·Mmt«-mun us- tei m Ists W II reiten ibi Lebe-. »Wind sann Grund Arn-n Encampment in Washington Eies zurückkehrte, erkrankte ein san-erst aus lau-, Jll» an Cholera Morbus und befand sich in einem kritischen usianbe«, sagt Herr J. E Houghlauv aus iden, Iowa. «Jed aab ihm Chamberlams Colia Cholera and Diarrhaea Nemedy und ich laube« rettete ihm das Leben. Seit zehn Ja ren bin ich tin Etnrvanvernngsgeichait thäng und habe viele Gelellschaitennach dem Süden und Westen gebracht. Jch iahre bie ses Mittel immer bei mir und bade es bei mehreren Gelegenheiten eriotgreich ange wandt. Niemand, weder am der Reise noch zuhaule, sollte ohne vieles Mittel sei-II Zu verkaufen bei A. W. Buchheit. ..—-....-...«...» — cienoseapdie in Deutschland Ein Bild von der stets wachsenden Verbreitung der Stenographie geben die Ergebnisse der Bat-langem die von den beiden stärksten Stenographieschu len Deutschlands, Gabelsberger und Stolze-Schuh alljährlich um die Jah reswende veröffentlicht werden. Danach zählte man am 30. Juni 1905 im Deutschen Reich nach dem System Gabelsbergs 1692 Vereine mit 64,140 stenographielundigen Mitglie dern, nach Stolze-Schuh 1295 Vereine und 37,906 Mitglieder. Die Schule Stolze-Schuh hat ihre Hauptstärte in Maßen wo sie 893 Vereine und 25, Mitglieder zählt, gegen 702 Ver eine und 17,734 Mitglieder bei Gabels berger. Nimmt man die übrigen nord beutschen Staaten hinzu, so ergibt es ch, daß Gabelsberger in Norddeutsch and AS,896 Anhänger in 1249 Vet einen hat« Die Zahl der neu Unterrich teten betrug im verwichenen Jahre im deutschen Reiche bei Gabelsberger 69, 298 gin Zuwachs von 3948 gegenüber dein vrjahre), bei Stolze-Schuh ös 341 Guwachs 2171 . Bei Stolze Schreh fallen wieder ber zwei Drittel der Unterrichteten, nämlich 40,686, auf Preußen. Die Zahl der preußischen Lehranstalten, an denen die Schnell schrift Gabelsbergerö gelehrt wird, hat um 69 zugenommen, die Schülerzahl Um 1548. Besonders gewachsen ist in den letzten Jahren die Verbreitung der Stenographie unter dem weiblichen Ge schlecht. Nach Gabelsberger allein zählte man im Jahre 1905 im deutschenReiche 9190 stenographiekundige Damen Und 150 Damenvereine· Neu unterrichtet wurden ferner 14,654 Frauen und Mädchen, darunter 8611 an Lehran stalten. » Ruf 32 Jähkc LU ,,.Jch bin nur 82 Jahre alt und ich erwarte nicht, auch wenn ich erst einmal gan: an werde, daß ich den Weg fühle so lange Ivse ich Electric Ritters bekommen san-U sag: Frau C H Brunsonvonxnblm Na. We wiß, da gieth nichts Anderes wcsd e Wen so jun und die Schwachen so stark machi wie die egtoßarkige KrästiqungsanncL Tos vepsia, träge Leber, entxsmdete Nieren oder chtomsche Berslopfung imd unbekannt wenn man Electtic Bittens für eme Zeitlang em njmmt. Garamm von Apotheker A. W( Vuchhem Preis 50c. cASTO R lA Mr singlings und Kinder-. Damme Was W fruener Bekaqu Kam c. Ums W Mephistoan Im pflasttbeit OOOOOOOIOOOOO Werkstätte an der Etext Straße, gegenüber von Westens Lampme Wbesokgt bestens Seu. sannst-. Preis Re. Ebenfalls Scheere-I eichlissen für öe and oufvättz, je nach Gköe Auch Lwa Not-ers und Sätzen geichöth Auf ttäe volle man gefl. ia der Expebition die ses lattes lassen. Kauft Jhr Eure Schuhe von uns? Wenn nicht, warum nicht? Wir können Euch mehr für Euer Geld geben als irgend ein anderer Schuhladen in diesem Theile des Landes. Je mehr Schuhe Jhr von uns kauft, desto mehr Geld fpartJhr. Die besten 82.00 nnd stc Schuhe die gemacht werden. Kommt und fehet dieselben; sie wer den Euch in Erstaunen sehen. Zell-I Mut shse state list-tm sc IIM Monnheim Ist-se der Stadt und ihre bedeu fsns iiit Handel und Industrie. ! »so-nation- —- Inssnvezetchmsennach i suchsavenst feind-its —.se- ; von-send- sautensste dcdtiche Kutten-i III Its-tadelt i Ueber die Stadt Mannheirn schreibt ein deutschländischer Reisender: . Noch immer gilt Mannheim, die zweite badische Haupt- und Residenz-l stadt, für viele Leute nur als die soge .· nannte »-Quadratstadt« —- ein Seiten k stiick zu Badens erster Haupt- und Re tstdenzstadt Karlsruhe, der Fächer-! ! sta-dt,« und es ist als Zufall merkwür-.; dig genug, daß es gerade die zwei; Hauptstadte desselben tleinen Landes-i -s·md, die nach einem so formalen Schema gebaut sind. Die betannten i quadratischen Häuserbloel5, aus denen zdas alte Mannheim beliebt, mit den ’dadurch gebildeten einförmigen Stra .ßenzilgen, die nicht einmal bestimmte Namen tragen, sondern mit Buchstaben zbezeichnet sind, erregen entschieden den leindruck der Langeweile. Wie sebr « dem Mannheimer dies selber zum Be " wußtsein gekommen ist, sieht man dar-i aug, daß der Vollsmund wenigstensl einigen dieser Straßen außer ihren’ Buchstaben und Nummern sozusagenl nocheinen nicht offiziellen; Namen gegeben hat« und daß man inl den neuen Staditbeilen, wo allerdingsi auch das System der Ouadrirung auf-s gegeben wurde. zu der Namensbenenss nung wieder zurückgekehrt ist. ! Dem Quadratsystem muß man allerdings einen Vorzug zubilligen, der vielleicht bei der Anlage der Stadt — und das sind heuer gerade 300 Jahre Zer —- ibrem Begründer, dem Kurfiir en Friedrich von der Pfalz, vorge schwebt haben mag. Es ist der Durch blick, den man durch diese geraden Straßen nach den meisten Seiten inIs Freie hat — nach Norden und Ostens zu auf die- blauen Berge, nach Südenl auf die Baumgruppen des SchloßgarJ iens —- und der durch keine Kurveni und Vorsprunge gebinderte Turchzugi der frischen Luft. Noch vor 20 Jah-! ren wohnten drei Viertel der gesamm-’ ten Mannheirner Bevöllerung in der: eigentlichen Quadratsiadt, jetzt infolge der großen Erweiterung nur noch der: dritte Theil. Heute ist die ehemaliges Kunst- und Theaterresidenz Mann-s heim, von deren Bühne Schillers Sterns aufstieg, nicht nur die weitaus bedeu tendsie Handels- und Jndustriestadt Badens, sondern am ganzen Rhein, und außerdem der Hauptsitz des Ge ireidehandels von ganz Europa· Verlassen wir in Mannbeim den Hauptbabnhof. so wartet unser gleich eine große Ueberraschung: das ist der dstlich an der Grenze der Altstadi neu-— s ersiandene Friedrichgolatz, zweifelsobnes der schönste moderne Platz, den man! in deutschen Städien heute finden kann. Auf dem Platze steht der aus grauem Sandstein ausgeführte Wasserthurm Mannheims, ein Theil der dortigen Wasserleitungsanlage, die das vorzüg liche Grundwasser des sieben Kilometer entfernten Käfeethaler Waldes als Trinttoasser der Stadt zuführt. Auf der rechts neben dem Thurm befind lichen noch freien Stelle wird eine neue Kunsihalle errichtet, während links, ihr gemilder, sich die siiidtifche Festhalle, «Rosengarten« genannt, erhebt. Diese Halle enthält in einer Ausfüh ru die an Pracht und Geschmack dern Ein ck von außen ni s nachgibt, den größten deutschen aal, der 7000 Personen faßt. Ein schöner Bau in ähnlicher-i Stil ist auch die neue groduttenbiirse in den «Planten,« wie annheimd belebteste Straße trotz Nummern nnd Buchstaben heißt, weil see früher zu beiden Seiten von einem aun umfaßt war. Der annheimer haer tsi an Aus dehnung nächst dein von Duisburgs »Nehmet der größte Binnenhafen iDeutschlands. Ali wollten Mann heims Mächte, die Industrie und der Handel, sich beide gleich in der impo antesten alt uns vorstellen, so blicken uns, ndetn unser Motor von der Rheinbritcke omabwärtt gleitet-, links dk Gebäu des bedeutendsten chemischen Großbetriebs der Welt, der badischen Antlia- und Sodasadrit, und rechts die riesigen Wdespeicher ent , in denen zuweilen doppelt so viel Mdes Mgn als fim ganzen sen zu amtnengei nomnten Zwar steht int Gütervertehr unter den deutschen Bin nenhäsen erst an fitnfter Stelle, wish rend Berlin darunter den dritten Rang etnninuntz alt Umschlagsplas aber, Lotoeit die Zufuhr auf dein Rhein und le Adfuhr auf der Bahn in Betracht kommt, wird Mann nur von Ber lin und Duitburg bertroffen Deutschlands Finan z e n. Die gesammte Schuld der Ein gegsiaaten Deutschlands tm ahte 1905 tue Is,045,250,000 und ie Reichs Ml 8756,000,000, plus 861,000, in tutzfttstigen Anlet . Der Werth bet dem Staaåtzsehör gen Eisen bahnen beträ t Is, ,750,000 oder etwas mehr a s die gesammte Stutz Muld n staatlichem Besitz befinden 1,7 ,466 Acker unter Kultur und UMxlu Acker Waldungen In Alten und Afrika, m nur ein lehr durfttger Gusqu vorkommt entfalten Blumen und sttsche die herrlichsten Blüthen ..-.· - s sj Esaus-, Hof und Tand l spit ICOOIQIOILOIII Isssvsssstssss Die Schalen vorn Spar a e l und Hüllen der Zuckeretbsen soll ten im Schatten getrocknet und in einem Retzchen aufgehöngt werden. Man kann sie nebst dem Grünzeug der Supre beifügen; sie erhält einen ange nehmen Geschmack. Eine gute Haussalbe für offene Wunden, Brandwunden etc. kann man auf leichte Weise dadurch herstellen, daß man auf einem Teller ein Stückchen Butter mit dem gleichen Quantum Mehl mittelst einer Messer tlinae gut durcheinander arbeitet, die so erhaltene Salbe auf ein Leinwand lävvchen aufftreicktt und auflegt. Tie Salbe must in jede-n einzelnen Falle frisch bereitet werden. Blumeniohl auf Schwei z e r A r t. Tie Rosen sollen thun lichst gar z bleiben, doch müssen die Blättchen aus jeder Fuge herausgevutzt und die harte Haut an den Stengeln abgezogen werden. Nachdem der Blu meniohl in gefalzenern Wasser weich ge kocht ist. wird er ausgelegt, mit zer lassener Butter übergossen und dicht mit geriebenem Käse überftreut. Mit einem Stück frischer Butter, einem Kochlöffel Mehl und dem Blumen iohlwafser bereitet man eine ganz helle Junke, zieht sie mit Eigelb und Citro nensaft ab, hebt sie mit einigen Trop fen Maggiwiirze und gibt sie nebenher. Polnifches Rindfleisch. fEin sehr träftiges Essen-) Von einem Stück mürbem Filet schneidet man zoll dicie Scheiben, klopft sie mit einem Messer breit, wälzt fie in geschmolzener Butter, befiäubt sie mit Mehl und Salz. läßt sie dann in einer mit But ter ausgeftrichenen Kasserolle auf bei den Seiten dunkelgelb anbrateii. Nun gießt man halb Bonillon, halb Weiß wein dazu und zwar soweit, dasz es nur übersieht, tbut Gewürz, ganzen Pfeffer, Lorbeerbliitter, Petersilien wurzeln und Zwiebeln daran (gan3 nach Geschmach, läßt das Fleisch hier mit ganz langsam gar dampfen, richtet die Scheiben auf einer Schüssel an und gibt die Saure, welche man entkettet urch ein Sieb darüber. Gegen periodischen Nachthusten der Kinder. Ein gutes Mittel dagegen ift die öftere Ausspiiluna der Nase mit warmem Wasser. Es tomrrt irr. daß Kinder, welche den Tag über gar nicht husiern sobald sie ins Bett kommen, von bef tigen, stoßweise aufkretrnden Susten anfällen heimgesucht werten, die bis weilen diea aanze Nacht andauern. Be obachtungen gaben die Gewißheit, daß in solchen Fällen stets ein Nasen tatarrh besteht; bei Tag fließt die Ab sonderung durch die Nasenöffnung nach unten ab, in der Nacht aber zieht sie sich nach hinten in den Naienrachen raum und erregt dort Hustenreiz. Durch sorgsames Ausiviilen der Nase mit lauwarmem Wasser vor dem Schlafengehen wird die Absonderung und mit ihr der Huftenreiz beseitigt. Eßt kein frisches Brot! »Warum denn nicht, frisch schmeckt es am besten!" Ganz richtig, aber es be kommt auch am schlechtesten. weil es sehr schwer zu verdauen ist. Altbackes net Brot wird beim Kauen leicht zer ileiriert. Frisches wird niir zusam mengetnetet zu harten Klumpen, die. vorn Speichel über-zogen, allerdings sehr leicht durch die Speiseröhre - ten, im Magen aber wie schwere I Mike liegen. Der Magensaft vermag die zähen, außen latten Klumpen nicht drin o daß das singe-rein N eli Drei iin Magen liegen und aiif dessen Iterveneinen nachtheiligen stets ausübt. Dadurch wird unter anderem der Bliitlaiif ge int; es treten, außer M cken AppetttlÆMi etc» slu n drang egen den pf, Kopff Krii , ja felbstsch Zchlagan lle ein. änw gar nicht seltenen Fällen ist dar Genuß Hm fris ote,gar H; rngrihii agrigen Ren cheiiDr der Tod er t Die Gefahr ifi beim wars hrpt noch größer als deini drot, enes an und fiir fich schmrer ver daiillhitt Nüsse einzumachen. So lange die innere Steinschale noch weich ist, pflückt man die zum Einmachen bestimmten Rüsse, durchsticht sie meh rere mal mit der Spicknadel und legt sie 14 Ja e lang in frisches Wasser. welches a täglich abgegossen und durch frisches erseht werden muß. Nach dieser Zeit werden die Nüsse mit kal tem Wasser und etwas Salz aus schwachem Feuer zugesetzt und lan sarn weis gekocht, iiber Nacht in II ches Wo er gelegt, den nächsten orfen aus ein Sieb gebracht und schließ ich aus ein eAuch zum Trocknen ausgebrei tet. Aus jedes fund Nüsse läutert man 11 Pfund ucter und gießt ihn erkaltet über die zuvor in eine Terrine oder Schüxsel gebrachten Nüsse. Der Sirup wir nach 24 Stunden abgeges sen, dicker eingeiocht, abgeschäurnt, kalt gestellt und wieder über die Niisse ge ossen. Dies wiederholt man echs e nacheinander-. Arn siebenten age werden die Niitse mit dern Sirup drei Minuten langagetochn mit etwas gan thnrt u eint-Sen Nelten in die u hättsti gesüS:, mitadårxi näch nca n e o en rup en, das er Früchte völlig bedeckgt,o gut verbunden und kühl und trocken auf bewahrt. VI e Hi le Zereootu al i r t e r ss oeurn ynach eulationdesteht unächfi darin, daß eionige Triebe und ge der Unterlage über dein einge ten Auge aus vier bis sechs Zoll ab g chnitten oder eingeknickt werden. Fer ner ist die festgetretene Erde urn den Stamm aufzulockern, damit die Feuch tiglett eindringen kann und der Boden nicht tissig wird Die eingesetzten Au gen werden vortheilhast mit einem gro ßen Blatt oder einer Papierdilte, welche nach unten offen ist, umgeben. damit die heißen Sonnenstrahlen abgehalten werden. Nach acht bis zehn Tagen werden die Augen der Frühjahrsolu lanten angewachsen sein« was man da durch erkennt, daß das lleine Blatt stielchen des Edelauges dürr ist und bei der geringsten Berührung abfällt. Jst hingegen dieses Stielchen welkund zähe, ohne bei der Berührung abzufal len, so ist die Olulation mißlungen und lann an einer anderen Stelle noch mals vorgenommen werden· Jst die Llulation als gelungen anzusehen, so wird der Verband etwas geloclert, aber noch nicht ganz entfernt. Sind die Triebe der jungen Llulation schon lange, jedoch noch sehr saftreich und daher leicht gebrechlich, so werden die selben an den Stamm oder Zweig, worauf sie veredelt werden« loie ange bunden, um Schutz gegen Winde zu erhalten« Sind sie später genügend er starlt, so werden die stehengebliebenen Zavsen abgeschnitten Sorgfältige Beaufsich tigung des Geflügelg lohnt sich reichlich, denn wir werden auf diese Weise sofort gewahr, wenn dieses oder jenes Stück von einer Krankheit, deren es ja eine große Zahl gibt, befallen wird nnd können so recht zeitig und mit Aussicht auf Erfolg helfend einareifen. Wenn wir z. B. sehen, daß dex schöne glänzende Kamrn unseres Hahnes an der hübschen schar lach rothen Farbe Einbuße erleidet und wie mit Mehl bestäubi aussieht, dann wissen wir sofort, daß dies der An sana zum bekannten Hühnergrind ist: gleichfalls erkennen wir die Fußiriitze oder Kalibeine der Hühner ganz leicht, wenn wir insonderheit auf der Vorder seite der Läufe eine graugelbliche wie ausaetrockneter Schmutz oder Lebrn aussehende Auflanerung bemerken, die sich mii der Zeit zu größeren höckerigen Massen aus-bildet. Ferner finden wir aus diese Weise gar bald beraus, wenn einzelne Thiere sich vielleicht Unarten angewöbnt haben, z. B. das Verlegen von Eiern, das böse Eierfressen oder bei Haubenbiihnern das Federaus ziehen und dergleichen; wir sehen fer ner gar bald. wenn sich sutterneidiae beiß- und sireitiiichtine Exemplare vor finden und können auf Abhilfe all die-— ser Uebelstände Bedacht nehmen Den Ertrag der Boh n e n niöalichft lange auszudebnen läßt srch einiaeg thun. Man nimmt von Zeit zu Zeit sämmtliche Hülsen ab, nicht eine darf hängen bleiben, denn nur einige hülsen an einem Strauch vermindern das Bliiben desselben. Sind aber der Pflanze alle Früchte genom men, treibt sie mit Kraft eine neue Blüthenfiille, welche sehr schnell wieder zu Früchten reift, so fährt sie fort, neue Blüthen zu treiben und Bohnen anzusehen, bis der Reis die Entwick lung verdirbt. Stangenbobnen kann man schneller zur Reife bringen, wenn man die weige sobald sie eine gewisse Länge ba ,seiiwörts zieht, wozu man Schniire zwischen den Staunen ziehen mas. Die daran befestigten Ranken tragen auch iippigere Bohnen als wenn fie die Döbe ranten Der Uns der Schorn steine wird häufig gar nicht be achtet. Derselbe ibt aber einen vor sieng Garten n.ger Bestreiti man Genesis ebeete im Winter init Buß, Sah nnds sche, so bleiben sie auch vorn Ungez er, besonders von Erd , verschont, und die M m reisen du« üp s chau-. Fiir biiiben, arotten nnd Mben gibt es iibetbaupt kein bes zereilä DiirIVniiOel als Ofean sitt-iß Iiegenwetter In tue WQMZ MMZMUMMZ rat-on an Obstbämne wirkt eine im Winter vor Mmmene Ruhdiinanng ganz borstig Zwiebeln richtig aus snsäen nnd vor Maden - u s ch ti i e n. Zwtedeln dürfen einen srischgediingten Boden bekom men; sonst kommen sogletch Maden tn die Zwiedeln. Durch Ueber-streuen mit Osenruß ern-ehrt man sich ihrer etwas Dagegen lieben dte Pflanzen sehr gute Komposterde, mtt der man die ausge eute Saat bedeckt. Vor und nach m Säen schlägt, drückt und walzt man den Boden recht fest, dann wer den die Zwiebeln schöner. —- stDa die Zwiebelsaat ganz schwar thun nsänger im Säen gut, ftest mit wei nt Sand n durchmis n. Man söt nn nicht fo leicht zu d cht. edetvieh, welchesanDnrchs fa leidet, muß, so lange es trank ist, mit einer Mischnng von eschrotenen Erdsen nnd Gerstenmehl ge ttert nnd das Trtntwasser mit etwas Alaun ver esi werden. Getos nlich entsteht der ntchsall durch na talte Witterung, unreine, feuchte, talte Ställe, von Ge nus zu vielen Grünsutters oder Man gel an Sand denPslnnzenstectltn e wer leichtvom MSTmtnel desa en. spat rede-du la t, wenn man Pflanzen rntt l bestreut Freies Magen Mittel! Instit schreibe sofort. Ein Packct eines stoßen Heilmittcls frei an Alle ! u W U ’ Kopffchmerxrm Zckiwinch Ost-brechen» LILckvofUiJL Ursache: schlechte Verdauung READ JFT mir -.«:.:»m Fraer TJ("::7--:: oder den F(:’::r. isnrrrncxnfcnsn U. Tisc1:.i11.3 Betst-summt- Lkverlkidem Hii umkrtsoidem Fcovifchmrnrm saurem Auf stoßen. Sodbtrsmrm Nimm-arm Schlaf: lass-ihm geistiger fu«iesdcrtzcsdilnarnlpcm Henllovfem :Iiekvo5in.t, Magentaianh« :I.I(’anrnqrfrinnik1m, :«c’nqc:13mi3, Ness- pt del-« Liokihcit mim Nin-u (5O«I«r1!,91i.fsiøf;s,m Erim-kurz in der Wann-much. bete-Mr Amme- Wuncm «-cs-i,:nnck im Mund-, unioiiqlrit Ur» :7« « « fmnx »Im Um i«1:«..-.«i» )..’U::!. H-. « Oxikk F UT HI Z 1.-.1:1 lxsksrwshss k: Eiss« sfs rkssnfulis f :««.’-:· T «s·«:tn:km, l H (!!1«s THOS :«f meine MAY n 1-U- 1 Jufm A. Emitli, IIEGtoria Buitding, Miit-muten Wisconsin. YOU-L .-1 storz Brewing c . 0MAHA. lllcll cllADE DOTIl-ll) bllli Bestellt sue-i ster bei der Kiste izrvei Tut-. Flaschens von IIIVIII sI08«- Cesnel Island Tllsi UÄsls Risikoqu ESSERS sc sciillhsAclssEsi tiigenihlirner III souid Ideelce Ave . Sen-Ia les-na. Asdent-a Exeelstor « »M» Mineralnmsser von Saratoga sieig an Zaps. Die ses Mineralrvasser isi ein reines Na turwasser und direkt vorn Faß ver zapsi. Es ist ein der Gesundheit äußerst zuträgsiches Getränke und Dyspeptikern soivie Nieren und Bla senleidenden aufs Wärrnste zu ern psehlen. Versucht es einmal. Weinsölscher wurdenuniei Karl V. in Deutschland zu Rad und Galgen derdanirni. Das Museum dvnKopeni sagen besitzt einen stammenqu der aus der sogenann en «Btorizezeit« flammen und rnsi Beeiichen gewebt ein soll. War jahrelang del schlechter Ge sue-Ideen Frau W. Kelley von Mangsield, Pa» schreidir »Ich war, indem ich an der Blase und den Nieren lin, iür zwei Jahre der schle ter Gesundheit, und neeausgadie ziem lich -—eld sür die Koniulcaiion von Aussen, ohne irgendwelchen nennenswerihen Vortheil davon zu haben, wurde aber durch Folecys Fidneiz Eure kurier, und ich wünsche mein Feugnzß abzugeben, damit es die Ursache ein mage, dass auch Andere wieder gesunden niochten.« ResüsiriSunogaie. Zu haben in Damme-We Stadtapothekr. C A I UF T FI- T A . Wille VIMOUIUIWM Ists M L A.-I , pas-MuM-Wsm Dis Inst Ist-It sue-. Am eII und dritten Dienstag eben Mo nats ver IIqu vie Grund stand ouee pei matbsfuchevEmIksipnsII eIs III- Rate von iIIfabIIspkeis plus M. 00 für le Runbkesse ebetliegen eIIIIIIbI III Temgem Tenitokiua innerhalb 15 Ta e qui et IIIreiir. Ticketi gültig bis III 21 « ageII für Rückteisr. chamhstlsins coutzg Hemer cvkes colds ctoup Ists Wes ins can-by EELIHY Thierarzt Qfsice In VuchheII’S Apotheke. Gand Inland- . - Iwwiftlesesikm EIIte Häuer Mobi Versichcrt lieu Ic gegen Blih IIIII WIIIII III eIIIcr guten Versicherung-Z Co bei I. J. thL Derselbe ist No tar, schterI Testamente, Contmkte Ic. auch oeIkauft er Häuser II. gute Formen Dr. Ldith Bestandet-z Ärztin. stxsx « Besondere Aufmerksamkeit der Behand lungLvoII Frauen- und Mut-erkrank heiten gewidmet. Oisice gegenüber Martin’s, I Trepp· ZhochsOfsicesiunden von 10 bis II Vormittags und 2 bis 5 Nachmittagsl W II . Thompsom Lvuoßal nutt Jlulat Praktizirt in allen Gerichten. Grunveigenthumggeichäfte uns Collek tionen eine Spezialität gut-»sich Fahrplan. REME Grund Ists-ti, Den-. Links-tm Dem-ek, OmaheL Heime-, Excagm Butte. t. sposep , Wortlaut-, Kansas ,tty. Salt Lake Cin St. Loutl Satt Franetsco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. 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