Dr. Busch kuritt Mäunerleiden. solltestle sysfiisu am stehetmh amsöfe oder akgamkche Schaue. Blutoeigkftunq, Rims- und slasealeidem Einst-l oiigmk Zustande-L Geohchmtsptmaqk stutpekgfchlazmhem -Itüifenschwäche, Vet Lofte, Iäanerichmcche tsfh Ist stcsdliO scscill. Hkrolqckiche briefnche B—h-1nd1s.cag, costs-Indus geheim und ohne schaltng von Indem Gans-statis- spssu seh-Idtuas0-Isesm frei sorkespoadem m deutsch odn Englisch wu- anosvsche, unt-II Man-tus- ser Nehecmdaituaq Ur. SUWW SUBKRYL 564 Iooüward Maue. UetroiL Michigan. H « Lohnes. » Ille Zeitschriften und Bücher des Jn und Auslande- ia d. Exp. d. Bl. ( — Wie nicht anders zaermrterh ge . nehmigte der Stadtrath in seiner Sty uyg arn Donnerstag Idend die Ernen nung von Gud Paulfen zum Chef unse rer Feuer-weht ansielle von Win. Gräse. —- Gärtner Ed. Williunis befindet sich diese Woche in Omaha, unt der dort stattsindenden Versammlung der Staate Dortieultural Society deizuwohnem Er pitd dafeldst auch einen Vortrag halten vilder »Beetevardereitimg und wie diesel lmt zu depslanzewh — Jn Waldach’s Laden haben diese Me die Fri. Stauß, Rathinann, I Verthei, Sander, Foote, Frau Spren sen, Louis Christopherfon und Charless Fralick ihre Ferien; lehterer sogar fürs zsei Wochen. Wer es doch auch so ha-1 ben könnte! Ader für die Zeitungemen-. schen giebt es keine, denn die Decken Le ser nnd Frau Leser-innen wollen auch in den Hundstagen etwas zu lesen halten« -- Die unter dem Bühnen-kamen »Istairs« bekannten Geschwister Jred nnd Adele Austerliy desinden sich fest nebst ihrer Mutter, welche die kleine-i Unsiler auf allen ihren Gastspielreifm begleitet, in Omahu zu Besuch bei ihrem Inter. dem jovialen Repräsentanten der Aussehen Brauerei, Fritz sur-teilw Dui LünstlenGeschrsifterpaay welches Metall großes Furore machte, wird in nschster Zeit auch oon hiesigen Freunden zu Besuch erwartet. — Jda Gildert, die Negerköchin, welche danenlich eine der »hiidschen« Mädels in einenr der Jreudenhauser aus der Ostseite so arg oerniesferte, ist mit einer gelinden Strafe dar-angekommen, denn die Belastunsszeugen, welche alle mehr oder weniger an der damals statt sehadten Keilerei mit theilgenanunen und alle mehr oder weniger mitfchuldig sparen, oerioickelten sich in allerlei Wi ·derspriiche und angesichts dessen ließ nian Gnade für Recht ergehen. Sie wurde zu 60 Tagen Countygefängniß verdan nert, von denen schon 30 Tage Unter suchung-haft abgehen. T — GlooeW Laden wird ieyt auch rnit einer Stahldecke versehen. —- Mit China-Lac, taan man zuei boden sowie Möbel verbessern und v r schönern. O e h n ke et To. —- yolt Euer Iass mes Its-» schen-see bei J. J. Klinge-. Das berste-te Dur pro-. meinen Lager. —- Frau Meyer, welche längere Zeit bei ihren Eltern, Theodor Sothutann und Frau dahier zu Besuch weilte, isi nebst ihrer Tochter wieder heim nach St. Claud, Minn., gereist. —- Nächsten Sonntag ist die goldene hochzeit oon Drit. und Frau Wut. Stol ley sr. und dazu erwartet man auch den Besuch der Frau Leonhardt, aus Tetas, einer Tochter des Jubelpaares. —- Das Seitengeleise der St. Joe ä Grand Island Bahn bei Schimmer’s ist ieht bis zum Boothaus verlängert wor den und spricht man davon, daß für Mittwoche und Sonntags nach dort ein Spezialzugdiensi eingerichtet werden soll. —- Jrau Louis Bett erhielt zu Ende letzter Woche die Trauerbotfchast oon Hamburg in Deutschland oon dem dort ’ersolgten Ableben ihrer Schwester, dckrn Fri. Marie"Ahlerg. Die Verstorbene Ioar oor etlichen Jahren hier zu Besuch und ist wohl einer ziemlichen Anzahl un serer Leser bekannt gewesen. Den hie sigen Verwandten unser herzlichstes Bei leid. —- Die deutsche evan. luth. Kirche In Ost 2ter Straße hiett ans Sonntag ihr Missionssest ab, zu welche-n sich nebst Tden hier wohnhasten, auch eine große Anzahl Besucher von auswärti, nament slich aus der Gegend von War-nis, hier Teingefunden hatten. Pasior C. Schub stegel oon Blue Bill leitete den Morgen lgottesdiensd während Herr Pastor Schmiot oon Kenesaro die Nachmittags predigt lieferte. Es tvird geschähh daß an die 500 Menschen zu Mittag sosie zu Ibend gespeist wurden und da auch die bei beiden Gottesdiensten vorgenom menen Kollekten recht ertleckliche SIC tnen ergaben, so ist dieses Fest in finan zieller sowie auch in gesellschaftlicher Hinsicht ais ein schöner Erfolg zu be zeichnen· s Un xr Juli Au rau«mungs - Verkau endigt Donnerstag den 19. Juli. Wenn Ihr dåcsem Verkauf nicht bewohnte-L dann seid Ihr der besten Schnitt: u. (5·llcmvua renn)c1«the, welche jemals in Grund Island aus« geboten wurden, nicht theillmstig geworden.« Das letzte Aufgcbothaichstosscn Alle die feinsten Waschstoffe, welche sonst zu .·59, 5ss, 59 u. 69c pro Yard verkauft wurden, haben wir auf einem Tisch zu lächerlich niedrigem Preis zum Verkauf ausgelegt, d. i. s . 25e Yard. x Uue anderen Waschstosse welche sonst bis aufwärts zu 23c net-sauft wurden, gehen jetzt zu Mc die Yard. Janey Damemtrumme wel che in der That 50c werth für diesen Aufräumungsvep kauf, pro Paar 25c. Die 25c Damenstrümpfe ge hen das Paar zu 15c. Zum Tragen fertige Kinder " » kleidcheth aus Percales und « Singhmi mimigh alle ;.- - Größen, werden jezt verxpnft Izs II fis mod soc-. 50c Sommer Unterklejdung für Männer wird jetzt ver kauft zu 33c. Eine andere Partie fancy Sommer - Unterkleidung für Männer wird jetzt verkauft pro Stück zu 28c. Weiße gestickte Taillenmn .-»fter, wurden fonft verkauft zu 81.00 bis il.25, gehen jetzt zu 75c. H Die prachtvollste Seide-Osmia Seidenstrffe in entweder einfachen, changiren MM kaniktes Seidenstpffen welche thatsächlich 81.00 bis il 50 werth sind, bei diesem Verkan 47c W —- Nech drei Volldlut Both-d chin Ederserkel vom l. Mal del See-. J. Telnon in Juda — Dr W· V. Dese ,Mr Itzt Ueber Tusker « stnioetfs Ipotheee, ; Zimmer 1.u. O. Telephon OZ need 18.I —- Grsspapa Sie-ers hatte letzten Donnerstisg seinen Sosten Geburtstag, wozu wir bestens gratuliren und dem 4 alten Den-n noch eine oftmnliqe Wieder- ; lehr desselben zu erleben wünschen. —- Bei Hen. und Frau Geerge Bur nett irn Westende überdrachte un Sonn tag der Klapperstorch ein allerlieb stes Zwillingspaar, einen Knaben und( ein Mädchen l —- Schuldistrikt No. 4 ist aus ders Suche nach einem guten deutschen Lehrer-. Natürlich, englisch muß er oder sie auch können. Wer Jemanden Defiz, benach richtige Sbermann Lassen, de. No. L, Grund Island, Nedr. —- Iuch der Denver Basehsllclud der Wesiekn League wird dem-THE ans der( Durchreise hier ein Gnstsplel ebsolviren und wird wohl zweiseisohne auch dies- - mal eine große Unzahl der Verehrer des edlen Nationalspielei hinauslocken mich4 Pakt-ans Parl. ; s —- Ein Hamburger Steak oder Lob-s nen Cbile sowie Sauerkraut und sitt-. siet oder sonst einen feinen meiß ver-. sieht Niemand io delikat herzurichten wie Claus Sothmann im Schlih Saloon. Dazu ein samoses Glas Bier —- besser» kann man im Schlatassenland auch nicht leben. —- Unseee Baseballiften und Dency Sieoets als Bärenslihrer waren Montag und Dienstag in seltenen-. Die Leac neoiten hatten sieh für diese Tage sich den Team einer Taubfiummenanstalt verschrieben nnd da diese absogten muß ten unsere Jungens in die Bresihe sprin gen. Das Resultat der Spiele war: Montag 3 zn I für Rennen nnd om Dienstag 5 zu 2 für Grund Island. —- Die Herren Coates, Egge, Böhm, : Dass und Redmond, das Comite wel- » ehes hier die Feier des sten Juli Irren-» Hirte, hat einen Detailberieht über feine Einnahmen und Ausgaben veröffent licht, Ins welchem sieh ergiebt, baß noch ein Uebekschuß von ist-Eis an Dnnd oers . blieb. Diese Summe ist in einer Bank deponikt worden und soll für einein der Zukunft gn oernnstoltenbe Hestlichkeit ; oermanbt werden. —- Jnsolge oon Spinol Meningitis verstarb am Dienstag Noehmittag der 18 - Jahre alte Edioard Bühnen Sohn non Frank Hühner und Frau. Der junge Mann war nur zwei Wochen trink ge-» wesen und die heimtiickische Krankheits selthe seinen Tod herbeiführte, nabnt ihren Anfang mit einem eigenstti en« Gesoächs hinter dem einen Ohr. : er; Verstorbene mer in Lelso’s Besenfnbril beschäftigt gewesen« nso et dieses hand- T merk lernen wollte. Das Begräbnis fand gesteen Nachmittag oom hat-se det Eltern an West Stei Strer ous kstatt. . Den betrübten Eltern unser herzlichstes Beileid. J s- Die so heiß umstrittene Brücke über den Platte gerade südlich san der Stadt wird nun doch gedaut."1heil weise ist sle ja fchan fertig und nur die beiden Südarrne brauchen noch über fpannt zu werden« Taß die Sache sich so gut abwickelte und daß die Superai-. satenbehörde den Bau der Brücke in ih rer Mittwochsaersarnrnlung beschloß ists hauptsächlich den Bemühungen einer In- - zahl Jarrner auf der Südfeite, derens Weg nach der Stadt durch den Bau der- T selben urn non 4 bis 6 Meilen oerkiirzts wird, und unseres Commereial Club zus verdanken. Erstere zeichneten tunds Ql Wo für den Bau und der Caminersx eial Clud, ader besser, ein Cantite les- ! selben sammelte Zeichnungen von denj Geschäftsleuten und brachte Ihn-so get-s samtnen, sodaß nur nach ca. 86000 auss dein Cauntyschah nöthig sind, usn dies Brücke, welche an die 08500 kosten wird, s zu vollenden. —- Eins der stabilsten Geschäfte nn« serer Stadt, dessen Waaren sowohl sie difsen Neelität keiner Empfehlung bei-n Publikum bedürfen, ist die von Julius Gündel in 1889 gegründete Stigma-s und Endetail « Wein- und Lignörbandi s lung. Der brillante Erfolg seines Sei s schsstei ist der beste Beweis für die Güte nnd Preiswürdigkeit seiner Waaren Soeben bater wieder eine Carladnng seinfier Calisarnier Weine nnd Bran dies erhalten und trondetn infolge ders schrecklichen Katastrophe, welche die kais zisische Küste heimsuchte, der Wein ums We bis lde die Gallane gestiegen ist,J verkauft er, neeil er eben glücklichg genugs war, seinen Einkauf vor Eintritt der selben abzuschließen, noch immer seines selben alten Preise: Gerte-sein, Obern Nutkateller In elika il 25 bis Um do fer Oallanq eis- nnd Noth-eins Gang-er Flasche 50 bis 65e. Ille diese ne find ans besten callsaenlers Trauben ekeltert, jeder Trp sen ist go rantiet e t nnd fnr ben Familienge beanch sisie s Lea-Wissen ganz Its-stets II Mahle-s- EIOIM nea-« i - lie ten Berliinu Geist-gr » te e also-, X- its-m , sie-denn sonst in leee ,sites« —- pr. penry E. Aha-, welcher früher mit unferrn elektrifchen Licht-er ten verbunden war, sowie feine Schwa gerin, er Otto, befanden flch ins Laufe der Loche in der Ist-du —- Vorandschtiichberden eine gies liche Unzahl der hiesigen Glis in der kommenden Woche einen Ausfan nach Denoer machen, am der dort stattfinden den Großlogensipung ihres Ordens dei zuwohnen. —- Ed. Swift, der 7jährige Sohn von R. D Swift, welcher auf der s Meilen lüdlich von Alda gelegenen Wil terfon Ranch wohnt, zog sich durch einen Sturz non einein Apfelbaum einen Aren druch »in. -—— Ein Herr Chiffell, welcher oor et lichen Jahren ein-nat eine kurze Zeit für die hiesigen Elektrigitiltswerke thätig war, fest oder die Elsas D. Thomplon Idoertifing Agenry und Clipping Bu rean in Omaha reoröfentirt, war am Dienstag in Grand Island, um — hiesige Geschäftsleute für ein mehr zielbewuß tes und weit orrzweigtereg Innoneiren zu interessieren —- Ter Stodtrath hielt am Dienstag eine Spezialoerfannnlnng ab, nrn den band der Mathews Electrical Co. von Kanfai City, Mo» welche den Contrakt für den Bau und die Einrichtung der neuen elektrischen Lichtanlage zugespro chen erhielt, zu prüfen. Der Band wurde für gut befunden und die Gefells fchaft benachtichtigt, die Arbeit sofort in Angriff zu nehmen. —- Wasfzakonuniffär Watters und eine Anzahl Plnmbers waren in der Nacht oon Freitag auf Sonnabend da mit befchäftigt an der Leitung an West Dioislonstraße einige Reparaturen nor gnnehniem Es war nothwendig deswe gen daI Wasser in den Werken sitzt-dre hen nnd war die U. P. Bahngefellfchaft benachrichtigt worden, ihre Referooirs für diefen Fall fchon des Tags über zu füllen. Dies war aber nicht geschehen nnd als nian während des Nachts Waf fer gebrauchte und dann fand, daß die fes abgedreht worden war, wandte man sich an das Stadtoberhanpt nnd die Folge war, daß das Wasser angestellt wurde, ohne den Wasserkontmifsär erft zu denyhrichtigew sodaß dort wo die Reparatnren gemacht wurden, die Ge gend ganz hübsch überschwemmt wurde. Glücklicher-Ieise waren die Arbeiten noch nicht soweit gediehen, daß inan mit ge fchniolzenenr Blei zu thun hatte, fonft hätte Jemand ganz ernstlich oerlept wer den können. —- Eine riesige Zuschauerschsst, die größte die niir nach je bei einein gewöhn lichen Wochentagsspiel zu verzeichenen hatten, wohnte am Mittwoch dem Spiel zwischen dein Omoha Western Lengne Team und dein hiesigen Basebail Clnb bei. Das Spiel on nnd sür sich war ein sehr interessantes von Insang bis zu Ende nnd beide Seiten brillirten in etli chen besonders hübschen Fängen Ism. Leider aber verstanden die Omahner ihre ·Dits« besser zusammensnhalten nnd dies verbunden mit einigen Jehlern der Grand Jolander gab den Beinchern in der toten Runde 4 Runs nnd in der 7ten noch einen und dies gewann ihnen das Spiel. Die Grund Jstander hatten reichlich ebenso viel ,Hits« nnd die Omohaer mochten mindestens ebenso viele Fehler, aber in den kritischen Mo menten wenn ein guter Hit gerade ge braucht wurde, nni einen Nun hereinzu bringen, singen die Omahaer den Ball ob und schnitten deni heimischen Elnb die Gelegenheit ob nnd ini Ganzen brach ten sie es ans nnr s Rund, sodaß ani Ende des Spieles der Seore 5 zu e zu Gunsten von Dinaha stand. Nächsten Sonntag nnd Montag spielt der Lear neyer Club hier und sind dn such dies mal, weil beide Tennis sich in Bezug ans Geschicklichkeit wohl beinahe die Wage halten, ein paar recht interessante Spiele zu ern-arten. U- l Wo ZU V lsc Im ycflyclls tet zu St. Petersbukg waren auf tei nem Theaterplan verzeichnet und ihr Verkan war ein Privatunternehmen der Billettvertäufer, die durch diesen Schwindel in zehn Jahren über ZW 000 einbeimsten. Sei-statio- sise Intention Das ist die Lesung. Dis ist es was Ormo Lsrotive Fsuit Sykup thut. Netmgt und stimulite die Cingeweide, ohne Jxkimtion in irgend einer Form. Ja Dingman s Stadt spothekr. Ae Miel state Und verkauft Spezial-Sommer-Touristenbils me nach can-da und Neue-glaub Punk ten, zum hinfahrtspeeis plus zwei Dol lars für fünfzehutüsise Ewigkeits dauer, von Thier-go, und hinfahrtspkeis plus vier Dosen-s für dreißit tä ige Gültigkeiesdquee, von This-I o. s ete Information ertheilt auf unich die cisy Türkei Ofsiee, Ro. 107 Adams St» Ebenso Jll. Meduse sue- ud Mis. s.sult«iblieh der Psstin spontan-sm- set Iettau sue-us M IUUIL ÆIIIMeÆIIW äwisa IRS bis sum B. Zusi. e gen Städt-. Mau. «« 'AS-- see-ne »Es-äs- - seht km · Atem-schwingt m f syn- MMW A -... ----.«..-»«. . ·... « » · III-wr«ntsmecus««· Mut-M- ;mIs v w- Will-—- « Maran Rast Prooil No. 274 Ein Corset welches seiner Prim Oualitåt wegen in Bezug auf Ge webe, Anfsteifimg und Beiatz nie verfehlt Zufriedenheit zu geben. E««"«’«7« Jst nicht das abgebildete Corset mit seinen zarten Kurven dem Auge äußerst gefällig? Jn diesem Modell ist die fasbionable Kontur, Breite der Brust und Schulter und Schlankbeit der Hüften bei kleinem Taillen maß, sowie der Mode neuester ErLaß ganz besonders bervorgcboben. Der Zeichner bat Strumvsausbalter hinzugefügt, gemacht aus bestem Elastikum und Tipper mit der ,,Securitv« Gummi klasve an deu richtigen Punkten, um eine korrekte Figur hervorzubringen 274——Sateen, hübsch verziert 81.()() Spezial für diese Woche-Alle unsere 10c Lan-us für se. ,,Snaps« in HeißwettersKleiderm Höchste Qualität! Niedrigste Preise! Il. Il. IMVM co; Masserpllnnzm Die Flora des Meere-, der Binnen seen und Teiche Isetem steten sue- sslsee steter den see eeoseses — Ae sann-. free tut-It Ochse-Inst Ist-reimweis zahllose scheinet-. Die Feuchtigieitsmenge, welche die Pflanzen siir ihr Bestehen nöthig ha ben, ist sehr verschieden. Es gibt Ar ten, die bei einer äußerst geringen Menge feuchtigteit ihr tümmerlicheg Dasein risten, während andere nur auf sumpfigem Boden fortkommen oder ganz irn Wasser leben. So ist unter den schaumgetrönten Wellen des Meeres eine ganze Pslanzenrvelt ver borgen. An den felsigen Grund gehef tet, treiben die Tange bald breitere, bald fchmälere, im mannigfaltigsten Farbenspiel schimmernde Blattafte, ier zackig ausgerandet, dort aanzraip dig und bilden undurchdringliche Wäl der. Wiesenartig breitet fich das See graö auf dem Meeresboden aus; das ganze heer der Blüthentange von Roth, Purpur. Violett und Grün ver bindet sich zu herrlichen Gärten. Die eigenthiimliche Färbun des Meeres, bald weiß, roth, gelb o r grün wird theils durch kleine Thiere, zum Theil aber auch durch tleine Algen hervorge bracht. So rührt z. B. die Färbung des rothen Meeres von einer mikrosko pischen Seepflanze her, die zu gewissen ’ten auf der Oberfläche des Meeres chtvimmt und durch ihre ungeheure ermehrung sich ebenso sehr auszeich net, wie durch ihre prächtig rothe Farbe. Eine andere Alge färbt das Meer am Ausfluß des Hoangho gelb und bei Australien braunroth oder au, und sonst noch an vielen Orten Sen Seepslanzen aller Art, ander lich aber Ul , Einfluß auf d Fär bung des « et, zumal an den Kü sten» Fast tiberalL too wir den Strand bettete-, Zeigt er sich umtleidet von eineurz Meiner modernden Pflan enniafse. fast allein aus Meeralgen gesteht Der tobenbe Organ hat sie ers-und an’s Ufer gXchleudert M Hut-engen treiben bestän dig aut- « n Oel denaW Land, dh luth trsst tägli dem «E sks « W . M T« ni- bebeu Mai aqu » . such vie her-Sees bzur-« ««·-««« -.-- -« ,,..-. . -.-.» «- « . . www-Iowa wwwasazckswws « »s, s H» ....- s. ! hat man an oen nunen w« our amerita in der Nähe vom Kap Horn einen großen Blasentang von 150 bis 300 Yards Länge gefunden. Aber auch die Landseen haben ihr Pflanzenleben Auch hier finden sich zahlreiche Algen, welche die Steine des Wassers grün überziehen und fluthend sich hin und her bewegen. Und sind es auch nicht die vielgestaltigen For men mit so mannigfaltigen Farben, wie sie das Algenheer des Meeres zeigt, zart und tlein tragen sie doch zur Schönheit des Bildes bei. Wenn oben prächtige Seerosen ihre Blätter und Blumen ausbreiten, so geben sie den blaßgriinen Uniergrund Oft ist das Pflanzenleben tleinerer Seen und Teiche fo lebhaft und dicht, daß nur an einzelnen Stellen das Wasser unter der grünen Blätterdecke hindurch glänzt. Wo die Seen keinen genügen- · den Abfluß haben, werden sie allmälig sumpfig. Durch die verwesenden Pslanzenresie, welche sich von Jahr zu Jahr auf dem Grunde ansammeln, entsteht ein schwarzer humusboden, der immer mehr und mehr nach oben wächst. bis er die Oberfläche des Sees erreicht. Auf dieser fchlammiaen Un terlage siedeln sich bald verschiedene Pflanzen, Binsen. Wollgräser, vorng lich aber Torfmoose an, eine mehr oder weniger dichte Pflanzendeete darstel lend. Zuletzt wird, nachdem Tausende , von unteraegangenenPflanzengeschlechi tern das Wasser verdrängt haben und «Torf« geworden sind, eine vollkom men feste Decke daraut. Das ist die Torfwiefe, aus der allmälig nach Ber dränguna der Tvrfmvose und fauren Gräser fruchtbares Aderland hervor gehen kann. · Nur zwei Arten leben der Geschöpfe. Menschen und« nde, vermögen einem au enblitb Wechsel von arttischer ölte su tropischee higee Stand zu halten, o ne auäguaeten o r Schaden an ihrer - lu heit zu erleiden. s Etwa 2000 gahrjeuse aller Art verschwinden all tihrl eh spur los aufs-Ober Stern-den tuean ettoa 22,000 Wehen st ndr. Der auf e Meile verur Mateetalschaden wird aus fl00». desto-stehen betdenendle die smterduh