steife-ists Is- IsleIW posei nd Ta. « oley G Co» Chieago, otiginitten Honey an Tat als ein Hals- und Lungen Heilmit tel und infolge des großen Verdienstes und det Populärität von Folg-'s aney and Tat werden viele Nachahmunsen ür das echte of jetitt. Verlange III-II O oney and Tar, tefüsikt irgend em angebotenes Substitut, da kein anderes Präpamt dieselbe Zufriedenheit iedt. Es enthält keine Opmte and ist un chödltch für Kinder und fchwächliche Perso nen. Verkauft m der City Phakmacy, W. B. Ding-nati, Eiaenthümer. «Vergessmer Erfinder-. AMIOO Isickssl eiseö ssslthätets des sussheth Umsonst durchsucht man die En ryllopädien nach deni Namen eines Mannes, der vor etwa 100 Jahren durch die Erfindung der Stahlfeder auf Jahrhunderte hinaus täglich Hundert tausenden von Arbeitern Erwerb schenkte und der ganzen Menschenwelt eine der größten Wohlthaten mit seiner Erfindung entgegenbrachte, umsonst spähen wir nach dem Namen Johannl Heinrich Bürger. Der unglückliche deutsche Erfinder mußte es initansehen, daß seine Schöpfung, im eigenen Lande mißachtet, von spekulativen Englän dern ausgebeutet wurde, die Millionäre wurden, während er selbst im Irren haus elendiglich zu Grunde ging. Schon als Schüler der lutherischen Domkirchenschule in Königsberg zeich nete sich der kleine Bürger neben flei keigem Erlernen alles dessen, was in damaligen Elementarschulen gebo ten wurde, als Schreibtiinstler aus. Er wurde, kaum 15 Jahre alt, als leßter Klassenlehrer in der Domschule ange stellt. " Schon als Knabe genügte ihm die Gänsefeder nicht allein zum Schreiben. Er sann darauf, einen Ersatz für sie zu fnden, der die aufstrebean Haar striche noch feiner gestalten ließe und zugleich beim Ausüben des festeren Druckes die Feder nicht siir die feinere Strichgebung zu einpfindlich machte. Er griff zunä st zur Krähenseder und als ese nicht s gewünschte Resultat zeitigte, grübelte er weiter und verfiel schließlich darauf, Federn aus Metall« herzustellen. Bürgers Stahlfedern bestanden zuerst aus einem einzigen Stück, das Stiel und Feder zugleich bildete. Die Feder spalte lief längs des ganzen Halters. Dies genügte ihm aber wieder nicht; der Feder fehlte die nöthige fest schlie ßende elafiische Spalte. Er kehrte nun - sozusagen das Ding um, er gab dems Haltet seine besondere Längsspalte an! der Unterseite und konnte nun dies entliche Federspalte, gleich wie bei der Gansefeder auf jede Länge, wie sie ihm beliebte, zurichten. Dann fabrizirte er halblange Stahlblechsedern, etwa drei ll lang und steckte in deren Hälse ein «nes Rundhölzchen, ähnlich einem Bleistift, zur nöthigen Verlängerung. Aber auch bei dieser Gestaltung sei ner Feder blieb Bürger nicht stehen; er verfertigte schließlich Federn, genau in der Gestalt unserer jeßigen Stahlfedern zum Aufstecken in aus Blech gebogene Dülsem die durch Rundhölzer verlän gert waren. Nunmehr begann der ge niale Erfinder seine zuletzt hergestell ten Federn in die Praxis einzuführen, stieß aber aus ganz ungeahnte Hinder nisfe. Von Königsberg aus wurde nämlich von jeher ein Haupthandel mit Gänseschreibfedern durch ganz Preußen betrieben. Die Händler, die sich Schreibfeder - Fabrikanten titulirten, sahen durch Bürgers Erfindung ihr Geschäft bedroht. Sie waren reiche Leute, und sicher werden sie alles Mög liche daran gesetzt haben, gegen die ge fährliche Konkurrenz zu kämpfen. Die Unbill, die Bürger widerfahr, die Ge meinheit seiner Gegner, die sich sogar itber seine Erfindung lustig machten, mag den unglücklichen Mann zuerst mitth- und rathlos gemacht, dann aber schließlich in die Nacht des Wahnsinns getrieben haben. In Königsberg lebten zu jener Zeit zahlreiche Engländer. Diese-hernach Ins Iidy wenn so reich tote Rocke kenne Härten Sie auch Rockefellers Reichthümer, des Stondatd Oel-Magnaten, so könnten Sie keine bessere Medi m für Unmuths schmetzen kaufen als Czamderlains tsholic, C olera and Diarrhoea Nemedy. Tek ge f ickteste Arzt kann keine bessere Medizin für Kplik und Tintchöe bei Kindern oder Et wachsenen verschreidem Der leichmäßige Erfolg dieses Mittels beweist, dag es alle an deren in den Schatten stellt. Es verfehlt feine Wirkung nie und wenn es mit Wasser und Zucker verdünnt und verläßt wird, ift es leecht einzunehmen. ede Familie sollte da mit umsehen sein. etkanft bei A. W. ! Buchheir. Magst-is weite en eine-i Tes. Mystik Cuke für Rheumstiimni und Neu talsie, kutirt radikal in 1 bis 3 Tagen. Sei-(l ne Witkim auf das System ist erstaunlich and mysteti . Es entfernt sofort die Ursa che und tzlsobald schwindet auch die Krank heit. Die etfie Dosis wirst sehr nüylich. 75c nnd il. n dumm-tm O Mensche deut scher Apdt eke. 12 W. Frei an Nheumatismus Krise Wenn Jhr mit R h eumatismus oder G i cht behaftet seid, dann schickt sofort Euren Namen ein und Jhr werdet frei ein Probe-Partei «(8-«loria Tonic'« und außer dem das tnit vielen Abbildungen denkbar locgiamst ausgestattete Buch über R heu ma tisrnus und Nichtzaänzlich frei Hiigeiandt erhalten. Jn diesem « iich werdet Chr Alles iiber Euren Zustand finden. Noch niemals ist ein Mittel entdeckt worden, von dein so viel Gutes gesagt worden, als von ,,Gloria Tonik« und wer dasselbe mit Behartlichkeit gebraucht, wird sich sicherlich seines N entna tismuå dadurch entledigen. Beden t, das dieses Mittel Tausende heilte, darunter Hunderte, welche an Krücken ingen und Andere, welche von den besten ersten als unheilbar erklärt worden waren. Dies ist keine leere Behauptung, sondern eine That lache, die von ehemaligen tleidenden aus allen Theilen des Landes durch ireitvillige Zeug nisse erhärtet wird. Patienten, die das hohe Alter von 80 Jahren und darüber er reicht haben, hat »Wenn Tonik« die Ge sundheit wieder verschafft. Dacht-nagte Frauen, die kein Glied rühren konnten, die gefütteist werden mußten, kön nen sich selbst helfen, sie wissen nicht« wie sie ihren Jubel darüber Ausdruck geben sollen. Dies Mittel heilte kürzlich einen Hemi, der über 30 Jahre gelitten und dein fünf Aerzte nicht helfen konnten. Schreidt sofort. Ad tessirt : Joiin it. sitt-m Dep:.15, III-Ist sein«-sy- » Ists-um« Ili ttgten nch oer oon oen Deuqchen mirs Füßen getretenen großen Erfindung eines ihrer Söhne. Thatsächlich Mil-; liarden haben englische Stahlseder- Fa- » briken, die bald wie Pilze aus der Erde wuchsen, im Laufe der Zeit bis heute an » der winzigen Stuhls-der, der echt deut schen Erfindung, verdient, und selbst den Ruhm lange, lange Jahre hindurch eingestrichem die Stahlfedern seien in England erfunden. Lord und Totschlag in Presse-. Nach den Erhebungen des Statisti schen Landesamtz haben Mord und Todtschlag auch im Jahre 1904 in Preußen eine große Zahl von Opfern gefordert. Es kamen auf so gewalt same Art 688 Personen (504 männliche und 184 weibliche) ums Leben, außer dem fanden 21 inrichtungen statt. Für die einze nen Provinzen treten bemerkenswerthe Unterschiede in der Zahl der Morde und Todtschläge her vor. Aus 100,000 Einwohner gerech net, haben die hohenzollernschen Lande die höchste Ver ältnißzahl an Gewor- ( deten und Ers agenen nämlich 7. 41. ! Es folgt in weitem Abstande Ostpreu-; ßen mit der Ver leichsziffer von 2.71, weiter Rheinlang 2.,65 Westpreußen 243 Westfalen 2.38, Posen 203, Brandenburg 1.,98 Schlesien 1. 78, Sachsen 1.75, Essen-Rasseln 1.66, Schleswig-Holstein 1.31, Pommern 1.20, Hannover 0.85. Besonders be merkenswerth ist, daß Berlin, das alg Verbrechernest gilt, eine außerordent lich günstige Verhältnißziffer hat, nämlich 1. 54 ! Jn Vetteff der Beweggründe für den sMord und den Todtschlag weisen die vorstehenden Zahlen daraus hin, daß ; selbst eine übermäßig starke Anhäufung von Menschen an Verkehrs- und Ar sbeitsmittelpuntten für sich allein ein shohes Vorkommen dieses schweren Ver brechens nicht bedingt. Durch Kaiser Probus wurde der Weinbau in Deutschland nnd Ungarn eingeführt. i Die Londoner Dockan l a g e n haben eine Länge von etwa 23 Meilen und sind im Stande, selbst den gewaltigsten Ozeanriesen Auf nahme zu gewähren. « E u r o p a hat eine Vevölterung von etwa 395,000,000, oder ungefähr ein Viertel der Bewohner des ganzen Erdballes aufzuweiseru Am dichtesten bevölkert ist Velgieru Frauentlubs hatLondon gegenwärtig 30 mit einer Gesammt Mitgliedschaft von über 20,000. Au ßerdem gibt es gemischte Klan mit etwa 1000 weih ichen Mitgliedern Frau S. Joyce, 180 Sullipan St., Clure mont, Ic. h» schreibt: Vor ungefähr einem Jahr kaufte ich Ist-ei Flaschen von Folnfs FUan Ente. Es lutine mich von einem schweren Fall von Nierenleiden. welches mich schon etliche Jahre plagte. Es ist gewiß: lich eine großartige, gute Medizin und ich kann sie bestens empfehlen. Zu haben in Dingcnans Stadtapothekr. W » Genus-Rate für stund-esse » plus sl.00 von Chicqgo nach Besten its zurück über die Nickel Plate Read, pomx si. Mai bis 9. Juni inclusioe. Des-i gleichen Eteursieniraten via New Pers City. Verlängern Rückkehrsilltiskeiiis sauer bis lö. Juli. Zehn Y. Cslahasy I Generacageni, Zimmer 298, Ro. llsi Adams St» Chiusi-. l «-««- M IT g, Luxng WINGERIG TAXLQR EIJZQMZLJFTIfkkkkkkkkkf Z t a h l T a n k H stammt-i nd stah- uud Lismsteekgcrbeitem « Häsdltc in heißlufiiFutuqceg, Katnießarseitem Dachdecken und Dachrinnen. Bornnschläge bereitwilligst geliefert. Alle Arbeit gar-mitt. III Iest It- Studd staut Island, stehn-la. JQ I Z IF ;O - . IF , I s I B - »F i Bronzitte Bilderrah « m e n reinigt man wenn man sie mit J telsi Schwämmchen mit Weinefsig « überstteicht, nach fünf Minuten mit » kaltem Wasser abspült und an einem J warmen Ort trocknen läßt. Kleidetfäuine von hel »len Kleidern reinigt man, in « dem man sie mit Brot abeeibt. Dun kele Kleidetfäume bürstet man mit dünnem Kaffee, Kaffeesatz den man mit Regemoasser ausgekocht hat. Fettflecke aus parket tirten Fußboden entfernt man indem man weißen, geschabien Thon mit Essig zu einem dicken Teig angeriihri, auflegt und nach 24 Stun den entfernt. Auch iohlenfauee Mag nefia mit Benzin wird zu diesem Zweck empfohlen. Eis aufbewahren. Wenn man einen Flanell sackförmig in ein Gefäß legt und das Eis hinein thut, so tann das vom Schmelzen des Eises sich bildende Thauwasser durch den Stoff abtropfen, das Eis bleibt trocken und hält sich besser. Man decke es auch von oben mit einem Flannell stück zu. Gemischter Gemükp S a l a i. Blumentohl, Karotten, SpargeL Sellerie, Bohnen, Kohlrabi werden einzeln in Salzwasser gekocht, dann auf dem Sieb abgetropft, kalt hübsch aus einer Schüssel arrangirt und mit der Salatsauce aus harten Eidot tern, Senf und den üblichen Salat Jngredienzen übergossen. Rhabarbersuppr. Man schält sechs frische RhabarbersiengeL zerschneidet sie, kocht sie in lz Quart kräftiger Fleischbrühe, die mit einer Zwiebel, etwas Pfeffer und Salz. nebst einigen geröfteten Semmelscheiben ver seht ist, läßt unter Abfchäumen so lange locheu, bis der Rhabarber weich ist, streicht dann die Suppe durch ein Sieb und richtet sie über gerösteten Semmel scheiben an. Den besten Geschmack behält der Fisch, wennerin iochendes Wasser gethan wird; ein bef seres Aussehen aber gewinnt er, wenn man ihn mit kaltem Wasser aufsetzt. in dem dadurch das Brechen der Ober fläche verhütet wird. Jn beiden Fällen darf er nie in zu starkes Kochen, fon dern nur zu ganz gelindem Sieden ge bracht werden. Der Schaum, welcher fich während des Kochens auf der Ober fläche des Wassers ansammelt, muß sorgfältig abgenommen werden, weil sonst der Fisch ein unsauberes Ansehen bekommen würde· Salz als hausmittei. Man verwende feines Oel mit Salz gemengt zum Abreiben aller gebeizten Möbel, wodurch sie wieder wie neu wer den und auch die Flecken verlieren. Be sonders bewährt es sich, die vom nassen Aufwis n in den Zimmern weiß ge wordene Füße der Möbel mit Oel und Salz abzureiben. Salz dient auch vortheilhaft ab und zu zum Putzen der Zähne, wodurch sie sehr weiß werden Oefter jedoch als alle drei Wochen darf man das ausgezeichnete Mittel nicht gebrauchen, der Schmelz der Zähne würde dadurch sehr leiden. Sammetlleider zu ton s e r v i r e n. Um Taillen etc. von Sammet lange Zeit frisch zu erhalten. . dämpft man stets bald nach dem Ge brauch alle niedergedrückten Stellen, wie Aermelfalten und dergleichen, auf. Jst der Sammet durch Regen oder Schnee oerfilzt und rauh geworden, so beseuchte man die Rückseite und ziehe ihn mit derselben über ein heißes Eisen. Sind Flecke auf den Sammet gekom men, so beseuchte man dieselben mit etwas Wasser und betupfe sie mit Sal rnialgeist. Dann ziehe man die Rück seite über ein heißes Plätieisen Schlaflosigleit vonlän gerer Dauer sann selbst die Kräsie des stärksten Mannes nach und nach auf zehreru ArzneirnitieL wie Morphium, Ehloral u. s. w. sollte man nicht ge brauchen, weil die Gabe fortwährend ert werden muß und bei litn e rsem brauch stets üble Folgen zu a bleibert Dagegen empfehlen sich viel Bewegung in freier Luft bis zur Er müdung, zehn Minuten dauernde warme Sihbäder vor dem Zubettegehen oder sein heißes Fühl-ad Manchen verschafft auch dasilbreiben des Ober tdrpers. onders des Mieter-an. mit kaltem Wa er oder ein kalter Umschla um den Leib einen gesunden Schls . Auch das Kneten des Körpers durch eine dritte Person ist ost hilfreich. ) i Wafchen in Wetzentletr.f Witwe-Westen baumwolIene Stoffe und Gewebe, auch Kattuue mtt zarten Farben werden fehr leicht und billig sxn Wetzenlleie gewaschen, welche weder Stoff noch Farben angreift. Ein mit Flußtvaffee gefülltee Kessel wird fo viel erhtßh daß man kaum die band darin halten kann. Hieran fügt man den achten Theil des Gewichts der zu wa chenden Zeuge Weizmtleie hinzu rtthrt die Mtfchung nach fünf Minuten über dem Feuer, legt die Kleidungg stücke hinein, rührt sie öfters um und läßt das Kleientva er sieden. hieran läßt man die Brit abkühlen, wäfcht die Zeuge lautvarm gut darin aus, xptilt in reinem laß- oder Regenwet er und trocknet »gewöhnltcher Tem peratur tin Schatten. Das Alter der Hunde erkennt man, wie bei den iibrigen austhieren an der Beschaffenheit der Zähne. Ein vier Monate alter hund verliert die ersten beiden Schneidezähne in der Mitte und erhält dafür zwei neue. Jm sechsten Monate seines Al ters fallen auch die anderen Schneide zähne nebst den Hatenzähnen aus und werden durch neue ersetzt. Zwischen dem neunten und zwölften Monat sei nes Alters haben die Zähne ihre voll ständige Größe erreicht. Sie haben dann eine milchweiße Farbe, sind spihig und scharfrandig, an den Spitzen und Rändern halb durchsichtig wie Porzel lan. — Mit Zunahme des Alters treten an den Zähnen Veränderungen ein. Die scharfen Ränder und Spitzen schleifen sich nach und nach ab, die Ha tenzähne werden ganz stumpf, die frühere weiße Farbe verliert sich und macht einer gelben Färbung Platz. Diese Farbe erscheint zuerst nahe am Zahnfleische und greift nach und nach weiter, bis die ganzen Zähne gelb sind. —Jm hohen Alter erscheinen die Zähne fast bis auf den Grund abgeschliffen, auch fallen sie nacheinander aus; das Haar auf den Augenbrauen, auf dem Nasenrücken und am Haise wird grau. —- Tie Lebensdauer der Hunde ist sehr verschieden; die mittlere dürfte sich auf etwa zwölf Jahre erstrecken. Einige hunde haben schon im zehnten, andere dagegen erst im 20. bis 25. Jahre ihr natürliches Lebensende erreicht. Fruchtfolge im Gemiise g a r t e n. Die Fruchtsolge spielt auch bei dem Gemüxebam falls man Dün ger sparen un recht wohlschmeckende Gemüse erzielen will, eine bedeutende Rolle. Es müssen aus blattarme blatt reiche Gewächse, auf tiefwurzelnde slachwurzelnde folgen. Die für ein jährige Kulturen bestimmten Flächen theilt man in drei Theile und verfährt bei der Düngung folgendermaßen: Der erste Theil wird tüchtig gedüngt und soll mit Kohlgewächsen, Salat, Spinat und Gurten bebaut werden« Der zweite Theil wird nur mit Jauche oder Kom post schwach und mit Thomasmehl und Kainit gediingt, um dann Wurzelge wächse, Sellerie, Steckriiben- Mai- und Herbftriiben, Nadieschen, Rettiche. Ka rotten u. s. w. darauf zu bauen. Der dritte Theil wird gar nicht gedüngt oder nur mit etwas Thomasmehl und Kainit bestreut, um auf demselben stic siofffammelnde Pflanzen zu bauen. Jm zweiten Jahre ist die Vertheilung des Düngers folgendermaßen vorzu nehmen: Der erste Theil wird nicht ge diingt, höchstens wird etwas künstlicher Dünger gegeben, und es werden dann hier die Hülfenfriichte gebaut. Der zweite Theil wird start gediingt, wie m Borjahre bei eins. Der dritte Theil wird schwach gedüngt, wie bei zwei im Vorfahre. Ueberfiitterung der P f e r d e. An den Wochentagen bleibt den Pferden zu gewissen Zeiten oft nur wenig Zeit zum Fressen übrig; aber an den Sonn- und Festtagen findet so gar eine überreiche Fütterung statt. Einmal werden ungewohnte große Mengen von Futter aufgenommen, die gar nicht alle verdaut werden können, da es an der Absonderung der erfor derlichen Verdauungssäfte fehlt, und sodann fehlt es an solchen Tagen den Thieren an der erforderlichen Bewe gung. Es ist daher gar tein Wunder, wenn sich bald Verdauungsstörungen einstellen, die sich in mehr oder weniger gefährlichen Koliterscheinungen zeigen. Müssen Pferde in der ganzen Woche schwer arbeiten und wird ihnen ihre Ruhepause verkürzt. so schadet eine tleine utterzulage an Ruheiagen nichts; och hüte man sich davor, des Guten zu viel zu thun- « Griinfutter fiir eher v i e h. Das Grünfutter i auch in der Federviehzucht eines der wichtig sten Futter-mittel. insofern dies auf den Cirrertrag von größerem Einflusse ist. Das Grünfutter ist ein Lieblingsfutter der jungen Enten, an welche es meist kleingefchnitten mit Brei vermengt ver füttert wird. Das bei dem Ausjiiten des Gartens wegsalleude Unkraut kann sehr gut benii t werden; man schneide es nur in t ere Stiiete und mische es in das iibrige Futter des Geflügels. Die jungen Enten und Truthühner lie ben besonders die Stiele der Zwiebel ewiichsez auch diese sind in das übrige tter zu mengen; dieses Futter be günstigt vorzugsweise die Verdauung. Behandlung der Boh n e n ft a n g e n. Dieselben werden fast immer benutzt, ohne daß man die Rinde ablöft. Jm erften Jahr sitzt sie noch fest am holz und dann s adet es nichts, aber später lockert sich die Rinde und die entstandenen wischenräume werden sehr bald ein Sch up winkel für allerlei fchädlt nsetten, deren Eier und Larven F während des Winters entwickeln un odann die Pflanzen im rühjahr chädt en. Ehe man zu die er Zeit d Po nenftangen benutzt, ifi es darum nöthig, nicht allein die lockern Stellen, sondern die ganze Rinde ab zulöferr. Ein vorzüäliches Dün gemittel f r Rosen ist Nu wasser. Der Nuß, am besten von Do zfeuerung, wird mit siedendem Wasser überbritht und die Rosen da mit, wenn es erkaltet ist, begossen. Alte Rufenstöcke sollen dadurch in leb haften Trieb kommen und größere, ar bigere Blüthen hervorbringen; au ift etwas Salmiatgeist, unter das Gieß toaffer gemischt, besonders bei Topf pflanzen etn vorzllg iches Düngemittel Sofort sollten its-II beschwude des Glases-the entfernt set-dem Verstopfung, Kopfweh. oder sauer-e des Magens Indes pro-not geheilt tut-. Dr. Zug-m Königs Hamburger Tropfen Preis soc. 5 Preschen U.00. san wende Ich direkt an dermann Intervall-. HemFithmmokllj 532 E 534 site Si» cineinuii. chi iii anerkannt der in deutichen, österreichischen und ichroeizet bei Gerichten Rechtsiakheu III-: - « . 4-.- Ins-: richtlIch st sahkmsie Rechtsanwati u. Roten Ameriia’s. Die von ihm ausgestellien Voll i E - « d - Fä?gR-Z"I»J.M FITNES ar und malzreich ebenso wie seine V o r knundschasien undAdmiriisiraii on en in Deutschland und Amerika. Fol gende oisis « , wird wö zielle Lier vekmlßuk Erben chentiiek erneuert, und ifi die einzige in Amerika un Europa: sauer. Mem aus Marter-barst senkend-mer« Jota-net aus Heer-bers. Ist-sieh Cmii Friede aus Stuttgart Bauer. Eva Reime ans Ohrri. Tot-mich qrb Wurm Nonne eins Trauten-nähte Iarda, Johann aus Bill-w kein-L am sit-m eins Rotte-barg. Egeler geb Weim. Fridn cui Reisender-roh Minis, soguit aus richten-at Ekel-, Friedrich Wild Denn aus Eber-Ulurn51edeu. Oberhand-. Johann Iobios aus Fluch-. Endres, Magd ges Rot-nie aus sich. 'rrrs, Hemr Aug out dirs-sinnstde ( mer, Kranz Joi aus UHICN O Gvkmz ed Appel, War-e Worin aus sub-nn (Irsu, einr Friedr aus Nehmt-. Oedhardy ist-km tarol ngb aus Ruhm-L weiter. Paul slderi aus Iqlheirrr Abk, Ihm Adam aus Pforzheim n s. sit-Im uhrm aus »mon Zentner-tm Wilh aus Darin-gen a J. Inn-zier, Lord und Martin aus damage-. sauer, sari August s Erben. trapp, Anna Mars qrd Appel ans Illheirm Ironi. Maue geb zanke out Stock Kunde, sur-im out Lildbabn herber-. Karl. T aus« Leut-. sub-v nnd Beitr aus Bärin-gern sinn, Iarl«17«lus aus Gast-agen Isous, Gek- erld aus Eberan sapp, Uhr-inne ans 24 or rakowsih keo Jul aus «ieikaiqaka. Ilsii,Methr1eI-er, ruise Paul und Wilh Gaul ans kosten-, Paul we ngdednrg. II uizlmgerk kau, Friedrich nat Weilen-eilen Mein-, Christian aus Unterfirlminges. sie-zier, Jok- ’k·itpr- out regem Müller, Job Dei-u Chriir aus Schwsrzbsch. Natur« tnuigunds aus Rüste-book Wer-hohem konnt uns sann Icar- aus Irr-nen Nebek, Job Gro nnd sann Maria Tiers-warmem Hins« Ort-on aus Müdlhcuirn fresse-, Dur-r Karl aus slaiiqorr Rübe-. Rom Lord aus wagen-ehe. Höhl, Eh Leop quo ers-I Napel-ins Sdäim Georg aus Finder darbot Somizerg Christ Friede aus llnierflelmingen. Schwarze, caulir aus Umhers Zeidnuiitey Isra- ged Hirt sue Graun-Oa, ans-di in Glutin-roth Die vermißiea Erben und deren Rath Ober werden es zu ihrem Interesse finden, si di rekt mit UZUDL UAZCKWOZTIL sss « m sit-e It» sit-ingri« chit. in Verbindung zu ieyerk ver ule Jan-in M « q seines Wehes ——· - -——- Wenn er nach der Stadt kommt, bringt er feine Pferde unter Doch und Fach, tränkt nnd füttert ne. Und dann iåsn er auch sichieibst Ne rechtigtejt widerfahren-er geht hin und ißt eine gute warme Mahlzeit, welche man zu jeder Tageszeit haben kann im Von-Ton xkestaurant neben Schumann-Es Stumm-Ame Tetr kateifen der Sation. Besucht mich tsstezxti Bursch-» ins-»in sprach Dosten mw Omj . zurück Itsw plus 81.00, von Chicago, via Nickei Mitte Read, st. Mai bis 9. Juni inclu sioez desgleichen via New York City zu Errurstons Roten. Güttiskeitsdauer für Rückkehr bis 15. Juli, indem Jhr das Ticket verlängert. Pomphlete, Ra ten und,alle Information auf Anfroge von John Y. Calohan, Generalngent, Zimmer 298, No. Its, Adams St» Chiusi-. W « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder ionstiges Grund eigenthum in Nebraska, Kansas, Mii iouri, Oklahoma, Colorodo over den Dakotos wünscht, der wende sich —- in Deutsch oder Eagiifch —- on E r n si K ii h l. —- Dr. I. B. Voge, Deutscher sr Ueber Tucker « Auskunft Updthe e Zimmer I. n. s. Tetrodon ps und Is. , für Pferdczüchker Für die biesjiihrige Saiion, beginnend am 27. April, habe ich meine Dengste ein import Voll Compere blut Petchernn u. qu Jfreitagg uns Sonnabends In Detleffen s Stall sieben, die übrige Zeit bei mir zu Hause, k- Meile sübwest vorn Hoipitai. Bedingung-m Compere Its, Joe 810. immer maxN Ia, Eigenthümer-. ««h«f.·lkdikissäiiifdskg, Ärztin. Besondere Aufmerksamkeit ber Behand lung von Frauen- und Kindern-ank heiten gewidmet Oisice gegenüber Martin S, l Treppe hoch. Officeftnnben von 10 bis 12 Vormittags und 2 bis 5 Nachmittags. Brewster ö- Willjams Gärtner-i Oele von sm- nad Glis stuf vetfauyen alle Socken Begetablen, Steck pflan. en und Haus: und Gartengewächfe aller tt. 33 chamvsclaiws soc-Holz sit-M cutu com-. croup sacl Wh soc cost-h Bucht-Um Fahrplan. AGREE Grund Island, Nil-. Ljncolm Denvey Omahcy del-na, C ica o, Butte, t. » viep , Portland, v Kansas ity, Salt Lake Cis-, St. Loms Sau France ev und alle Punkte und hlle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen wie folget mik- mstsckmi,tseu-», tot-mo kskalscstptes, Untat-, Ost-ha, . Rwi St. Joc, Las. City· Lhtcegs, ; TO IM« Leucht-II li«.sll- III-M . - — M « Z Wich. minnt-Fu umso F U« Ut Dntdi mit, ts l. nach Russ- . No C ; Is, III-tret III tote- sss z tm MIC Uefuhnlts Weh tägl» Nu- ; rot-, Osa- -, SI. ofws, III. UT C( Cup, St. sei-w Saugt-« des- lrn MO vet I. Lust-e Ist, Dei-, It. MI. 1 Lust-stach ts »Q, solicit O . Im as LI. Ums und spann-L cre. s TO UM Veståsulsd gutes-, tä l. Deid ooo , ol Ins i, hast«-. . - Ro· CI Flusmovsmh Senkt-m Vati- 4"I« M« - asv a. Pec. tcius VII-tu Wiss-, Es- nnd stell-las cdcm Sus, CHOR Mc m Durch-Wem stlleu Mast nnd Dogge e vericht noch use-d muss Gusc- tI des satt-ign- laaus I. III-de No. C hält unt is sur-km Vork. Gewerb III Us kol-. No. (- hält tun in Deck, dumm« Gut-d Jst-II nnd Ist-mach « No U und schale- myt Sonntags and sticht Ies lt ooa Brote-! sow t Judens, Heut-hellem terms sah stlleu sonst vor oder ichmdl ca 's- h o I. c i s I o t. Ist-i Gras-d Jst-us DIE J. sc ca c f I Ortes-l VIII-Im Ist-n, Dass-, Its. UMUN PAchlc full-ROHR Inhrplam Nach dem Wein-: Zug Iskasfl III-II I.cyntoubktmueb«.««»lzmss Ists I. 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Its-ils Cum ............... will .. fälls Imuo Hm . ............ issu .. »spi I Schnell-Fucht» Jsjlsusses Sonst IWOI ls romliIuOI ........ löst-w- sossi« FULL Nichts-Indem ..«..l s ......... l « «· ZMUO III ................ still .. sxss . O musscochhml l sings- Itosust IJUI I 11 L- ucis-tschi ..... I unst- Cssslasstsåscks I U .. l l I I l IMII Ists inso- IQLOLLYTFUIU ss ahsk sähest Its M II usstmi »aus-a-- »Hm »Hm »s es I. W RIWIUMIICUMIMM IO .0 Mo M