Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 01, 1906, Image 6
Mit-te see-Ide. sc giebt viele Leute, die Chambeklains Etlic, Cholera, nnd DiatkhonRemedy mit ausgezeichneten Refuitmen gebraucht haben, aber sie sind unbekannt weil sie es unterlas sen, des Zeugs-iß ihrer Erfahrung öffentlich Iekcnntzu machen. Diese Leute aber sind en ungeachtet Freunde dieser Medizin Sie haben viel dazu beugen-agen, sie zu einem Schlagon fast in jedem Heu-halte zu ma: den, durch persönliche Empfehlung an Freunde und Nachbarn. Es ist ein Segen e Medizin im Hause zu haben und fie isi weit und breit we en ihren Kuten von Dier thöe und allen mn Unteileibsleiden be kannt. Zu verkaufen bei A. W. Buchheit. Billige Unten nach Patron. fl9.00 für die Rundreise von Chiu gv (plns 81.00), über die Nickel Plate Road, vom Bl. Mai bis O. Juni inclusive mit ProlongationssPrivilegium für Rückkehr bis zum lö. Juli I24.00 via New York City, alles per Bahn, oder 023.00 via New York City und Dampf schifs in beiden Richtungen zwischen New York und Boston. 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Tourisien Schlos wagen sowie näheren Einzelheiten »Im Lande drr Schanlmllan — Avedttios II IIeMeu m ihre Me ers-iste- sei-unte Eine Expedition durchquerte jüngst das unbekannte Land zwischen der abessnni chen hauptstadt und dem Rordwe des Rudolf-Sees. Die K Land ist sozusagen als «keineö Murg-Land« zu betrachten. Der Weg fiihrt von Adis Abeba in sitde licher Richtung durch den interessanten kleinen rnohammedanischen Staat Djtmnia Djininia hat seinen eigenen König, aus dern Geschlechte der err scher, von denen Menelit seinen itel «König der Könige von Aethiopien« be t· Der König von Djimrna, Uba ar, ist zwar dem Menelit unter than, aber vollständig unabhängig in der Regierung seines Reiches. Die Waffe in Djirnma sind breit und wohl Yp c und mit Hecken eingezäunt etten Wiesen weiden prächtige Biehheerden. Die reinlichen häuser sind mit geschmackvollen Bambusgit tern eingezäunt und Djirnma bildet mit seiner Reinheit und seiner offenbaren Wohlhabenheit einen merkwürdigen Kontrast zu Abessynien. Nach derDurchquerung von Djimma und Kassa kam man in fruchtbare Berggegendem deren Bewohner von den Ubesshniern Schantallav genannt wer den. Diese Gebirgsbewohner, zum Theil große nnd mustulöse Leute, tru gn aus Brust und Düften merkwür ge Zeichnungen eingebrannt. Jhre We Betleidung bestand aus Armbäm und aus einem Kopfschniuck aus Eisen, Messing oder Elfenbein. Einige Männer fügten dieser mangelhaften Vekleidung noch ein Grasseil hinzu, das sie um die Hüfte schlangen. Während der Anwesenheit der Ex pedition starb der König der Schan kallas. Er wurde in sitzender Stellung in ein Fell eingenäht und auf den Bo den seiner Hiitte gelegt, die inmitten eines Waldes in einer Lichtung stand. Seine Unterthanen strömten zur Tod teuseier von weit her herbei. Jn der Lichtun des Waldes war Lehm fest gestamp t. An der einen Seite dieser irhtung standen vier geräumige, ver iierte hätten und ein Opfergefiiß. Das Gan-e war von gewaltigen Valrnen W Lust-dumm «Vor giehreren Ja ren Zog-ten met-; Zun oera gangegri n, a r an u gen Filtrum en litt,' schreibt Leid Ase von sond, nd. « chließ mich von mehreren setzten ehande n, aber es erfolgte keine Bes sevna . Jrh Ekegann dann Folens Honey and ar zu ge auchen und ietzt find meine Lu so gesund ioie nur etwai. ch em pseWemes auch in oorgesihrittenen tadien von Lungenleiven.« To sHoneo and Tat denng ·lt ie nngen und ver ee sie heii anstaun- snm Einu . Bett · Muse-zu aust in peitubisiubebskmanes via Inst Ists-n Inst-. Am en und dritten Dienstag Eben Mo nats ve auft die Grund stand oute Hei matyiuchwEreutsionsti ets ur Rate vom Fka c ttipreit plus I2.00 für ie Rundrecsr. ebetl egm erlaubt in Seinige-n Territokium innerhalb 15 To e cui et inkeisr. Tickets gültig bis zu 21 agen für Rückt-sie W II. Thompsom Mut-l und Rot-m Pttkiiiirt in allen Gerichtet-. okme than-gewas- msv cease eis- use-Mich Frei an Nheumatismus Kranke ! ) Mag schreibe sofort. Ein Pack-i eines großen Hcitmittel frei an Alle! Fuß eines an Zenmatismrs und Gicht Leidendem Für Rheutnatistnus und Gicht. diese schrecklichen ins-d schmerzhaft-en Plagen habe ich ein sicheres Mittel entdeckt,s und und jedem tranken Leser dieser Zeitung eine Gelegenheit zu geben, dasselbe ten nen u lernen, bin ich bereit einem Jeden ein iacket frei ver Post zu senden. · Dies Mittel entdeckte ich durch einen liicklichen Zufall, als ich. selbst glaubte gieser Kran eit als- iinheilbar verfallen u sein un nachdem hervorragende glotzte meinen Fall als hoffnungslos er klärten und seit es mich heilte, habe ich viele Fälle von einer Dauer von 30 und 40 Jahren geheilt, auch Personen im Alter von über 80 Jahren. Ver-zagen Sie nichts —- einerlei ob Troguen oder Art-te Ihnen keine Linde rung brachten, sondern schreiben Sie so fort. mein Mittel Gloria Tonie heilt. · Hochbetaate Männer und Frauen, die jahrelang kein Glied rühren konnten die aefüttert werden mußten, lonnen sich ietzt selbst helfen. · Ein illustrirtes Buch über Rbeuinatigs mus und Gickit, welches»ä’(hren eFall genau beschreibt, übersende ich ebenfalls frei Diesez Mittel heilte kürzlich einen Herrn von 70 Jahren, welcher über 30 Jahre gelitten und dein fünf setzte nicht hel fen konnten. Meine Adresse ist Isbn I. SM, MM stinkt-g Mlbatkeh MI biiht eingeschlossen Um oie punen herum hatte man zwischen den Pal men Tausende von Kuhgloclen, genau wie die Schwei er Kuhglocken in Ton nnd Gestalt, aufgehangt und die Seite, an denen sie hingen, wurden von Frauen im Takte hin und her ge schwenkt, während der Boden zitterte unter drin Ausstampfen hunderter nackter Krieger, die vergehend und zu rückweichend und ihre Zwölf Fuß lan gen Speer-e schwingen , einen wilden Todestanz ausführten Als der Tumult seinen öhevuntt erreicht hatte. drängte sich de Menge um die hiitte des todten Königs. Sie theilte sich dann plötzlich und durch die aus diese Weise gebildete Gasse siürmte ungestüm eine hohe Gestalt, geschmückt mit einem Leopardenfell, mit gelbge sätbten Straußenfedern und mit Per lenschnüren, sowie mit tupsernen und elfenbeinernen Ringen um Nacken nnd Arme. Dieser Krieger lief dreimal in vollem Laufe um die Lichtung und ver schwand dann ebenso schnell, wie er ge kommen war, unter dem Rusen und Singen der übrigen Krieger. Dieser Vorgang stellte die Königsmahl vor. Der neue König war von den Kriegern gebilligt worden« Juterpnnrtiousscherp Ein Bräutigam schrieb seiner Braut aus deren Bitte in's Albunn Jedes Uebel wünsch ich Dir Fern vom Leide bleibe mir Alles Unglück tresie Dich Niemals tomin und tüsse mich! Als die Braut dies gelesen, brach sie in heftigeö Weinen aus. Da nahm der Bräutigam nochmals die Feder und sehte die Zeichen: Jedes Uebel wüns ich Dir rn vorn Leibe; leihe Intr liess Un litt tresse Dich Niemals; omni nnd knise nicht Nunmehr war der Friede wieder her hergestellt Tödtllse Als-Wisse find in ndien so alltägltch tote Magens und Leberbes werden bei uni. Für letztere aber haben ioir ein sicheres Mittel: Electrie Bit ters, das großartSige Wiederherstellung-mit tel von Ielchem . Il. Veoion oon Damens oill«e, S. C» sag-: »Er stellte die Gesundheit meiner Frau oo ständig wieder her, na dem sie fahre an mit pepsie und chron scher Leb-eure »t beha t Fe- en.« clectrie Vetters unrt itttelsie er, alaria, Dili osität, lob-neu en, Meter-leiden und Un regelmäßieäiten der Blase. Wanst unter Garantie hotheter Vuchheit, Preis we. ORgzssfoston met Uos sen-sc EIY I im plus .1.00, von Chicago, via Nickel Plate Rock-, Bl. Mai bis 9. Juni inclu sivez desgleichen via New York City zu Eccursioni Rates-. Gültigkeitsdquer für Rückker bis lö. Juli, indem Ihr das Ticket verlängert Pamphlete, Ra ten und alle Information auf Anfrage von John Y. Tale-han, General-geat, Zimmer MS, No. Us, Adams St., Chieago. « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder ionsiiges stund eigentham in Nebraska, Laufs-, Mis souri, Oklahoma, Col-radi- oder des Date-tat wünscht, der wende sich —- in Deutsch oder Englifch —- en S e s ß s å sc. Wkskskw EHnng, Hof und Tand? Ein altes, vielsach be währtes Mittel gegenBlut speien ist das Kochsalz. Ein bis zwei Kasfeelössel davon mit ein wenig Was - ser verschluckt, vermögen meift die Blu tung vollständig zum Stehen zu brin gen,«wodurch, bis der Arzt erscheint, Zeit gewonnen wird. Schaumgeticht. EinePor zellanschüssel wird dicht mit Zwieback belegt, einer neben dem anderen; diese weicht man zuvor in etwas Eigelb mit Milch verriihtt. Dann gibt man be liebiges finmpott darüber oder auch rohe Früchte mit Zucker vermischt, setzt die Schüssel zugedeckt auf lochendeii Wasser L Stunden lang, streicht dann den rnit Zucker vermischten Eierschnee daran und läßt diesen im Ofen gelb werden. Gegen Hämorrhoiden empfiehlt sich folgende Behandlung: Nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser. Zum Frühstück Hafergriitze; zweites Frühstück Buttekmicch oder Obst. Mittag: viel Gemüte, viel Obssh wenig Fleisch; Abends: weißer Kii e, Buttermilch Vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser. —- Biel Bewegung, Spazierengeben, Bergsteigen, wenn moglich Radfahren. Absolut verboten ifi Altohol also Bier, Wein, Litör, Kogniti Zur Reinigung voi T e p p i ch e n. Große Teppiche, die man nicht alle acht Tage in’s Freie bringen und ausilopsen kann, muß man auf andere Weise säubern, um ihnen ihre frischen Farben zu erhalten. Man nimmt Salz, bestreut den Tep pich damit und dürstet ihn gründlich aus, dies muß alle Woche einmal ge s ben, und wenn es ordentlich gemacht vord, genügt es, wenn man den Tep pich jährlich etwa dreimal im Freien auswpr Bei vergifteten Wun d e n (Bisse von tollen Hunden, Kreuz ottern, Vipern, Insekten) trachte man vor Allem danach, durch festes Um schniiren des Gliedes oberhalb der Wunde zu verhindern, daß das Gift fich im Körner weiter verbreite. Dann uche man es aus der Wunde zu ent nen, entweder durch Aussaugen (wenn die Lippen nicht wund sind), durch Ausbrennen (Kohle, glühende-Z Messer, Stricknadeh oder Ausätzen (Karbolsäure, Schießpulver). Lehm als Scheuermit tel. Küchenbretter aus Holz, auf de nen man Fett, Fleisch und anderes zerfchneidet, sangen leicht die Säfte der Eßwaaren, Fett und Blut ein; urn sie davon zu reinigen, wende man Lehm an, den man befeuchtet und auf die Flecken streicht; nach einigen Stunden wäscht man das Brett mit Seife und Sand in reinem Wasser gut ab und das lz wird rein und fleckenlos fein. ehm ist« beim Abwaschen überhaupt sehr nätzlich; er nimmt alles Fett ab und macht Messer, Gabeln, Löffel und andere Metallgegenftände blank. Gebackene Leber. Nachdem die Leber gehäutet ist, wird sie in StückeJ eschnitten. Unterdessen wiegt man; fein: 2 Sardellen 1 Zwiebel, Peter silie, oder sonstige Kräuter, bestreicht’ mit der fein gewiegten Masse die ein-» zelnen Stücke Leber, träufelt etwas Ci- ! tronensaft darauf und legt sie alsdann in unterdessen heiß gewordeneö Palmin Man gibt noch 2 Kochlöffel voll Mehl in die Pfanne, und nachdem die Leber auf beiden Seiten hellbraun gebacken ist, gibt man einige Löffel Bouillon dazu, deckt die Pfanne zu und läßt die Leber noch ein paar Minuten dämpfen Die ganze Zubereitung darf aber nicht länger all 10 Minuten dauern. Ein heilmitiel, vondem man nicht geniigenden Gebrauch macht, ifi die Bettruhr. Sehen wir von allen jenen Fällen ab, die eine liegende Kör perhaltung nothwendig rna , so sind g hösornders ztäittärant ftetna wgeiliche r an ere au I n ftebeanslußt merke-u et sind die tarrnut, Bleichsucht und die sog. Nervensw che infolge von körperlicher oder geing er.Ueberreizung M Fllevon isileich sucht werden am thw eund Bettruhe heilt in Luft. Ebenso-)e isi bei ergistlipmtxedu ha n Leben in den großen S ten zeitweil tür zae oder läng er währende Bettru mit lichsi viel Schlaf ein großes heil l ftir so Menschen, welchen-it L all überreizto neer- bezeichnen Lederschuhe Zu reinigeH Schuhe ans weichem eder, welche ein-! mal mit Lack ii ogen worden sind,» brechen leicht nnd b eiben unansehnlich,( wenn man sie mit Schuhcreme ein schmiert Deshalb ist es gut, wenn man den Lack entfernt. Dies ist aber nis: so leis-h da er dem Leder fest auf-; tle ; Ab a n mit einem scharfe-II Instrument rde das Leder rauh ma-? und miniren, deshalb muß manJ In einem anderm Mittel greifen. Gir tes anderes Mittei, das den dem Le ansaan Las aufldst nnd ent fernti SalrniatgeiiL Diese Flüssig teit wird auf einen Lappen gegossen nnd dann das Leder so lange damit be arbeitet, bis der Last verschwuan ist. Nachdem die Schuhe nun wieder trocken M sind, iann man sie mit reme oder einem anderen Put mitiei bearbeiten und wird nun den wünschten Erfolg erzielen. Abnorme kleine nereier. Dsthiirtoderl man, daß Hühner abnorm große Eier gelegt haben, die zuweilen die Größe eines Enteneies noch übertreffen. Es tritt manchmal aber auch das Gegentheil ein; es·srnd schon ösier Hühnereier im Gewicht von launr neun Gramm im Hühnerslall vorgefunden worden. Jn der Regel wird dann angenommen, daß diese Eier die ersten Produkte einer mit ihrem Legegeschiist beginnenden Jung henne seien. Dem isi jedoch nicht so, denn es lann vorkommen, daß ein er wachseneö, ja mehrjähriges Legehuhn ein normales Ei gelegt hat und am gleichen Tage noch ein abnorm kleines Ei zur Welt bringt« Dieses enthält meistentheils nur Eiweiß, und ist sein Vorkommen lediglich darauf zurückzu führen, daß die Eiweißdrüsen überreizi sind. Nachdem das normale Ei schon den Legedarm durchwandert ist, stellen die gereizien Eiweißdriisen ihre Thä tigleii doch nicht ein; sie sondern viel mehr weitere, allerdings geringe Ei weißsiosse ab, und sobald diese gerun nen sind, werden sie von einer Kall schale eingeschlossen und zur Ueber raschung des Züchters als Miniatur produit gezeitigt. Das Bepflanzen der Blumenbeete findet am besten . nach einem Regen statt. Pflanzen in trockenen Boden zu stecken, bat wenig Zweck. Wenn ein Beet umgegraben ift und sein Boden ist mäßig feucht, dann kann man auch auf einen guten Erfolg rechnen. Beim Pflanzen selbst achte man darauf, daß die Wurzel sich nicht umbiegt und zusammenlegt, sondern mit ihrer Spitze nach unten gerichtet ist. Dann drückt man die Pflanze mit Erde etwas fest und läßt das Begießen fol gen. Kann letzteres aus irgend welchen Gründen nicht öfters geschehen, so declt man das Pflanzenloch, in welches man das Wasser gegossen hat, mit umliegen-» der trockener Erde zu. Auf diese Weise » kann die Feuchtigteit nicht so schnell entweichen. Man muß sich eben ganz nach der Witterung richten. Jst das rühjahr recht trocken, so darf man i Gießen schon nicht unterlassen; regnet es aber häufig und ist der be treffende Boden an und für sich feucht. so eriibrigt sich auch die künstliche Be feuchtung, ja ein Zuoiel kann soga schädlich wirten. um Unterpsliigen des D ti n g e r s. Oft wird die Frage aufgeworfen, ob man den Dunger lange vor der Saat oder turz oor der Saat, vielleicht gar erst mit der Saat furche, unterpfliigen solle. Wer etwas nachdentt und beobachtet, auch wohl ein - wenig landwirthschaftliche Bücher liest, kann iiber die Beantwortung dieser Frage gar nicht im Zweifel sein. Was soll der Düngeri Il. Er soll die Pflan zen ernähren. Dazu ist aber nöthig, daß er sich vollständig zerseßt. Fri scher Dünger ist keine Pflanzennahi rung. Zur Zersetzung gehört aber Zeit«’ und um so mehr, je schwerer der Boden ist. 2. Die strohigen Bestandtheile soli« len den schweren Boden auch erwärmen. Das tann aber alles nur geschehen, wenn der Dünger längere Zeit im Bo den liegt. Es ist also gar kein Zweifel, daß es ein großer Fehler ist, wenn man den Dünger erst turz vor der Saat furche oder gar erst mit derselben un terbringt. Die meisten Pflanzen ver tragen außerdem gar nicht frischen Dttnger; Lagers und Pflanzentrant heit sind nur zu oft die Folgen. Anpflanzung von Lin d e n. Die Linde ist der beste honig erzeugende Baum. Die Anpflanzung der Linde ist daher besonders Bienen züchtern dringend zu empfehlen. We gen ihres schnellen Wachsthums, ihrer dichten Belaubung und ihres hohen Alters eignet sie sich auch als Schatten baum zu Allen, an Straßen und an anderm öffentlichen Plänen. Jhr wei ches, fiir Schni rbeiten so, beliebtes lz, das nicht It wurmstichig wird, eine gute ohle zum setz-neu und zu Sch’ loer; aus den du - den Blüthen eitet man das bekannte lmittel gegen katarrhaltsche Be-» chwerden, den Lindenbliithenthæ We-« gen aller dieser guten Eigenschaften verdient dieser Baum mehr s. Xa als der Ahorn, die latane und It die Landwirths so schäd liche Poppel Slriegeln der Kühe Treu Berhütung der Dasselfliegen. n n Monaten uni bis September st das Striegeln r Mühe von großer Wich tlgkeii. Zu d· er Zelt schwärmen die dem Nin vieh o gefährli n Dassel-. fliegen und kleben lhre ler an die haare der Nähe, von wo aus die bald auslriechenden Larven auf die haul geij langen, sich in diese einbohren und hier entwickeln, die Dasselbeulen erzeugen, die Thiere krank mchen undl re baut entwert n. Durch flei igei triegeln der Kü werden nun an den haa ren lle den Eier entfernt nnd ver » nichten ehe die Larven auslriecherr. » Brutgeflllgel von Un HCeHefer zu befreien. Ehe Irnan das Gefl gel anseU streut man einen Löffel voll Schwefelpulver in das HRe . Die Wärme des Thieres bewirkt da die Dünste des Schwefeli zu allen Theilen des Körpers dringen und alle vorhandenen nselten sammt ihrer Brut tödten. nn alsdann die Brü tersn das Nest verläßt so ist sie voll kommen frei von Ungeziefer, was na mentlich auch auf das Wohlhesinden der ausgekrochenen Küchlein von Ein MI Ost Vogel-IRS K l etten - Wurzel Oel Beförderung des Haar-wirklich und tut Verschönerung, Erhaltung nnd Wiederherstellung der Haare. m Jabihtinbciten ist dieses cr Spiobte nnd bewahrte Naturwis tel iiihmtichst bekannt. Tie von vielen Aettten ansgeiteliten Etiipiehluii: gen iiber bciicn Niite, It mit nnd Wirkung til-erbeben tin-Z- allen ternereti Anpretcnni gen Das .itcetttiiwtirik! Oel reizt die Kopf haut m nettes nnd gesunder Thätigkeit an· reinigt sie von Schuri und Schuppen, verhindert das Aus-fallen nnd iriihe Gran werden der Haare· heilt die Krankheiten, die est ctm dem Kopie erscheinen und et ieugt einen schönen und neuen Haar tvttd,)5. Auch giebt es- hent Haar ein iip pigeö, glänzendes Ansehen wie es noch durch kein anderes Mittel dieser Atti ge: schehen ist. Preis 50c die Flasche. Jn allen Apotheke-i oder direkt von st Jakobs 0il. Hintre-eh sammt-ke. sei Man wende sit- pieekt an see-name senkt-only HemJIEmmoclh 532 F 584 site st» clukituti. VIII m anerkannt der in deutschen, österreichischen und Ichweuek Vgchlstxh en gis-Eissng —- richtlich er Tskeiisie Meinst-avoir u. Notar Imekika"s. Tse von ihm ausgestellten poll Icschieu zur Ek- Groschasteu sind un ebung von ........ bestreit qe und enolgteich, ebenfo wie feine V or munvichaiten undAdminisitatig on en in Deutschland und Amerika. Fol evde visi- ’ wird wö F»», L»-«ver1mßter Erben WHJ erneuert, und ist die einzige in Amerika un Entom-: schob cito ais-) Stoß Swpitdeaeeh Büchel. Zielqu cito sue Nod-at stets-sum Alex suq cito seiest tut Ostsee-w sasOos, heb-Its sent ws Leim-. Idee-seu. Ost-« Andre-s Zeus Wem aus Leim-L von Chelkowskm Erben von III-am desse, Christ Inmitte- Fmdc est set-weht ØIOMQ Peter Ins Möcenbetk Enge-main den-tut aus Volk-ansta Fti1s0, Post aus klein spiel kübeuL Get- Iiamt us Wissen-Ist Unte, sskl Friede Wtib aus Legt etlleL Riese taki-, Jede. Ins-o Nest-m stand tin , essen, Lord leih, Maria« Seel-m Nun Ema , Gelb out- tatl Im Its-etc Geifer-deuten Joh Esaus-d sa- Etext-onus Oel er, Gesten-by Wild use Johs s-« Nest-ach Geh »U, Christ Este-i Noah one hellstes-. Gesan, Joh Geo sue Tugend-nim 8e1skolh, '" mais Es soc Lethe-. allen Oe "e. tue-L Gemme nnd Ja! aus tsmliages Lee, Friede tote-z aus Bühl-Gen ees, teil ans Stuttgart zweie. Jede und Lohe sue Gekliu ea. aufs-, Nem- 11rsuäa out stckeufoh . einriQ Nkultu- oai Verm-. s etc, use qui Oesteuhsuseet o « Qui-h Ohms-is- usd tat us Des-erschauend Imper- touh Wes-deh- uad use-d ans dcleliseitr. Its-II oder stopf, Ida Wilh Stil-b aus thchisgem sit-oh Erde-I von bottom. Löst-Im Gent Friede ans UWIIIL tout-Inn, Idele JIM en Asche-a aus Its-Ich sozubskh stup- suc S tobt-. niedre, pres aus St Ja ben. Miillm Christ seid Ins eicenbeep Museum Jofei ans stecke-how sichtlich, pen- tscheiae aus Me Its-de dem seiest-( Idee aus E man-;A sm· found Ins pas-mem Iidmm Tat-M Ists see-winket Planken stu, Tod Mthel und Johs est Mille-Ism Vplacseh Ntko cui css Ins-. Ins-eh klimmt- sus Insektan Ia el. Gebt-nd ans schweres-. M leis« oh ist Gab ans Feddnsetdeesut soffen-, set d Inmi- eus Neusksidmhasem Ruthåviei qui Eises-ingen seis. sie-Un aus spie-derg. sehe. Leop ans Anklam ZEISAPHW Istlede Fassung-wo do d II c . erd, s one eds sah mit sas k es seed,ksk?e cui oc hausen-. Thes CQols, Friede-O i h sue Mc tun-thut e, Ie- m seiest sue the-lith säe ei ste, Ist-lese Ist Eise-bers COII ,ssi ans set-Us Gnofw lade-I aus dmichesbenseq. , sont-en coll- Ist-K Idee-II nnd Ists Rom Eim, COECA-es Ist iedm »das-. Melken-ems e . del-se aus Use-gäb . t « Ists Ins s 04 s, Moet sue sak. Its-Inn Emer net Les-see . Oesshus, Lief III-I ist Erst-dich Uo-IO, Seit sII ANer Uebel-, It Ins seiten-et smholp Friede sitt Isme- sns Bindi-. steil-, m est see us I ep setble, da tut us hohes esse-. selten-h set Lsds its Pulte-ist seyekssas, heb-es us Gut-. such est sonst us Atti-. Ist-ske- vos seien per-ite. Die vermißten Erben und deren Rttb eher werden es zu ihrem Interesse finden, si di rekt mit ssssh WKWORTE. III- m INCI» sites-Osti· Chit in Verbindung zu seyen. erbarmt si Ver gute tat-net s.«.·.»2;2.-»5? -;-:.:;:.:.4. ,:.:...-:-.; :—«:::«—,: Wenn kk nach der Stadt kommt, bringt er seine Pferde unter Dach und Fach, tränkt und füttert sie. Und dann läßt et auch sich ielbft Ge rechtigkeit widerfahren-et geht hin und ißt eine gute warme Mahlzeit, welche man zu jeder Tageszeit haben kann im Von-Ton Bestaurant neben Schaumann’s Sausen-Alle Deli tatessen der Saiten. Befucht mich. PUANK BUIINBLL, Eigenth. Innres-state site stund-esse Flut il.00 von Chtquo nach Besten u. Hutück über die Nickel Plate Noah, vom Al. Mut bis s. Juni inclusior. Des gleichen Etcursipnskaten via New York City-. Verlängern Rückkehkgültigteitss better bis lö. Juli. John Y. Sie-lohnen General-send Zimmer 298, No. 118 Ida-n- St., Ghin-Hm Ifür Pferdezüchtex WTW . Für die viegjährige Satt-ist« beqinnend am 27 April, habe ich meine Hengste ein import. Voll Compcre blut Pekcheron u. Joe Herttagg und —Sonnabends in Detleisen s Stall stehen, vie übrige Zeit bei mir zu Hause, z Meile füdwest vom HospitaL Bedingungen: Compete 812, Joe 810. IIIDNRY IIICNN Ic, Eigenthümer Or. Ldith Häunderkz Ärztin. 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Sei-Us, Not-I Los-, Ort-dumpf , speist-. stockt Ess Cuy, stichle II stehn Its-I s, Ihn-M II Futt- Iest Rest-I et, Sild Inm- usd s es aus« Itsluc Indiens-es Senats-L Its-as. . .« U N s s Ruck its- Gilde-: Ro. I k- tek n- Dkd Um Lo «0eous. est-Poc. sm. is- Liszt-Com sotlas, VIII-steh i, Uhu-w ICIU aussen-su- Coustass, lass-It . .. Mc I I Its-U M In Is- Okt. Im O ' Mi., s et- .s t Gip, soc-ist« Ist-s Rossi-tm ös Inmu Il- Itowhu s. Om sochs III steif-It ........ usw. sxcssss Io. I Ist c Do. K weise-IN ? Z.t. sus, tw Mkessszsnskzrsgs .s«......·-«-:·s.. s u , staade Ist-III» .a .......... OOI I I. O. IM- W WEMbBI Jus U- esse-: Zk Ihn-. Umst- Ernte-. usw-. . Ums I Inst « Erste ................ this-D» Ists p II I Staat-saht ...... Ost ssqcs Hilft sxw I II Us Nat-Frucht »Mit-usw« consi» fil« II I It d te III-II « ts: c »Er-nun .. » . ..... t : a I ; soll- Exi«« ...... . ........ its-äl- Its-t - t« . : I I « « des-W ..... km .«.·.«.s.:.--.::::g:. «« . 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