Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 29, 1906, Image 4
Wem-tin M derUN Mütter imsKiiidcr bbfiär Fremde »R· F. BROOMAN W1FE »u- CHILD , soc-akku- ipnte iu jedem Haushalt i gehalten werden wo kleine e» Kinder sind. Peruna sollte immer im Haus ge n werden. Wartet nicht, bis das « d krank ist, und schickt dann erst stach der Apotheke. Sondern habt Pe-( wnrr an Hand —- und nehmt keine Er-. Ishmittet » Kinder sind akuten Katarrben be Ionderz ausgesetzt Thatsächlich sind die meisten Krankheitsanfälle im Kin desalter eigentlich Katarrh. . Alle Arten von wehetn Hals. von entzündlieher und von häutigerBräune, Heiserkeit. Kehlkovfentzündung u.s.w. thloß Verschiedene Stadien von Ka Pernna enthält keine Opiate. Ein weiterer Grund, warum Pe wna einen bleibenden Platz in so vie Ten Häusern gesunden hat. ist« weil es ceincrlei Betäubungstnittel enthält. Nach den gedruckten Vorschriften ge nommen, ist Pernna vollkommen harmlos. Es kann irgend eine Länge der Zeit genommen werden, ohne zur äblen Gewohnheit zu werden. I« Es bringt nicht bloß kurze Erleichte rungen, sondern ist bleibend in feiner Wirkung. Es hat keinen üblen Effekt cui dcsSvstenU sondern heilt noch und Dach den Katarrh, indem er seine Ur sachen entfernt. I Frau F. Bwckmam 813 Wende-Str» Appletom Wis» schreibt: »Jena- Lataeeh, der mich so elend machte, ehe ich Demut zu nehmen begann, ist nicht mehr wiedersehen-new »Ich würde nicht mehr ohne Pera-m im Haufe seku. »Ich habe ein zwriiöbtiges Bübchen- dcm ich gegen Glitt-m- anch Ze tuna gebe, nnd auch mein Mann nimmt Pers-um » »Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen alles Guie.«-—Frtm stockmau. --—-----------------------u--w Kein Arzt nöthig. Herr Edtvard Otto, 927 De Sato Str., St. Paul, Minn» schreibt: «Jch kann nicht genu zu Gunsten von Peruna sagen. Es t in meiner Familie große Wirkung gehabt. beson ders bei meinem ältesten Jungen. Wir hatten tnit drei verschiedenen Aerztenz gedoktort und sie schienen gar nicht zu« helfen. »Wir gaben die Hoffnung auf Hei lung aus und die Aerzte ebenfalls. aber wir haben ihn mit Peruna doch noch durchgebracht »Wir hatten verschiedene setzte sub sie alle sagten, das sie nichts mehr sür ihn tm könnte-, und wir versuchten Esset-us als letztes Mittel, nnd dieses that seine Schnldigteit Seitdem hal ten wir es beständig im Hause unt brauchen keinen Destir.«—-Etw. Ort-. Es giebt eine Anzahl von Häuserm in denen Peruna, von Zeit zu Zeit, an die zwanzigsabre lang, gebraucht wor den ist. Dies könnte nicht der Fall sein wenn Peruna medizinische Betäu bungsmittel enthielte -----------s-s--------vv-v-v Der-ente- besuaner einsie- Sruseu disk-o sem- j Masken hie-« kenn kenne I b Wette seit-It werte-. sQ O Die ehe-mischen Krankheiten« die es verhüten die Leiden, die es gelindert, können nie vollständig aufgezeichnet werden. Aber f o viel kann gesagt werden, daß die heranwachsende Generation in gro ßer Schuld zu Peruna steht, da in den zarten Jahren es ist« wann unbedeu tende Leiden dazu angelegt sind, sich zu dauernden Krankheiten zu ent-’ wickeln, die die ganze Karriere des Jn dividuums vernichten können. - Die Mütter. die heutzutage ihren Kindern anrathem an Peruna zu glau ben, reden aus Ersahrug Tiefe Kinder. im Glauben an die Heilkraft von Peruna erzogen, wer den, wenn sie selbst Familienbäupter geworden sind. Peruna mit unange zweifeltem Vertrauen gebrauchen . Ew- I , G.H. I ; FARMER and CON. » T Frau J. E. Sterling, 183 Vrown Ave» Norfolk, Va» schreibt: »Mein kleiner Junge, Mete dith, litt so böse an Unverdau lichkeit, da er Nichts ohne große Uebelleit e en konnte, so daß ich (-wie viele andere) Peruna zu versuchen anfing. und es wirkte wie ein wahrer Zauber. »Seht ißt et, was er will, und würde nicht um Alles ohne diese Medizin fein. »Mein anderer kleiner Junge Alfeed, zwei und ein halb Jahre alt, hat es auch genommen und ebenso viel Nutzen davon gehabt wie sein Bruder. Ein Kinderleien stritt-k Here G. H. Farmer. New Martin ville. W. Ba» chteibt: »Unser kleiner Sohn, Hatttx ist jetzt gesund und wohl und wir glauben,« wenn wir Ihre Rathfchläge befolgen,« lwird er feine Gesundheit behalten und stark und kräftig werden. — »Wir wissen. das das Leien unseres kleinen Sohnes durch site minder vplle Medizin, Bann-« gerettet wurde, nnd werden Petnnn immer tschi-elfen nnd in unserer Familie Heimgehen-. wenn nöthig. » »Sollten wir wieder einmal Aa iarrh in der Familie haben. so werden wir Ihnen behufs dessen Behandlung Fchreiben.« — G. H. Formen setztlichet Rath Um freien äkztlichen Rath adressire ;tnan: Tr. S. B. Hartnmtn Präsident »des- Hartman-Eanitqriums, Colum »bus, Ohio. : Bricfliche Miitbeilungen werden als »ftrenge Vertrauensfachc behandelt. l · ! »Ist- ivtte- das mein Zeugnis auch stir Andere von sinnen sein wird, da ich fühle, als könnte ich Bernnn nicht genas preisen.«—-Frsn J. E Sterling. Herr Howard Andreto Sternen Muddy Trak- Pa» schreibt; « »Ich bin nie ohne Peruna und halte es immer itn Hause. Es ist für die Kinder gut. wem-tagte eine Erlältung oder die Bräune en. Ich habe mein Bübchen damit von der entzündlichen Bräune !urirt. »Ich habe Peruna m sechs Familien eingeführt, seit ich Ihren letzten Brief erhalten habe und vier davon haben bedeitg Erleichterung gefundenk —O-.I!vard Andrew Sterner. Pernnn schiitkt das sqnze Hans. Wenn der Werth von Peruna ein rnal in jeder Familie erkannt wird, in seiner Eigenschaft als Vorbeugungs sotoohl als ein Heilmittel, werden Zehntansende von Menschenleben ge retet und .Lmndertta11fende von chronis schen« inngwierigenzällen von Fiatarrh verhüiet werden. Wenn W die Kleinen er greift, Mo die Mutter die am meisten leidet. — iSdie leidet selbst mehr als das krank n . Jhre Theilnahme ist iiefer, tvie die irgend eines anderen Mitgliedes dek. Familie. Die Mutter sieht mit Angst dem hei ßen Sommer entgegen. ihrer Kinder und der vielen Möglichkeiten der Er krankung gedenkend. Frühjahr und Sommer bringen ge wiß Krankheiten, besonders unter den Meinen. EineMuiter braucht nicht lange, um zu entdecken, daß Peruna der beste Freund ist, den sie in den Zeiten von stranlheiten unter ihren Kindern hat.-’ Eine Unzahl von Mütter-n haben entdeckt, daß Pernnn ihr Bei-·I stand ist, und daß in vielen der Früh jahrs- und Sommetlrankheiicn, denen Kinder unterworer sind, Peruna das jenige Mittel ist, das allgemein schnell helfen wird. Lb es nun das Friihjahrsfieber ist oder Magenstörungen und DarmlmnbE heiten sind, oder ob ein lainrtbalischer Blutandrmm zu den Schleicnhäuten der rGund davon ist. Pcrnna entiaitct diesen uoemxuren Zustand der Fichleimhäute sehr schnell Seine Wirkung ist prompt, die Kinder haben keineAbneigung gegen diese Me dizin, und es hat keine schädlichen Wir: iungen in irgend einem Theil des Körpers-. Es entfernt einfach die Ursache der unangenehmen Symptome, und stellt die Gesundheit wieder her. Jede Mutter, die bis jetzt noch nicht Peruna versucht hat« sollte sich mit Dre· Fartmans Büchlein »Die Uebel des ebens« bekannt machen. Das Büch lein sollte in jeder Familie vorhanden sein. Es giebt sehr werthvolle Nath chläge betreffs des Gebrauchs von Pe runa in den verschiedenen latarrhalii schen Krankheiten. die heutzutage sc verbreitet sind Peruna ist ein Oausmittel gest-sie alle latarrhalischen Krankheiten . « Winters und des Sommers, ob akuk oder dir-misch Die Mütter Mit-en Pers-no sehr http nicht bloß weil es sie von verschiedenen Krankheiten lurirt hat, sondern aus tveil es ihre Kinder promvt aus den Schrecken und Nöthen latarrhalischet Krankheiten errettet hat. Wir haben in unserer Briesiarmni lung viele Zeugnisse von Müttern. de ren Kinder durch Peruna geheilt wur den, obwohl wir von der großen Mehr sahl der Mütter, die Peruna brauchen gewöhnlich Nichts hören. Aber wir hören dennoch von einer großen Anzahl von Müttern, die über glücklich sind über irgend eine besondere Wohlthat. deren sie durch Peruncc iheilhastig wurden, so daß iie ihre Freude darüber nicht zurückhalten tön nen. Sie sind nur zu eifrig beenckchh daß auch andere Mütter dieser Wohl ihaten theilhastig werden. « Mischter Truderk——Am Samstag Oroed hot unser Kraud wie der mol beisamme gehockt on’g Harme bergetg Stohr. To is ah em Bill Petzet sei Mädel, so en Ting oun ebaut zeh Johr alt, reikumme, for unnerfchicdi Iiche Sache zu kahfr. Mir hen juscht geguckt, gehorcht un uns verstauni. Alles hot d’t klee Fratz mit die Händ rumgetisse un uf alle Froge en batzige Antwort gewe. Wie se fort war, segt Nr alt Dschoh: »Js es nau net seichter lich, wie dheel Leit ihr Kinnet ufziege? Orte wot ich uf’s Lederzeig gehe, wann se mei wör. Awet so geht’s, wann die Großmutter im haus is un die Kinner ihm- kenne, was se welle. D’r Bill detf vix jage un die alt Froh meent, heim des klee Ding recht bakig is, drum wär sell arg schmöti. Jch bin - « se heult oerleicht noch emol itvet mmheet So en alte Froh weeß .Oe vix oum Kinnerufziegq des sehnt ksssss »Sel! it schuhh« fe i Nr M- ihrer Affelieb vagen-se mehesteus die Zinser , do kommt die W Kind sei Part. Bet ät. Mci Doty hot so H E If ? äng s S E Z ? ä E Z. g es. I g III-: ZE Z f K E »Es-; - : IZT THE ååi ZE IF z? . . ’mutter —- aq w verovrwe gyai, ougj 1 er bal gemeent hab, et iennt dhu was erl Z wei. Un et bot oh so gedhu, wann ich I net um d’t Weg war. Een Tag hot er ssell dann ah uf mich btowiere welle. s Wie ich ihn ebbes geheeße hab, segt er: ; ,Nee, sen dhu ich netss Neu, ih: kennt; ; mich. Wann ich gut bin, dann bin ich larg gut, awer wann mich ebbes ver-s ; zernt, dann hot’5 bei mir geschellt. Jch ; hab den ileene Roher iwer’ö Knie ge s numme un hab ihm ewe dichtig die hose !abgestahbt, vekceicht en bissei zu hakt. ’Do iummt die alt Schwätmutter un «segt, ich wär en Viehniensch un wißt s net, wie Kinner zu schlage. So Käl Itver, wie ich eens wör, sotte gar iee IKinner howe. Sell war zu viel for I mich in meim Zorn, un batsch bot se ; eenz ufetn Backe gehst, daß se nf d’r « Stnwebvdem gefloge is. Jch will nau net sap, daß sell recht war; awet was dhut d«r Mensch net im Zorn. Well, , se hot ewe eens weggehat un Niemand » hot es ihr meh abgenumme. Es hot oh Hin zweefacher Diesicht en guter Effekt Egehah dir tlee Räitel hot vun sellem an gewißt, daß er folge muß, un —- sell tvar des Allerscheenst — die Schwer mittier bot for drei Jahr un sietve Mo uet he Wort zu mit geschmäht, wann se ah im haus bei uns gebliewe war. Zelle Maulschell hot se mit in’s Grab gmumme.« - usw-IT at Tischoh btähgt net mit sellem, un wann er net ferchtetlich ver zernt geweßt wör, dann bät er d': alte rah keens hiegehackt Sei Eidle awet, ß die Großeltete helfe, die Kinner verderwe, is, glahb ich, net so ganz leh. Enihau ich glahb net, daß d': deitsch Kaiser so en dichtiger Mann warte wär, wann sei englische Gto muttet ihn ufgenge hät. Un ich ha gelese, daß er zu seine Buwe ah allemal mit em Stecke geschwätzt het, we se noch kleenek wate an sich net behehfl hen. Wie noch in die ul ganze bin, do hen m t als ah Lampe teech gemacht —- mir war-e ewe ah Bunde —- un wann Izu d': Schalmeeschtek en gute Lessen we hot mit em Stecke, beran hen mlt ekl eigerietve un detheem schee des Maul lte,weil mit funschtnochemal kriegt ie. Pan it sell nimme so. Wann r Schalmei sich net Alles gefalle laßt un hackt o eme nixnusige Nilp ceus anne, dann wers er gerescht er sum-tät paid-see cutt tin näadrinchunnit s en r J an r r en. dannwerdet rastunMth Mk » Er neie M Niemand en Ruyt, annerrm am Mu net zu schlage. Ei, es gebt Narre, was lautende, en Buttex derft net emol sei ecgene Kinnet schlage. An fell glahb ich . awet net, bekohg ich bin schnhy mei Doiy hot al) net dran geglahbt. Un ich weeß ah, daß wann mei Doty mich ge dwikth daf- txlei Mammn mit Iw l tse Konoy gewe hot for tmch umkre, mache zu brille; ich hab vun seltvett ufgeheett. Un man's ungefähr mol( Schläg gewe hot grad eb met in’ö Bett J is — ei was hot mer so gut dtuf ge schlafe. Jö sell nau net wohr? Awer die Zeitt hen sich geänneti. D’t Don-ists l— Die königlichen Fami 1 i e n von Schweden, Spanien unt ialien besitzen Grundeigenthutn ir ew York, ebenso der deutsche Kaisei und König Edwatd von England welch’ ießteeet der Des-Ver eines Stückes Grundeigenthum in Nassau Str. ist« das et non seiner Mutter erhie. Unter den 42,380 Stu d i r e n d e n , die gegenwärtig as den sämmtlichen deuischen Universitä ien immaitiiulirt sind, befinden sich 38,335, die als Angehörige des deut fchen Reiches verzeichnet sind, und unin diesen wiederum 22,422 als Angehö rige des Königreichö Preußen. Thafs the Name We Paid $500.°-° For Because it describes so well the unquestionable superiority of Our New Bottled Beer We give hearty thanks to all who were kind enough to send us a suggestion, but there could only be one winner. The lucky man is Mr. R. Kearney, of Sheridan, Wyo. He suggested “Luxus," which ts taken from the words luxury and luxurious, and the committee composed of R H. Kastor of H.W. Kastor & Sons Advertising Co., Chicago, III., A. D. Mayo, General Advertising Dept. Record He raid, Chi cago, 111., and Samuel S. Sherman, Business Mgr. of the Inter Ocean, Chicago, 111., who were appointed to pass on all names, j felt that nothing else was quite so good as this, though there , were thousands of mighty good ones. Some of the names suggested could not be considered, as they were already in use by other brewers; others were repeated so often that, had any of them been selected, it would have been impos sible to determine to whom the prize was to be awarded. Mr. Kearney says it's easy money, tut it's worth every cent of it to us. Watch for the appearance of Bottled Beer it at your dealer's about July 14th. It’s ready now—Pure, Sparkling, Well Aged, Wholesome, Satisfying, Refreshing — but we can’t get it on the market until the labels are ready, Fred. Krug Brewing Co. Omaha, Nebraska It will be sold everyw here In the West and we have three shifts in our bottling department work ing day and night, getting ready for the enormous demand that is bound to come for The Best Beer Brewed It is light in color and is not heavy or sticky—but delightful with meals or for refreshments. It it not only a pure beer— it is not only made right but it is made expressly to suit your taste. We have brewed beer in Omaha for 60 years —long enough to learn what the public wants, and long enough to learn bow to make beer that pleaaes the public taste exactly. We are not trying to force our taste upon you, but are catering entirely to your taste. We know how good “ Luxus” Bottled Beer is now— You will know in a lew weeks. We thank you again for your suggestions, also for the interest you have taken in our name contest.