Die Sei-der des spielt-. Als Kollet seinerzeit das Kolain in die Augenheiltunde einführte, so daß man die größten Augenoperationem rnit demselben ausführen konnte, wurde die Wundertraft des Kotains allgemein angestaunt. Seither hat das Kolaiu in der gesamniten Medizin Anwendung gäsundem speziell als lokales Betäu - ngsmitteL Die neueste wunderbare Wirkung des Kotains wird nun aus Wien vermelden Jn Akt dortigen geburtshilslichen Klinik Heerden nämlich in letzter Zeit Versuche gemacht, durch Kotainisirung « der Nase die Geburten schmerzlos zu machen. Schon vor Jahren hatte ein deutscher Gelehrter, Fließ, Vorarbei ten in dieser Richtung gemacht. Seit dieser Zeit wurden diese Versuche, von der Nase aus Schmerzen zu beseitigen, von zahlreichen Forschern mit Erfolg wiederholt. Nun ging man daran, dasselbe bei den Geburten zu thun, und siehe da, mit sehr gutem Erfolg. Nach Kotainisirung bestimmter Punkte in der Nase verlies die Geburt in zahlrei chen Fällen vollkommen schmerzlos, in anderen wesentlich fchmerzloser als sonst ohne Kotain Das Verfahren hat auch sonst teine Nachtheile Das erste Turdinen schifs in Amerika istder kürzlich vom Stapel gelaufene Dam ser .,Governor Cobb.« Er ist 300 uß lang, 51 Fuß breit (an der Was - etlinie) und hat einen Tiesgang von t- Fuß· Wie man eine streiten-s deut. tfs sung Viele überiascheii iu hören, daß eine schlimme Eitältuiig innerhalb zwei oder dreier xage neheilt weiden tann· Es muß aber ichneu gehandelt werden, um das zu he rverkfteiligen· Die ersten Symptoine einer Ertäliung sind ein trockenen lauter Hutten. eine reichliche wäsferige Absonderung durch die Nase uuo eine dünne, weiße Bedeckun der Zunge Wenn Uhamdeilains Coug Reinedn beim ersten Auftreten dieser Symp tonie stündlich eingenommen wird, ver-hütet es die Folgen der Ettältuna und dringt das System in einein oder zwei Tagen in einen gesunden Zustand. Zu oertaiisen bei A. W. Buchheii. Der dunkel mit Austriae-. Der Werth des Handels der Ver. Staaten mit Australien im Fistaljahr 1905 belief sich aus M,000,000 gegen 834,500,000 im Vorjahr, 332,000, 000 im Jahre 1900 und 814.000,000 im Jahre 1895. Die Einsuhr von Australien stieg von 84,666,000 im Jahre 1895 aus 812,000,000 im Jahre 1905 und die Aussiihr von 819,000, 000 aus 826,000,000. Die neun ersten Monate des vorigen Jahres weisen noch einen Zuwachs gegen das Bor«ahr von 82,000,000 auf. Die Ein hr Australiens aus den Ver. Staaten Iommt der aus allen anderen Ländern zusammengenommen mit Ausschluß Englands gleich. Die Einfuhr Au straliens aus Deutschland heliiust sich ans s13,000,000, die aus England da gegen aus 3110,000,000. Ein Mann der sich perfelter Gesundheit erfreut, sodaf er eine ehrliche Tagesarbeit ten hinn, hat Vieles wosür er dankbar sein späte. e. L. C. Rodgers von Branch ten, Pa» i reibt daß er nicht nur außer Stande war Izu arbeiten, sondern er konnte nicht einmat somit vorniider bücken uin eine nat finden Sechs la vzi les-s ney Eure machten nen neuen eint m txt Gesagt: ,Glückauf i- siieifs sidneo tre.« Meduse states nach Cau- s lernte-. H Um die Sommer-Touristen nach Ca-? UforIIIen zu akkomoditem hat die Unions Pocisic die äußerst niedrige Rate vom! Dinfahrtspreis plus 02 00 für die Rundreise noch Sau Froneisco sowohl sie Los sugtltseiagefehd Tickett zum Verkauf-out 25 Janibis 7. Juli in ccustve mit der äußerst-II Rückt-PURIS « Leim-aim- bis zum 15. Sept. 19061. Eis-fass andere niederk- Naten noch . Inst-n in Cslifmtien während dem Gans-In Man soc-se sich an p IV LIII ki, sicut. vDir lsjiihrige Zikade. :Der usw-Urban Entwicklungsgang dieses merkwürdigen Insekt-. sechzehn Ist-e sum see sen sent-se Unser-stehen«- sitsdenthieueches eue- ih Dahrsseiscicher Zweck stehn-entqua setueuphise -- Mem Lebe-stauen Zu den merkwürdigsten Insekten Nordamerika-s gehört unzweifelhaft die siebenjährige Heuschreckenzitade. Jtn Zustande ihrer vollen Entwicklung hat sie vier häutige, ziemlich steise, durch scheinende Flügel, die weit über den plumpen Körper hinaus-ragen einen breiten, kurzen Kopf, sehr lange Füh ler, die zwischen den weit vorstehenden Augen eingefügt sind, und drei Neben augen. Das scheinbar so turzlebige Jnseti, dessen Zirpen nur vier, höchstens sechs Sommerwochen hindurch ertönt, um dann sür immer zuverstummem hat bei seinem Eintritt in die siir uns sichtbare Welt schon eine beträchtliche Daseins dauer hinter sich, denn es hat schon volle 16 Jahre unter der Erde zugebracht, wenn es im 17. Jahre aus der Erd oberfläche zum Vorschein kommt. Jn der Zeit zwischen Ende Mai und Mitte Juni verläßt die Zikade, wenn ihre Auserstehungszeit gekommen ist,! das lichtlose unterirdische Gesängniß.( Da ihrer immer viele Tausende zu gleich aus der Erde hervorbrechen, ge währt es ein überaus interessantes Schauspiel, dieses von einem wunder baren Naturtrieb bedingte unaufhalt same Bordringen in die Welt des Lich tes zu beobachten. Die Oeffnungen der Möhren die sich das Thier mit dem Kopfe und dem für diesen Zweck be sonders ausgerüsteten ersten Beinpaar aus der Tiefe zur Oberfläche gegraben hat, reihen sich dann in weitem Um kreise so dicht aneinander, dasz sich ihre Menge nur durch Auszählung kleiner Flächen annähernd schätzen läßt. Es scheint außer Zwei el, daß jede Larve ihren eigenen eg herstellt und daß keine Röhre von mehreren Thieren benutzt wird. Eine höchst merkwürdige Erscheinung, für die man lange vergebens nach einer einleuchten den Erklärung gesucht hat, sind die an den Ausbruchsstellen eines Ziladen schwarmes häufig beobachteten schlin drichen Erdthiirmchen, die ungefähr die Länge und die doppelte Dicke eines Mannesdaumens zu haben pflegen. Sie sind ziemlich fest gefügt und bilden die senkrechte Fortsetzung der unterirdischen Röhre. die sich die Zitadenlarve für ihren Aufstieg in die Oberwelt angelegt hat. Da es jedenfalls für das Thier chen ein recht mühseliges Geschäft ist, aus winzigen Erdtriimchen diesen ziem lich kunstvollen Thurm zu erbauen, müßte man sich verwundert fragen, weshalb es sich der anscheinend zweck losen Arbeit unterzieht, wenn sich nicht schließlich eine Erklärung finden ließe, die etwas durchaus Ueberzeugendes hat, und die uns zugleich mit Bewunderung für den sicheren Jnstintt der kleinen Larve erfüllen muß. Die Zitade ist nämlich in dem Zu stand, in welchem sie nach der langen Gefangenschaft an die Oberfläche ge langt, sehr empfindlich, und die Un bilden eines ungewöhnlich kalten, stür: mischen oder regnerischen rühlings tages können ihr während r ersten Stunden leicht verhängnißvoll werden. Deshalb sucht sie, da ein Rückweg in die Erde ihr anscheinend unmöglich ist, in solchem eilig aufgeworfenem Thurm chen Schutz, wenn sie unglücklicherweise einen derart unwirthlichen Tag für ihre Auferstehung gewählt hat, und es ist wahrscheinlich, daß Tausende von Zikaden auf diese Art ihr bedrohtes Leben retten. Sobald sie die Erde ver lassen haben, suchen die ungeflügelten Larven einen erhöhten Platz zu gewin nen, und die Verwandlung nimmt un verzüglich ihren Anfang. Innerhalb eines Zeitraumes von zehn bis höch stens zwanzig Minuten hat das Jnselt seine Entwicklung beendet. Unmittelbar nachher beginnt das eigenartige Zirpen Sein Musikinstru ment befindet sich an der Bauchseite un ter einem Paar breiter Platten und ke fteht aus kleinen Höhlen, in deren Tiefe eine vielgesgltete Haut den Ton erzeugt, indem sie durch ein sehntges Muskel-— biindel start angespannt wird und dann beim Nachläser des Bündel-Z plötzlich zurückschnelli. Die Männchen sterben gewöhnlich schon nach Verlauf von vier Wochen, die Weibchen aber, denen nunmehr die wichtige Ausgabe zufällt, site die Erhaltung der Art zu sorgen, pflegen die Männchen um etwa 14 Tage u til-erleben, während wel Qet It inzgesarnmt 400 ht- 500 Ster, en. · Der Floh ein-—Epitnräek. Die meisten Flöhe sind bezüglich des Bluisaugens reine Epituräer, die Mos litoz dagegen richtige Schlemmer. Die Flöhe setzen sich nicht hin und schlagen rch den Magen aus einmal voll, wie die Moslitos, sondern springen von einer Stelle zur andern, um überall ein wenig Blut sozusagen zu nippen. So hat man von einem einzelnen Floh be oba iet, daß er in zwölf Minuten eben oviele oder noch mehr durch seinen Stich entzündete Stellen hinterlassen hatte, o daß sein Leib eine außerge toöhnli Ausdehnung zeigte. Der Floh hat einen merkwürdigen Siech Ipparai, woran einzelne Theile an ein doppelseitiges Sägehlati mit sehr schar ssen sähe-n erinnert. Mifchter Drucker !—Driwe im Krabpethal wohnt d’r Christ Petzer, en alter verbutzelter Bötfchler, awer sunsch en recht gutmietbiger Kerl.« Er hot en scheene tleene Bauerei un en bar brächtige Zieh un sidder as for viele Jahre sei Mammy gestorwe is, haust et ganz for sich un schafft all sei Erwet alleenig, obwohl er Helf anstelle kennt, bekth er is gut gefixt. Er geht net oft in Cumpeny, awer wann ebbet zu ihm« kurnmt, dann is er net unbläsirlich D’r anner Sundag war ich bei ihm driwe,; un mir ben en ganze Weil beisamme ge-» hockt un geblaudert. Do sag ich zuj ihm: »Cbrift, Tu boscht en verdollt cheener tleener Blatz do. Es is fchadJ ß Du net en Färnle boscht. Sag mol, wie tummt es juscht, daß Du nie gäheiert hoscht. Du häticht doch schuhr Deiner Zeit en Mädel kriege irnne.« —- »Well,« fegt er, »des will ich Dir sage. Du weeicht, ich war allfort en bissel bäfchvoll. Wie ich ebaut finfun zwanzig Jobr alt war, do hot mich die Märn mol alleenig in dieStub gnumme un zu mir geiaht: ,Christ, Du bischt nau alt genug for zu heire un Du sottst Di umgucle for en Frah, betobz ich wer anfangs alt un kann die Erwets nrt meh gut alleenig dhun. Un d’t· Doty bot allfort gesabt wann Du uf Aelt wärscht, dann sottit Du beire uni den do Blatz iwernernme.’ — ,Well, sell is gut genug geschmäht Miim awer en Froh zu kriege is doch net so leicht, wie« Du Dir denkst, un ich kenn hörte zwee Miid im ganze Caunth — ,Durnrnes Zeig-, Dei Doty hat doch ab gebeiert.’— ,Jo, d’r Doty bot D i ch genumrne, ich. awer soll en ganz f r e rn d e Person nemme.’—Do bot die Miim laut raus gelacht un gesabt: ,Ei, wag discht Du en närrischer Kerl, Christ. Cn Frahz zu kriege is gar nix heitigsdags. Gebs mol nitver zur Betzie Knoblach die is? en gut un ichrniirt Mödel un diit Dir en schmärte Frab mache. Jch werd Du tannft’3 tumme, wann Du es recht anpackst.' — ,Well, Märn, for Dich zu pliefe, will ich mol sehne, was bei d’r Betzie zu mache is.’ — So hab ich dann een Owed mei beschte Kleeder angedbu un bin abgestiirt. Unnerwegs hab ich en guter Drink genurnrne, for en bissel Sponl zu kriege un bin dann gradwegs an’z Haus, hab angetloppt un bin ah recht freindlich vun d’r Betzie usgenuins me worre. Se bot rnich geheeße anne hocke un is gradwegs uf d’r Speicher nuf for ihr beschter Dreß anzuziegr. Jch hab bei rnir selwert gedenkt, se wär en recht sauber Mädel. Es bot net lang enumme, do is se wieder kumme un ot sich grad zu mir annegebockt. Sell is rnir durch alle Glieder gefahre, daß ich härle rneh hab schwiiye kenne, betth es war des erscht Mol, daß ich newich eine Mädel gebockt hab. Do us eemol steht die Betzie wieder uf for des Licht zu«butze.·paek·t awer in der Hurriezu tm mit or ccheer un putzt des Licht aus« ,Hoscht Du Mätsches bei Tini Christ?« frth se. —- ,Nee, ich hab nei,’ sag ich.-«—-,Well,’ treent se dernoh, ,d’e Mond scheint un ich denk, mir tenne so· fertig werte.’ Dann hocki se sich wieder( newich mich hie un fangt Lebt-ers mit1 mir an. Uf eemol werd se meischestill, fangt un zu zittere un legt, ihr Kleedet hätte spezie: gesangr. Jch verschied wie net gescheit-, seh die glitzerige Anöpp uf ihrem Busem, die aus-gesehm hen wie gliehige Kohle. krieg en Kiewel aus ein Feueeeck un schütt die ganz Schmier iwee die Betzir. Selle springt uf mit eme ferchtetliche Geltisch — ,mei Feud, « mei Feackl Raus mit Dir, Du anfäl ttger Dingetich. Wann Du net besser weeßt, wie en Feuer zu lösche, as en Kiwel voll Säuschlapp iwet en arm Möbel zu schmeeße, dann bischt Du nei mehner fit, Cumpeny mit weiße Mäd zu halte, wie en Nigger. Naus mit Die, Du Lumpesack, un iumrn mir net meh vor mei Ahget’ —- Sell war mei eeschtee un mei leis-hier Besuch. Die junge Kerls hen die Geschicht bal aus efunne un die Mäd ah, un wo ich mich b ehne lo e, hen se mit nochgeeufe: ,Sch pptiwe, wie mach met des Feuer aus bei die MZDM —- Sell evae genug for mich for ledig zu bleiwe. So, nau vegåh worum ich net cheieet hab.« hab net gen-ißt, eb ich den Christ bedeute oder iwet ihn lache soll. Er war jchuhe en unschuldig Schaf in eine unge Iehre. Awee ich wuß, so t äs- ei als gewe in unserm gute alte Pennsylvaniew Berleicht is als do oder dort noch eenee vun fellee Sott Ma, met i denk, enet muß aedlig suche, bis met findt. Es i- ab ntx werth, wann met zu verdollt schloh is. me doch noch besser, as wie alletpeil des jung Kot-e ts. ON can-ists —----- A -««-0. Wer melxr Uneecla Siscuit ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen nnd aus diesem Grunde mehr . Uneeda Siscuit kaufen, nm dann noch mehr arbeiten nnd noch viel m e h r Geld verdienen zn können. Truniisüchtige Frauen. III seltsames Inten- ire eine-r tu Inse sasistotinss dessrugeheunrt e. Das Laster der Trunksucht ist in aller Heinilichkeit auch unter dem schö nen Geschlechte verbreitet, und zwar wenden die Frauen viel vorsichtigere Maßregeln an, um ihre Leidenschaft für den Aliohol geheim zu halten, als die Männer. Einen merkwürdigen Einblick in dieses sonst so streng ver borgene Geheimniß des Frauenherzens ewiihrt ein seltsames Museum, das kich in einem Sanatorium zur Heilung trunksüchtiger Frauen in England be findet, und das von dem Mitarbeiter einer englischen Wochenschrift besichtigt und beschrieben worden ist. Der Direktor der Anstalt, in der sich hauptsächlich Damen der höheren Kreise aufhalten, öffnete einen großen Raum, in dem in einer Reihe von Schränken allerhand Vorrichtnngen aufbewahrt waren, die die Patientins nen in die Anstalt mitgebracht hatten, und in denen sie das zur Befriedigung ihrer Leidenschaft nöthige Quantum Alkohol aufzubewahren pflegten. Da war z. B. eine Uhr, an der man nichts Ungewöhnliches bemerken konnte. Bei fehr genauer Untersuchung sprang plöhlich durch eine Feder ein falscher Boden auf und ließ einen Raum sicht bar werden, der groß genug war, um ein halbes Quart Whisth aufzuneh men. Diefes Kunstgriffs hatte sich eine reiche Dame bedient, die eine ver gängnifzvolle Vorliebe für den Alkohol aß, aber so sorgfältig bewacht wurde, dafz sie schließlich nur auf diese Weise das Getränk aufbewahren und ihre Leidenschaft befriedigen lonnte. Neben der Uhr lag ein schöner Muff, der zunächst ebenfalls sich in nichts von einem gewöhnlichen Muff unterschied; aber in dem hohlen Jnnern war ein Behälter aus Gummi angebracht, der in einein Mundstiick endete, das sorg fältig unter einer breiten Rosette ver borgen war und dem Lutschpfropfen an einer Kinderflasche glich. Die Be sitzerin des Mufss brauchte ihn also nur gegen das Gesicht zu halten« eine ehr natürliche Bewegung, die nieman weiter auffallen wird, und konnte dann ganz unauffällig einen kräftigen Schluck daraus nehmen. Geldbörsen aller Art bildeten den hauptsächlichften Bestandtheil der Sammlung. Das Hantiren mit einer Geldbörse ist ja etwas ganz Gewöhn liches und es iit aanz leicht. einem inc W Iokaen der staue. Als unsere Soldaten nach Guba und den Phitiiwiiien gingen war Gesundheit die Hauptbevingung Willis T. Moi an. ver abschiedeter Ionimissioiisset eant .S. Ok» von Nural Route k, Coiieoi , N. H» la t «Jch war wei Jahre in Cuba nnd zwei a re in den P ilippiiien und da ich sehr lei t an Ertöltungen erkranke. gebrauchte ich Dr. Lin 's New Diseooery für Schwindiiicht, wel e mich bei periekter Gesundheit hielt. Und jene, in New Hamvlbire. finden iiur es die beste Medizin der Weit für Husiein Er töltiingem Bronchialleiden und alle Lan en trankheiien.« Garaniirt in s. W. Buch eits swtheke.» Preis We und Il.00. Probe sissche frei. Wie nekvenichwmye Munnet ledeni sollten. pensüultlseiäletlnuuu inmhceseluiüe I I 1 vat- I Inne j Um jedem geschwächten und hilisdedürftii Jgeu Leide-ihm Gelegenheit zu geben, lerne Mannes-kraft und Gesundheit wieder zu ek »lungen, hat ein berühmter New-netzt eme deutsche Adhandlung geschrieben, welche nicht nur die ndtdlge Belehrung über Näh Hy giene, Waschungem Schlafen, Bewegung oc. enthält, sondern auch viele nüyliche Winke lebt, um mündliche Heilung zu sichern. Der « ersoffen De. O. . seien, 564 sin IIkI sie» Bett-i , Ili» Ist beken, jedem unserer Leier diese werthvolle Abhandlung tostenloi zu seitdem-Es wird gebeten, diese Zeitung zu nennen. ü s d J r Inaqnzlesntæigeuldum Agent ist die «Uuion« Feuer-Versicher ung von Lincoln und dle »Den-umla nn Ombe. Dlsiee über der Flesi Na tion-l VIII. sc 37 ...... sehet...... SÆ Ross- l Flutttgtelt gesunken Mriatikr ou Aussehen einer Börse aus Seide, Leder oder Silber zu geben. Selbst goldene derartige Geldbörsen sind vertreten. Auch mehrere Fächer lagen in den Schranken, die zunächst jeder Be mühung, sie zu öffnen, spotteten und nur von den in den Mechanismus Ein geweihten geöffnet werden konnten. Diese Fächer enthielten in höchst kunst voller Arbeit Hohlräume, in denen Al tohol bis zu einem Viertel Quart aus bewahrt werden tonnte. Ein ganzer Schrank war allein Büchern gewidmet, die natürlich Attrappen waren und innen Flaschen enthielten. Schirme, Ringe, Visitentarientaschen nnd un zählige andere Dinge, wie sie von Da men getragen werden« sie dienten alle der einen Bestimmung, größere oder kleinere Mengen von Whisth in sich auszunehmen und zu verbergen. Ter Direktor erzählte auch von einer neuen Art, durch den Frauen sich in den von ihnen leidenschaftlich begehrten Zustand der Trunkenheit versetzen Sie be-. nutzen einen außerordentlich starken Liior, der aus stärkstem Kornbrannt wein besteht siikten sich die Handslciche damit und ziehen die Flüssigkeit dann in die Nase ein. Nimmt man auf diese Weise eine auch nur geringe Men e Altohol zu sich, so wird man davon In Trunkenheit versetzt. Gegen 400,000 werth volle Bücher solldieimJahre 52 v. Chr. durch Feuer zerstörte Alexandrinische Bibliothet enthalten beben Tod tatst-e von Sestetstarre » kommt niemals vor wenn die Vetter-trug niii Buckleti’a tlrnitaialbe behandelt wiev. Jhre antiieoiiichen nnd heiiestden Eigenschaften verhiiten Blittvergiitnng hhag Dswaid ein Kaufmann in )teititelacrsville, ti.;1I« schreibt: Sie knrirte Zeth Durch von hier von dem häßlich-ten sitzteichiviir ini Nacken welches ich je gest-den« Heitt Schnitt-, Brand- und alle anderen Wunden. 25c in A W. BrichbeitsApotheie —M—m«" Eure Jiiitseqrsp Moh; Versichert lien tr gegen Biiy und Wind in einer guten Versicherungs Co bei F. J. thh Derselbe ist No tar, schrein Testament-, Contrakte :c., auch verkauft er Häuser u. gute Farmen. W Thierarzt Ossice in Buchheit’s Apotheke· Ort-d Inans- - s Rede-sta· ...-U Obstes iI..· i provisionenl sigzm sss Statut Mana eile-. « M, uisck tax-. T s I » h o « « « isndependent 409. i Es heilt ohne eine Narbe Tag große iua nennen-. hin-ruhe beil-!«iniineiii l lNO CAchfs di l« hinterlajit niemals eiiie Raiden Drob Dems Uting gacius Eil kniiit schnellstens Schniitivniiden, Bei kenknngen, Beiilen, alte Wunden, Ne Ichiviilst, auf espningene vHande, sta chen-Obst sitt-, Geschin nnd Sat ielivundeii, Räube, Kia e iiiid alles seh an Mensch und hier-. Bei Apothekem in 15c, 50e und Il.00 Flai en, is und II beweinen staunen, oder ranko verfaiidk von den Fabrikanten Main sc Icllaich Miene-h Iowa. wenn Euer Apotheke-r damit nicht dienen kann. 23 ’C—22 ’7 Neun acher Mord. Der Wanderpredtger W. G. Ackermann, keine Frau und setne sieben Kinder, von enen das älteste 14 Jahre, das jüngste ein Säugling von wenigen Tagen war, sind in ihrer ab elegenen Behausung tn Santa No a ounty, Fla» ermordet worden. Hin-e Leichen wurden von Nachbarn n den Brandruinen des Hauses gefunden. Offenbar hatten dte ; Mörder das Wohnhaug in Brand ge z steckt, um die Spuren tlkres Mordwers skes zu verwischen. De Motive der Frauenvollen Blutthat sind ntcht be a ! j nnt, auch fehlte jedeSpur der Thäter. Dr. Heury D. Boydcn Mal-Shirocm der Chtcago, Burling: tonöz Qumcv cBahn llnteriuchunqsath für das Ver. Staa ten Benfionsdukemk Arzt nnd Wundarzt, Aitge11:, Ohren-, Nase- nnd Hals-Departement, St. Fran cts Hospim . Ckhtrukgetie und Frauenskanthriten Grillen genau angepaßt Listen cke Pine und ttte Straße. Wohnung: 121 Oft 2ce Straf-L stand Island, s - Nebraska. — Bezahlt Euer Abonnement. MS Marble Worts l. T. Ptlsk s- co. Monumentes Grabsteine us Ist-sie und Statut« fotstectcdellszämuser. Falls J r Mamtomkbetten wimicht, gest keine eftellunqen, ehe Ihr uns gesehen Unsere Brette find die niedttgften Seht uns nnd spart Geld see-I Ist-III. « i - - Iebtest-. cEÄs- NLELSEN Händlet tn importirten und enthemnschen Weinen tmd Osiquören M-.-,— Alle Seiten Whisktes bester Qualität und zu allen Preisen. Halt Euren Bedarf deidet Gallone bei mit u· Ihr werdet bestens aufm den sein Ile Sitten Ilsitseustee u pud Jttktägkich desiäaten c,Ltmts. Kreundltche und keelle Bedienung wird Jedem zugesichert Berlian ss Inst Ists-DREI M sinnt-: s somit- III I. s. Bachs-en I Thousands Have Kidney Trouble and Don’t Know it. How To Find Ont. Fill a bottle or common glass with your water and let It stand twenty-four hours; a sediment or set tling Indicates a., unhealthy condi tion of the kid neys; if it stains your linen it is evidence of kid ney trouble; too frequent desire to pass it or pain in the back is alsc convincing proof that the kidneys and blad der are out of order. What to Do. 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