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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 22, 1906)
Handel mit den Einerlei-dem Nach der Angabe des statistischen sureauz des Handels- Departements in RIIgton repräsentirie der Export anischer Waaren nach den Nie derlanden im Fislaljahr 1905 einen M von M, 000,000 und der Im vort von dort einen solchen von 822 - 000,;000 der Export nach Belgien in demselben Jahre betrug 888,,,500000 deerport von dort 826,,.000000 Viele von den aus den Niederlanden nnd Belgien importirten Waaren wa ven Erzeugnisse anderer Länder, die; Im über die Niederlande und Belgien « Ietsandt wurden. Der Werth des während des Jahres nach den Nieder landen exportirten Kupfers war 820, 000,000. Der Jinport von dort he stand gwszentheils aus Luxusgegen ständen, darunter Diamanten im Wetthe von s9,000,.000 Der Werth der nach Belgien exportirten Baum-; wolle war 86,250,000, der Werth des ; den dort importirten Kautschuis seh-H W0,000, der von dort importirten ; Diamanten und Edelsteinen 86.500,-« 000. Die historische Gesell ehaft in Litchsield, Conn» im Besitze des Schlüssel-I- zum ersten eisernen Kassenschrant, den Litchfirld auszuweisen hatte. Der Kassenschranl wurde durch Feuer beschädigt. Der Schlüssel, der noch so gut wie neu ist, Ist Z Zoll lang und wiegt z Pfund. sie sie- eine Geteilt-Its beile. Es mag Viele überiaichen zu hören. daß eine schlimme tirlältung innerhalb Zwei oder dreier Da e geheilt werden kann. ikg muss-s aber schnell gehandelt werden, uin das zu de Ierksielligem Die ersten Symptome einer Erkiiliung find ein trockenen lauier Hauern eine reichliche wäsierige Absonderung durch die Nase und eine dünne, weiße Bedeckun« der Zunge. Wenn Uharnbetlains tioug Reinedy beim ersten Auftreten dieser Symp torne stündlich eingenommen wird, verhuiei es die Folgen ver Ertäliung und bringi das stern in einem oder zwei Tagen in einen ge unden Zustand sit verkauien bei A W. guchheit Die Jniei ver irre-var en Katzen heißt Chatain Js , nahe bei der Küste von Ecuador,» Südamerita, wegen der ungeheuren Menge pechschwarzer Katzen, die sich dort herumtreiben Die Thiere leben in Auzhöhlungen alter Lavaströme, in der Nähe des Users und ernähren sichj Don Fischen und Krabben, statt von Ratten und Mäusen. eindliche Brüder. Jn hlau, Tirol, geriethen die Brüder ndre und Anton Todeschini mitein ander in Streit, wobei der letztere mit einem Pickelstiel von seinem Bruder er chlagen wurde. Der Thiiter wurde in Irrenanstalt gebracht. Ein in Bo EM wohnender dritter Bruder, Alban deschini. sank bei der Nachricht von derMordthat vom Schlage gerührt todt zu Boden. Em Mann der sich persekter Geiundhett erfreut, sodaß er eure ehrliche Tagesarben verrichten kann, hat Vieies wofür er dankbar sein sollte. He. L. E. Rodgeks von Branch ton, Pa» schreibt daß er nicht nur außer Stande war zu arbeiten, sondern ek konnte sich nicht einmal soweit votnüber bücken um seine Schu riemen zu binden. Sechs Fla schen von » oleys thney Curc machten einen neuen Mann aus ihm. Er sagt: ,,G1ückauf zu Foley’s Kidaey Cure.« Ruh-is- slaim nach cau breitem Um die Sommer-Toaristen nach Ca lifpruiea zu akkomodiren, hat hie Union Pacistr die äußerst niedrige Rate vom Ansehn-preis plus 82.00 für die Rund-reife nach Sau Franeisco sowohl sie Los Instinkt-gesehn Tickets zum Verkauf vom Lö. Juni bis 7. Juli in elvstre mit der äußersten Rcckkehkgültigs Miit-set bis sum Is. Sept. WOC. Ebenfalls andere stehetise Raer nach gestie- ia Falls-knien während dem m. Was see-ehe sich u p. D. L s Its, Ism. Chinesische Letzte. Dritt-ne in theoretischer nnd prak tischer Hinsicht. »Im-Deuts- Isoihereks — minnt Otters fqee heil-met unvmunänttets—nus appetitltse Iixtsres Ot- Lebe-selige letztes-Iowa Der französische Arzt Jeanselme veröffentlichte kürzlich einen interessan ten Bericht über den Stand der chinesi schen Heillunde in theoretischer und praktischer Beziehung. Jeanselme hielt sich längere Zeit in China auf und machte speziell die chinesische Verzie tunst zum Gegenstand eingehender Studien. Der Chineie ist auf nichts so be dacht wie auf seine Gesundheit. Er tonsultirt fortwährend Aerzte, schluckt ungeheure Mengen Medizin, und die Heillunde spielt bei ihm die wichtigste Rolle. Die ungeheure Zahl chinesischer Heilmittel wird aus allen Reichen der Natur gewonnen; hauptsächlich ver wenden sie allerdings Pflanzenstoffr. Besonders beliebt sind Gegenmittel, die »pu-io,«' die die schädlichen Einflüsse durch ihr Gegentheil paralysiren sollen. Ter chinesische Arzt zerbricht sich nicht so sehr den Kopf, was er fiir Veron nungen geben soll. Bald scheint ihm eine Krankheit von allzu großer Hitze herzukommen. Flugs gibt er dem Pa tienten ein lälteerzeugendes Gegenant tel. Ein anderes Leiden ruvrt wieder von zu großer Kälte her, schon wird dem Kranken tüchtig eingeheizt. Wa rum soll man nun nicht eine Ertältung durch einen beißen Thee turirenZ Aber die chinesischen Aerzte wenden auch bizarrere Mittel an. Gegen Blindheit halten sie Johanniswürmchen und Bergkristall für das Beste. Gegen Aus satz ist das einzige, was hilft, Blatt gold, ein Mittel, das sich freilich nur reiche Leute leisten können. Große Heilträfte soll die menschliche Galle be sitzen. Als diätetisches Mittel empfeh len sie eine Mixiur aus Ammoniatsab zen, das »Hei-ti-che.« das aus mensch lichen Ausscheidungen gewonnen wird. Die Chinesen legen besondere magi fche Heilträfte dem Horn des Hirsches und dem Zahn des Tigerg bei, und für das Horn des Rhinozeros werden ganz fabelhafte Preise bezahlt, so begehrt ist es von allen Arten Kranken Aber das mächtigste Heiliraut, die Panacee fiir jegliche Krankheit, ist das »Gin-seng,« eine Wurzel, die man in der Mand schurei und in China findet, und die alle schädlichen Keime erstickt und den Menschen vor jeder Krankheit sichert. Um sich gesund zu erhalten« nehmen wohlhabende und angesehene Chinesen jeden Abend ein »Gegencnittel,« das »aus etwas Horn von einein Hirsch und aus »Ein-seng« besteht. Aber die chine sischen Aerzte können nicht nur vor jeder Krankheit schützen, als echte Tau sendtünstler bringen sie noch ganz an dere Wunder zustande. Sie besitzen auch ein VerjitngungsmitteL das einst den Kaiser Tsien-Fong jung erhielt und heute noch von allen lebenslustigen Greifen genommen wird. Dieses chinesische Ambrosia besteht aus dem Pulver von zwei kleinen Hirschhörnern, etwas Rückenmart eines Hundes und den Nieren eines Hundes fund eines thuan Ein wenig von die Tsem Pulver schnupfen sie in das linte TNasenloch ein, sehr viel davon nehmen Jsie in Willen, und sind von den erstaun lichen Wirkungen dieses Mittels über zeugt. Auch das Schröpfen und Zur aderlassen, die beiden Allheilmittel der mittelalterlichen europiiischen Medizin, verwenden die Söhne des himmlischen Reiches. Die Massage wird in China in geschickter, oft freilich allzu hand fester und schmerzhafter Weise ausge führt. Es kann in China jedermann die Wissenschaft des Aeslulav ausüben, ohne Studien gemacht oder irgendeine Ausbildung genossen zu haben. Es gibt daher sehr viele Charlatang, Heil tiinftler und Quackfalber neben weni gen ernst zu nehmenden Aerzten. Diese Mediztner bilden sich auch in Spezial gebieten aus, und die Spezialisten sind tin Reich der Mitte sehr beliebt. Die einen beschäftigen sich zum Beispiel nur mit Augenlranthettem andere nur mit inneren Leiden u. s. w. Dennoch ist die wissenschaftliche Ausrüstung auch der besten chinesischen Aerzte nur höchst dürftig und gering. Die Honorare der chinesischen Aerzte sind ihren Leistungen entsprechend. Für eine Konsultation bekommen sie etwa 22 bis 5 Cents· Aber da sie jeden Tag von 7 Uhr früh bis 5 Uhr Nachmittags 40 bis 80 Patienten besuchen, ist ihr Einkommen ein ganz respektables. Tat-gelber tm steckte-IV Schon im grauen Alieethum waren die Tagegelder kein unbekanntez Ding. In Athen bekam jeder Rathzmanw so osi Sttungen stattfanden, sitt den Tag 1 Drachme, etwa 80 Pfennige; jeder Geschworenenriehter I-—Z Obolen, etwa 12-—38 Pfennige; jede-e Bürger, so er an einer öffentlichen Versammlung theilnahen, ebenfalls 1—-3 Obolen. Summa summarum hatte der Athe nische Figtns an solchen Tagegeldern tm Jahre28n zahlen: 1. an die Raths tniinnee Talente, gleich etwa 94, 200 Mari; 2. an die Theilnehmer an Bolltveesammlungen dieselbe Summe; Z. an die Geschwotenenriehter 100 Ta lente, gleich etwa 471.000 Mari. Und dabei wat der Werth des Geldes da W M Wiss-l is M wie W Mischtet Drucket!-—Die annet Woch hot d’r Saueiee Lahbuch an eecn Dag zwee Kehse zu settle g’hai." Die erscht war en Salt un Bätteries Kebs. Dr Hen hoi den Bill reichte losse, weil et ihm eene hiegehacki hoi.. Bude sen uitohrs im Saueiet sei OffisT tumme. D’r Lahbuch hoi en Gesicht gemacht so fobet wie en Dschudsch un gesaht: «Well, Hen, Du bischt d’r Klä ger. Wie war des Ding?« ——— »Wie es war? Guck jufcht mei Lefze an. se sen noch dick ufgeschwolle, wo d’t Bill die Faust drufgesetzt hoi.« — »Wie is es dann getumme’f" irogt or Lahdnch — ,,Well,« seat d’r Hen, »ich schaff sot d’r Bill oder hab sor ihn geschafft, un hab ewe nie kenne genug dhun for ihn. Z«letscht hot es mich so verzernt, daß ich ihn en Niggetdreiwer geheeße hab. To is er grad us rnich zugesprunge un hat mich geschlage.« —- ,,War’s sellerweg. Billi« froat d’quueier.—-,,So ebaut," segt d’t Bill. —- Do hot sich d«r Lah dvch hinnig die Ohre geiratzt un dann gesaht: »Ich kann net sehne, Bill, wo rum Du sell gedhu hoscht. Des war doch ten Jnsult for Dich, wann d’r Hen Dich en Niggerdreiwer geheeße hat« belth Tu warscht just d’r Dreiwer un et d’r Nigger.« —- ,,Sell mag nau sei wiss will, ich kann es net nieh zuric neinrne, er hot sei Maulschell weg un er hot se verdient. Jch hab iwerbahbt den den net gedtiewe, sundern julcht howe welle, daß er for sei ehrlicher Lohn ah; ehrlich schafft. Er war faul, un sol ’schwind as ich d’r Ricke gedreht hab,: o hot et misse oerschnause Sell hot; rnich meh ais wie eemol verzernt. Un do will so en Kerl noch en frech Mauli hatve Seil hab ich eenfach nit gestiind Sell is all.'« —- D’t Saueier is mol in die Kich naus for mit seiner Alte schwiish wie er allfort dhut, wann et en . litliche Kehs zu deseite hot. Wie er? dann noch ete Weil neilumtne is, hoi er gesaht: »Mei Frah segt un so sag ich ah, Jer bezahlt zusamme die Koste, Jeder en Dhaler un en Bettel.« Dr n hot anfange grurnle, awer d’r Lah nch hot ihn torz gestappt un ihm ges-J saht, er diit ihn sins Dhaler strose wege Conternpt, wann er sei geschwolle Maul noch emol ufmache diit. D’r Bill hot sei Ster hiegelegt, gelacht un is ab. Des Aergsi for d’r hen is nan, daß se ihn Nigger heeße, un er iann nix mache, beiohs er hot den Name selwert us sich geth. Die anner Kehs war en Fordering oun zwanzig Seni, was d’t Batber Sträpper gege den Dotter Bilserle eige klagt hot. D’r Bilsetle hot sich beim Ströppet die Hoot schneide un d’r Musiäsch wichse losse. Wiss fertig war, hot er zum Bat-der gesaht, for den Dschab dät er nix kriege un er mechi es in d’r Schornstee schreiwe, hot sei hat enumme un is ab. Es war uftohrs Inscht Spaß, belohz d’r Bilserle is gut for meh as wie daused mol zwanzig Seni. Awer d’r Sträpper hot lee Spaß verstanne, sundern it wiethig worre Un hot ewe den Bilferle gereschi. Seil hot in dem kleene Städiel viel Ge schwiitz gemacht un ern Striipper sei Freind hen ihm in’5 Gesicht nei gesaht, et wär en verdollt Kameeh wann et ab ten Buckel hät. Nan is dann noch des dick End tumme. D’r Sträpper is qg eenee vun die miirte. was die La kenne. Wie dann e Kehs ustutnme ti, do i- et net in die Sqneiers Ossis, weil et gedenkt het, wo ten Klä er war, do war ah see Richter Seil ah weht, un d’r Bilserle is entlasse vorte. Mr Saueiet hot awee grad deuf den Con stabler zum Sttäppet geschickt for die Koste zu lollelte. Des Gesicht, was d’t arm Kerl gemacht hotl Se sage, es war zwanzig Sent werth, es zu sehne. Es is spaßig, daß sotn Leit grad an die Lah lahfe. Jch hab en alter Mann elennt, was krank war, wann er net t beozesse kenne. Detbei hot et en Eidie gehat, et wißt die Lah so gut wie eeniget Lo r un et hot allfort set Kehle selwett de endt——un ah allemal verlore. Selletweg hol et set ganz schee Vetmecge verbancbelt. Alleweil il es ihm woh . Do heee i grad, dagede Lahhuch bit nächste entag wie en Dschah let t, wann d’e llee roth Dsehanny ht anne lee Rensehmenti macht entt d«t sehn-at e Beile. Sell werd awet dann net Er en Dhalee un en halwee gefettelt lohs dte Bette segt, wann se Dschanny se net hetert, dann laßt Koth-: in die Dfchehl stecke. Se heiser « i Maul gehalte oder loßt hn is . Wann er en Dschäns kriegt, n lliett et aus, des is so sehth as P des do schreit-. Ich kenn ihn zu gut. e hot mich d’e annet The-gewing spat es leichte dät nach Kana . D ' r D a n s i Z e s. l ——-- «—»«- — Eine Wahrung die zur Arbeit befähigt Arbeitl Arbeit ll Arbeit ! l l Viel Kraft ist nötig, um Schritt zu halten. Jn dem Kampf ums Dasein siegt der Mensch mit starkem Körper und klarem Verstand jederzeit. Heutzutage hat der Mensch etwas mehr als bloße Nahrung nötig; er bedarf Nahrung die Energie erzeugt, Nahrung die zur Arbeit befähigt. Obgleich manche Leute es nicht erkennen, ist es dennoch eine bewiesene und über allem Zweifel bewährte Thatsache, daß Soda Crackers —- und hiermit sind Uns-III Slscult gemeint — reichhaltiger an Muskel und Fett bildenden Elementen sind und einen höheren Prozentsatz von Bestandteilen enthalten die den Körper aufbauen, als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Daß dies täglich mehr und mehr bekannt wird, bezeugt der Vertan von beinahe 400,000,000 Packeten von Uns-d Slicult, der feinsten Soda Crackers die je gebacken wurden. Eine kraftgebende Speise von außerordentlichem Werte,——verkaust in einer solchen Verpackungsweise, daß ihre ursprüngliche Schmuck haftigkeit und Nahrung vollkommen beibehalten wird. Wahrlich die Speise, die zu guter Arbeit stärkt. Wer ihr auch seid — was ihr auch seid-wo ihr auch arbeiten möget — ihr gebraucht Unssds Stiel-Ist Riese-petitioni. Eine Riesenpetition zu Gunsten der Ausstoszung des Senators Reed Smoot aus Utah aus dem Bundessenat ist dem Senat zugegangen. Die Petition wurde von der National-Liga der Frauenver eine, die ein permanentes Buteau in Washington hat, angenommen. doch hatte ed der «Christian Herald« in New goes übernommen, die Unterschriften "r die Petition zu sammeln. Die Aug stoßungSmoots wird aus dem Grunde verlangt, daß er, wenn auch vielleicht selbst nicht Polygamist, dennoch seine Anhänglichkeit an die Worin-men hierarchie bekennen mußte und sich da mit in Sympathie mit der Polygamie erklärte. Der Petition liegen Unter-» schristen aus allen Staaten der site-s publit bei, außer den langen Listen mit s Unterschriften haben auch viele Perso nen Briese eingeichictt. Briese und Listen mit Unterschriften bilden 80 starke Bände. Aus Utah selbst waren ( keine 500 Unterschriften eingelausens dass-it aber eine ziemliche Anzahl von, Briesen, in welchen viele Frauen sichj mit der Bewegung einverstanden er-I tliirten, aber sagten, sie trauten sichs nicht, die Petition zu unterschreiben.’ Die meisten Unterschriften kamen aus New Dort, sie allein siillen sieben Bände, und dann folgt Pennsylvanien . mit sechs Bänden ! Ein Propbet istinPonee, Portr- Rico, ausgetaucht, der sich siir den Evangelisten Johannes ausgibt.« Mehr als 3000 Eingeborene sollen ihre imstiitten und Arbeit verlassen und» ich dem Manne angeschlossen haben. J n d i a n a ist gegenwärtig derI einzige Staat der Union, dessen Ver treter in beiden Häusern des Kon gresses eine College- Erziehung genas - sen haben. Bisher nahm in dieser insicht Massachusetts den ersten Nov-: Ieise- per Flagge. Als uniete Soldaten nach Gan nnd den Vhtlivpinen gingen war Gesundheit die Hauptbedingnng. Wcllis T. Mo( an, ver abtchiedeter Romtniiiionsiergeant . S. Al» von Nural Route I, Coneottn N. H» sagt »Ach war zwei Fahre in Cuba nnd zwei Kohle itt den Philippinen und da ich sehr leicht an Criäliungen etktanke get-tauchte ich Tr Kin s New Tiseovery iiir Schwindiucht, ! wel e mich bei perieiter Gesundheit hielt. lind jem, m New Hampshire, siuben wir es die beite Medizin der Weit für Husien or ! iältungen, Bronchiqliesden und alle Lungen ; kronkheiten.« Garantirt in A. W. Buchheitsl Apotheke. 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Labrador hatsowildehunde daß man ihnen allgemein einen schwe ren Holztlotz an den Hals hängt, um sie für Menschen und für schwächere. Bunde weniger gefährlich zu machen- ’ Ein altes Buch ist« von» chinesischem Standpunlt, immer das« beste. Ein Buch, das nicht mindestens 1000 Jahre alt ist, wird in China von kejinern sich selbstachtenden Manne ge e en. Das Voll der Mauren kennt keine gesellschaftlichen Rangtlasi sen, und unterscheidet nur zwischen Personen, die reich oder arm, beamtet oder nicht bearntet, und die Geistliche oder Laien sind. Tod infoer von Seuickstatre kommt niemals vor wenn die Verletzung mit Bualen s Armtnialbe behandelt wird ihre antiieptiichen und heituden Eigenschaften verhüten Ltlutoergiitnng Ubas cswaid, ein Kaufmann in Nensielaersoille, si. U» ichresibn «S1e turirte Zeth Bruch von hier oon dern haßtichiten meichwnr im Nacken welches ich je gelegen.' »He-it Schnitt-, Brand: nnd alte an eren Wunden. Bär in A. W· Buchbeits Apotheke. 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Freundlcche und teelle Bedienung wird Jedem zugesichert Women as Well as Men Are Made Miserable by Kidney Trouble. Kidney trouble preys upon the mind, dis courages and lessens ambition, beauty, vigor and cheerfulness soon disappear when the kid neys are out of order ‘ or diseased. Kidney trouble has become so prevalent j that it is not uncommon for a child to be bom 3 afflicted with weak kid neys If the child urin ates too often, if the urine scalds tne tiesn or it, wnen tne cniia reaches an age when it should be able to control the passage. It is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble Is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. 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