Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 11, 1906, Image 6

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    Chinesische Jngenienre
irn Dienste der Mandschurischen Eisen
bahnen verdienen monatlich 812 bis
815 in Gold, nnd japanische Juge
nienre bieten ihre Dienste aufdem asia
tischen Kontinent für diese Lohne »an.
Kam fzwischen Zigeu
n e r n. us der Chaussee bei Buben
haufen, he en, fand nächtlicher Weile
ein Kamp zwischen zwei Zigeuner
lagern statt. Fünf Zigeuner wurden
durch Schilsse und Stiche schwer ver
leht Mehrere haupträdelsfillsrer, die
ebenfalls Berwundungen erlitten, wur
den auf der Flucht ergriffen.
Kolonie fiir Lungen
t r a n t e. Nach eingehender Bera
thu mit Professor Dr. Robert Koch
hat ch in Berlin ein Konnte-gebildet
wel in Deutsch-Südwestafrita eine
uchslolonie file Personen anlegen
will. die an leichten Lungenerkranlun
gen leiden. Das-dortige Klima wird
als äußerst günstig für den Zweck an
gesehm
Eine Gesellschaft ge
gen das. ändeschiitieln
ist in London m’s Leben gerufen wor
den. Mitgliedes-, welche Hände schüt
teln· müssen dieses Vergehen mit einer
Geldbuße von 25 Cents sühnen. Das
auf diese Weise einlassirte Geld soll
sum Anlauf von Lotterieloosen Ver
wendung finden zurn Besten der Mit
ggeden welche sich stritt an die Regeln
Gesellschaft halten.
Nest Neuigkeiten aus den Ren
England-Statuen
Falls Jemand irgendwelche Zweifel bezüg
lich der guten Eigenschaften von Foleiys
Lidney Eure hegt, dann braucht man nur
cui Hm. Avlin H. Stimpson von Wkllinms
anm, Sonn-, hinzuwtesen, welcher, nach
dem et fast alle Hoffnung aus Wiedergenesung
verloren, keinltitend aus dem Fehlschlaa so
vieler chheilmitteh zuletzt Faust Kidney Eure
ietfu te nnd das war, wie et sagte, «uft das
richtige Ding für ihn, denn vier taichen
stellten ihn vollständig wieder her. Er ist
seht wieder ganz gesund und frei von allen
akuten Nietenleiden eigenen Schmerzen Vet
kauft in W. B. Dingmanz Stadcapotheke.
Beim Füttern seiner
E n t e n verlor jüngst etn Mann in
Dtvosso, Mich, den Diamanten aus
einem Rina. und eine der Enten ver
chluckte den Edelstein auch sofort. Der
Eigenthümer beschloß, die Ente mit
dem Diamanten am nächsten Tag ab
snschlachtem urn das Meinod wieder
sn erlangen, aber während der Nacht
Ionrde der kostbare Voge! gftolsen
Ganzes Städtchen ge
t a u f t. Die Pennsylvania-Bahn
hat« um den Plan der Anlage eines
zweiten Geleiseö für die Eleveland Fa
Pittsburg-Division von Steubenville
nach Bellaire, Q, ausführen zu tön
nen, das ganze Städtchen Burlington,
Pa» um angeblich 3200,000 angelaqu
Die 250 Häuser des Ton-n sollen irn
Sommer niedergerissen werden, um
ausgedehnten Bahnanlagen Platz zu
machen.
sit Hist-seiten beraubt.
Foun, Postrnetsiae zu Niverton,
a» verlor nahezu fein Leben und wurde al
enConiforts beraubt, io weni stenz besagt
zeigender Brief: .Zwanz a re lang war
chmit roms en- Lebere en, welches zu
einem bö en von Gelt-in tführte sodaß
meine eenpägei merken, be
ba t,et als ineiusikdmottoeI nur cleetrie Bitter
chsrielh Msecches mich tuttete und elf Jahre
taub ein-ed erhielt.« Cicheeei Heilmittel
Er ieösität, Neuralgie, Cchw e und alle
ncegeimåßtgkeiten von Magen, ever, Nie
ten nnd Biair. Ein wunderbares Kräfti
Inwittei. In Buchheiki Apotetr. doe.
Wiss spat-in Linn-send entfernt alle
over Vortran enBuckel und
bei Pferden. Wirt-Habe hasse
Ring
M CIUIM ein, Knie
WMM Wasser-«
" Wirt die min
te »Was-arm
Unter-irdische Chinesensadt
Die seyen-Ieise des u- ser-es Zeiss-Les
»Ist-stun« tii sti- summte-.
Durch die mit dem Erdbeben in San
Francisco ausgebrochene furchtbare
Feuersbrunt ist auch das dortige, zehn
Block-Z im eoiert umsassende »Einna
toivn« gänzlich zerstört worden. Da
mit ist eine der größten Seheswiirdig
keiten der Metropole am Pacific, aber
auch zugleich ihr schlimmster Krebs
xchaden beseitigt worden« Die Chinei
en hatten aus dem von ihnen bewohn-?
ten Quartier eine echt orientalischel
Stadt gemacht, mit zahlreichen schma
ien und schmutzigen Gä chen. seltsamen
i Häuser-bauten« einer enge verborge
iiier Schlupfwiniet und vielen Spiel
und Optumhöhlen. Wie BtetMlstöcks
waren die Häuser im Jnnern ausge
baut, mit kleinen Zellen und schmalen
Gängen, geheimnißvolleii Treppen,
Fallthiiren und Ausgangen« und wiei
ein Bienenvolt lebten die Chinesen
darin, di t gedrängt und stets emsig
thöttg un bemüht, das zum Lebens
unterhalt Nothwendige und womöglich
noch mehr zusammenzutragen.
Die Chinesen fühlten sich in San
Francisco so zufrieden, wie sonst nir
gends in den Ver. Staaten; denn sie
hatten sich mitten im Herzen der schö
nen Stadt, nur weni e Blockö von der
prächtigen Martet S reet und in un
mittelbarer Nachbarschaft des vor
nehmsten Viertels, des Nob Vill, ein
s eigenes Reich geschaffen, in dem sie, an
s 20,000 Seelen start, ganz sur sich leb
» ten und starben, Opiuin tauchten und
Pater spielten, einander befehdeten und
ma atrirten. Wenn die Knallereien
in hinatown anhaben, gab es eine
schwere eit fiir San ranriscos Po
lizei. ahrend e son gewshnt war.
die Thinesenstad nur sleiszig zu unt-.
kreisen, mußte sie sich dann hinein
tva n, um die Todten aufzulesen
pflegte sie selten zu erzielen; denn
die Thäter waren gewöhnlich sofort
vom Erdboden verschwunden und wur
den nie aefunden.
Es wurde deshalb viel von dem un
terirdischen Chinatown gesabelt, in
dem die chinesischen Verbrecher ihre Zu
flucht suchten, wo die chinesischen Ge
heimgesellschaften ihre Kongresse ab
hielten und über Leben und Tod ihrer
Mitmenschen befanden. Jetzt, durch
die über San Francisco hereingeb1o
chene Katastrophe, ist dieses unterirdi
sche Chinatown in der That ausgedeckt
worden, und die damit enthüllten Ge
heimnisse übertreffen alle Erwartun
gen. Chinatown stand nicht blos drei
Stockwerk über der Erde, sondern auch
drei unter ihr. Bis 50 Fuß unterhalb
der Erde liefen die verborgenen Gänge
und Tunnels. Da gab es geheimnis
volle Kammern und Säle, in denen,
hauptsächlich zur Nachtzeit, ein regeg
Leben herrschte. Orgien wurden dort
gefeiert und geheime Versammlungen
abgehalten. Ein ganzes Netz kleiner
Gassen dehnte sich unter der Erde aus.
Es lag also durchaus nichts Wunder
bares darin, daß die von der Polizei
Loetfolaten Flüchtlinae stets wol-stäh
lich vom Erdboden verschwinden konn
ten. Kein weißer Mann kannte die
Ausdehnung und die Tiefe der unter
irdischen Chinefensiadt. Selbst die
Polizei hatte sich dort nie hineingewagt.
Wenn San Francisco wieder, wie
der Phönix aus der Asche, erstehen
sollte· ein neues unterirdisches China
town wird es dann nicht wieder geben
Die Behörden werden sich nicht wieder
das Heft aus der Hand winden la en.
und wenn rnit Chinatown und seinen
heimlichen Verließen und Schluvfwin
teln auch ein gutes Stück weitlicher
Romantit dahingegangen ist, für eine
gesunde Entwickelung der Verhältnisse
in der Metropole der Pacific-Kiifte
dürfte der Untergang des alten China
town von erheblicher Bedeutung sein.
Die sannst-e dasselsflsttr.
Während in der japanischen han
delsflotte irn Jahre 1894 nur 745
Dampfer mit 273,419 Brutto-Regi
stertonnen vorhanden waren, konnte m
Jahre 1904 schon einBestand von 1766
Dampsern mit 797,674 Brutto-Regt
stertvnnen nachgewiesen werden. An
Segelschiffen zählte die japanische han
Ælotte tin Jahre 1894 722 mit 4S,
Brutto- Registertonnen Diese
Zahlen sind bis zum Jahre 1904 auf
8944 Schiffe mit 329,2s4 Register-ton
nen aestieaem
Jm Jahre 1894 versügie die japa
nische Handelsslotte nur über einen
Dampfer von über 5000 Tonnen Ge
halt; irn Jahre 1900 zählte sie 14 sol
cher Dampser und 1904 über 23. Jrn
übrigen weist die japanische andelö
flotte sowohl bei den Damp ern wie
auch bei den Segelschifsen ein unge
wöhnliches Maß kleiner Fahrzeuge auf,
die dazu berufen sind, den Verkehr
zwischen den zahlreichen unter einander
hnäike gelegenen Jnse n aufrecht zu er
ten.
Gefährlicheg Spiel. Zwei
Knaben, John und Karl Gustafson in
Gen-r etown, Tex» wollten jüngst die
Hin chtung eines Negers nachahmen,
und die Folge davon war die Stran«
gulirung des zehnjährigen Jvhn. Er
hatte sich mit Hilfe seines kleineren
Bruders an einem Balken in der
Scheune aufgehäugtz zehn Minuten
später wurde das Seil durchschnitten
und der Kleine fiel zu Boden. Aerzte
fanden ihn in Krämpr und bald dar
;au starb er. Die Kinder hatten einer
! zugesehen und seitdem fasi
m M W MM
Mischtet Druckek!-—Kerz
lickz hab ich Eich geschriewe, daß en
Zetting drauß in Schitago hät en
Breit andgesetzt for die beschi Antwort;
uf die Frag: »Was for gute Ecgejcha ej
fot en g’heietter Mann hawei Hi
scheint, ich hab en guter Freind in selletI
Stadt un et hot mir die Fiting ge-l
schickt, wo alle die Antwotte rin ware!
—- vietäunnett un finfunfinfzig an·
Nr Za l; des is zu sage, jugth vier
hunnttt un finfzig wate ge o ltfcht un
MLM hot es geheeßq da met se net
e ennt, betohs die Printingpteß
mekt sunscht verbvfchte. Well, ich hab
en at Owed gespendt or zu lese, was
all die Weiwet vun 0—cl)iiago (nn ah
Jota Mäd) iwet dte wichtig Frog sn
age heu, un ich bin zu th Jwerzetgina
samme, daß es in seller windige Stadt»
Z en Haufe windige Leit gebt —
annsleit sowohl as wie Wetbsleit
n ihre Antwotte mache schier gar alle
iwer die etscht Cvndischen, daß en
i Mann treu fein mus-y Nau, sell fot
i sich vun felwekt versteh. Awek daß so
viel Gewicht dodruf gelegt werd in all
die Schreiweå, des ptnhft, daß dort in
sellet Lein net Alles is, wie es sei sat.
Jch hab net Blatz genug, uf alle Briefe
zukickzukumme, awet en Dheel detvun
sen zu gut, daß ich net ebbes dervun
menschene sof. Do is mol Eene, was
xegh en guter Mann sol treu sei, spar
arn, fleißig, Oweds net aus ern sang
gehne, arn Samstag all des Geld d’r
Froh gewe, len Glas Bier drinle un
nel schmohlr. —- En Annere meenl, er
sot vor alle Dinge lee Limburger un
see Knoblaach esse, weil schun genug
beefe Geriche in Schilago wäre.—-Wie
der Eene segt: Er muß heere, sehne un
fei Maul halte.——En Annere: Er muß
sehne, daß blendy Qeld in's haus
summt, derf net zu jung un ah net zu
alt sei un muß dhune, was sei Frah
hawe will. — Dann lummt Eene vun
d’r ganz saubere Sort, was legt: Er
muß sei Fieße draus abbutze un wann
nethig sei Schuh ausziege, eb er in’Z
haus summt. — Wieder Eene, was
scheint’2 gern en dissel lasahte geht,
will hawe, daß d’r Mann die Kinner
in’ö Bett bringt un des Bäby fchlofe
schockelt, Holz un Kohle in die Kich
dragt, Morgeds ufsteht, des Feier us
stärt, des Breckfest macht und des Ge
scherr wasche —- korz, daß er selwert en
Wafchlappe is. —- Dann is Erne, was
zufriede wär mit eine Mann, wag viel
Geld, viel Geduld un en guter Mage
hol. lDes glahd ich, belohs en guter
Mage kann eenig ebbes verdrage.) —
En bar Annere hen nix dergege, wann
en Mann alsernok ausgeht,en Glas Vier
drinlt un en Gehm Binoclel spiehltx
ah derf er en Sigar oder en Peif
schmohke, juscht net zu viel. —- Eene
macht es korz un gut; se segl. en
g’heierter Mann sot ah wetllich en
Mann sei. —- Wieder Eene unent
sei Eegeschafte solle mit siewe »F« aus
edrickl sei: fleißig, froh, fromm, frisch,
hlich, folgsarn un freigebig (Des
biet noch die Turner un sell sen doch
ziemlich gute Kerls.) —- Tann kummt
Erne, was scheint’s bissel en Maul hat.
Se fegt: Wann die Frah schwätzt, dann
soll d’r Mann sei Maul halte, bis se
fertig is, sunscht mecht es leicht Fecht
gewe.——Dann is wieder Erne, as hawe
will, daß d’r Mann ihr Alles us die
Nas bindt, was er weeß· — Een armer
Dropp meent, er derst sei Frah net led
dere. CDo kann mer sich ah ebbes der
bei denke.) — Wieder Cene verlangt
vume gute Mann, daß er sei Lewe hoch
inschuhre sat, so daß sei Frah Gelb
kriegt, wann er abgeht — un bal en
Annerer kriege kann. —- Dann kummt
Eene mit d'r verninftige Meening, daß
es sor die Katz wör, driwer zu schreiwe,
was for gute Eegeichafte en g’heierter
Mann hawe sot. Wann er net schun
en ganzer Kerl wär, wann er heire dat.
dann wär hopse un Malz an ihm ver
lore. (Selle hot schein« ah en Rist
gerannt, wie se g’hetert hotJ
Des sen juscht en bar Stimle m
dene sinfhunnert un finfzig Antworte
ns selle wichtige Frag. Dheel vun die
Weiwer hen arg lange Sticker e
chriewe —- twens in Reime —- un r
arm Schiller hot dichttg wisse herhattr.
M hen se ihr Name unner die Briefe
est un ich wett, es hot Mancher
thun leed gedhu for sell. Wer d’r
s gekriegt hot, des weeß ich net,
awer wann ich Nr Dschudsch geweht
wär, dann hät ich ihn seller Frah gewe,
was chriewe het: »En guter Mann
sot gra so sei, wie mei Alter ist« Jch
bin schuhr, feile hat en guter Mann un
ich weit en neier Benz, daß se ah set
wert en ltewer Käfer is.
V ’ r d a n ti s r g.
« s. wir-OF U
gute
Yictjten und Refer
von Onkel cZum
sollten tief interessiert sein in was er über Soda Crackerg sagt,
weil sie die einzige Speise sind, welche allen bekannt ist.
Onkel Sam hat Zahlen veröffentlicht, welche beweisen, daß
Soda Crackerg verhältnismäßig reichhaltiger an Nahrungsstoff
sind nnd an Bestandteilen die den Körper aufbauen, als irgend
eine andere aus Mehl zubereitete Speise.
Dies will viel heißen von gewöhnlichen Soda Crackers, aber
noch viel mehr von Uns-ei- Slsoult, weil sie Soda
Crackers der besten Qualität sind. Sie sind besser gebacken —
viel lunstgerechter. Sie sind besser verpackt—viel reinliches.
Durch das gegen Feuchtigleit, Staub und Geruch sichernde Packet
behalten die Crackers alle Güte uud Nahrungskraft des Weizenö
bei und all die Frische und Reinheit der reinsten Bäckerei.
Onkel Sam hat gezeigt, welche Speise er als die beste für
sein Volk hält. Sein Volk hat gezeigt, daß es Unssss
Slscult für die beste Speise hält, indem es beinahe
400,000,000 Packete derselben verzehrt hat.
» Die Explosion einegj
H e r d e s in Frantlin, Tenn» ent-;
hüllie die überraschende Thatsache, daß;
das brennende holz eine nicht irepiriej
Granaie entbieli, die von BundestrupH
pen in der Schlacht bei Franilin vors
H41 Jahren abgeseueri worden war. l
Ein Bantett der Ein-4
a r m i g e n fand neulich in Lock
Haven, Pa., stati. Neun einarmige
Geschäftsleute des Städtchens setzte sich
zu einem lukullischen Mahle nieder.
nach dessen Beendigung die Theilnehs
mer bei einer Cigarre sich einander er
zählten. wie sie zu dem Verluste ihres
Armes kamen.
s Die größte Brutmaschine;
:d e r W e l t, mit einer Kapazitiit
jvon 15,000 Eiern, 102 Fuß lang und
kein-as über 4 Fuß breit, ist dieser Tage
jin Pembroie, N. Y» fertiggestellt wor
lden. Diese Maschine ein einziges Mal
mit gewöhnlichen Eiern zu füllen,
mürde eine Ausgabe von 84500 invol-«
veren.
Ein widiger Amerika
n e r schrieb einmal an Rudyard Rip
ling: »Da ich vernommen habe, daß
Sie Literatur ,en detail’ zu sl per
Wort vertausen, ersuche ich Sie, mir
fiir beiliegenden Dollar eine Probe zu
übermitteln.« Kipling schickte ihm das
einzige Wort ,,Dante« und behielt den
Tollen-.
Die Umwandlung des
TransmiHissipthes
b i e te S in Kulturland macht seit der
Ablentung des Einwanderersiromeg
nach dem Südwesten riesige Fort
schritte. Jn Gegenden« wo letztes Jahr
noch einige primitive Bretterhiitten um
die Bahnstation sich drängten, findet
man fest Ortschaften mit 4000 bis
5000 Cintvohnern.
Die Santa Gertrudes-«
Manch in Texas ißtnghl das größte
Its-suche Itssuktsser.
Als als ich no? Apotheter in List-nich
Mo.,war.'schreibt .J. er,inGrap-vtlle,
Mi. wurden drei meiner unden durch Dr
Lings New Diseovery auf die Dauer von
Schwindsucht geheilt and sind eute sinktund
gesund. Einer versuchtefetn igenthum zu
verlaufen und nach Olrizona zu verstehen,
aber nachdem er eine zeittsng Dr. Rings
New Disepvery gebraucht hatte, fand er· baß
dies nicht nöthig. ch betrachte Dr. Lin II
Nov Diseooery als ie wundes-vollste Me t
zin die es giebt-« Sicherstes husteni und Er
kiltnn mittel sowie li- und Lunge-thei
ler. arantirt von potheter A. W. Buch
Lheih Mund floc. Probeflcfchefrei.
Wie netveufchwache Männer lebenl
isllteu.
Institutes- sekhsluue weniges-tu sie
Isssses san-.
Um jedem gesgwächtea und hilfsbedükstii »
geuLeidendeu elegenheit zu gebeu, iemeI
Mauneskkaft und Gesundheit wieder zu ek: !
langen, at ein berühmter Neroeuatzt emeI
beut che h Indluag geschrieben, welche nicht
nur te nöt ige Bele tun über Diät, Hy-.
giene, Was ungen, chla eu, Bewegung ec
enthält, sen ern auch viele uüplige Winke
gebt, um mündliche Heilung zu si ern. Der
Messer-, Dr. I. k. DOM, 564 sus
Ius sie» , sich» ist beken, Jedem
uniem Leser diese unruhvolle Abbendtung
kostenlos zu Gnaden«-Ei wird gebeten, diese
Zeitung zu nennen.
üt d
J Baayaätäekdekgeutdum
...... sehet......
CZAS chs
Agent für die »Und-u« Feuer-Versicher
ung von Lineolu und die »Gekmqaiq«
pas Ombe. Oisice über der Fürst Na
tipssl Bank. soss7
Privatbentzthum der Welt Dasselbe m
so groß wie der Staat Delaware und
zehnmal so groß wie Groß-New York.
Jn gerader Richtung muß man 90
Meilen fahren, ehe man die Grenze et
keicht. Auf dieser immensen Weide
grasen 100,000 Rinden 50.000 Schafe
nnd nahezu 5000 Pferde.
Ein Glücköpilz istderBo
tenjunge George L. England in Dak
land, Kal» der Jahre lang sich kaum
satt essen konnte und nun von einer
steinreichen Wittwe an Kindessiait an
genommen wurde.
Hefe-sm- mis zumute-eise- I
Qual Intere.
Mehr als itoanzia Jahre lang war Herr
J. B. Masse-i, 2322 lsliriton Str» Minne
apolis, Minn ,von Oülteniveh geplagt. Die
Schmerzen und Leiden. die er wahrend dieser
Zeit erduldete übersteigen menschliches Er
tasien· Nichts rierfchaiiie ihin dauernde Lin
derrtng bis er lfhainberlains Pain Balin e
brauchte Eine Applilation dieser Sa be
linderte den Schmerz iind ermöglichte Schlaf
und Ruhe und weniger als eine Flasche ver- i
schaffte eine dauernde deiliirig· Herr Mas- »
sey macht seine Erfahrung zum Betten seinerl
ähnlich leidenden Mitmenschen bekannt.
Wenn Sie von Lendeniveh oder Rheuriiatis
niiis geplagt sind, warum probieren Sie nicht
eine 26 Ceni Flasche Pain Baliii und über
zeit eii Sie sich selbst wie schnell es Schmerzen
lin ert. Zn verlaufen bei s. W. Buchheit.
Grocer
muss Häupter iu...
Drovisionzg
MICHAEL-« Brand Island.
jVelL Mark Hut-«
C Jndependent 409,
Pp. C·erckop·
Deutscher Jslrzt
seit tust Hund-est sei st. Iron
ess·0ospit«t.
Telephone:
Visite über Buchheitks Apothek»
Ins-d Islauh · - su.
.
Es heilt ohne
eine Narbe
Tag große cna netiime, lindemde
eil-Lmtment INO CACTUH
U« htnterläßt niemals eine Narbe-.
ros. eink
xxing Gattu- Eil
kamt ichnellftens Schnittwundcm Ner
tentungem Renten, alte Wunden, We
Ichwulst, qui eipkungene Hände, Cla
chtldtshif sinc, Geschirr nnd Sac
telwunden, Räube, Krä e und satt
Ue- sm Viequ und · hie-.
Bei Apothesem in läc, Mc und U.00
Flai en, is und 85 desoritten Kannen,
oder ranto veriandt von den Fabrikanten
Maoy sc Moll-ich clintom Iowa.
wenn Euer Apothetek damit nicht dienen
kann. 23 ’6—22 ’7
Dr. Hean D. Banden
o kal:(khjrurq der 6.hieago, 5kunner
tonä Luxan Bad-L
Untersuchunqgant für das Ver. Sma
ten Bensionsduream
Arzt und Wundarzr, Augen« Ohren-,
Nase: undbats Departement St. Fran
crs HospitaL
sidrrurgerie und Frauenkransheiren
Vrillen enau angepaßt
Listen de Bine und Zte Straf-se.
Wohnung: 121 Oft 2te Straße.
stand Jst-nd, s s Neptun-.
—- Bezahlt Euer Abt-umarmt
TM Marble Worts
l. L PIIIE se co
Monmnentes Grabsteiue
us sur-or nd Crust,
istiecesdstiätunser.
Falls J r Marmotarberten wünf t, geht
keine « esiellungen, ehe Ihr uns ge ehen.
Unsere Prerie sind dre niedrrgfren.
Sehr uns und warst-Held
Oksud Island. « · - - fide-its.
rings Mist-stehe
Händler m importtrten und
entdemnichen
Weinen und cParasiten
Alle Sekten Wdiskres bester Qualität und
zu allen Preisen. Halt Euren Bedarf dei der
Gallone der mir u. Ihr werdet bestens zufrie
den fem- Ist Smks IlsiMikk II PM
Jilktägkkch desiüateu »Land
reundlrede und reelle Bedienung wird
Je em zugesichert Women as Well as Men
Are Made Miserable by
Kidney Trouble.
Kidney trouble preys upon the mind, dis
courages and lessens ambition; beauty, vigor
ana cneertuiness soon
disappear when the kid
neys are out of order
' or diseased. •
Kidney trouble has
become sc prevalent
that it is not uncommon
for a child to be bom
1 afflicted with weak kid
neys. if the child urin
ates tOO often, if the.
vrina the flesh or If, when the child
reaches an age when it should be able to
control the passage, it is yet afflicted with
bed-wetting, depend upon it. the cause of
the difficulty is kidney trouble, and the first
step should be towards the treatment of
these important organs. This unpleasant
trouble is due to a diseased condition of the
kidney* and bladder and not to a habit as
most people suppose
Women as well as men are made mis
erable with kidney and bladder trouble,
and both need the same great remedy.
The mild and the immediate effect of
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