Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 13, 1906, Image 2

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    P- j
W eines streute- sn ch
len Uns-s us kemee m
us Lebe-.
Als ich vom Grund Army Encampment
in Washington Cn zurückkehrte erkrankte
ein Kameead aus Zlgnp Jll» an Cholera
Motbus nnd befand sich« m einem kritischen
Zustandeh sagte-Zeus E. Houghland aus
ldpn Sma. «J III-b ihm mbeklains
Gelie, Cholera and nehon emedy nnd
ich lande, tettetethI asLeb nSeittekm
tz ten bin ich im. ft.
«ttg und habe viele Oe
üden und Westens-es see
set Mittel Immer « « sei-te Und sahe es
bei mehreren Wägen-Mut etftkgteich Inge
vandt. Niemand, weder auf der Reise noch
zubause, sollte ohne dieses Mittel sein.« Zu
verkaufen bet A. W. Bachs-ein
Die Lagethäufer det
Lende-noc- Tabakimpor
te n r e sind auf die Aufnahme von
20000 Tonnen eingerichtet, die unter
»Meine-Werth
K 845,000,000 repräsentiren wüt
YSchon 3000 Jahre v.
r. kunnten die Egyptet sechs Sor
., der »Seife der Sorgenf wie sie den
n nannten, und Namseg 111. besaß
; its tn seinem Kaen-Qemet einen
ig on dem Ruf etwa des
Mr 82 Jahre sit
ZFJ bin nur 82 Jahre alt und ich erwarte
t auch wenn ich erst Walgana Mk
Bei daßi den Iäe füse Pexsthange wie·
ectric ittets e ns,« i
nE H. BrunsonvonÆchsiQ «
da gieth nichts Anderes was dke Alten
jun und die Schwachen so stark macht
« die egroßartige KräftiqungsattzneL Tus
,sia, tra eLeiet emsig-bete Mete- oder
onifche erstopfnng sind uniekannt wenn
«,«n Electrie Biiieesfütejne eitlen em
nn.Ga1-antiki von Apo ter . W.
» chheit. Preis 50c.
cAsTomA
nn- siakusks ne risse-. «
M Was Ins Erneust Getauft san
MWI
e den entppäischen
Nie-Markt sindPatks
hambutg die wichtigsten Pläse
Die Fichte nimmtinDeut ch
tnnd xs Prozent oder zM .
ttue (1 seiten gleich 29 Acker) der j
ldfkci ein.
In der Kapkolonie wird
Ue Einführung koopetativer Methoden
I die Landwikthschaft von der Regie
Tsng eifrigst befütwottet
» Ein Meteorsieim welcher
I Jddee 1492 bei Ensisheitn tm Elsas-,
M himmel fiel, ist in die Wand der
W Kirche des Städtchens einge
sauett «
Mit Zucketrüben be-(
I a n t wurden in der kanadischen
hing Ontario im vorigen Jahre
a 15,000 Acker, deren Ertrag sich
Hif etwa 8600, 000 stellte.
Det Gesammtwetth dekl
Wd eines Jahres im Londonetj
Oasen zur Eins und Ausfuht gelan- «
ww«oooooo m gleich 8486)(
Die Jwrrgbitdung
1Ihre Quidq- Iud si- veriqieseems II
IW
Ueber die Zwergbildung und ihre
Ursachen schreibt der ,,Kosmos«:
Es dars wohl als ziemlich sicher be
trachtet werden, daß als Vorläuser der
großes NOMMZÆWpygmäc te
Menschen au uns rde ers en
ngP s Æ..-szchkcht ists DIC
mfs i Liegt, nicht W ,
ielt Weis treten, sonder-its
Zwist-grasen s! eine Stufe darf
aus der die Entwicklung sich fortbewegt
bot
Die bisher bekannt gewordenen
Zwergviilter sind Reste jener Unter-·
arten, aus denen die Rassen von heute
entstanden sind. Nach dem schwäbischen
Antbropoiogen Dr Hooi rsi partieller
t , be
M FULL-mich so Mge
Schwund oder die excessive Entartung
der SchilO e nicht nur Psychissi
Entwicklu emnmng, sondern auch
das Zur bl ben des KörperwaK
ibunis, besonders der unteren Extre
täten.
Ferner sind paibologische Zwerge dd
Rachitiiey dann gibt es noch eine driE
Tät-e eller Bose Nämlich ssolckk
.- gthm sie sonstige punk
logische Prozesse einfach bei kindlichen
Verhältnissen stehen geblieben ist,
dem die Unterexiternitäten die gleiix
Motive Mir-se Im Rumpf gegenüby
is bei Kindern beibehalten habes
« ganz Oder-es sind diejenigen
Zwerge, bei denen sich das Zurückbleik«
ibenm Wo sthnm nicht aus einzeist»
sM Wes-del let-Mk pndern aus Un
ganzen Mörder erstre d(Liliputanee)·..
Miglie unfruchtbar
Daß jedoch die Natur den total
Zwergwuchs auch dauernd fortzusle
sen vermag. beweisen die heutigen Pyg
rnsenstärnnre, die sich ganz wie einzelne
sumgthiertpezieö Fagrtausende http
rel) als Rasse for et alten haben.
Ueber die Ursachen der Zwang
dung bat sich noch nicht viel Sicher
en lassen; vor allem ist bierHei
der angeborene Zwergqu vxm
den erworbenen Formen zu unterschei
den «Gewifse Formen deg Zweik
tvMes,« schreibt Tr. Max Baute-i
gatt, »betuhen aus näher getanntzsi
Störungen der Stelettenttotcklung, tiefes
der sogenannten englischen Krankheit«
wobei beschkeunigte Mschentng mit
geringer Knorpelwucherung und Eb
norrne Verdichtung des Knochen-e
webes eine Haupt-tolle zu spielen selts
nen.«
Daß fernere Wisse Störungen in set
Entwicklung Großbitnz roie He
namentlich bei chronischer hitnwafsus
sucht der Kinder beobachtet werden und
mit Jdtotie einbergehen, das Längssp
Wtbvm des Körpers häuka schmet
beeinträchtigen, unterliegt keinem Zwet
feL Zwergbafter Wuchs bei Thieren
ist, abgesehen von ihrem Bortomnvn
als einer Rosimeigenthiimlichtett,
öfters bedingt durch mangelhafte Et
Iiibtung. — » .
Der englische Nat-ei
,gooseberries« für Stachelbeeten N !
davon betrübten, daß ftüher sitt ’
Ginsebeaten eine beliebte Sauce das
sus bereitet wurde.
Aufruf
en ele ehe-sitzen Unsebikigen der deutschen seine nnd steine.
Um 1»2. und 3 September 1906 findet in Stunden Neb» eine Massen
versamman nnd Convention aller ini Staate Nebraska, westlichen Iowa und
South Dakota wohnenden ehemaligen Kameraden der deutschen Armee und
Mariae behufs Gründung eines
Kriegerbundes H
stott. Bereits bestehende Krieger- oder LaubwehvsVereine sind gebeten, sich
betreffs Anmeldung oder unt weitere Auskunft an die Unterzeichneten zu;
wenden. i
Kameraden, die allem oder an solchen Plänen wohnen, an denen noch»
kein Verein besteht find gebeten, das untenftehende Formular zur Anmeldung ;
zu benutzen. (
Die Massenverfmnmlung ist verbunden mit einer dreitägigen Festlichteit, ;
die am Sonnabend den I. September ihren Anfang nimmt. Ein ausfiibrliiz
ches Programm wird in kurzer Zeit bekannt gemacht werden. j
« Die eoFcfilichkeiten werden veranstaltet vom Deutschen Landwebr Verein ;
non-Mc azu Ehren der Gründung des Kriegerbundes und werden die größ
ten Deutschen Festlichkeiten fein, die jemals m iefem Theile des Landes nbgesi
halten find. — Ermäßigte Fabrpreife an allen Eifenbahnem
r Des-ich um«-umwin- als Iiigued in den
,,Wesilihtu Krieger-hur
..-....- » « .
»Ok«"
gest-en am . 18 . ( , ’
.......................................... Kreis . Bundesftaat .. ..» ..
Guts-»Halt
OWF Hsih,» ...« ..--....-.. :F;;;;I;»» .....«.....,........·.»..Regiment Y
JCMIW Gewiss-itW .. ;
Ums-TM mild-i cvetloren egangecy
Isch- Hutte end-s bitte zu darchsmichew
..— » --«-.- -. —. —
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, Jch werde mich an den Fest-schwirrt heil-eiligst J
Es Eisqu um Freiquattiet füt» » ,. ...-....·Pecionen« j
M satte-m Mr W M zU MERM
«. s- Musik-. messen-, sei-it- ems-is, »ed. ·
.Mr Wem senkt-eh soc-s- omit-. »e- i
»Es-»si; .,-. .. .,.. j-«s·..--;.-:.. ,-::.-.
,- . ...-—.»..,
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lE Neroö e Cis-r- bt
s S t r i cl ek " Balge zbs
; Strickens nervose Erscheinungen be
zmertt, lasse sich silberne Striclnadeln
anfertigen wenn er das Stricken nicht
gektt Ml Weben WH
O Isf f e g e n «
sc ist-er Ich chwarzer LIfo vat
einig ett TM Citronenssfi beseitigt
«oft gastrische Kopfschrnerzen fast plötz
lich. Auch bei asthtnatischen Anfällen
wirkt schwarzer Flaffee beruhigend.
s Um selbst efärbie
Eschwarze Stoffe fis-Mist
rnachen, legt man die gefärbten Sachen
ilber Nacht in Mße Milch Am an
» deren Tage nimmt man sie heraus und
spült die Gegenstände mit reinem Was
ser gut nach.
» Mittel zur Vrrhiitung
«von Sommersprossen. Der
Saft einer Citrone wird mit einer
Messer-spitze Kochsalz gemischt, alsdann
iniit dem zu Schnee geschlagenen Wei
«ßen eines Eies und einem Theelöffel
Eeau be Eologne tüchtig gemengt
Hiermit werden die der Sonne ausge
sedten Hauptpartien täglich vor dem
Schlafengehen eingerieben
sDas Aufgehen der
JSchuhbänder zu verhin
kd e r n. Das iästige Aufgehen der
Schuhbiinder verhindert man sehr ein
fach, indem man die Bänder, die von
innen nach außen geleitet find, am
obersten Schnürloch von außen nach
innen durchzieht. Man braucht dann
nur eine einfache Schlinge zu« machen;
diefe wird niemals aufgehen.
H o n i g e f f i g. Von Donigresten
und minder gutem Honig nehme man
auf sechs Quart Wasser zwei Pfund
Honig, eine Bratrinde oder etwas
Sauerteig und stelle das Efsigfäßchen
an einen warmen Ort nach beendeter
Gährung decte man s Spundloch,
um den Luftzutritt nicht anz zu ver
gin n,dern mit einem Läpp en zu. Jst
r Essig hell geworden, so Opfer man
ihn zum Aufbewahren in Fs
Bei Berstanchungen von
Gelenken werdennonärztlicher
Seite meistens Eiiitberfchliige verord
net, die aber, wie die Praxis lehrt. nicht
in allen Fällen angebracht find. Dort,
wo dieselben wohitdnend tiihiend und
lindernd wirken, mögen diean unbe
anfiandet angewendet werden Jn allen
Leuen Fallen aber in denen ein Eis
berschlag Schmerzen verursacht, greife
man zu warmen Untfchlönen von deren
guter Wirtung man überrascht fein
wird.
Schweinsohrenfritas
s e e. Man tann dazu nehmen frische
oder gepötelte, letztere werden in rei
nem, erstere in gesalzenem Wasser weich
gekocht und in schmale Streifen ge
schnitten. Dann schneidet man zwei
Schalatten, Peterfilie, Basilitum und
Citronenfchale recht fein, brin t einen
Löffel Mehl in Butter zum Leufgehen
und dämpft das Gefchnittene darin,
thut von der Kochbriihe der Ohren
Muitatnuß, Citronenfaft und etwas
Essig daran, kocht die Ohren darin und
zieht die Same mit zwei Eiger ab.
Sitppe a la Solferino.
bis Personen Bereitungszeit eine
tande. Junge Gemüse, wie kleine in
Schriigstiirte geschnittene Bawa
Erbsen, neue Kartoffeln nnd Kataiten
werden in leichter Bonillon von Liebigs
Jleisch-Extratt mit einem Wstückchen
Butter weich gekocht.
reitet man von einigen Wå
Knochen und einein Zufa:u
Fleisch-Grimme 2i Quart kräftige
Brühe, gibt einige Löffel voll Im
ten-Puree. geb-rette Peterßlie. Selleties
blätter. Kerl-eh sulest dee eitpch
ten jungen Gemüse hinein un richtet
die Suppe über geröfieten Heini-rel
schnitten an.
Aus- oder Dutchliegen.
Bei langer Kranlheit entserne man die
Fedeebexten und lege unter das Bett
uch ein Fell oder weiches Leder. Die
Stellen des Körpers, welche dazu nei
gen. muß man öfters kühl ubtvaschenz
auch lann man als Zusatz zum Wasser
Essig oder Citrone nehmen. Die wun
den Stellen suche man vor Druck zu
bewahren indem man einen Gemeini
ring darunter legt und zwar so, daß
die Wunde in die höhlung des Ringes
paßt. Die Wunden spüle man tag
lich drei-s bis viermal ab und bedeele sie
in der Zwischenzeit mit Kolosnuszbuk
ter und einer den ganzen Körpeethell
bedeckenden Packung, welche öfter ge
wechselt werden muß.
lässig HpseltsiCnnenschalen
ene e en Wllm
ebensoon alsEtsrischungtmib
e hei Sommertage wie auch stir
den Tot ientich hcg ertwendm tst
Va- Rezept eins nsach. Die
stnenschalen toee n so viel wie
lich von dem wslllgen at
g lIelktn ikifrtltlfegxI tückchen askSeide-trit
un (etwa ue l
gestillt mit gutem Weinessigdesber s En:
und an dunklem Orte mingde
t, wol-ei nie-Zu vor-Zeit
zi- Wirte ln muß. sDann wird
nun see ige E m dur Hilf-irdis
»s« mssz Tigwa eint-:
den« angene du tenver eische
Es ijanin eewdsixe enäGes
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fass fassen ein sen in dass
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— W --« --.
Die Fast-e des dumm-i
ist seht belangvoll siir die Veschafseni
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’ -« Dotier, selbst
.-H»;aügllch der
« Die tiesi
gelbe otter stammen von Landhiih
nern, dQ übrigen von solchen welche
unter un iinstigen Verhältnissen leben.
f Dn Eidsu
sTEss s« iEsE
« sz rbi ng imE
.2’ h er Natur wie im Mensche
blute. Daher rührt auch die leichte
Verdaulichteit der Eier und ihre gün
stige Wirkung auf bleichsitchtige Perso
nen Der Gehalt von Eisen im Eidoii
ter scheint mit der Tiefe der Färbung
zu wachsen, nnd wiederum send dieje
nigen Eidotter am meisten eisenhaltig
und farbig, deren Erzeuger, also die
Hühner, am gesiindesten gehalten ge
siittert und gepflegt werden. Man sollte
daher die Eier nicht mehr bezüglich der
Schalensärbung beurtheilen, denn da
bei lann man leicht getäuscht werden.
Hinsichtlich desNährwetthes sollte man
die Eier nur nach der Färbung des
Dotters bewerthetn Namentlich sollten
alle diejenigen, welche Eier aus Ge
sundheits- bezw. Blutoerbessekungs
tücksichten genießen, daran achten, daß
sie nur solche mit röthlichem Dotter er
J halten«
Gegen das Eierpicken
der Hühner EineHenne, die
mit der üblen Gewohnheit des Getauf
pickeng bebastet ist, sperre man in einen
separaten Stall, in dein dieselbe Nah
rung an Kallbesiandtheilem Mantu
putz, Knochenrnehl etc. findet, und ver
abreiche ihr täglich einmal fein ge
hacktes rohes Fleisch. Auch lege man
einige Porzellaneier in den Stall, an
denen sie ihre Gewohnheit vergeblich
üben, nach einigen Tagen die Versuche
immer seltener beginnen, und jemehr
das Fleisch nnd der Kalt ergänzend auf
den bedürstigen Organismus einwir
len, nach und nach ganz einstellen wird.
Man gewöhnt damit nicht eine Unin
gend ab. vielmehr beseitigt man ein
krankhafteö Bedürfnis
Wer einen unlnltivir
baren Wintel hat,inwelchern
Vielleicht von des Nachbars vernach
lässigten Garten oder von einem Wege
n. s. w. aus immer wieder Brennesseln,
Quecken und die übrige Räuberhande
hereindringen, der hebe einen Graben
aus, vermische, die Erde mit it end
welchem Tünger und stecke einige S fiele
Meerrettich hinein und lasse das ganze
eug wachsen. Jn einem bis zwei
ahren hat der Meerrettich den Raum
ausgefüllt und mit Blättern und Wur
zeln eine undurchdringliche Mauer ge
n alle Däuber gebildet. Zum Ge
rauche sticht man sich die nöthigen
Wurzeln heraus. Marltfiihig ist diese
Waare nicht, aber gut zum eigenen Ge
brauch
Bei künstlich auszudrü
ienden Gänseeiern muß
jenen Nachhilfe zu Theil werden, deren
Schale sich nicht zur rechten Zeit von
selbst öffnet, wenn die jungen Griffel
entwickelt sind: Bleibt sie auch nur
einige Minuten länger geschlossen, so
sterben die Kiilen im Ei. Man horche
daher am leyten Tage der Batzen. ob
sich in den Eiern ein Geräusch verneh
men läßt; ge ebenenialls werden die
sich nicht von selbst dfsnenden Eier in
warmes Wasser gele t. Jener Theil·
der dann aus dem Ha er ragt, wird
ltig durch v tiges Klopfen
st einmal ein Lochvot
Landen-f so reit sich das Külen selbst
von der Eihiillr.
Gelinfutter fiir Schweine.
Unter Grünfutier versteht man solche
Pflanzen die vor Eintritt in ihr Reise
äldiuw verfüttert werden. Alt Mast
tder locnrat bei Schweinen das Gesin
futter zwar weniger in Betracht, doch
lassensich rnit grob Mchnitienern
Stil-link und entsprechen Beifutter
aucha gutSchweine wasien Die
Griin aKerng kann edoch bei diesen
nur ein Rothhehel angesehen wer
den, wenn Man l aa sarhiseln ein
iritt oder etdiese durch Mag
Hätte-uns geworden
Schweine, an deren
Trank-h MLOM Insordeenn
Clseine-edeln d Oriinsutter
entsprechendem seifutier ein
brauchbaren schwieg-mutet
» Das Udufbtn en von
Schlingpflanzen anLauben,
Spolieeen, Gütern u. s. to. sollte nicht
We vorgenommen werden,
daß diese überall gleichmäßig damtt
bezogen sind; wenn das Gtttettvett
oder die Balnsteade biet Und da zum
Vorschein kommt und dadurch etwas
Abwechslung tn das Ganze bringt, er
Qtelt man etne vtet angenehmer-e nnd
dhnfteee Mldtvtrlnn Besonders
durch das lose peea ngen etnpelnet
kanten ttbee die Bettan erhöht das
Malettsche den Eindruck·
Belisafeln der Kartof
fe l n. Jn einem feuchten tha und
m Rath i1 ithini,n i te
a e un e
dena ntxnse äuxln der
Kartoffeln sehe uetnpfeblenltvetth tun
tIn einen trockenen Standort zn ver
l Hm
Mttte lgegensltegen
t It S t nl LPon vielen Seiten toled
sitz-fehlen dem Kall, nett welch-: dte
Bande geweiht werden- etwas
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Maule-jetzt mu- dann-Metz
Iner noch etntnnl erneuert wird
M Fliegen solche Stellungen
—-« Os-- «««
T « Uhsls HERR-kam
EsoEIIs s- scnumcnkn
NqskIIerIIIIsL
Usssulh thksksv Am .cIa-I(11ilam1. Why-sk
Erceisiok s si
»Um Minctalwa er
von Sammch III-s an IHJPI III
ies Männele seI ist em Inneg Na
mrcvossek und duckt chIII Fuß Im
Wpft GLI Ist km kser NciuIIdheII
IIIIßeIIt IIItIIIIIlIcheS NIIIIIIIYI IIIID
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lllcll cMDE
bonI-Eh BEER
Feste-III Sturz But-,
b-: der sI-s":e sxn cI TIIIZ Rtmkixenv Um
slSVLIs 8K08.- cranti lass-Ich
—
Bequeme
Frauen
Schuhe
Wir zeigen die beste Autwohl
non leichten Frauenschuhen und
Slippets welche je nach Grund
Island gekommen ist.
Wenn Euch Eure Füße bei
diesem heißen Wetter Schmerzen
bereiten, wir haben just des
Tan wag Ihr gebraucht
Nat-note usedeige schee
hc mit Gummisflbfähem ein
fache, diene Toe Stippetg und
hohe Schuhe nur niedrigen
Absätzen, sind gemacht, gut aus
zeeiehen uns dauerhaft
Kommt herein nnd sehst die
seiden.
Kasse Este Schuhe von unt.
Wir hoben sie pssiend ist Je
dermann und können Euch zu
feiedenstellen·
Bellen mal shoe state
til-Um sc Ist-Ich
Das ·Weinkap« hießKap
Spottet in Marotto im Alletthmne
wegen seines Redenteichthums.
Der «heiltge Stein«
berM met-mer« dee in der Knabe
w Mel Reak, ist einthstebh
, Sud-tiefes und ,
c. III-As gsixgkjjskskjk
III f I s - U Isc«
ZZF...II3RFOH o i ovisioketo · o O
Werkstätte an der 4ten Straße, gegenüber
vou Wescotts’ Liverynalt
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Ist-is M. Christ-ils Schema eichlfhen
für be und auswärti, je nach Geisen Auch
Saum Man-ers und Sägen gelchsrin Auf-·
tkü e wolle man gesi. in det Expevirion die
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IOO eld sie die Institution von setzten,
ohne irgendwelche-. namens-vertie- Juki-est
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matbssuchersErcIirsionsti ets ur Rate vorn
iFinsabrtsrneis plus 02. 00 für ie Nundreise.
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jnnerhal 15 UMQ rHinreisr. Tickets
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III-E Threrarzt
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luug von Frauen- und Kinderkranb
heiten gewidmet.
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Vormittags und 2 bis 5 Nachmittags.
W li. Thompsorr.
Minotat unt Jiatuh
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tionm eine Spezialität
l Wian Fahkplan.
Buche
Grund Island, Nes.
Dem-et,
Dilem,
Brauei d
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apgfm zur Lake City,
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j St. Lom- San Fraucim
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge sehen me folgt:
sich » . ., ., ..7:OMu-g.
i ROD- kolalcctvtij. Ins-um« Its- Rad-.
hie-l ei, Maul-. Dach-. .
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I Liesl , t cis. II« sum
Du t. I soc-sus- .
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Nmu Punkt-obtain cyossuh Don-z .«l« M«
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