Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 06, 1906, Image 6

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    Das Goldene
BuchEDeut Yeg
Ein UlbuIII deutscher Grube
an die Deutschen UIIIerikaS.
Originals-reis- Do.()0. YüI IIIIfIIJeIZboIIIIeIIIH
IeII jetzt IIIIr FI. 00
di eine Ehren abe des deut
ffDas goldene Buch f schen Volkegs an die Ame
rikaner, isl ein Prachtwert im Formel von etwa 12x15k Zoll, mit Gold
schnitt, in Goldleinen-Einband prächtig gebunden. Alle Handschrift-n
deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker und Künstler sind im
Original wiedergegeben Tiefes Prachtwerk sollte in keinem deutschen
Hause unseres Landes fehlen.
Wir haben eine beschränkte Anzahl dieser Bücher für Unsere Le
ser erwarben und geben unseren Freunden dies Prachtrverk, dessen Origi
nqlpreis III-o ist, für mer ein-II Dollarl
Nach auswärts muß der Besieller die Erpreßkosten bezahlen oder Us
Cents für Parto mit einsenden, was das Billigfie ist.
Die Bücher werden bald vergriffen sein, deshalb bestelle Jeder sofort.
Bedenkt: Ein 85.00 Prachiwerk sür Ime einen Dollarl
We Lektijsprks
-- -,--» - ,X
it halten stets einen Vorrath interessanten Lefestossz an Hand und führen wie
hier einige Bücher an, hie zu dem nehengefetzten Preisen zu beziehen sind:
Zu 15 Ceuts das Buch:
,Klippen des Glücks« und anders ellen,
von Felix Lilla.
»Der todte Liedhader,« Kriminalroman, von
Rudolph Hirschberg—Jura.
,,Unter hei er Sonne,« Novellen von Fried
rich J. ajeken.
«Eine Hasenjagd in der Kaferne« und andere
Mrlitärhumokeslem von J. Herr-us
«sus dem Leben der nordischen Semiramis-·
nnd andere historische Stizzen von K. Za
sirow und Anderen.
»Mit dem Tode gefühnt,« von F. W. Wulfs.
»Ein Schwank itn Dachstübchen« und andere
Humor-edlen von K. Zasirow und Ande
ren.
«Ernsies nnd Heiteres aus der Theater-weist
von L. v. Prenzlan und Anderen.
»Dei:ere Geschichte-r aus dem Ehesiandsle
den« von O. Bindi-D A. v. Winterfeld
und Anderen
«herrn Mablhnders Reiseadenteuer,« von
Friedrich Gerstäcker.
«Samiel der wilde äger« und andere Hu
mor-eilen von C· E en.
»Ja-. falschen Berdacht,« Erzählung von
Friedrich Friedrich.
»Die gefälschten Baum-um« Maria«-Er
zählung von M. Web
»Im esvrvchen,« LriminabCrzählnn von
peignr. Höhlen g
»Der gelbe Diamant· u. andere Erzählungen
von A. Lheinert
Arienikf eine Familiengeithichte von A. O
Klanßrnanm
,Hnniorisiifche Erzählung von Fr. Gerstäcker
»Lnst nnd Leid im bunten Nock,« Humans
ken von B Zeihe und E. A. König.
»Ja Trikot, ' Bilder aus der Arusienrvelt
vonC. Soielrnann.
«Vor den Geschworenen, « u. a. Kriminalnm
vellen von L. Würdig und L. Hadrichr.
,Jrrfahnen,· von Fr. Geists-ach
»Das Gespenst insc Küraß« und andere Mill
tärhnmoreztem
,,Jtnine: lustig,« nmoreiken von König,
Tefchner, Winter eld U. Wundtkr.
«Die holde Kathinka« und andere Kriminab
nor-ellen
«Verhängnisse' von Fr. Eierstöcken
.Der Fädehof,« Erzählung von F. W.
Wul .
«Det Günstling des 3aren« von K. Zastroiv.
.Bergeltuns,« Novellen von A. Theinert.
»Es Freundesovfer,« von Friedrich Fried
»Das Gast stTeschenW nnd andere Erzählun
gen von ngen v.
»Nicht geschützt, « Lauenige eyGeschichten von
L. Spiel-nann.
Zu 25 Cents das —Bnch:
,,snge um Auge,« amerikanischer Roman
von Augustus Koh·
»Dämon Geld« Roman von S. Wörishosier.
»Um 65,000 Thalet,« Roman von S. Wö
ttshöffer.
»Das Schweigen der Großstadt.« Berliner
Krirninalrocnan v. Theo. v. Blankenser.
»Die Stimme des Blutes-« Münchener
Kriminalcoknan v. Theo. von Blankenier.
»Unm« dem rothen Kutqu Roman von
Carl Motthiao.
»Das Geheimnkß.« Roman von S. Wöris
hössen l
,,Gefühnt.« Roman von Arthut Zapp.
»Die Kunstreitenn.« Roman von A. Per
ton.
»Du-ich Nacht zum Licht,« Roman von B
vou der Lancken.
«Betspielt,« Roman von I. Amefeldt.
»Dein Tode etstanden,« Roman von S.
MrUbössstr.
»I- M des Ochassvti,« Roman oon J.
Wie.
»Die Färstin von Bett a,« Politischet Ro
ma us- Rvßlanps gemeint
»Wer bei Zaun « stiminalromon aus
« dermfsiitjen sum-Dieb«
«WIIWM,« von citat Linden.
»Ban Käse-« Erzählungen von Kon
»Sornrnerlentnantz,« von Alexander v.
Degen.
,,Ebe!ing,« aus dem Leben eines Revolu
tionärs
»Dann-anrichtet ani« Kriegs- und Frie
densbilderv. .E. Jahn
»Bluustrümpfe,« Humotegten von Detlef
Stern.
»Minde, « den Aufzeichnungen eines alten
Kunstreiterz nacherzähii
«Nach Frankreich binein,« Erlebnsse aus
dem Feldznge 1870—71 von A Leeijr.
» n der alle, « Jagdgeschichten von Emil
tolze, berförfiera. D.
,,Marinebilder « Erinnerungen eines See
mannes Ferd Schmidt. s
»Die Bismatckbose,« und andere humorist
ken von Ernst Gusche-n
,,Lnstige Geschichten« von A. v. Wink-rieth
» eint nnd Dmi en,« taleidoitapische
der von P. G. I·
,,Jägerlaieia,« von F. eiLief-entrann v. Gen-i
»Bitte exene Ostens-X siiminalnovellen
von Mr Maasse-um
»Juki-take Erwartungen-« von Emil stol- .
WMW a..D
O n « nnd andere E Inn en von!
« Ænbincklasr. Müh g !
Jegeuswelthe Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar
ikslubek Jud für Alex «Uebek Land und Meer, « »Die Wochest »Fciegende
MQM,«« Dss Keine Wifblstst u. f. w werden zu den niedrigsten Preisen ge
IMM
Haus, Hof und cTand
Gegen ausges prungene
L i p p e n. Das Bestreixchen mit Bor
vaselin bewährt sich am besten unter
den vielen der existirenden heilmitteL
Schwache Augenbrauen
müssen täglich im Bogen mit einer
weichen Nagelbiirfte gebürstet und mit
dem in Lanolin getauchten Zeigefinger
glatt gestrichen werden.
Ammoniak im Bade.
Nichts gibt dem ermatteten Körper die
volle Kraft so zurück. wie ein Bad mit
etwas Ammoniak. Es macht das
Fleisch fest und glatt wie Marmor und
! den Körper rein und geruchlos.
EEin einfaches Mittet
gegen Magentramps ist
der Genuß einer Citrone, welche man
aus drei Theile siir den Morgen, Mit
Etag und Abend vertheilt und die Stücke
Esammt der Schale fein schneidet
E Verhütung des Abfprin
gens von Leimfarben. Dass
’Rissigwerden und Abspringen gewisser
Leimfarben von Wänden u. s. w. hat
seinen Grund darin, daß die Farben
zu schnell trocken werden und sich da
Tjher nicht hinreichend mit dem Material
der Wand vereinigen Dieser Uebel
’stand läßt sich durch einen Zusatz von
.2 bis 8 Prozent Glycerin beseitigen.
i Starke Gerüche von den
händen zu entfernen. Wenn man mit
starkriechenden Stoffen, wie z B.
Oelen, Leberthran etc. zu thun hat. so
erreicht man obengenannten Zweck,
wenn man die Hände mit gemahlenem
Senf reinigt. Auch Geräthschasten
aller Art, Porzellanbiichsen, Hornmes
ser, Löffel etc» welche mit diesen start
sriechenden Substanzen in Berührung
!tamen, lassen sich aus diese Weise leicht
reinigen.
Rauchsleisch auf Dani
b u r g e r A r t. Ein schön gepötel
ted Stück Rindfleisch wird gut geräu
chert, hierauf einige Stunden in tal
tem Wasser gewässert. Nachdem es gut
abgewaschen ist, bringe man es mit vie
lein Wasser zum Feuer, schäume es gut
ab und lasse es langsam weich kochen.
Das Fleisch wird entweder warm ge
gessen oder als Aufschnitt verwendet;
in letzterem Falle muß es in seiner
JBriihe bleiben, damit es stets saftig sei.
Reinigung von Fäs
s e r n. Man füllt die Fä er, welche
man reinigen will, mit W er, welches
mit Mehl oder Kleie ungerührt ist, und
läßt dieses so lange darin, bis es in
Gährung gerath. Neinigt man die
Fässer oder sonstige Holzgefäße wie ge
wöhnlich, so werden sie nicht nur voll
lommen rein, sondern verlieren auch
jeden dumpfigen, üblen Geruch, selbst
wenn sie bereits schimmelig geworden
waren.
Noseniohl. DieRöschen wer
den von den Stengeln abgeschnitten
und nachdem die äußeren Blättchen
entfernt wurden, gewaschen und einige
Minuten in iochendem, gesalzenein
Wasser gebriiht, bis sie sich weich an
fiihlen lassen. Nun dünstet man sie in
Butter, etwas Salz, nach Belieben ein
wenig Musiatnusz und etwas sein ge
wiegter Petersilie, siäubt einige Mes
serspitzen Mehl hinein, füllt mit
Fleischbriihe auf, gibt, wenn man will,
einen Löffel sauern Nahm hinein,
rührt alles gut unter einander und
richtet an. —- Paßt zu geräucherter, ab
geiochter Ochsenzunge, zu Bratwürsten
und Koteletten
Bayerische Tot-sen
n u d e l n. Ein Pfund Mehl wird in
eine Schüssel gegeben, mit hefe und
lauer Milch in der Mitte ein Dampf
gemacht; wenn es gegangen, mit
nem großen Teller voll fein verarbei
tetem Topsen (weißen Käse), etwas
Salz, vier Eßlöffel sauerem Nahm
oder drei Eßlös l zerlassener Butter,
Bei Eiern und er etwa noch nöthigen
ilch zu einem leichten Teig ange
machi und tüchtig a eilopft. Nun
wird der Teig zum Au gehen an einen
warmen Ort gestellt, hernach auf dem
mit Mehl bestäubten Nudelbrett finger
lange Nudeln geformt, welche, mit
einein Tuche bedeckt, noch gehörig auf
gehen müssen und in heißem Schmalz,
wie die verschiedenen Küchleim lang
sam, schön dunkelger gebacken werden.
Rasse Stiefel sind bei
Landwirthen und auch anderen Per:
fonen, deren Beruf sie zwingt, sich viel
im Freien aufzuhalten, zu allen Jah
reszeiten keine Seltenheit. Jm Win
ter aber lann man ganz besonders oft
die Unannehmlichieit spüren, die man
empfindet, wenn man Stiefel anziehen
muß, die durchnäßt waren und dann
getrocknet worden sind. Es wird nun
vielleicht vtelen angenehm sein« ein ein
faches und rattisches Mittel zu erfah
ren, um na es Schuhzeug zu trocknen,
ohne die gewöhnlichen Folgen zu erlei
. Wenn man nasse Stiefel abge
zogen hat, so fülle man sie mit trocke
neni ser. Diese Frucht besitzt näm
lich ene große Anztehungstrast siir
gruchtigelett und sie absorbirt rasch jede
pur rselhen aus dem Leder. Da
der Hafer hierbei etwas anquillt, so
verhindert er außerdem, daß das
trocknende Leder zusammenschrumpft
und hart wird. Am folgenden Mor
gen schüttet man den Hafer aus und
ocknet ihn in einem Beutel am war
men Ofen. Bei der nächsten Gele en
kann man ihn wieder verwen n.
dtngung aber, das- s dann schon
zsanz trocken
Von auswärts bezo
ene Bruteter darsmanntcht
ogleich nach dem Eintresfen den be
treffenden Gluclen unterlegen. Durch
den Transsprt wird der Jnhalt der
Eier immer etwas geschüttelt und mag
die Berpaclung noch so gut gewesen
sein. Die Eier bedürfen deshalb einer
Ruhepause, damit der Eiinhalt wieder
eine normale Lage annimmt. Zu die
sem Zwecke lasse. man die Eier an einem
lustigen, nicht zu kaltem Orte 24
Stunden liegen, so daß sie sich gegen
seitig nicht berühren und aus der Seite
liegen. Bevor man dann die Eier in
das Brutnest thut, untersucht man sie
auf etwaige Beschädigungen und
schließt schadhafte von der Benutzung
als Brutei aus, da der Jnhalt dann
doch verdirbt, also selber teinen Erfolg
verspricht und sogar die übrigen Eier
gefährden kann, indem bei gänzlichem
Bersten der angeschlagenen Eierschalen
die Poren der übrigen Eier durch den
Eiinhalt vertlebt werden und zugleich
die Luftcirlulation behindert ist· Be
schmutzte Eier müssen in lauem Wasser
abgewaschen werden. «
Zum Tränien der Haus-.
t h i e r e. Der tägliche Wasserbedarf
richtet sich nach der Thiergattung, dem ;
Individuum, dem Nutzungszweck, der:
Nahrung, der Temperatur, der LuftJ
der Feuchtigleit und der geleisteten Ar
beit. Man nimmt an, daß das Schaf !
2·5 mal so viel bedarf, wie es an
Trockensubstanz aufnimmt, während;
das Nind sogar viermal so viel beno
thigt; das Pferd bedarf weniger-, das
Schwein mehr als das Rind. Da aber
die verschiedensten Umstände aus die
Menge des Tränlwassers Einfluß ha
ben, so läßt uns die Wissenschaft mit
genaueren Angaben im Stich, und sie
empfiehlt deshalb, man solle es dein;
Jnstintt des Thieres anheimlegen, so-;
viel Tränle anzunehmen, wie es noth-i
wendig hat. Für den praktischen Land- I
witth ist dieses jedenfalls die einfachste s
Lösung der Wasserfrage, und solange;
die Wissenschaft uns nicht besser be- (
lehren kann, folgen wir dem natiir .
lichen Bedürfniß des Thieres. s
Wie man Mastschweinej
zum Fressen anhält. Häu-»
fig geschieht es, daß Schweine aus Un- ;
lust zum Fressen eine Gewichtsabnahme ’
erleiden. Ein einfaches und erprobtes
Mittel, die Mastschweine zum Fressen f
anzuhalten, besteht darin, daß man den
Thieren täglich zwei Handvoll gesal
zenen Hafer verabreicht. Man nehme
für zwei Tage Hafer-Nationen, schütte
sie in ein Gefäß, und zwar derartig
daß zwischen jede Schicht Hafer eine
dünne Schicht Salz gestreut wird,
worüber man dann nach dem Nieder
driicken mit den Händen ein wenig
Wasser gießt; das Gefäß darf aber
nicht ganz mit gesalzenem Hafer ge
füllt werden, da der Hafer auch nach
oben quillt. Derartig behandelte
Schweine werden bei regelmäßiger Bei
abe von zwei Händen gesalzenen Ha
Zers sichtbar an Gewicht zunehmen und
alles gebotene Futter gierig verschlin
gen, so daß es eine Freude ist, zuzu
sehen, wie sie gedeihen.
Mit Ungeziefer behaf
teten Tau ben wirdAnisölin
einer Mischung von 1 : 10 Olivenöl in
die Federn gestrichen oder Anisölwasser
— einen Eßlöfsel Oel aus einen Liter
Wasser —- mittelst eines Flüssigkeits
zerstäubers ausgefpritzi. Auch kann
gutes und möglichst frisches perftsches
Jnsettenpulver mit einem Gummibal
lonzerstäuber im ganzen Schlage so
gut vertheilt werden, daß auf jede
Taube genügend herunterfällt. Zur
vollständigen Vertreibung der Feder
linge aus dem Schlage ist eine sorg
fältige Reinigung und Desinsettion der
Tauben mit zehnvrozentiger Karbol
und Naphthainlösung unbedingt erfor
derlich. Das Naphthalin wird in hei
kem Altohol ausgelöst und dem Wasser
n dem angegebenen Verhältnis zuge
setzh wodurch eine milchweiße trübe
Mtschun entsteht, welche vor dem Ge
braåech s gut umgeriihrt werden
mu .
Die Ursachen des Blut
h a r n e n S sind, wie neue Unter
suchungen ergeben haben, aus einen
Parasiten zurückzuführen der im Blute
ein Fortkommen findet und dort die
Bluttörperchen zerstört. Der Horn
nimmt infolgedessen eine rothbraune
Farbe an. Es handelt sich um Pyro
omen, welche, ehe sie aus das Rind
übergehen, einen Zwischenwirih haben.
Dieser ist in einer Zecke (,,Jxodus re
durius«) gesunden worden, die in
sumpsigen Gegenden und in Waldun
gen mit Unterholz vorkommt· Tieses
Jnsett saugt sich beim Weiden an den
Kühen fest. Häufig sterben die Nin
der an dem Blutharnen; überstehen
sie die Kranlheit, so leben die Schma
roßer im Blute sort, können also eine
neue Wanderung über die Zecke nach
anderen Thieren antreten. Man hat
eine Lympbe hergestellt und ersolgreich
Schußimpsungen mit dieser angestellt.
Thierbiilgr. Ein unschäd
liches Mittel, um Thierbälge zu ton
serviren, ist das Alaun. Zunächst muß
die ut aber von ihren Fleifchtheilen
befr t werden, indem man sie aus einen
Bock legt und dann abschebt. Jst die
heut schon trocken geworden, so weicht
man sie in Wasser wieder aus, schabt
sie, läßt sie ablüsten und reibt sie dann
griiånäliåhg m;t istelacgntxulver ein ung»
w e au. a entger it mu
der Balg nachgesehen, von Ilechten
Theilen befreit und das Verfahren wie
derholt werden.
Der Gerade Weg
sasetlichek Oel-nach if die t
fürs-fle, sicherm Linie Ist 1
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und
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sichere sur folgt rasch.
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übrig hatte, hat ausgerechnet, daß der
Mensch in einem Jahre seine Augen
liftzer etwa 4,000,000 mal schließt und
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Man wende sich direkt an
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ttt anerkannt der in deutschen, österreichischen
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mhkeusie Recht-nimmst n. Notar
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gebung von ....... W bestreit
ae und erfolgreich, ebenso wie Beine V or
mundichaiten unt-Atem umran
ou en in Deutschland und Amerika. lFol
evbe ofsis ' wir wö
k»«· W vermißtek Erben WH?
erneuert, und ist hie einlige in Amerika un
Europa:
Alten« Ist-U aus Wes-sehn
eilen-. Vkul soc Guitton-.
Ill. send sue dünn-gesägt
Böhmen Ernst Aug one Leu-.
Bettels, Johann Friede cui Gesinde-et
stock geb Mal-i auch Wolfes Ins Gent-l Andeutung kö
kluunoam deine aus dumm« lsdnlssberkk
Anteil-. Anat Rath ou· Harfe-seht
Bucht-, Man-Ums uns Parole-Dis
Dorf-m ixstlls Karl sue Wütend-h
Breit-m, Verm-net sue All-Selbstg.
Bad-month Its-alte suguue aus Chemnth
Aue-le, Utr sinnst aus Uhu-ach
Inhalt-, Geben von Verdam
ankk Uns-l Jul sue Wir-gläsernen
l.5nqlet, kndmg aus ldpluk
Perlen »Oui- out-—v Nunmqu
Fucht, Mel aus Ums-den«
Gent-, mise· Null mir Forelvetchlbennla ihm-ung
UIUIlhmeseh 7l1eteeous kalt-das jcus Wilhel
hemnanm Mich cue llaquen
den« Jul; sum-A out somit-et
Hem, wes Meinen-b MS items-ch.
Wen-me. Wut-un- aus illa Woo.
sein-, citat-eck- sal roh-m
ol;. Gasen aus toll-am
ern, Wilh Ist-de Karl stell stillst-C
erkenn-Im Jul aus Ilern-!stiiel.
ent, Ihm Denn aus Rendeibnkg.
erkan, Ver-e Knab aus Fürsten-tu
Qohh Aug aus let-sinkt.
»etwas-seh Carl aus Sense-.
Lunens-Im lkmtl Den-uns Wilhelm ans Gott-.
sille each Mele, seoll csu Not-Ie.
stät-L Jakob aus "I,num(ld.
suchet-ents, Friede Karl aus World.
Yes-m. Verm Wilh socl ans vol-dem
kcushetattch. Inn-c Rot eh Umsichtan ans Ast-Ic.
Unze-. Jst her-I out Mc a
Mülleh alten erst aus Malerin-eh
Mühle-, ol- ueI qu aus sales-.
Its-Mr, Gewo, Ins-I und Natt- eut Lolch-ag
Rettelsmuh heiter tun Saul-helle.
Absalon-, sta- ates Taubheit-.
Ochs-weh l alt II sue Schnee-.
vos Presse-sum det- enl Schwes
blmäteh thd yet-ro m Stumm-, gel- schröter, Ists
Illsceh Gee- qas state-Käl-. lau-ders
stohde. eh S ess, Ist-g tte Dis-tu sen Buhle aus
Mc el, siehe sue Hohe-itn-I. Ren-Schwer
stets-M sauste-de keh All out hätte-He Is.
Why Gems Ins R nachdruc
Gissm ob russ- on stelatelusch.
stets-, oto geb Ernst aus stehend-.
Only Je des-list und Otto sue Merman
Beim-M oh Oe- oad Iktedk sue lau-·
oos Oe esse-est Ilp Ilee ans Von um«
Gepla, Dom-l ans Saal
cth-d, Ernst mu- aus Plane.
sitt-Im Oev snl ans stetenle
Sdreter. Jolel est-s lebt-et
Echo-L Karl Jul aus »He-leih
Statt, Ida-I cui Urteils-lau
Such-, Mond Anna aus hoc-L
cchästrh Jojes aus HMwalfQ
Schien-mann, Jouckdm aus Berlin
cQüllek Insel Meers geb Alt es« DüttengeWH
Und-eh Om- Ius aus holde-ty
'i-eltosv, Jul Gent Aug qui eiteln-.
Idol-est Its-u aus Heim-Mute
An el, Ich sont cui stelchelsheltn.
V . teil eu« Schleif Inn-les.
Wüt«tentelv, slbm sue Mochi-.
Wollen-Jeder, Joh Jok aus kkulweilm
Die permis-ten Erben und deren Rath ebet
werden es zu ihrem Interesse sinden, fug di
rekt tmt
IIBUDL UMCIIWOZTIL
III I M sit-e Il» Inseln-seh spli
in Verbindung zu seyen.
ZUKLl NGTON list-L l«2"klN.
März 1006.
Noch dem Rothweften—Jet-t ist vie
Zeit tu niedrigen Rate-i auf einem der zwei
täglichen Ttttchzi e der Butlingtott nach
Montana, Puget Ootmd und Vortlaud zu
reisen. Jhk wißt nicht, wie billig Ihr ein
EitiiWeg-Colotiiftticlet laufen könnt.
svepleue Feinheiten-taten —- Am
6 und 20. Mari, seht niedrige Nuttdreiseta
ten nach dem North Platte Thal, dem Bis
Dom Basis-, ebenso nach dem Südwestm
Nah dein Ismene-·- schen-keep
annehmbare Winter- Louttsten Roten taaltch
bis zum ZU. April nach einer großenAnzahl
von iübltchen Retorten.
setvässeete Dahinaus-Es ist kath
iam ietzt eine Fett-m für sich leihst oder den
Sohn an Fichaffen dieweil es noch Zeit Ist;
treigitte Lande-eint sind mä read der letzten
paar Jahre von 100 bis Prozent im
Werth e le en.-—LaßtEn Leleslpss bezllsi
lich bessgä ertget Ländekeien fänden-steh
Its solifittttes—0eht«bill e klu
wezklllete täglich nach Caltsotmen tI zum
7. pell. Tomsstenstchschlaswagen.
Psclsifthe Kälte-Wie wärt se t von
wegen dek schönsten Reise ans Gottes ebbe
den: der Reise nach der pazisischen Kügeö
lste Ermessen AS. April bis d. Mal.
iebW täglich nielmge Nundreisemten Im
kallsotnien und dem Puget Sol-nd währen
dem ganzen Sommer.
Schreibt mit oder sagt dem nächsten But
lington ARnt was für eine Reise Ihr vor
habt, die ichtnn spielt keine Rolle, und
laßt uns Euch ringen welches der beste und
billigsie Weg ist Euer Ziel zu erreichen.
Thos. Sonnen
Agent CI. B. G Q. Bahn.
L. W. W aleley, G. P. A» Dmaha.
Husimgmc Fahrplan.
KERFE Grund Island« Neh.
Ljncoln, Demut,
Maha, Helena,
Extra o, Butte,
t. sofequ Portlanv, A
Kansas .ity, Salt Lake Sitzt-,
St. Leu-s Sau Franctsco
und alle Punkte und alle Punku
Ost und Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
Umw· Lokal-Erntes, Ins-ast, NO DIE-.
Lokal-Entkei, Makel-h Ost-ba- t . ,
goøi Ot. Joc, MIC- SUI, Cbiccgo, f WI- IM·
sc Juki-km ,
RHUHMOM tchssspchiåth « F I««««V«I·
Du · c k- I. III Mom· ·
No C i Is,kgquchuad tose- sos ; Am VESI
Htsiiduled ME. tägl» As
Umsi
cela, can s, CI. Joseph Las. Z .
Tus. St. Ihm-Oh Este-Im dass l'« R«.-’
ver I. Punkte ost, vest, I. süd. J
Ideal-Gered tä steh, soff-Des .
Ro« qk El. koais und eitle-L cu. z TO um
Zesiäbuled grinst-, tä l. Ven
Ispo , ol Iris I, herbe-. . -
ITUL mich-um Danks-« kon- .·t« M«
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SOLO i, EI- nnd steckt-tm- Cbalr Can· (Cise lag
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Ists cis-nd esse-s Punkt is den Vereinigu- taatcs I.
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Eis-, Scotto- Vionh ww, Ort-, Ursein-,
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Ro. W tacht und Passagiet noch St. Eil-Its
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Mit-, Anschlag in Bett-n Manto-D
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Nach dem Süden
Ikm s Passagier- von ccd North ww, Seen-,
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