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Nicht nur das Antliß einer , sondern auch das ihres Lieb s sah der Mann in der Mond be, wie man aus einer Abbildung einem kürzlich erschienenen Wette stanzösischen Astronomen Flam « n ersehen kann. Man kann aber noch p« mehr im Ende sehen. Flannn n richtete LMich an die Mitglieder der Fran chen Astronomischen Gesellschaft Bitte, ihm die Zeichnungen von ngen zu schicken, die sie im Monde sit sehen glaubten. Die Umsrage des notnen war von Erfolg begleitet, Drin er erhielt nicht weniger als 58 verschiedene Zeichnungen zugesandi. ßeze dem bekannten Mann im n und den beiden Liehsnden des erikaners stellen die Z chnungen , r: einen IHund, einen Löwen, einen en, ein Känåsnruh und noch vkele einieressane Geschöpfe Seiooe schnell beseitigt. »Wer einigen Wochen während des stren gen Winters zogen wir beide, meine Frau und ich, nnd schlimme Erkaltungen zu, die sich rasch zu einer regelrechten Griope unwil lelten mit all ihren schrecklichen S miomen,« sagt Herr J. S. Egleston aus aple Lan din , Ja. Die Knie und Knochel schwersten, die stelu waren lahm, der Kopf beengt« Augen und Nase wässrig, mit Ansällen von Schüttelsieber. Wir fingen an lsoainberlains Cough Remedy zu gebrauchen und gleichzei tig nahmen wir doppelte Dosen von Cham berlains Stoinach and Lioer Tadletö ein und durch sieißigen Gebrauch dieser Medizin trieben wir die Griope vollständig aus dein System« Ver-lauft dei A. W. Buchheit. Woraus-Ia stritt lu eine-i Tas. Mystik Eure für Rdeumatiimus und Neu ralgie, lurirt radikal in l bis s Tagen. Sei ne Wirkun aus das System ift erstaunlich und mosteri . Es entfernt sosort die Ursa che und alsobald schwindet auch die Krank heil. Die erste Dosis wirft sehr nützlich. 75e und Il. n Bauinann ä- Bauinanigi Fäul scher Apot eke. « Wer genaue Auskuan über irgenk ein Stück Land oder sonstige-z Grund eigenthurn in Nebraska, Kansas, Mis souri, Oklahoma, Colorado oder den Dakolas wünscht, der wende sich — is Deutsch oder Englisch — an E r n si K ü h l. H Sechtzehn bis einund zivanzig Stunden müssen die in den Salzbergwerken Rußlandg beschäftigten Bauern arbeiten, so daß die geplagten Leute häufig zum Schla fen und zum Essen nur drei Stunden iibrig haben. Der andelswerth der »iünst ichen Mumien« in Egypten beziffert sich jährlich auf mehr als 8250,000. Die meisten der »mo dernen« Mumienfabriken finden sich in Italien, doch einzelne soiche auch in Deutschland und in Frankreich· Der Vater des engli »fchen Premierö Campell YBannerman legte den Grund zu fei Inem Vermögen, indem er in feinem IGeschäftk in Glasgow das damals un ter dem Namen »prigging« bekannte Unterbietungsfyftem abschaffte. Cam pell führte das Zahlenmartirungss System ein und verbot feinen Ange stellten, von dem festgefehten Preise etwas nachzulassen Diese Neuerung erwies sich als großer Erfolg. Die amerikanische Pa pier- und Holzbrei-Fa britation fiir das Kalenderjahr 1904 weist dem Jahre 1900 gegenüber eine bedeutende Erhöhung auf. Die Zahl der betreffenden Fabriken betrug 1904 759 ge en 563 im Jahre 1900, dagegen hatte ich deren Gefammtkapitalisiruna von 8167,507,718 1900 auf 8278xs 025,664 im Jahre 1904 erhöht Ter ammtwerth der betreffenden Fabri ka on für 1904 betrug 8138,180.41·;;. Eine der größten Streich bolzfabriten der Welt befindet sich in Palme de Mallorca auf den IOåualearekanseln im Mittelländischen eere. Frei an Rheumatismus Kur-Le- ! Wenn Ihr mit R h eumatiömns oder O i ehe Zehe-im seit-, dann schickt sofort Euren Namen ein und Ihr werdet frei ein Probe-Basler »Gott-r Tonic«« und außer dem das mit vielen Abbildungen denkbar sorgsamst ausgestattete Buch über N huma tigntns und G ichthänzlich frei zugesandt erhalten. In diesem ·. uch werdet Jhr Alles über Euren Zustand nden. Noch niemals ist ein Mittel entd worden, von detn In viel Gutes gesagt worden, als von . »Garn Tonic« und tver dasselbe mit Behartlichkeit gebraucht, wird sich sicherlich feines R entna tistnus dadurch entledigen. Beden , das dieses Mittel Tausende heilte, darunter Zauberin welche an Krücken ingen und ndere, wel e von den besten rzten als nnheilbar er ärt worden waren. Dies ist keine leere Behauptung, sondern eine That snche, die von ehemali en Leidenden aus allen Theilen des Landes urch freiwillig; Zeug nisse erhärtet wird. Patienten, ie das hohe Alter von 80 Jahren nnd darüber er reicht haben, hat »Es-lernt Tonik« die Ge sundheit wieder verschafft. Hochbetagte Frauen, die fein Glied rühren konnten, die gesättert werden mußten, än nen sich selbst helfen, sie wissen nicht, wie fie ihren Judel darüber Ausdruck geben sollen Ttes Mittel heilte kürzlich einen Herrn, der über 30 Jahre gelitten und dem suni Aetzte nicht helfen konnten. Schreibt sofort. Ad resfjrt : JOHN A. sMITH. Dept.15. Des-soc see-esq snsaum. In« nggeschuie siiiGissidJJstand Work’5 Kleiderzufchneidei, Damenschneiders und Kleidermachs Schule von St. Louis, Mo. Stein«-essen in Grind Island; alle Damen welche sich für ertttlai sig lunstleris es Kleidermachen und Schneiderei interessireu soll ten sich diese elesenheit zu Nutzen machen Jeht ist die Zeit! KleidnsZuschnejden, Kleider-nassen nnd Damen chneidern wird in dieser Schule gründlich gelehrt. Wir lehren Euch das Quadrntrnnß nach der Mustervorlage, dasselbe System der Muße wie es den Schneidern gelehrt wird. Alle sechg Monate publiziren wir die neuesten importirten Moden, nebst knnrpletten Vorlagen um jede der Toiletten zu zeichnet-i Wir gnrantiren Zufriedenheit und werden Euch überzeugen Wenn mit der Schule fertig, werdet Ihr kein anderes System mehr zu kaufen brauchen Jhr erlernt in dieser Schule ein Handwert das für Euch, fo dringe Ihr lebt, von unendliche-n Nutzen ist. Die Kunst des Danienschneikerns, dug feine Klei bei-machen löst die Frage wie innn sich selbtt kleidet, oder die Familie, und wenn nöthig, macht man Kleider für Andere. Jhr könnt Eure eigenen Kleider machen dieweil Jhr lernt und zwar koste nf r e i. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt den man bei Erlernung dieses Handwerkes in Betracht ziehen sollte. Unka Näh Depsrtetnent steht unter der Aussicht geschickter Damenschneider und Klei Mqchekisueu, dein Schüler wird das Zeichnen, Zuschneiden, Anpassun, Anhefs len, Näher-, Steppen und Pressen in wissenschaftlicher Weise an irgend einem nnd Ellen Slllen von Gemandungen für Dornen unr: Kinder gelehrt, und wenn Jbo unsere Schule verlnßt, dann seid Jhr Eure ers-ne Kleidermacherim Wenn die Zeit für sie kommt, so daß sie ihren eigenen Weg in der Welt machen muß, so ist sie mit einem Handwerk nngqerüsiet, welchem sie sich jederzeit zuwenden kann und sie redlich ernähren wird. Unsere Schulen sind äußerst erfolgreich, unsere Schüler sind die Frauen und Töchter der besten Familien, der Mittel- sowie der ärmeren Klasse-alle werden sie von uns gleich behandelt. Schreibt un mich für Bedingunnen und volle Jnftruktionen. Adrefsirt alle äuschriften un JONN L. RICHABDsch General Munnger ot« Schmls. rund lob-nich Nein-. Bell Pbone F. 200. Zchulstundenl Von s:30 bis 11:30 Borni. und von Ulo bis dzoo Nachm, ebenfalls non 7 bis 9 jeden Montag, Mittwoch nnd Freitag Abend. Schule im Jenaer-Gebäu de, erste Treppe Deß von Jarvii Seeond Hand Laden, Grund Jst-nd, Nebr L— - — — i J. A. Illuska sJIi TAYLCEE WINGERT ec- TAYLOR Zärtkäatleät von und Engros- Z t a h i T a n k H Mit und Eckch- mcd Liseubkechsgrbettem ) l I hätde in peißluftiFurnaees, Katnießarseitem Dachbecken und Dachrinnen Berufs-läge betettwilligst gelcefm Alle Arbeit garcmtirt I III Its sie stufe. staut Ists-h steht-um .. H s- j II Ists s Ists IIJHOII sIIUOIO Syrinx-, Hofun Tands Ost-st Ists-II Unvetdünntet Salmiak Hist das tkefnichste Reinigung-winkt Tfiir Lampenbrennet, durch das der Jhäßliche Rußbeand im Nu entfernt wird. Gegen Riesen, was-doch mitunter recht peinlich ist. Sobald das Nieer kommt. nehme man seinen Zeigefinger und reib-e drückend (aber drücken) dies Jetlippenmitte unt er der Nase. Das Nieer bleibt sicher aus. Möbelwichsefür Ma hagoni möbel. Man mische Stearinfäure mit der gleichen Menge Teepentinöl und setzt ganz wem-TRA min zu. Mit dieser Mischung tüchtig abgeriebene Möbelftücke sehen wieder tvie neu aus. Kartoffeltotelettes. « Getochte Kartoffeln werden kalt gerie ben, mit etwas Salz und zwei ganzen Eiern vermischt, aus der Masse kleine, runde oder viereckige Kuchen geformt und diese in fein gestoßenem Zwieback umgewendet und gebraten. Wachs-, Stearin- und Talgflecke entfernt man aus Leinwand und anderen Stoffen, wenn man sie mit Eau de Cologne oder 95 Prozent Weingeift tränkt und dies wiederholt, bis die Flecken bröckelig werden und sich durch leichtes Reihen entfernen lassen. Tomatensauer. Sechsbis acht Tomaten werden mit einer Ka rotte, Petersilie, Dill, tleingeschuitte nen Kartoffeln, Salz und Pfeffer weich gebautpr durchgesiebt und dicklich ein gelot. Dann wird eine feingeschnit tene iebel in Olivenöl gelb gebraten und mit den Tomaten ausgekocht und erlaltet zum Rindfleisch gegeben. E i w e i ß zu Schnee schlagen. Um recht weißen Schaum zu bekommen, nehme man ganz frisches Eiweifz, lasse aber nicht das Geringste von dem Etdvtter dazu lommen. Man gibt das Eiweiß in eine trockene, tiefe Schüssel und schlägt es so lange mit einer Schneerutbe. bis ein steifer Schaum entsteht, der nicht items-fließt wenn man die Schüssel umkehrt. Der Schaum muß gleich verbraucht werden, sonst wird er wässerig. Weißes Hirschledet zu r einig e n. Man wäscht es in Sei fenwasser rein, spült es in kaltem Was - ser nach, dann reibt man es leicht in’ Wa,sser in das man einige Tropfen Speise-II gegeben hat. Hieraus streicht man das Wasser mit der Hand so viel als möglich aus (Leder darf nicht ge rungen werden), läßt es lang-am trock-! nen, was je nach Stätte bis zu fünf Tagen dauern kann. Halb Lederg I trocken dehnt man es zur richtigen; JGröße aus und mangelt es dann miti Teinem Rollholz glatt. Kaffee zu kochen. Niemals lasse man das Kaffeepulver mit dem Wasser kochen, da dann die aromati fchen Stoffe mit dem Dampf entwei chen. Man verfahre wie folgt: Das zum Kaffee nöthige Wasser lasse man Hmöglichst rasch zum Sieben kommen « und gieße es dann sofort und möglichst »in einem Guß auf das in der Kanne befindliche Kaffeepulver. Das infolge Schaumbildung nachher noch oben schwimmende Kaffeepulver setzt sich nach einmaligem Umriibren bald zu Boden. Man hat nun einen klaren, » stark aromatischen Kasfer. Dem Ausschlag-en von Nußbaummöbeln vorzu beugen. Man reibe dieselben mit einem mäßig angefeuchteten Fenster « leder kräftig ab. Der Uebelftand wird s überhaupt vermieden, wenn die Möbel Halle Woche in dieser Weise gereinigt ? werden, dann tann sich das wegen un-; vollkommenen Auspolitenö zeitweise; . ausschlagende Oel nicht mit Staub zu« Schmutzflecken vereinigen. Zur Poli tur empfiehlt es sich, aufgelöften Schel-» - lack zu verwenden. Ein viertel Pfund guter Schellack ist mit einem Quart Spiritus einige Tage gut verlorkt in ; einer Flasche stehen zu lassen, nnd dann ift die beste Polirtinitur fertig. Hammelfleisch im eige nen Fett gebraten. Den Schlegel, der als bestes Stück vom Schaf gilt, klopft man und reibt ihn zmtt Pfeffer und Salz ein, spickt ihn i nach Belieben mit Knoblanch legt ihn j dann in die Bratpfanne nnd gibt diese ! mit einem Glas Wasser aufs Feuer. ) Nachdem das Wasser eingetocht ist, gibt man nochmals ein wenig warmes Was - ser daran; es wird dann nach und nach schön gelb; z Stunde bevor der Braten fertig ist« schneidet man ein gelbeg Rübchen und eine Zwiebel fein und läßt dies noch in der Brühe weich kochen. mmelfleisch ist hart und braucht 2 is 2h Stunden, bis es völlig gar ist Berlassene junge Tau b e n müssen künstlich aufgesiittert werden, wenn man sie vor dem Hunger tode bewahren will. Zu diesem e bringt man sie der Bequemlichi t wes en in einen flachen Korb mit einer irohnnterlage, den man an einen he liebigen, aber warmen und dunklen Ort bringt. Sind die Täubchen Mr verhungern ehe man ihr Verlassen n merkt, so gibt man Milch, im anderm Nile einen möglichst frisch zubereiteten, nnen Erbsenbrei von mittler-er Meine Die Fütterung, welche alle drei bis vier Stunden wiederholt wird, —« geschieht arn besten mittelst einer Sprish wobei vie Milch« oder der Fut Herbrei durch leisen Druck aus der ge ; füllten Sprige in die Schlundröhre ge trieben wird. Damit die Thierchen das nöthtge Wasser aufnehmen, hätt zman sie mit dem Schnabel in lauwar mes Wasser oder Milch. Mit zuneh mendem Alter kann man auch gequellte Erbsen, Mais- oder Wickenkörner ver fiittem Alle von anderen Seiten em pfohlenen Fütterungsmethoden, wie Herabbefördern des Breies durch Strei i chen des Schlundes oder Pappean mit dem Munde sind entweder thierquöles riich oder unappetitlich und in den mei z sten Fällen ohne den rechten Erfolg. ? Krankheiten der Schafe Zim Frühjahre BeidenScha sen treten nicht selten irn Frühjahr Au tgentrantheiten auf, welche oft einen Heuchenartigen Charakter annehmen. iDie Schleirnhäute sind entzündet und Igeschwollerh die Augen thränen oder feitern, und die Thiere, deren Sehkraft auch ost gelähmt ift sind lichtscheu. « Die Ursache dieser Krankheit ist in dem s Uebergang von der Stallfiitterung zum .Weidegang zu suchen. Die Thiere stehen während des- ganzen Winters im: kStalltz dessen Luft, die mit Ammoiatt getränkt ist, nachtheilig auf die Augen! wirkt. Der schroffe Uehergang zur rauhen Außeniuft besorgt dann das übrige. Vorbeugen läßt sich dieserj Krankheit durch eine gute Durchltif tung des Stalles während des Win ters und durch tägliche Bewegung im Freien. Den erkrankten Thieren müs - sen Morgens die Augen mit lauwar-. mern Wasser mittelst eines weichen Schwammes ausgewaschen werden« und das Futter muß leicht verdaulichj sein. Salzgaben müssen vorläufig webleiben. Ein trockener Stall trägt wesentlich zur Hebung des Uebels bei. Zum Baumfchnitt. Der Zweck des Schnitts ist der, der Krone; des jungen Baumes eine schöne und richtige Form zu gehen, daß sich keine Aeste treuzen, daß sie nicht zu dicht stehen und Licht und Luft genügend eindringen können. Bei guter Wurzel neubildung wird der Rückfchnitt der Krone einen erneuten kräftigen Holz i trieb zur Folge haben. Im Spätjahr Igesetzte Bäume können im Frühjahr schon etwas zurückgeschnitten werden;; dagegen im Frühjahr gesetzte Baume tsollen erst übers Jahr in der Krone; ngiiirzt werden. hat man es erreicht, ? »daß die Krone eine ordentliche Form bekommt, so lasse man die Aefte laufen und sehe nur alle zwei bis drei Jahre nach, daß leine Verwirrung in der Krone eintritt. Wer seinen Baum nicht richtig zu schneiden versteht, der schneide ihn lieber gar nicht; es ist für den Baum das schlimmste, wenn mit Säge und Scheere unrichtig an ihm herumhantirt wird. Das Gras auf Garten wegen und Turnplätzen, auch auf gepflasterten Höfen, Trot toirs u. s. to. kann man durch folgende Mischung entfernen. Man nehme zwei Drittel Wasser-, ein Drittel unaelösch ten Kalt und menge dieses mit einem Zehntel Schwefel. Die Mischung siede man alsdann in einem Kessel und rühre dabei tüchtig um. Mit dieser Flüssig teit begieße man die betreffenden Stel len. Als ferneres Mittel wird das Begießen mit nicht zu start verdünnter Karbolsiiure empfohlen. Auch hier durch wird jedes organische Leben ver nichtet. Fiirchtet man den üblen Ge ruch, so kann man statt der angeführ ten Mittel die in handel kommende Schwefelsäure mit 50- bis 80facher Verdiinnung zur Zerstörung der Grasnarbe nehmen. Augenentzündung bei P f e r d e n. Durch Ertältung, Ein dringen von Staub u. s. w. entstehen bei Pferden häufig Au enentziindun en, die fich durch bestän igeg Auslan- - en von Wasser oder Schleim und; durch eine hochrothe Färbung der; Schleimhiiute kennzeichnen. Wenn man: solche Entzündungen vernachlässigt, ; werden sie fehr leicht chronifch und be- J einträchtigen den Werth von Luxus-; prerden bedeutend. Deshalb soll manx sgleich anr Anfang der Erkrankung die i stn die Augen Einsprinungen ma , ;bis vollkommene Besserung eingetreten T ist. IUrsachen abstellen und täglich einmal mtt verdünntem, schwefeliaurem int. ’ Der Psau ist ein echter hüb )nervogel und wählt als solcher seine Nahrung theils aus dem Thier-, theils aus dem Pslanzenreichx er frißt alles, was die hübner fressen. Die Zucht der » Psauen macht keinerlei Schwierigkeit da die Psauhenne eine ganz vorzüg liche Brüterin und den Jungen eine gute Mutter ist. Die Pfauhenne legt etwa 12 bis 20 Eier, von denen sie 13 bebriiten kann. Die Brutdauer be trägt 28 bis 30 Tage. Erst im Alter von drei Jahren trägt der Psauhahn das charakteristische Prachtgesieder. Das Pflanzen der Spar etn geschieht am besten im Früh abr, kann aber auch im Herbst vorge nommen werden, man ristirt jedoch dabei, daß namentlich während eines lan. andauernden nassen Winters viele P anzen durch Faulen Zu Grunde erben Die Spargeln sind e n sebr deli a et und gesundeö Gemüse, sie werden namentlich bei Nierenleiden, Gicht, Abeurnattsmuö u. s. w. ais darnied bendes Mittel angewandt. auch ist in der Nähe von Städten ihr Anbau immer noch ein lobnender und tann ihre Verbreitung daher nicht genug be sitrtvoetet werden. fe—-. - Vogel: XI Kutten-Wurzel 0cl zur Iksdkdetuag des gaarwnchsks nnd pu- Betfchöuettiug, Erhaltung und Wiederherstellung ver Haar-. kit Inbrunst-ten is dirs-i ek okobte uns besät-ne Nam mitfkl rühmlldsbelssmh Ost . pos- Iltlen senken sahest-ten sm yfedlnasen über dessen Güte, Instit-I Ostia-s übersehe-I uns allen set-neu Anpassung-m Dis kletteaaukpelsdel reist sit soof dsut sit neuer nnd gesunder Los-isten sa, kein-ist fl- von schon-s and schup pen, verhindert das Ausfall-a uns »Sh- Cksn Ists-n set Hast-, heilt Ue staatliche-» die oft aus sen- toofe n schtima und erzeugt einen schönst- uns . san-a pas-muss- Inch siehe es Ies dask tin üppig-h klein«-used Ists-hat sie es noch durch kein anderes Mittel Ists-r In geschehen ist. syst-. soc dla sit-ess ss stie- snmten order sinkt III st. Jseobs Ost. Utah-O Justinian-, III D n s Vurlington Hotnejeeleig Informa tion Eli-reali, welches tüiilich orgaiiisirt » wurde, um Heiniftättetn dei der Erlangung von freien 640Acker eiinstätten, die sich für Ackerdau sowohl wie ilchtvirthschaft eignen, behülflich zu iein, erweist sich als ein glän zender Erfolg und die Arbeit des Bnreans macht fiele in niiilichrr iind praktischer Art und Wet e deiner or. Hi. D. lsletn Deaoer, der Agent des Bit reauz. bat es io eingerichtet, persönlich von ihm geleitete Erctmionen von Heintiitchern von Lsinoha und Lincoln ani l. und Z Dien sta eines jeden Monats in das Territoriiini die er freien stiiiilaid Landereien in führen wecks Hülieleisiiing bei der Ansiedelnng von iformern auf den noch vorhandenen Heim siätten, die sich für geiniichte Formerei eig nen. Diejenigen, welche Erfolg haben wollen, sollten solche Mittel hoben welche sie in den Stand lesen, die nöthigen Verbesserungen, solche wie Fenzen und Gebäude, vorzuneh men und genug Geld uni mit einer Herde von Wküden und einein Hand-Rahmen rator auzn«ongen. Dieses ift eine gute Ge legenheitiur einen energischen Former mit nsoßigen Mitteln imi eine gute Form zu de kommen. Die Burlington berechnet keine Kosten für die Dienste ihrer Agenten und Dr. Denver ist im Besiye einer lotnoletten Rotte der noch tu habenden Ländereien in den on der Bur lington Bahn entlang gelegenen lö Conn Lies in welchen sich diese Heimstötten defin en. Wer do wünscht, sich diesbezügliche Infor mation zu verschaffen. konn ein teines Parn phlet sowie andere Einzelheiten bekommen, wenn er sich mündlich oder schriftlich wendet on: D. lxlem Teaoet, A eiit of the Midnig toii’s Homeseekeio’ Jn orenation Baker-u, lot-z For-now St« Omoda, Neb. 26»82. —- Kinderwogen nnd GoiCorts in großer Auswahl, die neuesten Fabrikate, dei Sonderinann ö- Co. I seen wende M direkt an oeemame satkwoetth Herinmanlimokth 532 F- 534 Bitte St» ciueiunqti. Ohio ? rn anerkannt der In deutschen, dsrerreichricheIH und Hchwerrer ! l « der Gerichten Re s a e nnd außerge -—- » :- :.:«-4 ;L; «.-"-.·' richtllch er sah-easi- stechtiamvem u. Notar Amska Tiövon ihm ausgestellten koll Its ten zur »r- sin nn gebnng von.».....W bestreit ar und erfolgreich, ebenso wie ferne B v t rnnndschaiten undAbrnrnistratrs nisten In Deutschland nnd Amerctaz KAon en e om: wir wo 3»«« M vermißtek Erben WM erneuert, nnd ist die einzige in Ilrnerrka und Europa: Wegen Mangel an Raum war es uns un möglich die dreswöchentliche Erbenlcfte Zu pu btizrren nnd werden wir das Veriämnnrß nächste Woche rnn einer doppelten Tosrg nachholen Die vernnszten Erben nnd deren Rachgeber werden es zu ihrem Interesse niedert, sich di resc Inn LIBKIIL IIAKCUIVOIITLL M it III Use It» sind-am obs-, in Verbindung zu setzen. lfür pferdezüchkeq ! Für die diesjähcige Seifen, beginnend yam 27. April, habe ich meine Hengste . ein import. Voll IELWL bcut Percheron u. Ioe Lifrettags und Sonnabends in Detlesfen’s ISmll stehen, die übrige Zeit bei mir zu the-use, H Meile iüdwest vom HofpitaL »Bedi« un en: Compeee 012, Joe flo » S s « HENZY HENNE, Eigenthümer Oestliss von Chiengn nach Istil Wonne, Findley, Feste-ein« Ein-elend Ene, ansnlo, New York Ein-, Inst-n und allen östlichen Punkten teiiende Passagiere werden es zu ihrem e esti Jntekesse und Vottheil finden, die ickel Plate Wahn für derartige Reisen sstcich von Chicago zu benutzen. Drei Thra Züge geben täglich mit Dutchwnggons nach New York City und modekne Pull nmn Schlafwagen bis zum EndzieL Nasen stets die niediigsten und keine Ek seß Fahre-reife auf irgend einem Zug für irgend einen Theil des Reife. Moder ner Speifewngendienst mit individuellen Clubinnhlzeiten, tangierend im Preis von 35c bis zu einem Douai-; ebenfalls Mahlzeiten n la entfe. VettnngtTicketi über die Nickelplate Bahn. Chicngv Bonnhof: La Salle nnd Bau But-In Stkaße, die einzige Sie-icon in Chicago an der Hochbnhnfchleifr. Chicago Stadt - Ticket - Qfsice: 111 Adams St. Nähere Einzelheiten sind zu erhalten, in .dem man schreibt an John Y. Cnlahan, iGenekalagent, 113 Adams Str» Zim imek gos, Chicago. 29-35 i ; Dr. Edith Bestandet-h ’ Arztizsz Besondere Aufmerksamkeit der Behand lung von Frauen- und Kinder-krank heiten gewidmet. Ofsice gegenüber Martin’g, l Treppe hoch. Ofsicesiunden von 10 bis 12 Vormittags und 2 bis 5 Nachmittags. Brewster öz Willjams Gärtneret Ecke von stet and Elm sit-se verkennen alle Sorten Vegetablen, Steck psmmen nnd Hang- nnd Nartengewächse aller Art. 33 Strombett-in's cough Kamer cui-es com-. croup and Wurmme consid Buismgmn FahkPICUL 1RUUYE Gmuv Jgtautz Nes. Linn-Im Dem-eh Drum-m Helena, G ica o, Butte, Sow- Portlanv Kansas ity, Sslt Lake csuy St Lomt San Franeisco und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West Züge gehen wie folgt: Ro. R- kslals Ermes, sur-um« VIII-Os Lskslsåkstes klar-tm cis-Ihm Mist Jst-tat Cis-, Este-Ah z DR M· Lunis-nett tö lic. alle III-Du . . M « Z onus- miiuo In mu- » F U« TM tisn - acht, I t. Is« Deus- , N G iam Äsfkty Ist tosen ho- F tm fu« scsniuted Trunk-, tsägkf Zuk celu csu »O s es u N· Escup St aus« c Inso, dem DURC Jet a Uns-tu Iß. seit« I. fid. kocclictpkeiJl III-Des O . Nr.ak St. Levis und end-d, cre. f 9«C W zseiiädslcb gkms is lb Fäd sop et m I et u . Landbau-. Egoist-h kon- .«" Mc nd s. Bis-. Lüfte- Instit Cdlah Es- nah sum-III chclk curi, (slIc M) m ngzüg m Lilien verkauft sub sak- - MWI noch tdcstudc mu- Vsmkt II des Ums-Its es tut-s n Essig Ro. 41 Ap. Chslt nur ta Inn-km Dorf Staats III Us col- Rm C hält a-: «- gjptz Aar-km Mond Jus-s und Indem-o I Ko II nah w lau-ca sticht com-tagt nnd Isct mit li von Btckta Bot Qt Nähere-, zemebelluh sama and slllm spricht voccdnschmdts Thos. cost-oh III-It Ort-d Ist-It ihn J. It as c s I Eise-at Last-Im Ists-h OW, Ich UIIOI PAchlc full-Ich Ishkptcuo Nach dem Welt-m Zug sue-km III-II l. Duell-nd Usmed . .. ksc I I lsssf I. Somqu Entkei- ......... s.-so I - Ist s s. Isl« « crequ Ermi- ...1o:0v u lsxtoi I 7. wo Insekt United ....... sxts I tu III se D. Mle ............... susp- III U. plus-do End-M ......... 1150I II UND I I ls No Plane Los-l ......... . III p I Ists I I W. Utica-thut kccsl Zucht ..·11:U I t Nsktd Islan- Loml Frucht IN s I Its-O ds- Ohr-: s. come-d Les-lud ......... ON o s- OG I I 4· Ists-M Crit-s ........... Zzs « I FULL I s. cost-at Its-ej ............ s I UJI s I s. Los Inseln Verlieh-« fsw I m 7:Op sc to. ktIIlall«...«.. ......U:UII Aussa h ecfc sule ........ k. scsss sI Izss I U. No B am tot-l ........... UQI I Utica I O. consian Lokal E usw« Ists p I Notsh III-m tou- achk IJØ s I smflsss—3üge Is, so mit die tot-III Maus ko cal Imchtzüge auf-a täglich sit-gekommen sont-th cpemoegea an sue-I Osssssmzüsem aussen-Isa U und N. Billet- vetkaun san Oes« vers-tu nach etc-u Its-k Im ja den Vet. Staaten und Staats-. I O. sonst Ist-It oismss «- Uepsthueau pas-I Eisenbahm Ida-O den Reihen Nmsb Vsssasm auch St. Adam-« Ot. Neut, Elb-, cum-, Rot-d konv, Ort-, Vom-s, Rossen-, rot-I Hilp. täglich aussen-I sm- Sonstsss, Moqu ............. s Ums act vsd Basis in Os. Ub- , t. vent, Saht NM Um tout-, Dass-In Jus-V soc-I two-if Mey, stule is sahn IcastFt Ums-wo us Haus »in Rut- et, Scd Unma- mcd U thun-« msth aussen-nam- Costuss, Maus-« IN s I Nach Um Güte-: Ils. I Zeiss-Hin Io- Drt NM Lock-, seen-, m, e- i t. Gut m its. Rock-Mc seen-, Von-e es, CI. Mms Ost aus«-umt- Csuslass,suksu·si. . » Mc s I Ro. si kocht nnd Icllakln ou Okt, Ums cis-, Gram-, c Os. Ot. Isol. k clq. Rock-ist« Dulus,9sstsskt« s-: Inn-s- iesiumy Its-WI- Im IOOI uns Mass«.. Ists-I Ums Ists-ab Ut- I n ou Ott. K " Ruh satt-, EIN-, st· coul, ske Iuh Mich spat-h os. m ,oi . W « Gouckeswbh IIIqu ...... I. scss I .« .· ..ms W· MI Wes-wwwka W stach dem Scheu: « 57 spie-I Ratt « Lin-rek- ............. .. täglich.. Ema I 2 statt « Ernte- ................ ts glich-. Mär s s schnell-Ind« Jägt ausget- somit. 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