steife-uns- ns Jst-W part ... Ists Pole-; ö- 6o., Chicago, originitten Honey an Tat als ein Hals- und Lungen Heilmit te! nnd infolge des großen Verdienstes und der Populärität von Ente-W Honey and Tat werden viele Rache-hinan en fuk das echte of fetikt. Verlangtssxcy s Hoan and Tar, tefüstrt irgend ein angebotenes Substitut, da kein anderes Pkäpamt dieselbe Zufriedenheit iebt. Es enthält keine Opiate und ist un chädlich für Kinder und fchwächliche Perso nen. Vertaujt m der Ray Pharmacy, W. B. Dmgman, Eiqenthümet. Sommer-Hammer. Milbe Rath-Möge zur Vermis imms set persönlichen Gefahr-. Des Ist-h hoher Bäume und eilen-lie sssseessme Leiter l- Q«sfe—s-tnuhalx l- ssreltu—selahe des schnellen Las-IM Issseu Gewiss-sein Jm Hinblick auf die vielen Gewitter, welche der Sommer im Gefolge hat, dürften gewisse Verhaltungsmaß regeln zur Verminderung der Gefahr, vom Blitze getroffen zu werden, von allgemeinem Interesse sein. Zunächst ist bei einem Gewitter der Aufenthalt in einem Gebäude immer demjenigen im Freien vorzuziehen. Ein Gebäude mit seinen vielen Vorsprun gen und Erhöhungen wirkt in seiner Gesammtheit nie in gleichem Maße als zvereinzelte Hervorragung wie der ein zelne Mensch, der im Freien sieht oder sich dort bewegt. Je niedriger das us ist und je tiefer es liegt, desto eret ist es im allgemeinen. Bäume in der Nachbarschaft eines Hauses, die dasselbe überragen, dürfen überwiegend als ein Schuh angesehen werden, da Bäume selbst gute Leiter sind und auch die Baumwurzeln eine ut leitende Verbindung zwischen dem tamm und der Erde darstellen. Ebenso sind Tele phon- und Telegrapbendrähte, die ein haus überspannen, von schützendem Einfluß. Beachtenswerth ist es ferner, dasz der Blitz viel häufiger in vereinzelt liegende Gebäulichteiten als in eine dichte Häu sermafse einschlägi. Je mehr Häuser zu einer geschlossenen Ortschaft grup pirt sind, um so mehr nimmt unter sonst gleichen Bedingungen die Blitz gefahr ab. Häuser, die in der Nähe von Gewiss sern stehen, müssen, wenn möglich, ge mieden werden. Auch das Wasserfas sungsberrnögen des Bodens fällt in’s Gewicht. Am geringsten ist die Blitz gefnhr fiir Kaltboden. Wenn man die Häufigkeit der Blinschläge für diesen Boden mit 1 bezeichnet, so ist diejenige für Keupermergel gleich 2, für Thon boden 7, für Sandbaden 9 und fiir Lehmboden 22. Innerhalb des Hauses selbst hat man sich während eines Gewitters von allen Metallleitungen,. wie Gas- und Wasserröhren, sowie den Drabtziigen für Klingeln fern zu halten. Auch die Nachbarschaft von größeren Metallge genständen in einem Zimmer ist zu ber ineiden, da sich auf sie, wie erwähnt, ein einschlagender Bliy leicht abzweigt. Spiegel nehmen die Stelle von metal lenen Gegenständen ein, da sie mit einer dünnen Quecksilberschicht belegt sind. Endlich ist die Nähe des Rauchfangs und Schornsteins in gewissem Sinne gefahrbringend, da der Nuß einen gu ten Leiter abgibt. Am vortheilbas tesien ist es daher, sich während eines Gewitters in .der Mitte des Zimmers aufzuhalten Wird man von einem Gewitter ini Freien überrascht, so schreite man in gleichmäßigern Tempo weiter. Schnel les Laufen und noch mehr Stehenblei ben erhöht die Gefahr. Zu vermeiden ist der Aufenthalt aus Hügeln und an Gewässern. Besonnt ist die Warnung, unter Bäumen einen Unterschlups zu suchen. Vereinzelt stehende Bäume sind besonders gefährlich. Die Blitzgesahr schwankt übrigens für die verschiedenen Baurnarten sehr beträchtlich. Arn ge sähxdesten sind die Eichen. Bezeichnet W Ists nim, nein so reich tote stocke fester. Härten Sie auch Rockefellert Reichthümer, des Standord Oel-Mognoten, so könnten Sie keine bessere Medi in für Unterleibz schmerzen kaufen als Chamderloini Chr-lie, C olero and Diarrhoea Mittel-?lj Der ge s ickteste Arzt kann keine bessere tedizin sür Kolik und Tiorrhöe bei Kindern oder Er wachsenen oerschreibei. Der leichinößige Erfolg dieses Mittels beweist. das es alle on deren in den Schatten stellt. Es verfehlt seine Wirkung nie und wenn es rnit Wasser und Zucker verdünnt und oersüßt wird, ist es leecht einzunehmen. ede Familie sollte da mit Iversehen sein. erkonst bei A. W. Buchhetm Muts-us stritt in eise- Jas. Mußte Eure sür Rbeumotismui und Neu rolgie, kurtrt radikal in 1 bis 3 Tagen. Sei ne Wird-n aus das System ist erstaunlich und neuster-i . Ei entfernt sofort die Ursa che und alsobald s indet auch die Krank heit. Die erste D is wirkt sehr niedlich. 75e und il. n Baums-im « Laune-use deut scher Apor ele. 12 W. Inn-c me Vupgesayt nie on suchen mer I, o isi fin die Radelbölzer die Zahl 9, ·r die Rüflem Linden und Pla tanen 12 und für die Eichen die Zahl 34 anzufsttm Der Grund hierfür liegt in der Tcrschiedenartigleit der inneren Strultur der Bäume. Jst es ausführ bar, fo soll man sich stets fünf bis sechs Meter von den äußersten Zweigen der Bäume halten. Blitze, von denen man nur den Don ner hört, braucht man nicht zu fürchten, da der Blitz längst feinen Weg zurück gelegt hat, ehe die Schallwellen an un fer Ohr gelangen. Aber auch alle Blitze, die man sieht, sind ungefährlich, da fie bereits ein Ziel erreicht haben. Schließlich gewährt es auch eine gewisse Beruhigung zu wis fen, in weicher Entfernung die Blitz fchläge niedergehen. Berechnungen mit Berücksichtigung von Licht- und Schall geschwindigleii zeigen, daß, wenn man» auf je drei Seh-indem die nach Be obachtung des Blitzes vergehen, etwa einen Kilometer (0.62 Meilen) rechnet, die Entfernung der niedergehenden IBlitzschläge gefunden ist. Reue Rntnenstadt. Ja dek indischen Greuzstadt Bescha war sind auf afghanischem Gebiet einige Bauern bei der Bestellung ihrer Felder auf Trümmer gestoßen, die sich bei nä herer Prüfung als Mauerrefte einer verfallenen Stadt erwiesen haben. Der Gouveran des Bezirles besichtigte den Platz und fand die Ruinen einer großen Stadt; außerdem wurden einige Gold münzen zutage gefördert, deren Jn fchriften bisher jedoch noch niemand zu entziffern vermochte. Bejahrte Leute der Umgegend berich teten, daß nach der Ueberlieferung in ider Nähe eine große Stadt von Kafiren «(Ungläubigen) bestanden habe,die schon fett langer Zeit zerstört sein soll. Der Sage nach wäre in den Ruinen der Schatz der Kafirentiinige vergraben. Die gefundenen Goldmünzen befinden sich vorläufig im Besitz des Emirs von Ufghaniftaw schnißecc Wertei Jntereffantes tm allerlei se lig-Für Jeden etwa-. Weiße Pferde werden im Kriege nicht benützt, weil sie eine zu gute Zielfcheibe bieten. Das indifche Volk g l a u b t, daß die Elephanten eine Religion und einen Gott haben. Etwa 200 Austern würden täglich erforderlich sein, um einer Per fon das benöthigte Nahrungsquantum zu ersetzen. Mehr als 300,000 Tou r i fi e n passiren jährlich die reizende Stadt Lugano an dem gleichnamigen See in der Schweiz. Als erste Privatdozen t i n an der Universität Kopenhagen, Dänemari, und zwar für Gynäiolo gie, hat sich Fräulein Dr. Elli Misller habilitirt. Die Qlugfuhr Deutsch l a n d s bezifferte sich im zahre1905 auf einen Werth von 5 733,« 8001100 Mark, gegen 5,229,000, 000 Mart irn Jahre 1904. Eine leuchtende Grotte wurde jüngst in Bürgsiein, Böhmen, entdeckt. Die Chlorophyllzellen des Leuchtmooseö lassen die Felsenwände goldgrün erglänzen. Deutschland hat, nach der Vollszählung vorn 1. Dezember 1905, eine Bevölkerung von 60,605,183 Per sonen, davon sind 29,,868 096 männ lich, 30, 737, 087 weiblich. Magen Kranke Wenn Ihr mit einem kranken Magen oder den dadurch hervor erufenen Ursachen, als Verstopfmtg Leberlei en, änwrrhoiden, Kopfichme Janus Aufsto n, Herzbreni nen, seBliiu ungen, Schlaflofigkeit geisti e Niedergeschla enheit, Hekzklopfen, Nervöfitay Magenkatarr,Magengeichwü1-e, Ma en as, Gefühl der Vollheit nach dein Eim, ufsioßen, Schmerzen in der Mc enge end, bele ter Zune e, bitterem Ges un ppetiilo gteit etc , beha tet seid, dann sendet mir Euren Namen und Adresse, ich werde Eu eins freies Packet von meinen Magentab eueu senden wel Euchsin Kürze heilen werden o wo lt end erzie ken diese Magentabletten daßch geheilt wurden woans chemend ein ülfe mehr möglich war. Es ist eine wunderbare Guid-usw wel e Euch in kurzer Zeit hei len wird. Ein llnftrirtei beseitigt Buch, welches Euren Fall enan be reiben wird ienve ich ebenfalls ei. Sch Geld oder ostinaeken dem-ich Iill sah jeder tm dies-e essitiche Mimt eesi an Fest-ne not-ich Man ndressiru JOHN A. leTkL Dokt. 20, Ist-III MI. » III-sum Ils- ! ITZJTTL"F-f.kkk’.IFEFFIJFJTI D t a h l T a n k H ermpimei und Ykechss und Eifeubkethsgrbeitem Häupter in Heißluft- Fuknqceg, Kaknießarbeiten, Tachdecken und Dachricmen Bornnfchcäge bereitwilligst geliefert. Alle Arbeit garantirh III Its Ot- Itrofq Stand Jst-up, steht-ita. - f.—.-« · Haue-, Hof nnd Tand Gebratene Zunge. Die Zunge wird mit warmem Wasser ab gespiilt, in fingerdicke Scheiben ge schnitten, in geschlagenem Ei und ge riebenem Weißt-rot zweimal umgesch » det und in ungesalzener Butter auf bei sden Seiten rasch abgebtaten. Man Jservirt die auf solche Weise gebratene . Zunge zu den feinsten Gemiisen. Speck mit Eiern· Mande kreit Speck von der Schwarte, schneid;’ hn in Würfel oder Scheiben, setzt des-« selben in einem Tiegel auf gelind-; Feuer und läßt ihn unter öfterem Ur riihren braten, dann legt man di Speckwiirsel auf eine erwärmte Schüs- ; sel und schlägt in das Fett des Specke Seneien welche man auf dem Speck an « richtet. . I Erneuerung schwarzer S p i tz e n. Um schwarze Spitzen zu. waschen, so daß dieselben schwarz und steif werden, verfahre man wie folgt:s Man wasche die Spitzen, nachdem sie sorgfältig ausgebiirstet sind, in guteml Braunbier mit einem geringen Zusatz von Spiritus, drücke sie leicht zwischen den Händen aus und plötte sie zwischen Seidenpapier trocken. Die Spitzen werden durch dies Verfahren wieder wie neu. Nach dem Genusse fet ter Speisen oder fetter Sau cen vermeide man eB, kalte Getränke zu tch zu nehmen; denn das Fett gerinnt durch im Magen, trennt sich von den andern Speisen und schwimmt, weil leichter, obenauf, was schmerzhafte Empfindungen in der Herzgrube u. s. w. verursacht. Bei Entfettungsturen wird übrigens das Trinken während und nach dem Essen von dein betreffen den Arzte auch verboten. Sardellensauce. Man schwitzt in einer Kasserolle Butter und Mehl, fiigt i Pfund ungewaschene Satdellen hinzu und füllt soviel Bouil lon auf, daß eine sämige Sauce ent steht, die man mit einigen Eigelben ab ieht, mit Citronensaft schärft und rch ein feines Sieb gießt. Bei Klop sen empfiehlt es sich, die Sauce erst mit den Eiern abzuziehen, wenn die Klopfe angerichtet sind, da es sonst nicht zu vermeiden sein wird, daß die Sauee unklar aussieht. Ein Mittel gegen Brot sch i m m e l n. Jn Landbaushaltun gen, wo man gewöhnlich größere Men gen Brot auf einmal bäckt, pflegt letz teres bei Aufbewahrung im Keller leicht schimmelig zu werden. Als erprobtes Mittel gegen diesen Uebelstand ern pfiehlt es sich, das frisch gebackene Brot, sobald es aus dem Ofen kommt, in einen Mehlsack zu stecken, in wel noch etwas Mehl zurückgeblieben ist, und zwar so, daß die Oberrinden des Brotes aufeinander zu liegen tommen. Hiernach bindet man den Sack zu und hängt ihn an einem luftigen Orte freischwebend aus. Auf diese Weise läßt sich das Brot vier bis sechs Wo chen aufbewahren, ohne trocken zu wer den oder auch nur eine Spur von Schimmel anzusetzen. Vor dem Ge brauch legt man es eine Nacht in den Kiellxy damit es wieder geschmeidig tv t . Entzündete Finger. Sehr« häufig kommt es vor, daß Hausfrauen, Köchinnen und Dienstmädchen, welche mit rohem Fleisch, Spülwasser und dergleichen hantiren. an sogenannten bösen Fingern leiden; ei- wird dieö meistens auf »schlechte Säfte« ges o ben oder ein Splitter. Dorn etc. da ür verantwortlich gemacht und viel Quad salberet damit getrieben. Seitdem man sich eingehender mit Mikroskopie be schäftigt, hat man jedoch erkannt, daß an diesen bösartigen Eiterungen in der Regel das Eindringen kleiner Lebe wesen (Mitroorganisrnen oder Mikro ben, Bazillen etr.) in vorhandene kleine Wunden schuld sind. Das beste Schutz mittel gegen entzündete Finger sind da her Neinlichteit und Vorsicht, man be wahre die Hände thunlichst vor Ber letzungenz treten solche dennoch ein, so wasche man sie gehörig mit Seife sau ber und giesse zweivrozentiges Karbob wasser in das Waschwasser. Die Reinigung von ge brauchten Schwämmen, welche bisher durch Einlegen derselben tn eine Lösung bon übermangansaurern Kalt und daraus folgendes Bletchen mit schwesltger Säure geübt wird, ist besser folgendermaßen auszuführen: Zunächst wäscht man die Schwömme in warmem Wasser, welchem etwa 20 Tropfen Natronlauge pro Quart n geseht sind, spitlt mit reinem Wa er nach nnd läßt nun so lange in Bromwasser liegen, bis sie weiß sind. Besonnung beschleunigt das Wetßwers den. kommen die S wiimme nochmals in Wasser, welches Trop fen Nattonlauge im Quart enthält« sie» werden dann so lange intt reinem Was-» ser chgespiilt, bis aller Bromgeruch versgfvnnden ist und möglichst in der Sonne getrocknet-Ein etnsacherez Mittel, um durch verschiedene Seier schleimig gewordene Badeschwiimme zu reinigen, ist folgendes: Man lege die Schwsmme in lauwarnies Wa er, dem man ein. wenig Soda hinzu gt t, nnd was sie dann tüchtig aus. - set Wa er vermetde man, da die es, mit Soba vermischt, die Bade schtvitmme miirbe macht. Cutwtckelungsfselxigtelt abgetiihlter Brut er Jm ahr und tm Sommer kommt es ! fter vor, daß schon halb ausgebriitete Eier von der brütenden Henne verlassen werden Jn solchen Fallen ist dann stets guter Rath theuer, denn neue, zu verlässige Brüter sind meist schwer zu beschaffen; anderen Bruthennen die Eier unterzulegen, geht oft auch nicht« da diese entweder ihre volle Zahl haben oder doch nicht zu gleicher Zeit geseht sind. Jn der Regel meinen ie Geflü gelziichterauch,-daß ein neues Unterlegen der erlalteten Eier zwecklos sei, da das halb entwickelte Junge doch schon todt ist. Es sind nun diesbezügliche Ber suche angestellt worden, welche ganz er freuliche Erfolge aufgewiesen haben. So wurden z. B. drei Tage lang be briitet gewesene Eier absichtlich abge-» kühlt. Am fünften Tage zeigte das Blut verlangsamte Cirtulation, dass Herz noch zehn Schläge in der Minute. Am sechsten, siebenten und achten Tage! verminderten sich letztere auf sechs; dies Blutströmung hörte auf, stellte sich je doch nach Erwärmung der Eier in warmem Wasser sofort wieder ein. Der neunte und zehnte Tag zeigten nur noch drei Herzschläge in der Minute, bis am elsten dieselben unterblieben und nur ebenfalls durch Erwärmung in warmem Wasser noch einmal sich zu regen begannen. Am zwölften Tage endlich war überhaupt leine Wiederbe lebung mehr möglich. Dieser und auch die anderen Versuche haben somit erge ben, daß der Bogelembryo, selbst wenn die Bebrittung aufhört, noch sieben Tage lang bei warmem Wetter lebens fähig bleibt. Deshalb braucht nicht gleich alle Hoffnung aufgegeben zu werden, wenn halb ausgebrütete Eier längere Zeit verlassen gelegen haben Da allerdings während dieser Brut paufe eine Weiterentwickelung nicht stattfindet, so muß die Geduld in einem solchen Falle nur um so viel Tage län ger dauern. als das Brutgeschäft un terbrochen gewesen war. Zu einer Spargelanlage ist ein lockerer, etwas sandiger Boden am geeignetsten und am rentabelsten. Jn schwerem Boden gedeiht der Spar gkl auch noch sehr gut, doch verursacht e Jnsiandsetzung durch Lockerungs material, wie Sand, Asche, Torsmull U. s. w. größere Kosten, auch treibt der Spargel in schwerem Boden später, da dieser sich nicht so leicht erwärmt· Schattige Lagen, sowie im Untergrund nasser Boden, der durch Drainage nicht trocken gelegt werden kann. sind als untauglich zu vermeiden. Aus diesen Gründen ist es gut, wenn das Terrain so gewählt wird, daß die spätere Pslanzung den ganzen Tag den Son nenstrahlen ausgesetzt ist. Schatten von hohen Bäumen, oon Gebäuden oder Bergabhängen ist am besten zu vermeiden. Die Lage spielt eben eine wichtigere Rolle als der Boden, denn im Grunde genommen lann jeder Acker, der zum Anbau von Körner friichten tauglich ist, auch zur Spukgei iultur gewählt werden. Hat man die Wahl, so nimmt man sandigen Lehm boden oder lehmigen Sand. Ganz leichter Sandbaden ist zwar auch noch brauchbar; er verlangt aber vor dem Umgraben, das nur etwa einen Spaten tief geschehen dars, eine Beimengung von Lehm. Stauende Nässe vertragen die Spargelvslanzen nicht« Jst solche vorhanden, so muß das Gelände zu vor drainirt werden, wenn es durchaus zur Spargeltultur verwendet werden soll. Steht nur ein Terrain rnit schwe rem Thonboden zur Verfügung« so muß man bei der Anlage solche Erde dur Vermischen mit Sand, Komposi, Tor mulL Tannennadeln, Waldstreu, Sägernehl und anderem mehr erst lockerer und durchlässtger machen. Sotget für gute Stal l u n g e n! Feuchte, unreinliche Schweineställe sind immer wieder die Ausgangspunkte verheerender Seuchen. Dunsiige, niedrige Biehstiille ohne Maueröffnungen oder Dunstschloie legen in so vielen Fällen den Keim zur Tubertulvse, fördern die Entwicklung der Maul- und Klauenseuche.—3ugi e Pferdeställe verursachen rbeumatis Leiden, Criältungen, die Dämpsigieit nach sich ziehen-Dampfe Schafstalle beherbergen schwächliche, empfindliche Thiere, die nicht nur minderwertbige Produkte liefern, sondern bei geringe rer Futterverwertbung größeres Risiko in Anspruch nehmen. ! Für ganz junge Rücken ist Klee bekanntlich ein fast unentbehr liches utier. Es kommt aber weniger( daran an, in welcher Form das getrocknete, reine Kleeheu gegeben w rd ’ Man kann es entweder zu Pulver ver-« mahlen, oder auch, wag bequemer ist, es au einer Däckseimaichine ganz kurz schnei , dann in Dampf aufblühen, bis ei ganz weich und biegsam gewor den isi und mit geschrotenem Wetzen vorie en. Auch lassen iich die ab e pflü ten Blätter des Klubeues für äch allein verfüttern. s Bei Anlage von Mist Ibeeten muß derfrixchtz rrohhals » ttge Pferdedünger unbed ngt chichien weise festgetreten werden, und ollte der Dünger zu lang sein« auch etwas an geuchtet werden Der iose eingepackie Du er senkt sich beim Aufl-ringen der icht ungleichmäßig, so daß im Exet nachher Hügel und T l ent ben. Bei gleichmäßig eben estgetw enem Dünger bat man später ein blei M ebenes und lange warmes Mist Vogel-IRS K l e t t e n - Wurzel Oel Beförderung des Yaarniucltseg, und zur Oerfehönerung, Erhaltung nnd Wiederherstellung der Haare. eit Jahrhunderten in dieies er Sprobte nnd bcrvährte Natur-mit ktl tiihnrlichsl bekannt. Tie von vielen Aerzten auf-gestellten Empfehlun zren iiber dessen Wüte, Kraft nnd Wirkung irderheben uns allen ferneren Arten-einm gen Tag Klettenrvntrelscel reizt die Kopi hant r,n nener nnd geiirndek ihätigleit nn. reinigt sie von Schott nnd Schuppen, verhindert das Ansikrlten nnd irirhe Gran werden der Haare, heilt die Frrcrnllieiten, die ort anf dein Kopie erscheinen nnd er kennt knien lchdnen nnd neuen Haar rotrchg. Jlnch giebt es deni Idnnr ein irp piges, glnrrtzendes Ansehen nJre esj nocljr durch kein anderes Mittel dieser :llr«i ge Hebeln-n tit. Preis 50e dre Flasche. In allen Apothelen oder direkt von st klar-01»40ll. l.imlt0.el. saltimoro. Iet Ratt wende sieh direkt im dermanu stark-voran HemÅTFclimorlh 532 E 534 Mut st» Eines-seid Vli nt anerkannt der in deutschen, österreichischen und vchweizer . bei Gerichten e s a en und außerge r:»—":«·f:««t « : - - p-« :-: « :- richuich n sahkensie Rechten-mai u. Rot-e Amerika’s· Die von ihm tue-gestellten poll Isschteis zur Ek- Gssogstm sind un bebuug von...... . —.—-· bestreu bac und erfolgreich, ebenso wie feine V ot mundschaften undAdmiaistratn onen in Deutschland und Amerika. Fol gevde offi: · · « wird wö zielle Liste vemnnek Erben chenklich erneuert, und ist dte ewige in Amerika und Europa: Yes-ist« Gaul Fenst- cos Lungen Bauen MI- Mcfms Its «an Tgsmetit, geh Wurst Hosia- auz Immeka Inno, Jede-sus- ass Weitem TemL Klein All-en sue Rotte-www Hin-let, geb. Wurih Ind- sue Dicke-Ident Unsonk sein-Jud aus sitt-met Heu. strebt-O Wiss Duca aus II Ess: Kissen-Iebtest idem-» Ost-e sag aus Wirs- Lärm-got Getgm Franz jus. ones Uhu-di Gebet-, geb Insel. Mei- Wnijc aus stehe-it Gsmkk heim Fehde one Meduse (-esdam. Wanst tue-l Rast- aue Heute-km Gemei, Joh Gen suec Hasses-wem spottet Paul Nil-m aus tslbeim Abs, Ebene Ade-m aus Motzbsnek Zu « flam- Cdem aus komd-O umk, taki suqussd Erden tkopp Kam Mars qed sonst aus Indem-» Hers, Mem geb III-ge aus Ziel-. titsche. sagt-b aus Gilddedet den-au sset, Iaued leid rn- s.«15e«k aus Unschan tim, satt Gen-las aus Befangen ttsqav, See Wilh out Ehe-beq topp· speiset-se sa- 24 die Lakooecu kee Jus IN »Wald-sc . sten. Matt Itedee Halse VIII n. silh Gent Ins Ina Yosom In us quebakg. Wage-. ten-, Fried-D est set-lieh kn. seiean ne Bette-wettet Mesdter. Jod see-o- sas regen-. Rcller. Jsb Oel-e III-ist ans Schwakgbach. sum-. cum-Ida eas Kühnqu N- aht-, Daniel si. set-Ia Mars III Leu-en Ika . Oeso- sII Ishlhesiett Vier-eh est text Ins strengem Iübet. sie Ists aus Lasset-ede. Idfsi , I Friede Rad cas Den-ad. Rübe, seit see III ges Ihm-tu Gras Osmiledet. IUL II Leop p- c ans Restchen-. schicke-L Lieds I nie Eint Ins Genug-m Seh-seh Dom-d des-I ans Cianger Mtdy »Ide- Oekct sue M beding schsidh III sich us Oder- etl. schulp ssel keep - kiedt ans set-us Orts-Utah ssel sites out klettqu Genuas sent-ask Friede setol n. Rost-e den S Iel sue Gehen-us I sei Issd ede co- pies ed. suche-. steil, III tu sue sspse d Tsie ver-mästen Geben und deren Rath ebet Its-eben es zu ihrem Interesse studen, si di tet mit III-list UABCKWOUTIL III s M sitt-e It» Ohres-sieh Ase. in Verbindung zu seyen. T Tier nie Jenaer "—"""« M a feines Wehes. -—-- — s— . -—« Wenn er nach der Stadt kommt, bringt er seine Pferde unter Dach und » ach, tränkt und füttert sie. Und dann laßt er auch sich ieibst Me rechtigteit widerfahren-er geht hin und ißt eine gute warme Mahitem weiche matt zu jeder Tageszeit haben kann irn You-Gott Bestauremt neben Schaumann’s Saioou—-Alle Trit tatesien der Saifon. Besucht mich. 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Uns, decatzty f MS aus« LocalsinkefJ lich-alle’1sasku . -. - NO«Tomstkkthuvswm F U· sa VIkG-« Oct, l l. nach Medeas · No « HIO II III nnd takes Va- ; tm ILHI Vesnduled Mut-. tägl» Hei-) - tot-I, cis-ha. St. Joseph tas. . NO « Anp. CI. kams, Ist-ego, Des-; Les VO vtt n. Dunkle m, Dei-« I. süd. j Lust-Etextes täglich. »amte- « . «« Ro· us Et. kann III Curio-m T ke. s to IMF kaud, of Bin-as. denkst-, .-· ? KMUL les-Psalm Statut« kam tu Mc « - nd a« Vat. sbfmc ils-the Vesttdules Erntes. kä t. Drob-; i. Schlaf-, EI- nah Mehrung chatk Stel, istse km m Dmchssgem btllm verkaqu nah sagst e soffs " aaq use-d ente- ssskt is des Verm-iste- mtes t. Eise-da· « « Ro. Ost-alt nat ne staat-, Vork, Les-an III km eo!a. Ro. 0 halt sitt t- sjoth Insect-« Ort-II Jota-I " und Ravenna · Ko U Ins 0 laufen nicht sonntags nnd tschi Des-H lI pas- Nkskca see-. 1 e Kahn-eh Heut-helles, samt III stllm Ist-Cl « var weih-ema- Ihar. costs-, I m O d Ists-I oder s. It II c « Ostens Las-steif III-SICH Its. 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Ists-bis tust i Hy. lass s :—, Ums Plane km Ot« Nov I 23 sksmks — u, so n· tm Im- tsxk ecl stichqllsesssäesseösuQ einst-Zusta. goqu . s la III-kast- ss alles schickt-New tosen-Ic I stim- ontsnis mit Oepöc dass-U us est- Ins-, te- iI des Ver. succi- sss Aas-Im ’ I Ost-CI Ist-It « Qual-« «- sepuhueon pas-O stia-hast« · Rac denke-Ins- L Ums Eos-Im nach Sc. rsdoup st. VIII· I, the-, Senat-, Rasch koup Ord, Bocca-, Z Herkuls-, toup ty. läg m so mus Ims Des-tagt Ihn-H . . . · . q ..... III I I; Ne. ss scheu-ad Auges-et noch St. ritt-q, zz i I. Paul« Eis-, sams- Rpkl Los-, es « ciksfcaaaesn , Bocca-, soc-I Ohio ; um, Infect- m beim Itmm o, 49 Ists-macht nnd Sim- isk Mann et, ; SM- stoveaas und I »Ist-los, täglich « Most-seminis Sonntags-, Abs-Ihm IMI is Rai Ies- Cis-s Ir. I Dass-Hm von OW, North Ton-, Calla, C da- st. Wohl« roup cito, Ruhme hoch-m tout-dick CI. mich Ost Ins-messen Sonntag-, Insosir.m My- « Ip. s( Zucht Inst Itqakm pct Ord. Ums f kons, sum-, E do, Ce. 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