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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 1, 1906)
» —— Weinen as Welt as Men At- Me Misekable by Mney Traule Ksney troublc pkcys upon the mind. dis W and les-ans ambitiom boauty. vlgok MWOMMTT w n l neys are out of order ’ or M thney tmqu Ists hie-come so Frevel-m Itbatitisnotuuoomtmn for achlld to de both ) akflictcd with M klä neys. lk the child aktu aees too oftm, if the We scalde the klesh or it, when the ehtld fest-des an age when it should be abte te com-et the passage. u is yet aifljeted with bed-wetttnk, depcnd upon it. the cause of the difkiculty ts Icidney trouble. and the first step should be towards the treatment otj these Important organs. This unpleasaat traut-le t- due to a diseased condtttoa of the l Udaeya and bladdek and not to a hat-it as most people suppose Women aa well as men are made mis ekable with kidney and bladdek tkouble, and both need the same great kemedy· The mild and the immediate effect es swamp-Kont: is sooa kcatized tt i- sold by täuscht-, in fifty eent and one dollar »s, -- « . - sue-. You may haveask - · samt-le bottle by mail « · kee. also pamphlet tell— nom- ct Waso hktll about it. including many of the two-and- ot testtmonjal letters kecetved from sufiekers cuked ln writing Dr. lctlmek sca» Binghamtom N. Y» be sure M mtion ttua paper. Dou’t make an mtgtalce, but reinem bek the name, Myskoot Dr Kil mer S swamp-Rot- and the address, Binghamton. N. Y. ou every bettelt-. Reue deutsche Exerzierreselin ! Der deutsche Kaiser hat kürzlich das» neue Exerzierreglement für die deutsche Jnfanterie, das Von einer Kommission! unter dem Vorsitz des tommandirendeni Generals des 14. Armeelorps, Gerte-i rals der Jnfanterie von Bock und Po- j lach, ausgearbeitet worden ist, geneh-; migt. Ehe der Kaiser seine Genehmi-» ng ertheilte, ließ er durch das n-» FnteripRegiment Nr. 116 in Gie en,« dessen Chef er ist, unter dessen Kam-J mandeur Obersten o. Lindenau das neue Reglement in allen Details durch eine Uebung zur praktischen Anschauung bringen. Dieses Exerzitium befriedigtej den Kaiser in hohem Grade. Oberst d. Lindenau gehörte der Unierkoinrnis-’ sion fiir »geöffnete Ordnung« als Mit- ’ glied an und hatte als Verfasser eines Wertes über Burentattit bereits vors längerer Zeit wirtungsvoll in diej Reglementsfrage eingegriffen. Bei der Neubearbeitung des Regie ments hat namentlich das in dem alten Reglement zu stiefmiitterlich behandeltc «zerstreute Gefecht,« das zur Haupt karnpfform der Jnfanterie geworden ist und das in Zukunft den Namen »geöffnete Ordnung« führen soll, eine vollständige Umgestaltung erfahren Fiir diese haben das umsangreiche Ma terial, welches von den preußischen Kriegsbeobachtern ini russisch-japani schen Kriege gesammelt worden ist« und die auf dem siidafritanischen Kriegs chauplatz gewonnenen Lehren ausge hnte Verwendung gefunden. Die man eine stkaltnss heilt. Es sung Viele überraschen zu hören, daß eine schlimme Erkäliung innerhalb zwei oder dreier Lage geheilt werden kann. Es muß aber schnell gehandelt werden« urn das zu be werkfielligen. Die ersten Symptome einer Erkäliung find ein trockenen lauter Dusiem eine reichliche roässerige Absonderung durch die Nase und eine dünne, steif-e Bedeckun der Zun e Wenn Chamher ains Coug Restedy eiui ersten Auftreten dieser Symp tome stündlich eingenommen wird, oethütet es die Folgen der Erlälmna und bringt das System in einem oder zwei Tagen in einen geizig-en Zustand. Zu oerkauien bei I. W u eu. Jn den Glashütten der Ber. Staaten wareniniJahre W 63,970 Arbeiter beschäftigt weiche Löhne in Höhe m ess,794,172 per ahr bezogen, eine Zunahme im Berg ’ch zum Jahre 1900 von 36 Pro mi. Ein alter Besitztitel, welchen man in Greemoood Me» unter vergilbten Papieren fand, enthielt unter Andereni folgende anilisante Beschrei bung: »Von da gehks so krumm wie Du kannst, nach der Nordgrenze der Philipp-schen Atadeniie.« Die berühmte Michae lis t i r ch e in Bilde-heim. danne der,diebaldnachdemJah-ee1000be M und nach einein Brand 1184 wieder erneut wurde, befindet sich in einein Zustande, der ihren ils-still in absehbarer Kett befürchten lX erfreut, sodaß ei- eine ehrliche Tagesarbeit verrichtete tann, hat Vieles wofür et dankbar fein sollte. He. L. S. Rovgeiss von Branch ton, Pa» schreibt daß er nicht nur außer Stande war zu arbeiten, sondern et konnte sich nicht einmal soweit vornühet bücken um eine Sehn iiemen zu binden. Sechs Fla chen von pfeys Kidney Cnre machten einen neuen Mann aus ihm. Erfagk »Glückanf zu Feiers- Kidney Cate.' ..—.—... 818430 nach Res- par-w Tom-» und zurück plus 01.00, von ChicagiY über die Nickec Plate Read, am 2., s» 4. und ö. Juni; ebenfalls via Reis York City zu Event sionirateeh Güitigkeitsdauek für Rück kehr bis zu- w. Juni, indem man für Ballnsenues attangitt Rickel Plate Vfstre, Zimmer JOS, No. 113 Adams St» Chiusi-. We M III-M Most M Ein Mann der sich peiiekter »Und EdVeulfche Hachfeesischerei. H Der Sees-ich als Vollendung-nistet in mischen Vinnenlandr. Ieesteissüsdei Als-nett stumm-I sei Das-Pfuscherei sie-usua- det sticht-. passiert-h uns kam-ist« —Kinsmeus sowe. Vor 20 Jahren war im deutschen Binnenlande der frische Seesisch als Bollsnahrungsmitiel noch gänzlich un bekannt, aber infolge der Entwicklung, die die deutsche Hochseesischerei in dem letzten Vierteljahr-hundert genommen hat, ist der Verbrauch seitdem um’s Dreißigsache gestiegen, obwohl der frische Seefisch in dem Haushalt des Deutschen noch längst nicht die Rolle spielt, wie in England und Holland; die herrschende Fleischtheuerung scheint in dieser Beziehung Folgen nach sich ziehen zu wollen und neue Ahsatzgebieie zu erschließen. Die Plätze, in denen die deutsche Hochseefischerei konzentriri ist, sind Gt«"iemiinde, Altona, Ham burg und Bretnerhaven, und zwar marschirt Geestemünde an der Spitze, nicht nur nach dem Umsatz (es werden dort im Jahre mehr als 50,000,000 Pfund frische Fische verlauft), sondern auch nach dem Alter, denn es ist der erste Ort in Deutschland der die Dampfsischerei einsührte und dadurch den Aufschwung der deutschen Hochseei sischetei herbeigeführt hat. Das Wirtungsfeld der Fischer ist in erster Linie die Nordfee, dann Starke rack und Kattegatt, sowie die Gewdsser südlich von Jslandx nun ist auch in größerem Maße mit Erfolg der Ver such gemacht morden, das Weiße Meer zu tefifchen. Tie Lage und Beschaf fenheit der Fischgriinde ist natürlich jedem Fischer genau bekannt, aber da mit allein ist es nicht gethan; jede Jah reszeit, ja fast jeder Monat zeigt eine veränderte Bevölkerung der Fisch griinde, und nur dem Kapitän, der aus den äußeren Zeichen, aus Witterung, Strömung u. s. to» die Wanderungen und den jeweiligen Aufenthalt der von ihm gesuchten Fischsotten zu errathen weiß,·ivird gute Fänge erzielen. Das Fanggeräth besteht in dem Grundichleopnetz, d. h. einem Netz, das von dem Schiff über den Grund des Meeres geiaikerspt wird. Das Aus setzen und Einltolen des schweren Netzes ist eine harte, miibevolle Arbeit, beson der; bei hohen-. Seegang und es kann daher teine Hand an Bord entbehrt werden. Es ist überhaupt ein rauhes Leben auf diesen kleinen Fahrzeugen. deren Mannschast die doppelte Arbeit des Seemanns und Fischer-J zu leisten hat. Mit Recht sind die Heuern daher fiir Fischdampserieute höher als die auf Frachtschiffen, und das Deapers sonal hat außerdem noch eine Extra einnahrne aus den Lebern der Fische, die nicht in das Eigenthum des Rhe ders, sondern der Mannschaft über gehen und von dieser an die Thron siedereien in Geestemiinde verkauft wer den. Die Kapitiine werden vorn Rhe der am Reinertrag betheiligt. Die hochfeefischerei wird von der Reichsregierung wie von der preußi schen aufs thatiräftigfie unterstützt Die letztere hat speziell in Geestemiinde fiir die Fischerei mit großem Kosten aufwand Einrichtungen geschaffen, die vorhildlich sind, nämlich den Fischerei hafen, der im Jahre 1896 in Betrieb gekommen ist und 7,000,000 Mart ge kostet hat. Es ist ein durch Mole und Deich von det Weser abgeschlossener offener Hafen ohne Schleusen, der den Schiffen bei jedem Wasserstand, ob Fluth oder Ebbe, freien Zutritt ge stattet. Das hauptgebiiude ist eine halle, die ither 500 Yade lang und durch eine Längstvand in zwei Theile getheilt ist, von denen der eine als Auktionshalle dient, während der an dere durch Querwiinde in einzelne Ab theilungen zerlegt ist, die als Pack- und Bersandträume an Händlerfirmen ver miethet sind. Nicht alle Fische werden frisch an den Konsumenten gebracht, ein Theil wird vielmehr geräuchert oder marinirt und erobert sich in dieser Form von hr zu Jahr ein größeres Absatzge iet. Die Konserveuindustrie beschäf tigt hauptsächlich weibliche Arbeits kräfte, ist aber nicht nur in den Dosen plägery sondern auch im Binnenlande ansafsig obgdjleich sie dort unter ungün såiåeren Be Krautwn arbeitet. Der all wird zu-Jtschmehl verarbeitet, das theils als Futterrnitteh theils alt Dünger Verwendung findet. Perleusiicherei in Ceylom Die Regierung der britischen Kolonie Ceylon ist- neuerdings eifrig bestrebt, die etlensischerei in den umgebenden Gewissern zu heben und unter eine ver ständige Aufficht zu bringen. Sie hat zu diesem Zweck alle mit der Entwick lung, Iottpflanzung und Lebensweise der Petlmuscheln zusammenkommenden Umstände durch sachverständige Ge lehrte erforschen lassen. Es sind in letz ter Zeit für wissenschaftliche Unter suchungen dieser Art, die auf eine ge deihliche Entwicklung der werthvollen Muschelbiinke abzielen, nicht weniger all 50,000 Rupien (etwa 825,000) jährlich ausgegeben worden. Damit nicht durch sinnlose Ausbeu tung der Muschelbänie fernerhin . · t w" d, ll d« - ; Meischeråzifitckäniixst ffin www Fge keiner bestimmten Gesellschaft über assen Mischtet Drucker!—-Des Friehjohr is us em Land en scheene Zeit. Net juschi, daß Alles wieder scheen grien werd, es gebt ab viel Spaß. Do sen abatdig die Vendu’s, was grad so intereschting sen, wie en itkus, un was nix loschte zu sehne, weil mer nix lahfe braucht, wann mer net will. Es is en alter Gebrauch bei die pennsyl vanische Baute, was juscht Lehnsleut sen, daß se schier alle Friehjoht Vendu mache. Des alt Gerimpel werd en bis - sel itvetgepehnt un bringt oftmals schier so viel, as wie nei Sach. For die Leit in gutem Humor zu halte, daß se ah lahse, geht's ah ebbes zu esse un zu drittke. Juscht M letschtet Zeit is es mit ern Drinteg verlahfe en hissel mißlich, weil'g net meh erlahbt is bei Lah. Awer en guter Wille hot als noch en Weg-— Kerzlich hot ah d’r alt Katzetnichel im Schuntestädtel Vendu gemacht, un weil es bekannt war, daß er arg viel Sach zu veriahse g’hai hor, so sen ewe ah mächtig viel Leit hiegange, ahardig, weil des Wetter ah schee war. Es war eene vun die greeschte Vendu’s, was des Friehjohr us weit un breei is gehalte worre. Do ware alte Mannsleit, junge Mannsleit un ah en gute Lot Buwe. Awer net juscht Mannsleii, es ware ah Weiwer do und junge Mäd, die so eiladend gegucit hen wie frische Moi iersche —- grad zum Anheiße. To war die hlondhoorig Märn, die iruslich Same die schwarz Melinde, die bloh: ahgig Susn un noch en Lot anner. Kee Wunner, daß den Buwe die Köpp en wenig verdreht worre sen un daß se mehner noch den Mäd guckt hen, as wie noch die Sache. was veriahst sen worre. Wie die Bendu juschi recht im Gang war, iummt us eemol so en großartiger Bigbug mii großer glitzriger Siohs peip, goldene Waischeiett, en sänzier Spazierstock unnig em Arm un en seine Sigar im Maul. Ufiohrs hoi grad Alles noch ihm geguckt un sich einun nert, was seller Dändy do iahpe wot, wo doch iee Bönisiock, sundern juscht Bauresach verkahst werre dat. Die Mäd hen usiohrs ihre Ahge ah net sor nix bei sich g’hat un hen noch ihm hie geblinzelt. Wie der grosz Dscheniel mann des gesehne bot, is er grad uf die Noschen tumme, do wär er d’r Hahn im Korb un er derfi juscht zugreisr. Er hvt sich ah grad die Scheensi ausge vickt, is us se zugange un hot se e srogt, eh se Oysiersupp esse dät· Es war die blond Mär-h un die hot ihm grad sreindlich zugesagt, proveided, er dät ihre Schwestere ah Suvp gewe. Wie er zu sellem agried hot, do hoi se die ganz Trupp Miid mit an den Hack stertisch genumrne. D’r Dändy hot wol erscht en schies Gesicht gemacht, daß die Märh so viele Schwester-e het, awer er hoi den Rasch gestöndt un sei Bill mit zwee Dlsler gesetieli. Dernoch hoi er awer gemeent, er wot ah d’r Werth vun seim Geld hawe un hoi sich wieder an die Miit-h mache welle. Do is es ihm awer iwel gange, denn grad wie er hot anfange welle zu schwatze, sliegi ihm en Ball us sei Maul vun dene Buwe, wo in dem annere Feld am Ballspiele ware. D’r Ball hot ihn so hart gedrosfe, dasz er schier umgeborzelt is un sei scheener glitzriger Siohspeip is us d’r Bode in d’r Dreck gefalle. Sell hot ihn beei gemacht un er hot an langq die Butve zu schelte. Awet do i er schee antummr. Bevor er’t recht Zeit-ißt hot, hen se all um ihm rumge anne un ihm die Bisnis ausgelegt, daß es ihm angsi un bang is warte. For sich aus dein Sirehp zu helfe, hoi er se alt eigelade mit ihm zu drinke un sellerweg is er noch emol zwee vien seine Dhaler losgewortr. Sell war ihm dann ander genug » or een Dag un ohne sich weiter um a die scheene Mäd zu be tinnnete, hot et anfange, die Vendu zu tende. Er hot gebotte ohne zu wisse was, un uf eemol kummt es raus, daß et en alte verbrochene Schockel sahst t for zwee Dhalet. Des hat so en urtäh gen-e all herum« daß er sich nnig die Scheuer gedrickt hat un dann t die Felder detvungeschniekt is, so tk er etennt hat. Ei, was hen die äd ge acht. —- Wann unser Baute hmve alfemol in die Stadt gehne, dann stelle se sich verleicht en bissel dappich an, finne awet ihr Weg horch. Wann awek so en Sitty-Duhd uks Land summt, dann meent et, Alles bät schun uf ihn warte un et breicht jufcht zu sage: Bellen dann wär ah schun en War-seht dtuf. Do is er awer letz« Un bei die Möd kann er’s gar net tumme. In eechtschaffe Bauremiidel bleibt bei seinesgleiche Bunde. Alsemol geht's en III-nahm, awer gewehnlich bringt sell en gute Lassen for Annetr. D’t hansjdeg sc angelegt in einem Barket Uneecla Siscuit lelxrt uns folgende Walxrlxeitem Daß Soda Crackers die beste aller aus Mehl zubereiteten Speisen sind. Daß Uns-cl- Slscult bei weitem die besten aller Soda Crackers sind. Daß Uns-cl- Slscult stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind. NATlONAL BlchlT TOMPANY Küntilime solaan Jst- seesellmss is der Stämm- Ochsen Its stritt-he hetdieuftr. Wohl nur wenige Tourisien, welche die Sächsische Schweiz durchwundern, kommen über ihren Glanzpunkt, Schan dau, hinaus seitwärts in jene lieblichen Thaler, die, von lebhaften Wiesen bächen durchzogen, mit kleinen Anstede lungen dicht beseht sind. Jede, auch die kleinste Bahnstation weist hier regen Verkehr auf. Die Industrie hat auch hier in diesen lleinen Marltflecken und Städtchen ihren Einzug gehalten. Nähern wir uns der ersten Ort schaft, Sebnih, so sehen wir, daß fast jedes, auch das kleinste Häuschen mit einem Firmenschild versehen ist. Jedes birgt eine »Fabrik,« entweder eine für Hünstliche Blumen oder Früchte, oder j aber fiir Kartons oder Kisten zur Ver spackung derselben. Wir befinden uns s hier im Mittelpunlt der deutschen J Blumenindustrie. Mit jedem in Seb «nitz und Neustadt eintreffenden Zuge sehen wir zahlreiche Frauen und halb tvüchsige Kinder, vereinzelt auch Män ner ankommen, mit Tragtörben, die hochbepacit und sorgfältig mit Tüchern iiberbunden sind, um den Inhalt gegen Witterungseinfliifse jeder Art zu schützen. Aber auch auf allen Berg »ftraszen begegnen wir Frauen. Mön i nern und Kindern aller Altersklassen, !die mit Karten und Tragtörben der « Stadt zueilen. Sie alle liefern die in ihrem heim gefertigten Blumen an die Fabrikanten, in die »Fabrilen,« welche bis auf einige eigentlich nur Ausgabe und Annahmestellen sind. Einige Mei len im Umkreise der genannten Städte werden in Haus und Hütte von kirca 10,000 Personen Blumen gefertigt, jene künstlichen Nachbildungen der « Kinder Floras, welche fiir die Damen « welt der beliebtefte Schmuck geworden J find, ebenso unentbehrlich fiir den Ball ; saal wie für den Sommers und Win ; terhnt, zur Dekoration von feilen, IKirchem wie fiir die herste ung von H Todtentriinzen. Wie angenehm muß diese Beschäf tigung sein. So wird Mancher glau ben. Ein anderes Bild empfiin t man, wenn man sich solch einen he mathss betrieb ansieht. Wir versehen unt im Geiste in ein Dorf bei Neustadt, in das einzige Stäbchen eines dortigen Bau hilfsarbeiterT der im Winter nur tage tveiie Beschäftigung findet. Die Frau l l i Ist-e- det staue Asö unsere Sosdatea nach Cuba und den Vbiupvsnen gingen war Gesundheit die Hauptbedingung. Willst T. Mut an. ver adschcedeter Kommissionssergeqm . S. Z» von Roms Mome 1, Coneokd, N. d» sc t. »Ich war wes Jus-rein Eudq nnd zwei a ke in den Psssippmen und da Ich sehr sei s an Ettälmn en erkranke, get-machte ich Dr. Lin ? ew Discovery ssir Schwindsucht, wes e mich des yet-fester Gesundheit hielt. Und jetzt, m New Hampshire finden unt es die beste Medizin der Welt ssik Husiem Ce; Mittags-, Btpnchiqlleiden und alle Lan en handeiten.« Garantie-s m A. W. Buch eus Apotheke. Preis we und tun Probe slasche fres. Wie nervenichnmche Männer leben sollten. permis-Ieise sechsmo- Osufueselu iüe iqsaqes seen-. Um jedem seicht-dichten und hilfsbedürstis gen Leide-wen Gelegenheit vzu geben, seine Manneskkait und Gesundheit wieder zu ek langen, at ein beeühmteeNekvenmk eme deutsche hhaudlung eschnebemwelcheuicht nur die nöthigt Belextung über Müh Hy giene, Was ungen, Gluten, Bewegung ec. enthält, fon ern auch viete iiüdlige Winke geht« um atündliche Heilungzu si ern. Der erfassen Dr. O. . stim. 564 sus Isn sie. Dem . Mi» Ist beken. jedem unserer Leier diese werthvplle Abhandlung toftenloi zu seitdem-Es wird gebeten, diese Zeitung zu nennen. üt d J J YWUZYZYHMOUM ...... sehet...... cMs Ross Ageut für die «Uniøn« Feuer-Versicher ung von Lin-obs und die »Gewinn«-« von Den-Ihm Ofsiee ubet der Fiest Ra tional Dant. so— 87 ! Tst Blumenaroenerin von net spa- au« das Ehepaar hat sechs Kinder von 1 bis 10 Jahren. Jn dem Stäbchen, das Schlaf- und Kochraum ist. wird auch gearbeitet. Jst der Mann arbeitslos, so hilft er gleich den vier ältesten Kin dern. Die Arbeitszeit beginnt friih um 7 Uhr und dauert bis 11 Uhr Abends. Jn der Hochsaifon, im Winter, verdie nen alle zusammen in 14 Tagen 10 Mart 20 Pfennig, in der slauen Zeit, das heißt im Sommer, verdient die Fa milie ohne des Vaters Hilfe 4 bis 5 Mart während der gleichen Zeit. Zur »Fabrik« ist ein Weg von U Stunde zurückzulegen, der fast täglich gemacht werden muß; mit der langen Warte zeit an der Ausgabestelle geht ein hal ber Tag fiir eine Arbeitskraft verloren. Die Bahnfahrt aber würde täglich 80 Pfennig toften, ein Betrag, der den ge ringen Verdienst zu sehr schmälern würde. Fast überall bestehen die Wob nungen aus einer Stube, zu der im günstigsten Falle eine Dachtammer ge hört. . Lebendig begraben. Durch die Aufhebung des alten Fort sahs, Kan» hat man die grausige Ent deckung gemacht, daß während der Choleraepidemie mehrfach Soldaten lebendig legrahen wurden. Die Lei chen wurden ausgegraben und nach Fort Leavenworth überführt. Dabeil zeigte es sich, daß manche sich im Sarge herumgedreht hatten, während andere mit bochaezoaenen Knieen dalagen. Tod infolge von Gent-Ostern kommt nie-Tals vor wenn die Kerle-Hi g nrxt L Rucklen s Arcnkaiqlbe behandelt wuo khrcs antxlepnichen nnd beilenden Wgenschastenk nahmen Blumergifmng Uhag staltx · ein Kaufmann in Renfielaetgotlle. -.IL.,1)., schreibt: »Sie knrjkte Zeth Butch von htetsp von dem bäßlichsten Use-schwör Im Nackenl welches ich je geiehen.' Heilt Schnitt-.A Braut-: nnd alle anderen Wunden-. 25c in A. W. Buchbeit·g Apotheke. FEIWINAID Grocer sEEsOIIIm ...mpmlekis... prpvisionken ·JZ::«::"« Graun Island. Bell, Black 409. Jndependent 409 vpsgsaosaspt Deutscher Arzt Im sub Ovid-As des st. stos eilest-such Telephonc i Ofsice über Buchhenks Apotheke. .Im Ism- . I IIOO Es heilt ohne eine Narbe Tals graste ma neun-m hnbemde heil Linkment INU CACTUS Il- hmtexlcdßt niemals eine Narbe Yrot Zentn Fting Gattu- Eil kmnt schnellstens Schnittwnnden. Lzets renkunqem Beute-h alte Wunden, We ichwulsi, auf eiprungene Hände, Cia Ctldtshif sitt-, Geschirr und Sat telwnnden« Rände, Mä e und sllcs seh im Mensch und hier. Bei Apothekekn in 15c, 50c und 81.00 Flaschem II und 05 des-Dritten Kannen, oder stanto versandt von den Fabrikanten clnoy se Ich-let Miener somi, wenn Euer Apotheke damit nicht dienen kann. 28 Wiss-z "7 Alle Anzeichen oeuteren oaraujif MIL daß die Leute eines qualvollen Er stickungstodes ge orben waren. Wähq rend der Epidem e forderte die Gesund-s heitshehörde die sofortige Besiattung aller Opfer der Cholera und da sin s augenscheinlich zahlreiche Personen det» Cholerafurcht zum Opfer gefallen. ; Des-« ernzrge grsrr es Boge l, den man kennt, ist get »Todienvogel« in Neu-Guinea. Der Biß dieses Vogels verursacht intensive Schmerzen in allen Theilen des Mir pets, bewirkt den Verlust der Sehkraft und führt schließlich den Tod herbei. " Dr. Hean D. Boyden E olallkhirurg der Chicago, Burling: H toan Quincy Bahn. llntersuchunqgntrt für das Vet. Staa- « ten Pensionshuream Arzt und Wnndakzt, Augen-, Ohren-, Nase-. nnd-L«-als:Trpartement, St. Fran cis HoipnaL öhtrurgerie und Frattenlraniheitett Grillen enau angepaßt Ossice: kckc Bine und Zte Straße. Wohnung-. 121 Ost 2te Straße. Crauv Island, - - Nebraska. " —- Bkzahlt Euer AbonnemeuL : MS Marble Worts i. T. III-I I- co. Monmuenteä Grubstein » tm set-m nd Its-it, iisiesrtbiUmW. Falls J r Marmorarherten wüns t, gedr keine eiiellungen ehe Ihr uns ge eben. Unsere Preise find die niedrigfiem Seht uns und spart Geld. see-s Ists-h · · · fett-O auss. nagt-st- " Händlet m imvpmkten und enthetmnchen Weinen und czsiquöre Alle Sozien Whisktes bester Qualität un zu allen Bienen. Halt Unten Bedarf beider Malta-te bet nur u. Ihr werdet bestens zufrie den sem. Ille Tokik- Ichcheublet II pens. Allsägkich delikateu Hauch. Feemtbltche und keelle Bedienung wu Z.’(edem zugesichert. 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