Wegen Eidesvktweige run«g bestraft. JnetnetGei tichtgneehandlung in Hamburg berkvolm göl» « fette eitezi » »e- CHOR-Uti- dIeEt entqu » Vers-a mi- rosi verurt« - .. » gis-T nißve - » « « " — Arge-« szk fteiSchukd « -—.-"- In ten wanderte , « n Geschäfts « -»I;""waten nicht weni s« en jüngsthin durch einen Rechtsj I " diese Beträge zwingen Sccjcl lZiegenfusttet Der ’«’"«’ge Taglöhner Zis chler in Belzh i Mittelixaneen stg hl der Bauer e Beitr-sm· bdttg der er einen .«—";s nftallqut Pacht hatte, Zum« Fütte « sp: inet Siegen Grummet zum Wer-the in 50 iernnigen Die Straf Iainthsruttheilte Zischley der wegen Diebst schon dorbe traft war, zud Monaieit Gefängniß. Befkiahl seinen Schuf d i r e k t o r. Die Straftammer ver urtheilte einen Schüler der schämten-» denan ,1t zu Rheydt, Rheinprovinzs der in—"" er Nacht mittelst einer Leiter in da « mtszimmer des Anftattsditek tors estiegen war und dort eine Gebt-Je Mtte mtt 1180 Mark gestohlen hattesxi vier Monaten Gefäxx Riß, Ein schüler erhielt wegen He letei einen nat Gefängniß. zgro stkk Iztasa It It to r fäxd e s In einer Pariser-le rad nicht tn Megnng zu bringen ver-· mochte. Plötzlich schoß eine Flamme in das Venzinreservoir, und es- erfolgte eine furchtbare Explosion. Das ihren nende Benin sprang . in--Feuergatben auf die Zuschauer, von-denen.24—V-ri lekunaen erlitten. Der Mnadfad ter selbst war tädtlich verwundet. Edelsinniget Ausfliia l e r. Aus einkm Kolner Bahnhafe wurde einer armens rau, die mit zwei Kinderchen eingetreten war uin nach Belgien weiter zu fahren das Parte tnonnate mit Treu einzigen Mitteln gestohlen Tie z rau weinte und klagte. löslich trat ein hert an die Besteh ene heran mit dem Bemerken, er habe vorgehabt einen Aussiug zu machessn das dazu be timmte Geld sei aber des ser angebra t wenn er es der bestehle nen armen Frau gebe. »So, Frau chen « bemerkte der Mann, indem er der Frau ein Zwanzigmaetstitck überreichte fahrt Ihr nach Belgiem und ich gehe wieder heim « Renitenter Ass- ssot Ja einem Prozesse wegen Zollhtnter ziehung tn MülhauseyElsasx wurde als Vertreter der Zollbehörde ein ju gendlicher Affessor vernommen. Jn gleicher Sache hatte ein älterer Zoll setretiir vom deutschen Zollaint in Ba sel aus-zusagen, der nicht in Unisorrn erschien. Während der Verhandlung stellte nun der Assessor den Setretiir hierwegen laut zur Rede, in dem er deni Gericht den Rücken zuwendetr. Troh der Ermahnung des Vorsitzenden Fuhr er in der störenden Unterredung ort, und als er deswegen geriigt wurde, verwahrte er sich dagegen. Das Ge richt erkannte gegen den Assessor wegen Ungebühr auf 50 Mart Geldstrafe. Arjenrt irarr Yearron Jn einem Gasthause zu Apfelstedt, Thüringen, waren an einem Tage, außer dem Wirthe, süns Gäste anwe send. Der Wirth, dessen Frau verreist war, kochte siir sich Erbsensuppe, wel cher er etwas Natron zusehtr. Bald nach dem Genusz der Mahlzeit, an wel cher sich auch die itins anderen Personen betheiligten, stellten sich bei allen Er brechen und Uebelsein ein, und im Lause des Nachmittags starben die Landwirthe Hartung und Ritter. Bei der alsbald vorgenommenen Obduiiion ergab sich, daß der Wirth aus Versehen dem Essen, statt Nation, Arsenit zuge lliigt hatte. Der Wirth und die drei fbhrigen Gäste schwebten in Lebensge a r. Vom Sohne des Todt xchlages beschuldi t. Der rbeiter Franlotvsli auöPäg g, Bran denburg, war vor einiger ett unter dein Verdacht, seinen jüngsten zweijäh rigen Sohn ermordet Tit haben, in das Untersuchungsgesiin nß eingeliesert worden« . behaup ete, daß der Knabe aus dem ette gefallen sei und sich da Ybei tödtliche Verlehungen zugezogen « be. Neulich sagte nun der älteste, ; ishrige Bruder frank-mutig aud, P der Vater den tle nen Bruder aus e ordert habe, gerade zu stehen, doch Lei der Junge immer wieder hingesal len. Da habe der Vater mit der Schnapsxlasche aus den Bruder so lange e chlagen, bis dieser ganz stll la . iese Darstellun and ihre Be fgzxtigung durch den O duttionsbesund, r unter anderen zwei durch Schläge rnit stunspselne JnstrumentenKherfvor e rn ene er Zungen am op e Leiche ergab. einem oxtigen Kra«:nhause mittelst seines Brennqpparates opexiri werden« Als Frau Oppee»s Motiliee war und-i dem Operafeerr sp Brennus-parat ge-’ reicht wurde, rang-eine Flamme auös demselben die« ch dem Operationstischi Ienilang biSsFinn Kopfe der Patientin; zog kund AMICI-senden an deren Kops,’ Nacken und Schultern hervorrief. Frau Lippen die einige Wochen zur HeilungI durfte-Ei eines Rnrbe entstellt wude f « Teilen Krankenhaus .."sonds auf Zahlung von 10,0l)() Kronen (1 Krone gleich 20.3 Cenls) Schmer zenögeld«und 204 Kronen Heilungsi kosten. Das Gericht wies jedoch die Kluge mir der Begründung ab, daß weder ein Verschulden der Kranken hausoerwaliung noch der Aerzte vor liege und,d»ie Berlesung der »Hlägerin assx,».·einjläzicht vorauszusehenden ZU- » sollqu führen sei. » Prozeß um Obstbäume. Jn Nieder-Kamnitz, Böhmen, führte An Hausbesitzer-: Hokus-it Jahren mir der Gemeinde einen Prozeß wegen eini ger ihm gehstiger Obst äume, die auf Gemeinde rund Fanden Der kostspie lige Proze zwar e jüngst zu Ungunsien Horan entschieden und er erhielt den Auftrag, die Bäume zu entfernen. Er kam diesem aber nicht nach. Nun er schien »Es til-M eine gemeindekäthliche Kommission in Begleitung eines Arbei ters; um die Bäume-zu entfernen. Horn l gerieth Darubersm turayrernaye Unsre-» gung. Er« riß eåeå aitrs Schrot-gewehr» nd» , s auf die Kom-. Mädewexerp M Gemeinderatky’ Görner und -Mrlltter wurden schwer t·. .i an ging Horn in seine . Hi Eises Ein-gis sich. « J « Vithnii örd««beisuch eines I irr d e s. » Der, JOjährige Joseph atzan in« Wien hatte einen ausgespien-« äenen H ng zum Vagabundiren. Seit ging er seines Mutter wies; urch und iungette in In -««- VII di- DUM T «·-WIW achtet-Käse tter ern-i sternchnkschiießlich Schritte zur Unter-F bringung des. Nichtjnutzes in einers Besserungsanstalt. Als neulich ein Ab« Isandter der Anstaltden Jungen inI c Wohnung seiner Mutter abholens wollte, rannte der Knabe in das drittei Stockwerk des Hauses hinauf, riß ein Fenster auf und sprang in den Hof hin ab. Er wurde schwer verletzt ausgehe ben. · Nur ein Dieb. Kurzeseit nach dem Mordanschlage aus den spa nisJetn König fund seine Gemahlin in Ma id tvnr e dorten ein Tafchendieb; mit efesseltenEllbo en über dieStraße gesiigrt um in’s efiingniß gebracht zu werden. Da die Vorübergehenden sieben blieben und ihn zornig anbkirts»1 ten, mochte er fürchten, sür einen Anat-: : chiftengehalten zn werden, dem die ern-H rüstet-en Voltsrnaisen jedenfalls übels mitgespielt hätten. lEr wandte sieh des-i halb ptMiieh gegen das Publikum undi ries: ,, eine lherrschastem Jch · bin; kein Bombenwerfer, sondern blos ein’ Dieb!« Alles lachte, und be-: ,,Bteber-j mann« konnte unbehelligt weiterzieht-H Kein reund des hu-; m o r ö. me in Ometin Russiichq Centtalasten ersckzeinende Zeitun ver-» ins-mischte unnugct das fo» send-J S tififtiiä: »Der Chef des Omsterj Po amtz »an den Herrn Oberieutnants A. J. Leontjenf vom Io. SibirischenI Regiment. Jnfaige Ihrer Pofttartes habe ich die Ehre, Ebnen mitzutheilen, daß humoristifche —rzeugnisse in Ge genden, über die der Kriegszustand ver hängt worden ist, nicht zugelassen wer den und an die Absender wieder zurück gehen.« x roi Umgelommene Luft s ch i f s e r i n. Die 21jährige Lon doner Lustschisferin Fräulein Lilly i Cove gab in Hawortb in der Grafschaft Yorishire eine Vorstellung zu Gunsten eines Kranicnhauses. Zum Schluß wollte sie einen Fallschirrnabsturz ma chen. Die Zahl der Zuschauer zählte nach Tausenden. Der Fallschirm öff nete sich jedoch nicht, und die unglück liche Lustschifserin stürzte mit rasender Geschwindigkeit aus den Erdboden. Sie wurde als zerschmetterte Leiche ausge hoben. Verunglüekier Retter. Aus derpommerschenBahnstation Voig dehagen wurden der Rottensübrer Stosfregen und ein Fräulein Seeger aus Elmenhorst von einem Zuge über sahren und getödtet. Fräulein Seeger war unter der geschlossenen Schranke eines Wegeiibergangs durchgelrochen, lies lurz vor dem Zuge trotz warnender uruse über das Geleise und fiel dabei. iossregen wollte sie retten und wurde ebenfalls von der Lolomotive erfaßt. Sah die Schlacht bei W a i e r l o o. n Briissel lebt, gei stig und iörperli noch ganz rüstig, eine Frau Dupuy, die kürzlich 104 Fahre alt geworden ist und als lsjähs r ges Mädchen von einer benachbarten Anböhe aus der Schlacht bei Waterloo ils. Juni 1815) zuschaute und nachher brer Mutter die Berwundeten pflegen ls. Die alte Dame ist wohl der lehte ebende Zeuge dieser Schlacht. Verhän nißvoller S t e i n w u r . Ein ehnjähriger Knabe in Merzdors, Sachsen, wurde beim Spiele von einem Schultamera den mit einem Stein am Unterleib Ie irossen. Der Sieinwurs hatte e ne schwere innerliche Perle ung zur Folge, ftil-lebt den Tod des naben herbei r .....----«-· hes Alter. Eine Frau i o Bth Syies in Rachester, Wis» konnte dieser Tage ihren 101. Geburtsta feiern. Fünf Kinder der Greisin sin’ noch-am- Leben. - Kurioses Selbstmord m o t i V. Ein gewisser Joseph Büch lein in- St. Louiö, Mo» fischte jüngst iden ganzen Tag und sing drei kleine Fische. Darüber wurde er so erbost, daß er, nach Hause zurückkehrend, eine fFlasche Karbol austrank und alsbald tar . Trauriges Ende eines W e t t l a u f e s. Unmittelbar nach Beendigung eines Wettlauses von einer Viertelrneile fiel ein Wm. Karns in Chicopee, Mass» todt zu-Boden. Die Sportwetttämpfe zwischen den Hoch schulen von Westsield, Mass., und Chi eopee fanden damit einen plötzlichen tragischen Abschluß· ( Merkwürdiges Zusam »m e n t r e f sen. Eine Frau Mary Gauömann in Cincinnati, Q, verstarb dieser Tage in einem dortigen Hast-i tal. Fast um dieselbe Zeit schied ihre 31 - Jahre alte Tochter Elisabeth in einem anderen Hospital aus dem Leben. Seit Langern hatten die beiden gewußt, daß ihre Leiden unheilbar waren und sie hatten wiederholt den Wunsch aus esprochen, dasz keins das andere über eben möchte. Durch eigenartigen ' u chcl l sve tle tz t. Eine Frau nnie Dillon befand sich mit ihrem Töchter chen in einem Eisenbahnzuge auf der Reise nuchstmestvwm N. D. Plötz lich fiel der Handwfo eines Handels reifenden aus dem Gepiicksnetze, und idutch die Crichtitterung entlnd sich ein darin befindlicher Revolver, wobei die Kugel dein kleinen Mädchen in das .. nie drang« eine schmerzhafte, wenn auch nicht gefährliche Wunde verur sachend.« « Fjelin lochenden Magis. Zu Granite City, Mo» stand dieser «age ein Adolph Mersman in den Werten der Corn Productg Co. auf einem Breit über einen Behälter mit lo ndein Mais und schraubte eine Zu fii run stöhre fest, als der Mutter schliisse Plötzlich abrutschte und er jeden Haltes bar in den Behälter stürzte. Als durch sein Geschrei herbeigeloelte Arbeiter ihn herauszogem war der un tere Theil den-Körpers fast gekocht. Seine Verletzungen waren tödtlicher Natur. Schublsatken als Le be n s r e tt e r. Der politische Ar better Inn Jungwtcz in St. Paul, Minn» stürzte jüngst vom Dache eines 76 Fuß hohen Gebäudes herab, lan dete auf einem mit weichem Mörtel be ladenen Schuld-irren und latn mit eini gen Verletzungen an der Stirn und einer Schultervetrenlung davon. Hätte sich der Schuhlarken nicht an der Stelle befunden. und wäre Jungwicz nicht mitten in den weichen Mitttel gefallen, so wäre er sicherlich nicht mit kn Le ben dar-angekommen « Auf eigenthümliche Weise betrogen wurde län ges-e Zeit hindurch die Straßenbahnges fellschaft in Jndianapoii5, "Jnd.,« von einem Walter Caruth Letzterer kann nach Beiieben feinen Knächelaus dem Geleni ziehen. Darauf bauend, ließ er ich vom Strugenbahnwagen fallen und anfpruchte ann Schadenersaß fin die Verletzung «am Knächei. Der Schwindler wirkte auch in anderen Siädtenz kürzlich wurde er in Judia tratst-itsf ab fa t und zu einer längeren Gefängnißgkm e verurtheilt Hundefänger ausThiers freundlichteit Jn Omaha, Neb» hat ein Alfred Millard, Kassirer einer dortigen Bank und Mitglied einer der vornehmsten Familien von Omaha, die Ernennung zum siädtischen Hunde fänger, um die er sich selbst bewarben hat« erhalten. Millard ist Setretiir der ThierschußiGefellschaft und hat sich um die Stelle beworben, damit die unde besser behandelt werden. Er wir sein Jahresgehalt von 83000 für die Ver besserung der städtifchen Anlagen für eingefangene Hunde hergeben. Mit tnapper Noth dem Todt entronnen sinddiefer Ta e 40 Arbeiter von Helena, Mont« we che in der Nähe der Stadt in einem Steinbruch arbeiteten. Das dort bei findliche Pulverhaus flog in die Luft, und zwar wurden Theile desselben auf ein Gebäude geschleudert, in dem die 40 Arbeiter schliefen. Daß Schurken be absichtigt hatten, auch dieses zu zerstö ren un die Leute zu tödten, geht aus dem Umstand hervor, daß vor dem hause eine große Quantität Dynamit gefunden wurde. Die Zündfchnur war aber erloschen. An einem dünnen Strick durch die Lüfte. Die Luftschif ferin Loretta unternahm in Menomi nee, Mich» einen Aufftieg mit einem ißluftballom um sich dann mit einem llfchirrne herabzulaffen. Als sie sich n einer Höhe von mehreren hundert Juki befan , riß der Strick, an welchem e ch hielt und fie konnte sich nur an einem ganz dünnen Strick halten, der dazu bestimmt war, den Yllschirm loszumachern Sie konnte n Fall Upirm nicht losmachen und hielt sich an m dünnen Strick to lange fest, bis der Ballon sich wieder zur Erde nie "derlentte. - ....-»---—a —-. ,Shstemati,f.che Diaman Qstsn f U ch e..;.z-EisnekFt-us Haken Payne Whiineh kin Hempftead, L. J.,»verlor kürzlich einen Ring mit einem Dia manten im Werth vön»820,000. Das Schmuckstück gvckkinfs Gras gefallen und konnte trotz teilen ichens nicht efunden werden. Bier .»cute machten . « dann an’s Werk nnd zwar suchten sie in der Nacht. Versuche zeigten, daß ein"Diamant,·tyenn er tn dunkler Nacht vom Licht einer starken Blendlaterne getroffen wird, so hell-strahlt, daß er nicht übersehen Zweeden kann. Der Grasplah wurde in Quadrate getheilt und dann jedes Quadtat fhftematifch beleuchtet. Die Arbeit war bald von Erfolg geirönt. Die lücklichen Fin der erhielten leOO Be ohnung. Aus dem Gefängniß e n t f l o h in Richmond, Ky» mit Hilfe seiner Frau ein gewisser J. E. Ball, der in den nächstenTagen nach tankfort gebracht werden sollte, um ort lebenslängliches Zuchthaus abzu setzen. Frau Ball war gekommen, ihren Mann zn besuchen; als sie gehen wollte, gab sie dem Gefangenen einen Wink nnd sprang zwischen die Wächter und die Zellenthiir. Sie hielt dem Wächter einen Revolver in’3 Gesicht und sperrte ihn in die Zelle. »Die Gelegenheit wurde von den des Modes angcklexgden James Sayler und Steve Turnus und dem Viehdiebe James Turner zum Ausbre chen benützt. Frau Ball wnrde festge nommen. Verlor zeitweilig die JS p r a« ch e. "«Ein in der Nähe von «Brewster, Minn» wohnender Mann Namens Ben Bohngelson litt seit eini ger Zeit an heftigenAnsällen von Kopf schmerzen. Bei einem dieser Anfälle verlor er vollkommen die» Sprache, so daß. er nicht einmal einenLaut hervor bringen konnte. Die zuratbe gezogenen Aerzte standen dem Fall eathlos gegen über und keines der versuchten Mittel hatte irgend welchen Erfolg. Nachdem der Mann einige Tage lang in diesem ustande gewesen war, konnte er ebenso lötzlich wieder reden, wie er die Spra che verloren hatte. - Eigenartige Weltaus stellungsgeplant DerPräst dent der Federation of Labor, Samuel Gomper5, trägt sich mittdem Gådanlem eine »Union-Weltausstellung« zu ver anstalten Der-Zwe- derAuSstellung soll darin bestehen, die Errungenschaf ten der organisirten Arbeit in der gan zen Welt, namentlich in den Wen-Staa ten zu feiern. Minneapolis, Minn» wurde u dem Orte ausersehen, in«t-oel chem diese eigenartige Ansstellung e halten werden soll, und es ist wagp scheinlich, daß dieselbe im November stattfinden wird. « "" · Holzfäller im Kampfe Jrn Hokzsiilletlager bei Tioaa, W. Va., brach jüngst ein Kampf zwischen ame rikaniilchen und ausländischenszlrbeitern aus, der damit endete, daß die Aus länder nach dem 40 Meilen entfernten Richwood flüchteten, nachdem einer der ihrigen getödtet und mehrere andere verwundet worden waren. Der Kampf entstand dadurch,«daß die Auslander die Plähe der einheimischen Arbeiter eingenommen hatten. uange Ochioimnirour e i nes Reh-L Nach einer Schwimm tour von wahrscheinlich vielen Meilen im Stumm-See ift in Marquetie, Mich» ein zwei Jahre altes Reh auf gefifchi worden. Ein Nachtwächter hatte das Thier bemerkt und gerettet. Das Reh war gern-i erfchöpft und man kann aus kleinen Verletzungen ersehen, d««i es von Hunden gejagt trorden war und sich ins Wasser gefliichtei hatte. Brücke bricht zufammen. Eine Brücke über den Spolanefluß in Spotane, Wafh., ftürzte diefer Tage zufammen, kurz nachdem ein Straßen bahnwagen darüber gefahren war. Ein Gefchiiftsreifender aus Honey Creet, Wis» fiel mit den Trümmern in die Tiefe, aber feine Kleidung hielt ihn iiber Wasser und trug ihn nach dem Rande der oberen Fälle. Er wurde unverletzt gerettet. Tod infolge von Auf r e g u n g. »Der Alderman Jof. Brei ninger in Eafton, Pa» hatte jüngst eine Klage ge en einen unartigen, achtjähri gen KnaI en erhoben. Der Richterenti ließ den Knaben, nachdem er den Alver inan äußerst heftig zurechigerviefen Patie. Letzterer gerieth darüber in eine o hochgradige Erregung daß er vorn Schlage gerührt wurde und kurze Zeit darauf starb. Auf eigenthiimliche Weife erfchoffen wurde in der Nähe von Trenion, N. J» der Siäiy rige Erric! Tippner von einem gewissen Busse. Errick befand sich in einer Wa genrernife auf der Farm feines Vaters und Buffe übte sich auf einem Felde im Scheibenfchiefzen Eine der Kugeln drang-durch die Wand der Remife und traf n jungen Tippner. F r o f ch r e g e n. Während eines heftigen Regenfchauers fielen in Alton, Jll» Tausende von kleinen grünen Frö fchen. Zu Hunderten wurden dieselben in den Straßen von Fußgängern und Fuhrwerlen getödtet. Man glaubt, daß die Fröfche von einem ftarien Winde aus den Niederungen aufgeho ben und in die Stadt getragen wurden. Durch die Pfeife ge t ö d t e t wurde ein Franz-« Kubik in Prague, Neb. Er tauchte gewohnheits mäßig eine lange Pfeife. Bei einem Sturze ftiefz er sich das Pfeisenrohr in den Tals und starb an den Folgen der Verle ung. F—ÆWMMMI EJ Hxxnx H gemiedhgchen Schpp u Ej LMMMIMEEW4LH KL L Us i Die besten einhetmis chen sowie importirten ’ Meine, Lamme u. Eigarreu IDaS beliebte Bier der Stolz Braugesell tchaft von Omaha stets an Zupf. Je- ;J ,den Vormittag delikaten Ftetlunch. Zu freundlichem Besuche ladet etgebcnst ein « isnmvx xvnzn ks; IN -.Ii. Locuststraise, Grund Island, Neb Etwas uber Farben! ..-.....» US . « » ......4 .. ....—».--. .—-- ...-——-—————— Zilanche Farben tragen sich fort! B. P. S. Farben tragen sich immerfort: : B. P. S Farbe ist eine reine Blei-, Zink und Leinsaamem Oclfarbe. Reinheit, perfekte Zufaminenstellung, feine Reibung, bedeutet Sparsamkeit in der Deckung, Verbreitung und Haltbarkeii. HEHNKE 8i U » Hugxkåiåikkm i INJIHVeilangt B. P. S. beeidigie kleugniise UfaibenkosteinTabelle, Far benkaite und Bilder von beinalten Häiiicrn.) —Umfonst. GRAN D ISLAND"BANKiNd»Cde-Lkif Kapital NW,UW.W - - Ueberschuß und Prosite 85(1,0W.00. Zinsen bezahlt auf Zeitdeposttem I present für ls Monate I pro-cui für d Monat-. s Akt-sent für s Monat-. Gelb verlieben zn mö lichst niedrigen Naicm llin Euere T-epoiiceii, Anleihen sowie anderen Bankgeich aiie wir freundlichst ersucht S A Vetetien, Piäi z W Thomvsou, Viie Piäs G B Bell,Kc1ss· JRAltkkir, Asft Kass. IDie Etsfte National Bank hie-um ist-AND Nis)g1msx4. Tbut ein allgemeines Bankgeschåft. Macht Farmssnleihem Kapital 8100,000; Ueberfchuc sl00,000. S. N. Woll)a(-ls. Präsident. O. P. lkoiitlozz Kaisireis. s. D. Ross. Hülistai. --;-l s-«-«- « wksl i EI! special iteiluceil Excaksioa states Nach Zum Verkauf Gut bis Rate St. Paul, Minn., ... 24. bis W. Juli» .. .15. Aug. .Hinsahttgpiei8 plus 50c Mjnmsppcjg, Mikku.» 8. biss1-3. Aug. .. .. .:50. 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