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Kein Geld im Vor aus: paßt er nicht, nehmt Jhr’n nicht! Palmerhaus Ecke. l —- Bon Denry Mayet nnd Frau ging uns dieser Tage eine sasiehtskarie eu. Dieselbe kam ans Dresden nnd war vom 22. Mai datirt. He. nnd Frau Maus meldeten, daß sie soeben eine Tour durch die sächsische Schweiz beendet und sind sie von der Schönheit der dortigen Ge gend nnd der Gemüthlichkeit der Be wohner ganz entzückt. Von Dresden reisien sie nach der großen SeestadtLeip zig. — W. H. Harrison’s Kohlenbeck inann Deerwestet oeknnglückie letzte Wo che als er dabei war Ed. Schmeran Um zug von der Nordseite nach dessen Wohn hnns an West Charleä Straße zu de werkstelligen. Beim Zurückbufen des Gespannes prallte der Wagen mit s oicher Forsche gegen den Nandsiein an, daß der Fuhrmann vom Sitz und zu Boden ge schleudert wurde, sodaß er den rechgen Hüftknochen brach. He. Deerwester ist bereits an die 60 Jahre nli und dürfte es ziemlich lange Zeit nehmen bis der Bruch wieder geheilt ist nnd schwere Ar beit wird er dann wohl auch nicht mehr verrichten können. Uepublltantsse comm- con vesttam Wie vordet angezeigt, sand am vergangenen Sonnabend im hiesigen Catmhaus tie cepudlitanische Couran Consentian statt und die Assäke mlies ganz progeammgemiiß. He. T. O. E. Dartison wurde zum Vorsitzenden und E. C. Johns zum Selretär der Bek sammlung erwählt. Ein ausden Her ten Peince, Haerisom Penny, Letsek und Schuss bestehendes Ausschuß berich tete die Resolutisnen ein, welche die Ge sinnungen der Versammlung zum sus dkuck brachten. Dieselben belobigen na türlich die Administration des Präsiden ten Rooseoelt und machen unseren Ver. Staaten sowie den Congteßadgeokdneten eine Reserenz dasür, daß sie dem Präsi denten bei Annahme der Hepbukam tendill solch vortrefflichen Beistand lei steten. Den Gipselpunkt der Resolu tionen bildet natürlich der Abschnitt, in welchem unser verehrtet Mitdürgec, Hv. Geo. L. Rouse, dem Staat als Tondi dat sür das Gouverneuesamt empfohlen und mit Stolz aus seine Lausdahn als Legislatur - Abgeordnetet hingewiesen wird. Auch der Regierung unseres Staates wird ununimundene Anerken nung gezollt. Desgleichen nnoer pag proponirte Amendement zur Constitution Beifall, welchem zufolge eine Bahnen-n tnission für unseren Staat geschossen wird, welcher dieselbe Machtbefugniß zustehen soll, mit welcher die durch die Hepburndill geschaffene Commission ang gerüstet ist, Ferner wird die Annahme eines Gesetzes verlangt, welches die ab solute Abschassung der Eisenbahnpssse verlangt, außer für Angestellte der Bahn und deren Familien, Predigern sowie Solchen welche ausschließlich im Werke der Barmherzigkeit thätig sind und für Bersender von Vieh wenn sie eine Sen dung zum Mactte begleiten und für die Heimkehr. Die Auswahl eines Gaudi daten für Ber. Staaten Senaior soll bei der Staatsconoention stattfinden. Es wird die Schaff-eng eines Gesetzes verlangt, welches Corporationen verbie tet Campagnedeiträge an irgendwelche politische Partei zu verabsolgen and daß die Schaymeisier sämmtlicher Coanty und Staats Central Corniteen einer je den politischen Partei nach jeder Wahl einen Detailbericht über die dereinst-hin ten und siir was und on wen verans gadten Gelder oeröfsentlichen. Hin. Rouse wurde erlaubt seine eige nen Delegaten für die Staatsconoention augznsuchen Er erwählte sich die sol gendem S. R. Barton, H. Schaff, W. A. Vrince, F. M. Penny, John Bowen, J. E· Monerief, John Schwynn, N. N· Dorth, P. J. Palmer, H. C. Miller, G. B. Bell, E. D. Hamilion, M. L Dolan nnd F. L. Young. Für die eonzresfionelle Conoention wurden J. M· Weiden, C. C. Lohn-, M. T. Garten-, I. W· Muskelt, C. F. Spelti, O. I. Abhalt, Jk., D. Gamasus-, W. A. Pkluee, Elsas hup pold, J. W. Denk-tau, p. J. Wesen-sh lin, D. C. Müller-, U. J. Büchlu und J. H. Perris-m als Delegaten erwählt Innd sie dahin iasituitt, alle ehrbaren Mittel anzuwenden, um die Wieder-Io minasion von G. W. Routi, dem ichs ägm Congreßabgkokvneten, zu sichern. Für die fenatokielle Conventivn wur den Nonnen Mölet. W. D. Tulbertson, E. O. While, O. B. Sinkt-, W. S. Jene-, A. E. Deuts, John Staley, A. L. Stadt-eh A. J. Filsinger, Henty Allon, Z. h. Demnach O. U. Abt-okt, Sk» D. E. Clissotd, E. M. Bkoß und J. W Denn-um delegikt. Ein Vorschlag, daß die Convemion sich für einen Candidaten sin- Ber. Staa ten Senat-ten ausspreche, verursachte Iris-as Aufregung und wurde schließlich [ nieder-gestimmt l s —- Jn der Nacht von Sonntag auf Montagsgelang es einer Anzahl Einbu Icher sich Eintritt in Falls Weil-erhand lung zu verschaffen, indem sie ganz ein Tfach die Thür eindrückten Sie wurden aber von Polizist Jensen bemerkt und ge lang es ihm auch einen gewissen Scott, welcher augenscheinlich» Schmiere« stand, festzunehnien, während die Anderen nn ter Mitnahnte von filr ca. QZCOO werth Beinkleider ihre Flucht bewerkftelligten. Sie wurden aber später in der Nähe der V. ä- M. Stockyards erwifcht und nach Numera Sicher gebracht. Die Dosen, welche zu verkaufen sie an verschiedenen Blasen versucht hatten, wurden in ihren Besih gefunden uud hoffentlich nimmt es unter sothanen Umständen nicht allzulam ge Zeit ihre Schuld festzustellen und die Banditen für einen gewinnen Termin itn Staatszuchthaus hinter die bewngten schwedischen Gardinen zu bringen. Ihre Namen geben sie an als Robert Jones, Frank Brot-Im Tom Recordan, Charles Miller nnd Mike Dotati. Sp ii te r: —Das mit dein Jnszuchts hauzschicken war leider blos ein frommer Wunsch. Sie wurden nur wegen Klein diebftahl angeklagt und erhielten se von 22 bis 2«5 Tage Countygesangniß subti tirt. — Jeder warme Tag zählt tnt Wachs thum des Cornz und der Gebrauch jeden Tages den Jhr aus Euren Schuhen her auskriegt bedeutet Geld in Eurer Tasche. Nicht nur Vetter selbst, sondern auch eine große Anzahl seiner Kunden glaubt, daß es Geld in Euerer Tasche ist wenn Jhr seine Schuhe tragt. Sein Pflug schuh zu 81.75, gemacht aus zähem, schmiegsanien Leder,,mit soliden Rappen nnd Absätzen welche nicht abtomnien, isi einer der besten seiner Art auf dem heit tigen Markte. Wenn Jhr Euch nicht schon in seinen Schuhen befindet, dann steigt sofort in dieselben hinein. II is sollbraGQ Denry Garn schließt die sagen siir den ewigen Schlummer-. Es liegt uns diese Woche die traurige Pflicht ob einen Todesfall zu chronolo gisiren, der uns .tiei zu Derzen geht. Denro Garn, der Gründer dieser Zei tung und eine der hervorragendsien Per sönlichkeiten des hiesigen Deutschthunrs ist nicht mehr. Im Sonntag Abend kurz vor 9 Uhr schloß er die siegen siir den ewigen Schlummer. Der Rheurnas sit-nah sein ärgster Feind, welcher ihn während der lehren 17 oder is Jahre manche böse Stunde geschossen, hatte zu Essht auch die inneren Organe erfaßt. Galoppirende Schwindsucht war die Fol ge und dieser tückischen Krankheit mußte er erliegen. Venry Otto Garn wurde am 29.z April 1842 in Danzig, Westpreußems geboren und erhielt eine gute Schulbil- " rang in Berlin, wohin seine Eltern in seiner frühesten Kindheit verzogen waren. Mit seinem zehnten Jahr trat er in die Kadettenschule zu Potsdam ein und in 1859 wurde er als Portepesrlhnrich in der preußischen Armee installirt, aus welcher er in 1863, nachdem seine Eltern gestorben, als Secondeleutnant seinen Abschied nahm und nach Amerika aus wanderte. Hier wüthete damals noch der Bürgerlrieg und da war es ganz na türlich, daß der als Soldat Erzogene ,sich auch in der neuen Heimath vorerst Dem Kriegerstande widmete. Er ließ » sich von einem New Yorler Regiment an frverbem Mit diesem war er vor Bittg ;burg und nahm Theil an der Ned Riner jCampagnr. Nach der Schlacht von TVleasant Hill wurde er zum Fahnen »Unterossizier befördert und als solcher nahm er auch in 1866 in Missouri sei Jnen Abschied. Jrn Herbst desselben Jahres kam er nach verschiedenen Jer Tsahrten hier in Hall Counth an und ar beitete zuerst sür die Union Pacisic. Später ging er auf die Form und in 1869 wurde er Schulmeifter für Di strict No. s. Arn W. März 1874 ver heirathete er sieh mit Fil. Anna Genz, feiner ihn jeht überlebenden Wittwe. Er blieb vorerst beim Schalmeistera und in dieser Kapazität wurde er in 1878 Prin zipal der Grund Island Schulen, in welcher Stellung er bis 1880 verblieb. Jn diefem Jahre gründete er diese Zei tung, den Herold, welcher später mit dem Anzeiger verschmolzen wurde. Schon früher wurde er als Friedensrlch ter erwählt nnd in dtefer Eigenschaft hat er eine große Anzahl Paar-e glücklich ge macht, indem er sie für’ö Leben verband. Ja 1887 wurde er zum Polizeirichter für Grand Island erwählt und in ’89 ver kaufte er den »Herr-illi« an G. M. Dein und widmete sich, nachdem er zur Bat Großer Juni-Hvlacie-llerleaui beginnt am Freitag den 8. Juni und dauert bis zum und inclusibe Montag den 18ten Juni ............ . Zehn Tage von enormen Preis-Reduktionen. Wir versprechen Euch bessere Waaren zu niedrigerem Preis als irgend ein anderer La den in Grund Island offeriren kann. Wir wollen 815,000 werth Frühjahrswaaren abladen und haben solche verlockende Preise gemacht, daß jeder Haushalt in Grand Js land und der Umgebung davon bevortheilt wird. Laßt Euch durch nichts abhalten, denn da ist Geld darin für Euch. 4 tremendöse Partien gesuchter Seide-Messe zu sensatipnell niedrigen Preisen. Wir sanften diese Seide zu Vor am Dvllar nnd wir lassen sie geben zum selben Preis. 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XJJ . . ev Berfehlt nicht unser so seht komplettes Waschstost-De vartemeut zu besuchen........ zugelassen dem Adoolatenstande. Jn »Is- griindete er seine zweite deutsche Zei tung den »Nehmet-i Vorwärts, « der aber später, nachdem er in andere Hände übergegangen, wieder entging Jn 1902 wurde er wieder zum Polizeirichter erwählt und dieses Amt, welches er seit her inne hatte, zur besten Zufriedenheit seiner Mitbürger verwaltet. Außer seiner tiefgebeugten Wittwe hinterliißt er fünf Söhne und eine Toch ter sein Dahinscheiden zu betrauern, welche Alle mit Ausnahme von Henry, dem ältesten Sohn welcher in Chieago ist, hier bei der Mutter sind. Hy Garn war ein Mitglied von Parmony Loge No. 37, A. O. U. W. und diese Loge hat einen großen Theil ihres Wachsthums und ihres Erfolges dem verstorbenen Bruder zu verdanken. Fer ner gehörte er dem Plattdeutfchen Verein und dem Lion Post No. il, G. A. R., als Mitglied an. Unter der Leitung dieser Bereinigungen fand am Mittwoch Nachmittag das Begräbniß ootn Trauer hause. an West 4ter Straße, aus statt. Wie schon vorher gesagt, Henry Garn war eine der hervorragendsten Persön lichkeiten des hiesigen Deutschthums. Wenn immer Dunkeltnännees und Mut terthum sich hier mausig machten und das ist in den oergangenen 40 Jahren oft genug geschehen, dann ertönte wohl der Ruf »Gewinn«- to the »oui« und in ihren Reihen der Vorderste war stets Henry Garn. Seine gediegene Bil dung, seine Ueberlegenheit nnd seine Be redfamkeit machten ihn zu ihren Führer. Er stellte seine Persönlichkeit und seine Kenntnisse gern in den Dienst der guten Sache der persönlichen Freiheit, aber freihlich Reichthümer hat er dabei nicht erworben —- eher das Gegentheil und so ist es denn kein Wunder, daß er starb arm an Schähen die die Motten und der Rost fressen. Aber er hat sich andere Schbhe geschaffen. Wenn immer Einer zu ihm kam der ärmer war wie er, dein half er soviel er konnte. Und wie man cher Wittwe und Weise hat er durch seine troftreiche Zusprache, wenn er einem un serer Landsleute am offenen Grabe den legten Nachruf widmete, die Thrlinen getrocknet. Und nun ift er verstummt, verstummt für immer, der einst so be redte Mund! Aber solange es hier Deut sche giebt, solange hier noch die deutsche Zunge klingt, solange wird hier sein An edenken grünend bleiben und sein Geist soetleben in uns und unseren Nachkom men. Sei ihm die Erde leichtl — Jeht ist die Zell der Pienieå und der Unterhaltungen lm Freien und da empfehle lch dem Publikum Gmnd Js lnnlW und der Umgegend meinen Plas, Linn Greue, zur Abhaltung aller ihrer öffentlichen sowie privatenBetgnllsunger. J e h n H a n n, Eigenth. —- Mehr Glück wie Verstand hatte dieser Tage ein in Sattlereiwaaren Nel sender namens N. S. McGovern. An statt nämlich sein Geld hübsch in die Ta sche, möglichst nahe am Leibe, steckte er es in ein Couoert und dieses in eine Nei setasche, worin er sreilich auch noch eine ziemliche Anzahl anderer Briesschasten ausbewahrte. Bei seiner Abreise von hier nun, merkt er, wie er schon im De pot ist, daß er im Hotel etwas vergessen. Da lilßt er nun die kleine Tasche und sein Anzugetui dort stehen und geht und holt das Vergessene. Wie er wieder korntnt sehlt natürlich die kleine Tasche, welche erst nach langem Suchen, an wel chem sich auch die Polizei betheiligte, bei Seors Eleoator, woselbst sie versteckt war, gesunden werden konnte. Glück licherweise hatte wohl der Dieb nicht Zeit genug die Briesschastem welche er nicht mit sich herumtragen wollte, erst gründlich durchzusuchen und da versteckte er wohl dte Tasche bis aus eine günsti gere Gelegenheit. Nur ein Teiletteni neeessaire fehlte. Und dessen Verlust konnte der Neiiende leicht verschweigen, nicht aber den des Geldes, denn sonst wäre er total aus dem Trockenen gewe sen. Das nächste Mal wird er das Geld wohl hübsch dahinstecken, wohin es gehört -in eine Tasche auf dein Leib ItsltmqklsJärn guter aufgeweck ter Junge, welcher Lust hat das Buch druckergeschiistzu erlernen. Einer der Deutsch lesen und schreiben kann, bevor zugt. Fangt bei kleinerer Lohn an, der nach Verdienst erhöht werden wird. Eine gute Gelegenheit sür den richtigen Jungen. Die Exp. d. Blutes — Auch das Mittwoch Ballspiel in hastings endigte mit einer Niederlage unseres Clubs und zwar scheinen unsere Jungen Neigung zu zeigen wieder in den alten Ochlendrion surltcksallen zu wol len, denn der Seore war 18—4. —- dr. und Frau Louis Beit, nebst der Tochter Fel. Aug-iste, machten In sangd der Woche einen Ausstvg nach Ra venna, uin der dort wohnenden Familie Ze- Hrih cmil Bett einen Besuch abzu attea. Deutung-new Allen die und während der Krankheit und nach dem Idleden unseres lieben Vaters und Großvaters John Speis mqnn, so thqtkräftig Vllle leistete-« fer ner Allen die dem Verstorbenen das Ge leite zur lebten Ruhestelete gaben, beson ders den Mitgliedern des Liederlranz Männer-hats für dle schönen Gesänge, sowie auch für die reichen Blumenlpms den, lagen wir hiermit unseren herzlich-, sten Dink. D l e « trauert-den pleeterlslledeneedA s· W Ideal-e urf den ,,Me-Iszelser«.» ^ ^ A V ^ THE BUiY GLOVERS H. H. GLOVER CO.