeit
bei ihren Eltern, Theodor Sothutann
und Frau dahier zu Besuch weilte, isi
nebst ihrer Tochter wieder heim nach St.
Claud, Minn., gereist.
—- Nächsten Sonntag ist die goldene
hochzeit oon Drit. und Frau Wut. Stol
ley sr. und dazu erwartet man auch den
Besuch der Frau Leonhardt, aus Tetas,
einer Tochter des Jubelpaares.
—- Das Seitengeleise der St. Joe ä
Grand Island Bahn bei Schimmer’s ist
ieht bis zum Boothaus verlängert wor
den und spricht man davon, daß für
Mittwoche und Sonntags nach dort ein
Spezialzugdiensi eingerichtet werden soll.
—- Jrau Louis Bett erhielt zu Ende
letzter Woche die Trauerbotfchast oon
Hamburg in Deutschland oon dem dort
’ersolgten Ableben ihrer Schwester, dckrn
Fri. Marie"Ahlerg. Die Verstorbene
Ioar oor etlichen Jahren hier zu Besuch
und ist wohl einer ziemlichen Anzahl un
serer Leser bekannt gewesen. Den hie
sigen Verwandten unser herzlichstes Bei
leid.
—- Die deutsche evan. luth. Kirche In
Ost 2ter Straße hiett ans Sonntag ihr
Missionssest ab, zu welche-n sich nebst
Tden hier wohnhasten, auch eine große
Anzahl Besucher von auswärti, nament
slich aus der Gegend von War-nis, hier
Teingefunden hatten. Pasior C. Schub
stegel oon Blue Bill leitete den Morgen
lgottesdiensd während Herr Pastor
Schmiot oon Kenesaro die Nachmittags
predigt lieferte. Es tvird geschähh daß
an die 500 Menschen zu Mittag sosie
zu Ibend gespeist wurden und da auch
die bei beiden Gottesdiensten vorgenom
menen Kollekten recht ertleckliche SIC
tnen ergaben, so ist dieses Fest in finan
zieller sowie auch in gesellschaftlicher
Hinsicht ais ein schöner Erfolg zu be
zeichnen·
s Un xr Juli
Au rau«mungs
- Verkau
endigt Donnerstag den 19. Juli.
Wenn Ihr dåcsem Verkauf nicht bewohnte-L
dann seid Ihr der besten Schnitt: u. (5·llcmvua
renn)c1«the, welche jemals in Grund Island aus«
geboten wurden, nicht theillmstig geworden.«
Das letzte Aufgcbothaichstosscn
Alle die feinsten Waschstoffe, welche sonst zu .·59, 5ss, 59 u.
69c pro Yard verkauft wurden, haben wir auf einem Tisch
zu lächerlich niedrigem Preis zum Verkauf ausgelegt, d. i.
s . 25e Yard.
x Uue anderen Waschstosse welche sonst bis aufwärts zu 23c
net-sauft wurden, gehen jetzt zu Mc die Yard.
Janey Damemtrumme wel
che in der That 50c werth
für diesen Aufräumungsvep
kauf, pro Paar 25c.
Die 25c Damenstrümpfe ge
hen das Paar zu 15c.
Zum Tragen fertige Kinder
" » kleidcheth aus Percales und
« Singhmi mimigh alle
;.- - Größen, werden jezt verxpnft
Izs II fis mod soc-.
50c Sommer Unterklejdung
für Männer wird jetzt ver
kauft zu 33c.
Eine andere Partie fancy
Sommer - Unterkleidung für
Männer wird jetzt verkauft
pro Stück zu 28c.
Weiße gestickte Taillenmn
.-»fter, wurden fonft verkauft
zu 81.00 bis il.25, gehen
jetzt zu 75c.
H Die prachtvollste Seide-Osmia
Seidenstrffe in entweder einfachen, changiren
MM kaniktes Seidenstpffen welche thatsächlich 81.00
bis il 50 werth sind, bei diesem Verkan 47c
W
—- Nech drei Volldlut Both-d chin
Ederserkel vom l. Mal del See-. J.
Telnon in Juda
— Dr W· V. Dese ,Mr Itzt
Ueber Tusker « stnioetfs Ipotheee, ;
Zimmer 1.u. O. Telephon OZ need 18.I
—- Grsspapa Sie-ers hatte letzten
Donnerstisg seinen Sosten Geburtstag,
wozu wir bestens gratuliren und dem 4
alten Den-n noch eine oftmnliqe Wieder- ;
lehr desselben zu erleben wünschen.
—- Bei Hen. und Frau Geerge Bur
nett irn Westende überdrachte un Sonn
tag der Klapperstorch ein allerlieb
stes Zwillingspaar, einen Knaben und(
ein Mädchen l
—- Schuldistrikt No. 4 ist aus ders
Suche nach einem guten deutschen Lehrer-.
Natürlich, englisch muß er oder sie auch
können. Wer Jemanden Defiz, benach
richtige Sbermann Lassen, de. No. L,
Grund Island, Nedr.
—- Iuch der Denver Basehsllclud der
Wesiekn League wird dem-THE ans der(
Durchreise hier ein Gnstsplel ebsolviren
und wird wohl zweiseisohne auch dies- -
mal eine große Unzahl der Verehrer des
edlen Nationalspielei hinauslocken mich4
Pakt-ans Parl. ;
s —- Ein Hamburger Steak oder Lob-s
nen Cbile sowie Sauerkraut und sitt-.
siet oder sonst einen feinen meiß ver-.
sieht Niemand io delikat herzurichten wie
Claus Sothmann im Schlih Saloon.
Dazu ein samoses Glas Bier —- besser»
kann man im Schlatassenland auch nicht
leben.
—- Unseee Baseballiften und Dency
Sieoets als Bärenslihrer waren Montag
und Dienstag in seltenen-. Die Leac
neoiten hatten sieh für diese Tage sich
den Team einer Taubfiummenanstalt
verschrieben nnd da diese absogten muß
ten unsere Jungens in die Bresihe sprin
gen. Das Resultat der Spiele war:
Montag 3 zn I für Rennen nnd om
Dienstag 5 zu 2 für Grund Island.
—- Die Herren Coates, Egge, Böhm, :
Dass und Redmond, das Comite wel- »
ehes hier die Feier des sten Juli Irren-»
Hirte, hat einen Detailberieht über feine
Einnahmen und Ausgaben veröffent
licht, Ins welchem sieh ergiebt, baß noch
ein Uebekschuß von ist-Eis an Dnnd oers .
blieb. Diese Summe ist in einer Bank
deponikt worden und soll für einein der
Zukunft gn oernnstoltenbe Hestlichkeit ;
oermanbt werden.
—- Jnsolge oon Spinol Meningitis
verstarb am Dienstag Noehmittag der 18 -
Jahre alte Edioard Bühnen Sohn non
Frank Hühner und Frau. Der junge
Mann war nur zwei Wochen trink ge-»
wesen und die heimtiickische Krankheits
selthe seinen Tod herbeiführte, nabnt
ihren Anfang mit einem eigenstti en«
Gesoächs hinter dem einen Ohr. : er;
Verstorbene mer in Lelso’s Besenfnbril
beschäftigt gewesen« nso et dieses hand- T
merk lernen wollte. Das Begräbnis
fand gesteen Nachmittag oom hat-se det
Eltern an West Stei Strer ous kstatt. .
Den betrübten Eltern unser herzlichstes
Beileid. J
s- Die so heiß umstrittene Brücke
über den Platte gerade südlich san der
Stadt wird nun doch gedaut."1heil
weise ist sle ja fchan fertig und nur die
beiden Südarrne brauchen noch über
fpannt zu werden« Taß die Sache sich
so gut abwickelte und daß die Superai-.
satenbehörde den Bau der Brücke in ih
rer Mittwochsaersarnrnlung beschloß ists
hauptsächlich den Bemühungen einer In- -
zahl Jarrner auf der Südfeite, derens
Weg nach der Stadt durch den Bau der- T
selben urn non 4 bis 6 Meilen oerkiirzts
wird, und unseres Commereial Club zus
verdanken. Erstere zeichneten tunds
Ql Wo für den Bau und der Caminersx
eial Clud, ader besser, ein Cantite les- !
selben sammelte Zeichnungen von denj
Geschäftsleuten und brachte Ihn-so get-s
samtnen, sodaß nur nach ca. 86000 auss
dein Cauntyschah nöthig sind, usn dies
Brücke, welche an die 08500 kosten wird, s
zu vollenden.
—- Eins der stabilsten Geschäfte nn«
serer Stadt, dessen Waaren sowohl sie
difsen Neelität keiner Empfehlung bei-n
Publikum bedürfen, ist die von Julius
Gündel in 1889 gegründete Stigma-s
und Endetail « Wein- und Lignörbandi s
lung. Der brillante Erfolg seines Sei s
schsstei ist der beste Beweis für die Güte
nnd Preiswürdigkeit seiner Waaren
Soeben bater wieder eine Carladnng
seinfier Calisarnier Weine nnd Bran
dies erhalten und trondetn infolge ders
schrecklichen Katastrophe, welche die kais
zisische Küste heimsuchte, der Wein ums
We bis lde die Gallane gestiegen ist,J
verkauft er, neeil er eben glücklichg genugs
war, seinen Einkauf vor Eintritt der
selben abzuschließen, noch immer seines
selben alten Preise: Gerte-sein, Obern
Nutkateller In elika il 25 bis Um do
fer Oallanq eis- nnd Noth-eins
Gang-er Flasche 50 bis 65e. Ille
diese ne find ans besten callsaenlers
Trauben ekeltert, jeder Trp sen ist go
rantiet e t nnd fnr ben Familienge
beanch sisie s Lea-Wissen ganz
Its-stets II Mahle-s- EIOIM nea-«
i
- lie ten Berliinu Geist-gr
» te e
also-, X- its-m
, sie-denn sonst in leee ,sites«
—- pr. penry E. Aha-, welcher
früher mit unferrn elektrifchen Licht-er
ten verbunden war, sowie feine Schwa
gerin, er Otto, befanden flch ins Laufe
der Loche in der Ist-du
—- Vorandschtiichberden eine gies
liche Unzahl der hiesigen Glis in der
kommenden Woche einen Ausfan nach
Denoer machen, am der dort stattfinden
den Großlogensipung ihres Ordens dei
zuwohnen.
—- Ed. Swift, der 7jährige Sohn
von R. D Swift, welcher auf der s
Meilen lüdlich von Alda gelegenen Wil
terfon Ranch wohnt, zog sich durch einen
Sturz non einein Apfelbaum einen Aren
druch »in.
-—— Ein Herr Chiffell, welcher oor et
lichen Jahren ein-nat eine kurze Zeit für
die hiesigen Elektrigitiltswerke thätig
war, fest oder die Elsas D. Thomplon
Idoertifing Agenry und Clipping Bu
rean in Omaha reoröfentirt, war am
Dienstag in Grand Island, um — hiesige
Geschäftsleute für ein mehr zielbewuß
tes und weit orrzweigtereg Innoneiren
zu interessieren
—- Ter Stodtrath hielt am Dienstag
eine Spezialoerfannnlnng ab, nrn den
band der Mathews Electrical Co. von
Kanfai City, Mo» welche den Contrakt
für den Bau und die Einrichtung der
neuen elektrischen Lichtanlage zugespro
chen erhielt, zu prüfen. Der Band
wurde für gut befunden und die Gefells
fchaft benachtichtigt, die Arbeit sofort in
Angriff zu nehmen.
—- Wasfzakonuniffär Watters und
eine Anzahl Plnmbers waren in der
Nacht oon Freitag auf Sonnabend da
mit befchäftigt an der Leitung an West
Dioislonstraße einige Reparaturen nor
gnnehniem Es war nothwendig deswe
gen daI Wasser in den Werken sitzt-dre
hen nnd war die U. P. Bahngefellfchaft
benachrichtigt worden, ihre Referooirs
für diefen Fall fchon des Tags über zu
füllen. Dies war aber nicht geschehen
nnd als nian während des Nachts Waf
fer gebrauchte und dann fand, daß die
fes abgedreht worden war, wandte man
sich an das Stadtoberhanpt nnd die
Folge war, daß das Wasser angestellt
wurde, ohne den Wasserkontmifsär erft
zu denyhrichtigew sodaß dort wo die
Reparatnren gemacht wurden, die Ge
gend ganz hübsch überschwemmt wurde.
Glücklicher-Ieise waren die Arbeiten noch
nicht soweit gediehen, daß inan mit ge
fchniolzenenr Blei zu thun hatte, fonft
hätte Jemand ganz ernstlich oerlept wer
den können.
—- Eine riesige Zuschauerschsst, die
größte die niir nach je bei einein gewöhn
lichen Wochentagsspiel zu verzeichenen
hatten, wohnte am Mittwoch dem Spiel
zwischen dein Omoha Western Lengne
Team und dein hiesigen Basebail Clnb
bei. Das Spiel on nnd sür sich war
ein sehr interessantes von Insang bis zu
Ende nnd beide Seiten brillirten in etli
chen besonders hübschen Fängen Ism.
Leider aber verstanden die Omahner ihre
·Dits« besser zusammensnhalten nnd
dies verbunden mit einigen Jehlern der
Grand Jolander gab den Beinchern in
der toten Runde 4 Runs nnd in der 7ten
noch einen und dies gewann ihnen das
Spiel. Die Grund Jstander hatten
reichlich ebenso viel ,Hits« nnd die
Omohaer mochten mindestens ebenso
viele Fehler, aber in den kritischen Mo
menten wenn ein guter Hit gerade ge
braucht wurde, nni einen Nun hereinzu
bringen, singen die Omahaer den Ball
ob und schnitten deni heimischen Elnb
die Gelegenheit ob nnd ini Ganzen brach
ten sie es ans nnr s Rund, sodaß ani
Ende des Spieles der Seore 5 zu e zu
Gunsten von Dinaha stand. Nächsten
Sonntag nnd Montag spielt der Lear
neyer Club hier und sind dn such dies
mal, weil beide Tennis sich in Bezug
ans Geschicklichkeit wohl beinahe die
Wage halten, ein paar recht interessante
Spiele zu ern-arten.
U- l Wo ZU V lsc Im ycflyclls
tet zu St. Petersbukg waren auf tei
nem Theaterplan verzeichnet und ihr
Verkan war ein Privatunternehmen
der Billettvertäufer, die durch diesen
Schwindel in zehn Jahren über ZW
000 einbeimsten.
Sei-statio- sise Intention
Das ist die Lesung. Dis ist es was Ormo
Lsrotive Fsuit Sykup thut. Netmgt und
stimulite die Cingeweide, ohne Jxkimtion in
irgend einer Form. Ja Dingman s Stadt
spothekr.
Ae Miel state Und
verkauft Spezial-Sommer-Touristenbils
me nach can-da und Neue-glaub Punk
ten, zum hinfahrtspeeis plus zwei Dol
lars für fünfzehutüsise Ewigkeits
dauer, von Thier-go, und hinfahrtspkeis
plus vier Dosen-s für dreißit tä ige
Gültigkeiesdquee, von This-I o. s ete
Information ertheilt auf unich die
cisy Türkei Ofsiee, Ro. 107 Adams St»
Ebenso Jll.
Meduse sue- ud Mis.
s.sult«iblieh der Psstin spontan-sm- set
Iettau sue-us M
IUUIL ÆIIIMeÆIIW
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bis sum B. Zusi.
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III-wr«ntsmecus««· Mut-M- ;mIs v w- Will-—- «
Maran Rast Prooil
No. 274
Ein Corset welches seiner Prim
Oualitåt wegen in Bezug auf Ge
webe, Anfsteifimg und Beiatz nie
verfehlt Zufriedenheit zu geben.
E««"«’«7« Jst nicht das abgebildete Corset
mit seinen zarten Kurven dem Auge äußerst
gefällig?
Jn diesem Modell ist die fasbionable
Kontur, Breite der Brust und Schulter und
Schlankbeit der Hüften bei kleinem Taillen
maß, sowie der Mode neuester ErLaß ganz
besonders bervorgcboben.
Der Zeichner bat Strumvsausbalter
hinzugefügt, gemacht aus bestem Elastikum
und Tipper mit der ,,Securitv« Gummi
klasve an deu richtigen Punkten, um eine
korrekte Figur hervorzubringen
274——Sateen, hübsch verziert 81.()()
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Il. Il. IMVM co;
Masserpllnnzm
Die Flora des Meere-, der Binnen
seen und Teiche
Isetem steten sue- sslsee steter den see
eeoseses — Ae sann-. free tut-It
Ochse-Inst Ist-reimweis zahllose
scheinet-.
Die Feuchtigieitsmenge, welche die
Pflanzen siir ihr Bestehen nöthig ha
ben, ist sehr verschieden. Es gibt Ar
ten, die bei einer äußerst geringen
Menge feuchtigteit ihr tümmerlicheg
Dasein risten, während andere nur
auf sumpfigem Boden fortkommen
oder ganz irn Wasser leben. So ist
unter den schaumgetrönten Wellen des
Meeres eine ganze Pslanzenrvelt ver
borgen. An den felsigen Grund gehef
tet, treiben die Tange bald breitere,
bald fchmälere, im mannigfaltigsten
Farbenspiel schimmernde Blattafte,
ier zackig ausgerandet, dort aanzraip
dig und bilden undurchdringliche Wäl
der. Wiesenartig breitet fich das See
graö auf dem Meeresboden aus; das
ganze heer der Blüthentange von
Roth, Purpur. Violett und Grün ver
bindet sich zu herrlichen Gärten. Die
eigenthiimliche Färbun des Meeres,
bald weiß, roth, gelb o r grün wird
theils durch kleine Thiere, zum Theil
aber auch durch tleine Algen hervorge
bracht. So rührt z. B. die Färbung
des rothen Meeres von einer mikrosko
pischen Seepflanze her, die zu gewissen
’ten auf der Oberfläche des Meeres
chtvimmt und durch ihre ungeheure
ermehrung sich ebenso sehr auszeich
net, wie durch ihre prächtig rothe
Farbe. Eine andere Alge färbt das
Meer am Ausfluß des Hoangho gelb
und bei Australien braunroth oder
au, und sonst noch an vielen Orten
Sen Seepslanzen aller Art, ander
lich aber Ul , Einfluß auf d Fär
bung des « et, zumal an den Kü
sten» Fast tiberalL too wir den Strand
bettete-, Zeigt er sich umtleidet von
eineurz Meiner modernden Pflan
enniafse. fast allein aus Meeralgen
gesteht Der tobenbe Organ hat sie
ers-und an’s Ufer gXchleudert
M Hut-engen treiben bestän
dig aut- « n Oel denaW
Land, dh luth trsst tägli dem
«E sks « W . M
T« ni- bebeu Mai aqu
» . such vie her-Sees bzur-«
««·-««« -.-- -« ,,..-. . -.-.»
«- « . .
www-Iowa wwwasazckswws « »s, s H» ....- s.
!
hat man an oen nunen w« our
amerita in der Nähe vom Kap Horn
einen großen Blasentang von 150 bis
300 Yards Länge gefunden.
Aber auch die Landseen haben ihr
Pflanzenleben Auch hier finden sich
zahlreiche Algen, welche die Steine des
Wassers grün überziehen und fluthend
sich hin und her bewegen. Und sind
es auch nicht die vielgestaltigen For
men mit so mannigfaltigen Farben,
wie sie das Algenheer des Meeres zeigt,
zart und tlein tragen sie doch zur
Schönheit des Bildes bei. Wenn oben
prächtige Seerosen ihre Blätter und
Blumen ausbreiten, so geben sie den
blaßgriinen Uniergrund Oft ist das
Pflanzenleben tleinerer Seen und
Teiche fo lebhaft und dicht, daß nur
an einzelnen Stellen das Wasser unter
der grünen Blätterdecke hindurch
glänzt. Wo die Seen keinen genügen- ·
den Abfluß haben, werden sie allmälig
sumpfig. Durch die verwesenden
Pslanzenresie, welche sich von Jahr zu
Jahr auf dem Grunde ansammeln,
entsteht ein schwarzer humusboden, der
immer mehr und mehr nach oben
wächst. bis er die Oberfläche des Sees
erreicht. Auf dieser fchlammiaen Un
terlage siedeln sich bald verschiedene
Pflanzen, Binsen. Wollgräser, vorng
lich aber Torfmoose an, eine mehr oder
weniger dichte Pflanzendeete darstel
lend. Zuletzt wird, nachdem Tausende ,
von unteraegangenenPflanzengeschlechi
tern das Wasser verdrängt haben und
«Torf« geworden sind, eine vollkom
men feste Decke daraut. Das ist die
Torfwiefe, aus der allmälig nach Ber
dränguna der Tvrfmvose und fauren
Gräser fruchtbares Aderland hervor
gehen kann. ·
Nur zwei Arten leben
der Geschöpfe. Menschen und«
nde, vermögen einem au enblitb
Wechsel von arttischer ölte su
tropischee higee Stand zu halten, o ne
auäguaeten o r Schaden an ihrer -
lu heit zu erleiden. s
Etwa 2000 gahrjeuse
aller Art verschwinden all tihrl eh spur
los aufs-Ober Stern-den tuean
ettoa 22,000 Wehen st
ndr. Der auf e Meile verur
Mateetalschaden wird aus fl00».
desto-stehen betdenendle
die smterduh