ZLDH Bäuineii bestand-en War-II Drittel der Landfläche der Erd Die Stadt der Blinden » , die Atabet den Wallfahrtsort » di-Olba in Algerien, weil es dort you Blinden und Augenltanken wim . i, wei vie ahikeicheu Pages » arm, e sich be ändig dort einfin , hetbeiloclen ! Eine Wildlatze lebend a ngefangen hai ein «unger« « n in Granihany N. za. Es be - e der vereinien An rengungen eeet Männer, die Bestie zu Uhu- ; tigen und nach dem Heim des jun gen Nimrods zu transpottirein ,Ausgeliehene Bücher. xDie öffentliche Lesehalle in Jena hat nen Vergleich aufgestellt, wie sich in einzelnen Städten mit Bibliothelen die ahl der ausgeliehenen Bände zu deri evölletnngszahl verhält. Danach; kommen Bücherausleihungen auf den Kopf der Bevölkerung in Remscheid 0.27, in Bremen 0.46, in Hainng b.50, in Lübeck 0.53, in Bonn 0.62, in iFtanssiiria M. 0.83, in Osnabrück Ema in Damstadi 1.04, in Dessen« IF; in Bannen 1.66, in Jena aber. Spuren sent-etlichen Blutes. Spuren von Menschendliit iin Heim von J. W. Williains, einein wohlbekannten Kauf mann iii Bac. Ky» erzählten eine Geschichte des Schreckens. Er schreibt: »Vot zwanzig Jahren hatte ich schwere Lungendliitiingen zu erleiden und ich war dem Tode nahe als ich be gann Ti- Kiiig’g New Tiscovein zu gebrau chen. iiiz kniitie mich vollständig und ich bin seither vollständig gesund geblieben. Es kimrt Vlnti«tiirz. chioniichen .Hiifieii, Stockichiiiipfen und Bionchiiis Und es isi das einzige bekannte Heilmittel für schweie Um gen. Jede Flaiche gakaiitiii von A. W. Buchhem isipotheleis 50c und 81«00. Pro destalche im Blindeuanstaltem Jn Deutschland befinden sich jetzt im ganzen 35 Blindenschulen und 26 Blindenbeimr. Die Kosten für diese Anstalten betragen pro Jahr ungefähr 2,600,000 Mark. Von Interesse ist die Statistik über die Blindenanstalten in den außerdeutschen Staaten. England hat 26 Blindenschulen und 43 Blinden werkstätten; in Schottland und Ir land befinden sich 10 Erziehungsanstal ten. Frankreich zählt 23 Blindenschu len, Italien 21, Spanien 14, die Schweiz Z, Belgien S, Holland 2, Nor ;wegen 2, Schweden 2, Dänemark I, Oesterreich 11, Ungarn 4, Ruszland ·25, Portugal 1. Dazu kommen dann noch in fast allen von den genannten Staaten Blindenheime und Ver-sor gungshäuser für Blinde. Jtn ganzen sind in Europa etwa 180 Unterrichts anstalten und 140 Versorgungeiiäuser. Von den außereuropäifchen Ländern steht in Bezug auf die Fürsorge für die Blinden Nord-Amerika an der Spitze Die Union hat 41 Blindenschulen, Ka nada 2. Jn Brasilien ist 1 Anstalt, in Afrika ebenfalls nur 1 (in Kairo), in Australien find 2, in Japan auch 2.? M ganzen beträgt die Zahl der Blin-j fchulen in den außereuropäischens Erdtbeilen circa 60. Use glückliche Pest-emai ist Frau Alexander von Carp, Me» welche kaut-, taß Dr. Links Rer Life Pills das eße Deilmittel sind, welches sie je versuchte, um den Mel en, die Leber und Eingeweide in guter O nun zu halten. Jbr werdet mit the übeteln tumme, wenn Pest diese ich nutzlosen Reiniger gebraucht, we e neues Scheu einhaaebew Garantirt von A. W. suchheth den-e Apotheke-. Preis We· -Wiu. WWMFP T Die Hoszschnitzerei. Wichtige pensinduitrie im herne Oberlsud nnd ihre Entstehung Die site-ze- Issitlntchuik Der »san« set Holzhauern-stillsan der Jesu ftie-cssit und hist-ers vereint-sum liebe-verdienst Jm Berner Oberland, in dem Dorfe Brienz und seiner Umgebung ist die Holzschnitzerei zu sehr hoher Blüthe ge langt. Mehr als 1500 Personen sind dort in der Holzschnitzerei beschäftigt. Mittelpunkte dieses Erwerbszweiges sind die seit 1884 bestehende Schnitz lerschule in Brienz und die einige Jahre später eingerichtete Lehrwertstätte in Meiringen. Die Uebung der Holzschni erei ber dantt ihren Ursprung der Um icht eines gebotenen Brienzers, Christian Fischer. Dieser lebte in Brienz als einfacher Pseifendrechsler und schnißte ganz ohne Anleitung, ja sogar mit selbstge ’ sertigten Werkzeugen allerlei nied liche Gegenstände, wie Nadelbüchsen, Schächtelchen mit Blumengewinden und Eierbecher, die er an die Fremden bortheilhast verkaufte. Als mit den Zwanzigerjahren des bergangenen Jahrhunderts der Touristenvetkehr mehr und ehr zunahm, gerieth er auf » den Geda ten, das Schnitzen noch eifriger zu betreiben. Unterstützt von »ewigen begabten Schülern, erweiterte « et sein Arbeitsgebiet allmälig und ging ärgech zu iünstlerischen Tarstellungen r. Nach Fischers Tod zerstreuten sich seine Schüler und übertragen so das Holzschnitzen als Hausindustrie auch in die Bergdörfer der näheren Umgebung Allein der anfängliche Aufschwung ebbte schon in kurzem wieder zurück. Meist beschäftigten sich die Aelpler nur mit der Nachbildung der üblichen Sen nereigeräthschcften in spielwaareniihn licher Verkleineruncz Schnitzereien, die zwar ganz niedlich waren, aber jedes künstlerischen Gepräges entbehrten. Auch der Absatz ließ zu wünschen übrig. Einige unternehmende Männer faß ten daher den Entschluß, Verkaufs niagazine in Brienz selbst, sodann aber auch in anderen an der großen Tou ristenstrasze liegenden Orten, wie Jn terlalen, Lauterbrunnen und Grindel wald, anzulegen und Absaywege nach dem Ausland anzubahnen. Gleichzei tig wurden von anderer Seite größere, unter kaufmännischer Leitung stehendel Arbeitsstätten errichtet, in denen meh rere hundert Arbeiter je nach ihrer in dividuellen Begabung beschäftigt wur den. um die zurückgehende Jndusirie wieder zu heben und den Absatz nach außen hin kräftiger in die hand neh men zu können. z Um neben dem Handwerksmäszigens in der Holzschnitzerei auch das künst- ; lerische Element zur Geltung zu brin-; geri, entschloß sich der »Gemeinnütziae Verein« in Brienz zu einer mehr tünst-j lerischen Ausbildung der Schnitzer, in-I dem er mit staatlicher Beihilfe eine Zei chen- und Modellirschule gründete, dic später von der Bundesregierung in eine methodische Schnitzlerschule umgewan delt wurde. Turchschnittlich wird diese Schule von 15 bis 25 Zöglingen be sucht. Der Schnitzlerschute ist auch eine allgemeine Zeichenschule angeglie deri, an welcher jährlich zur Winters zeit gegen 100 Knaben und 60 Er wachsene Unterricht erhalten. Die Lehrgeit dauert in der Regel für Thier- und Ornamentschnitzer drei Jahre und für Lehrlinge, welche das Schnigen von menschlichen Figuren be treiben wollen, vier Jahre. Der Un terricht erstreckt sich auf Holzschnitzem Modelliren, Freihand- und technisches Zeichnen, ornamentale Stillehre, sowie Anatomiezeichnen für die Figuristen. Auf diese Weise ergänzen sich der theo retische und der praktische Unterricht. Haben sich die Schüler im ersten Se mester über ihre Fähigkeiten ausge wiesen, so tännen sie sich einer speziel len Richtung zuwenden, in dein sie sich entweder in ornamentalen Arbeiten oder aber im Thier- oder im Figuren schnitzen besonders ausbitdem Vom zweiten Lehrjahre an wird den Schü lern die "lfte des von ihren Erzeug nissen erzielten Verdienstes ausgezahlt Gegenwärtig ist die Holzschnitzerei in Brienz und Umgebung in einer hoff nungsvollen Fortentwicklung begriffen. Machen sich auch bei ihr wie bei allen Industriezweigen zuweilen die Zeitum ände störend geltend, so ist doch jetzt ein fester, gut geschulter Arbeiterstamm herangewachsen, dessen Verdienst be friedigend ist. Ein weniger geschickter Arbeiter verdient zwar nur zwe Fran ten (1 Frant leich 193 Centö) täg lich ein gewan terer aber bis zu fünf und mehr Franken. Außerdem ist da bei zu bedenken, daß viele Männer das Schnihen nur in der Winterszeit be treiben, in der sie sonst so gut wie gars keinen Verdienst hätten. - Den Vater getödtet Jn der kindlichen Absicht, »Räuber« zu spielen, l te der zehn Jahre alte Knabe Charles yals auf seinen Vater, denl Former J. O. Ryals in Branchton, la» an. ,,Hände in die Höhe!« rief er m Verfolge des Spteles, wobei er den Revolver, den et in der Hand hielt, spielen ließ. Die Waffe, die der Knabe. für nicht geladen gehalten hatte, war» aber fcharf geladen; die Kugel drang dem Vater mitten in die Brust, und wenige Minuten darauf hatte er feinen Geist aufgegeben. j . — Mischter Drucker !-—-Jn Neijork hen se en Parrer Namens Parkworscht. Des is en spaßiger Name, net wohr? Awer seller Mann is ah en spaßiger Kerl. Er bildt sich ei, er wär ebaut finfunsiewzig Brozent besser as wie anner Leit, will allsort die Welt impruhfe un fiehlt net gut, wann die Zeitinge net vun ihm schwatze. Nau seller Parrer hot lerzlich gesaht eeniger Mann, was fluche dät, wär ten Dschentelmann. Hen Jhr schun so ebbes geheert? Ei, wann jo die Mensche so gut wäre, daß keener meh en unnitz sWort sage dät, for wag dät mer dann noch en Parker brauche? s Wann en Mensch nix Böseres dhut, 1as for Jnstens nwl zu sage» dämmit!« Iwann er rad ärgerlich werd, dann is sell s r net schlimm. Viel große Männer-, was in dere Welt schien gelebt howe, hen ah alsemol en bissel geflucht —- ei, se hen es jo gar net helse kenne. Die Geneer Waschtngton, Dschäclsen, Gränt, d’r Napoleon, d’r alt Fritz, d': « Moltte un viel Anner, was noch in d’r istery stehe werte, wenn tner vum tlworscht nix meh weck-« hen schuhr ah alseniol geslucht, wann ab net zum eitvertreib. Un so Leit solle tee » schentelmänner geweszt sei? Losz Dich auslache! En Parrer sot wisse, daß es » in Schrift heeßt, mer soll tee Mör , »dergrub mache aus seim Herze. Noch mean lommener Verstand heeßt sell so viel daß wann mer ebbes zu sage hot, » dann rang vermit. Jch gleich en ehr liche Muning Es gebt Leit, was all fort den lietoe Gott us d’r Znng hen un d’r Deiwel im Herz. Sen sell dann Dschenteltnänner, weil se net laut fluche? Ach nee! Do dran glahbt un sereens net, un d’r herrgott, was des Kohr noch besser kennt, erscht recht net, un ihm kann ah ten Partworscht Mon kieschein vormache. Wann ich nau recht bin, .dann s schließt seller Neijorier Parrer im Summer, wann es warm is, sei Kerch zu oder loßt en annerer Mann bredige. Er selwert geht dann noch Europa un hot en gute Zeit. Letschte Summer( war er, glahb ich, ah in Teitschland Es wunnert mich, eb er dort ad die deitsche Geneer oder juscht die Korpei räl hot sluche herre. Wann er hor« dann hät er ihne sage selle, se wäre ice Tschentelrnänner un ich wett, er hötI eens an die Ohre iriegt oder gar us’s.. ’ Maul. Wann er in seirn Lewe schun en Car pet gelegt hot un hoi sich mit em Dam mer us d’r Daume geiloppt, dann hot er schuhr net gebet, sundern en bissel geflocht, wie en annerer Mann ah dhut, weil sell am geschwindeste des Temper abnemrnt un ah net so weh dhut. Ich will nau net gesaht hawe, daß des Fluche en scheen Tugend is. Es iunimi eem halt so raus, wie anner unnitze Worte ah. Mer denkt sich nix derbei un drum glahb ich ah net, daß es so en s . groß Verbreche is. Do will ich noch en « ileene Jllusirehschen gewe: En Bauer ; hot mol ern Parrer (awer net em Pari- ; .worscht) en Lohd Holz gebrocht. Dess » Holzhaus hot hinnig ern Parrhaus ge- i « stanne, en bissel en hiwel nus, un die« «Ochse hen den Wage net ziehe kenne . oder net welle. D’r Parrer hot derbei « gestanne un d’r Bauer hot emol iwer’s « janner gesaht: ,,Hüh, in Goits Name!" « »Awer die Ochse hen ewe net gezoge. Do segi d’r Bauer-: »Herr Parrer, sind so gut un geht in’s Haus nei, dann werd ich bal howe sei.« D’r Parrer hot « gewunnert, worum eö do besser gehe sot, wann er net zuguckt; er is nei in’5 haus, hot sich awer am Fenster hinnig J ; d’r Schotter gestellt un gewatscht. Do s hot d’r Bauer mol sei Wipp gesuhst un ; gesaht: «Eich soll en Dunnerwetter : hole, ihr oerdollte saule Biester!« Sell J hen die Ochse verstanne un se hen den i Wage d’rhiwel nusgezoge wie Schnupf. ; Des hoi den gute Parrer mol gelächert. « Er hot grad gewißi, wo des Geheimniß sreitummt un es is ihm net eigesalle, J nauszugehe un dem Bauer zu sage, er Iwär ten Dschentelmann, sundern hot ihn in’z Haus neigeruse, wie des Holz obgeiade war, un hot ihm en Boddel HWein hie estellt un en Stick Brod det zu. Un isell Holz hot grad so gut ge T brennt, wie anner hols. Was ’r s artwor chi unnig so Umständ edhu I t, ich net, atoer ich gla b. er s i den Wein selwert gedrunte un sich I eigebildt, das er viel besser wär as wie Esekler Bauer oder in Fätt as wie eenig Tebber sunsY Mir scheinki er it eener lomr dere ort, was so e: Ich dont »Dir-, lietvet Gott« daßi net bin wie konnex Mensche — So en Sort paten jiirter Dschenielmannt Ach her-ichs j D ' r c s n i i s r g. c angelegt in rinan Parlket lelxrt uns folgende walxrlxeitem Daß Soda Crackers die beste aller äus Mehl zubereiteten Speisen sind Daß U need- Slscu It bei weitem die besten aller Soda Crackers sind. Daß U nesels Bist-alt stets frisch, stets knusperig, stets nahrhaft sind NATlONAL BlchlT c0M PÄNY Dulchseuer in Australien furchtbare Katastrophen durch ten Intens Isu is feinsten Entheil. Eine Hitztvoge, wie sie seit 1882 in Australien nicht erlebt wurde, lag dort Ende Dezember und im Januar über der ausgedörrten Erde, und sorgenvoll dachte man bei der erftickenden Gluth an die Buschfeuer, diese entseyliche Geißel der Südstaaten. Sie kamen denn auch bald so verheerend, wie kaum je zuvor. Obwohl die australischen Gesetze das leichtsinnige Hantiren mit Feuer im Freien mit den schwersten Strafen bedrohen, verfährt man laum’ irgendwo sorgloser mit dem gefähr-J lichen Element « Froh und zufrieden sieht der For-; mer seine Saaten reifen; vor Sturm und Hagel, Nässe und Dürre wurde er bewahrt, die Heeiden mehren sich wieder, hoffend schaut er in die Zu-j kunft Da steigt fern Rauch auf; er; verdichtet sich und steht bald wie eine Wand am Horizont. Mit der Schnel- I ligkeit eine-s Eilzuges rasen die Flam-· men in einer Breite von vielen Meilen heran, über Straßen, Bäche und ödei Strecken hinwegsehend Der Landmann sieht, hier hilft kein Ausschlagen, kein Furchenwerfen, nur Flucht, eiligste Flucht kann ihn retten. Und weles Szenen spielen sich dabei ab! Jn Mylor (Vikt.) wird der 22. Zanuan der Tag der Thronbesteigung "önig Eduards, nicht mehr vergessen werden: 1000 Acker Land. alle Obst biiume und Weinstöcle wurden vernich tet, und nur die angestrengteste Thä tigkeit der Bewohner rettete den Ort selbst. Am surchtbarsten aber iviithete« das Feuer im Bezirk Gippsland un-; sägliches Elend zurücklassend Von; verschiedenen Seiten kamen die Flamk" mensäulen heran. Auf der Landstraße sinkt ein stelzbeiniger Jnvalide zusam men, an ihm vorbei rast ein Landmann mit seinem zweijährigen Kinde, in we nigen Minuten sind alle drei bis zur Unkenntlichkeit veranstaltet. Jn Torra tönt der Schreckens-ruf: »Das Feuer kommt!« in die Schule hinein; wie der Wind eilen die Kinder dem Vater hause entgegen. Aber der schwarze Rauch schlägt sie mit Blindheit und raubt ihnen den Athem; neun der Klei nen sinken hin und finden einen qual bollen Tod, darunter sechs Kinder des Farmers Lonödalr. Was an Feldfriichten, Gebäuden, Maschinen, Gittern, an Busch und Gen-, namentlich aber an Vieh verlo-« ren gegangen ist, bete net sich nach Millionen Zu Taulen n lagen die versengten Schafe und Ninder überein Ebeliche Hilfe für Mannerl Ort Un Hist n- kxnen llnqlizcklt chen du idre Mannes kruft verlor-m lki u durch fleht urbeinmq Kummer und Edrqerh sie-er ans- lugrndlunten Ist Gute Erkennt-eure dahin, sehnt Ihr tin-d nach Beim-um vor- lsucer Schwä « Vers-sei uichh sondern Tasse Musi- und schreibt esxrelrouem sll on den Ismene-chauen Hiervrnarkh be .rin Je« qsevnlich Cis-list Oillk sinke! und der Euch gktnr zu der gen-usw«- hellung »und-en m: s: htt. C. II. lk()lkl«2lk«l"» 564 Wust-sei Ilsenste, Den-ji« Richtun. Endlich erschienen sind die zwei so lange mit Spannung erwarteten und überall berechtigteg Aus sehen erregenden, illustririen Werke Die Prinzenbmut Ecilm die Haidepkinzesz Jeder deutsche Leser erhält uns medium die beiden Liescrungen dieser so fesseln den Remune, welche die erschütternde Lei densgeschnhte von Daß und Eifersucht verfolgker langer, unschuldiger Mädchen niedersieht » Senden Sie sofort Ihre genaue Adresse und 2 Gent an ill. 0. Wissle M somit stren, Ohio-go, llk Für Versicherung und . Crundeigmtbum - ...... jehet...... CEÄS Ross sAgent für die »Und-n« Feuer-Versicher jung von Lincoln und die »Germania« Even Durch-L Ofsice über der Fikst Na Ttimt Baar. so- 37 Fanden einen entsetzlichen Geruch ver J breitend. Jn einem Hohlwege mehrten sich 20 Arbeiter stundenlang gegen die oben rasenden Flammen und den un unterbrochenen Funkenregem Eine Fa milie stürzte sich in den Bach, und alle blieben, bis zum Halse im Wasser sie hend, darin, ab und zu durch Unter tauchen gegen das Flugfeuer sich schützend Cchtsssusälle an der deutschen Miste Jm Jahre 1904 sind 439 derartige Unfälle gezählt worden, welche bei 132 Zusammenstößen zwischen je 2, 11 zwi schen je Z, 1. Zusammenstofz zwischen 4 und bei 4 Zusammenstößen mit einem Kriegsschiff 596 Schiffe betrafen. Die Erhebungen der vier vorhergehenden Jahre hatten ergeben für 1903: 405 Unfiille und 571 betroffene Schiffe; für 1902: 871 Unfölle und 520 be troffene Schiffe; für 1901: 361 Un fälle und 504 betroffene Schiffe und für 1900x 338 Unfälle und 484 be-» troffene Schiffe. - Unter den von Unfallen betroffenen Schiffen waren 46 Fischerfahrzeugxi und andere zu Fischereizwecten dienen I Fahrzeuge, 226 Küstenfahrzeuge,Leich-" ter- ,-,Haff Fluß- und andere nicht re gistrirte Fahrzeuge und 324 eigentliches Seeschiffe. Gänzlich verloren gingen 70 Schiffe» 256 wurden theilweise be- ( schädigt, 169 blieben unbeschädigt und bei 1 ist de: Auxgaitg des Unfalls un bekannt. Geftrandet sind 1,05', geken tert 11, gesunken 12, zusammengesto ßen 305 und von anderen Unfällen he-: trofsen 118 Schiffe. Der Verlust an Menschenleben betrug. Jst Personen Bitten-Tütte. Von allen zu Dressurzwecten ver wendeten wilden Thieren ist der Bär das einzige, dessen Gemüthsbewegum gen in seinem Mienenspiel nicht zum Ausdruck kommen. Einem Löwen oder Tiger, einem Wolf oder einer Hyäne ist die üble Laune sofort vom Gesicht zu lesen, und der erfahrene Bändiger wird darum nur selten durch einen plötz .·.chen Ausbruch ihrer Wuth überrascht werden. Die Physiognomie des Bä ren aber ist ganz unveränderlich, und da er überdies bei seinen Angriffen zu meist mit berechnender hinterlisi zu Werke geht« verdankt fast jeder Thier biindiger, der mit verschiedenen Raub thierarten arbeitet, seine tiefsten Nat-f ben der Tücke eines Bären. i Ist der Mond bewohnt Die Wissenschaft hat bewiesen, daß dei Mond mit einer Atmosphäre versehen ist« fo daß das Leben auf diesem Trabanten in ge wisser Form möglich ist, aber nicht für Men ichen,we1che schon hier auf unserer lieben Erde ihre Last haben, hauptiåchlich diejenigin wei e nicht wissen, daß Mectkic Bitten Kop weh, Viiiösieät, Malatia, Schütteliwsi und Fieber, lseibsuchh Hikerdannngssefchwen deu, Schwindel, Lebektkägheit, Nierenleiden, allgemeine Schwäche und Frauenlecden ku tiit. Unvergieichiich als ein Kräfte-nieder hersieller und Appetitoerinehms für ichwache und besonders für alte Leute. Er verschafft ein-wen Schlaf. Voll garantin von kl. W. uchheii, dem Apotheke- Pteis nur We Es heilt ohne cinc Narbe Ecxk kzkokis m-1o:1s.snss1n Uns-unbi Vuk k--«s.«2«»k tssxu UMITLS Ul l« Musik-il ntixnmlg ciiit Mut-« Tros. YeaMs cRing Eaciug Eil kurnc schnellstens Schnimvuuosssk Nr tenkunqetk «3«"iulcn, alu Wunden, We schwand ausgespumgmc Minde, Sm Mcldkahkfchnikkh Neschtu und Sat telwundmL Räqu Nähe und alles Weh im Mensch und Amt-. Bei Apoll-Heut in 1-")c, Mc und SLW Menschen« 83 und M ".-ekotirten Kanne-m oder fmnko versanbt von den Fabrikanten olney s- Mcllaic1,clinton, Iowa. wenn Euer Apotheket damit nicht dienen kann. Z «6--22 ’7 Grocer »und Hin-let du« Kppvilipxkesk GRETCka Brand Island. » . s Bell, Mark 409. IT e l c p h « « e« kJndependent 409. Dr. chry D. Boydeu okaHshirurg der (3hicago, Vuriings tonä Quincy Bahn. llntenuchunqsath für das Ver. Sma 1en Pensiongburemk Arzt und Wundarzt, klugen , Ehren-, Rufe- undHals Departement Sk. 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Fill a bottle or common glass with your water and let It stand twenty-four hours; a sediment or set tling indicates a.. unhealthy condi r tion of the kid neys; if it stains your linen it is evidence of kid ney trouble; too frequent desire to pass it or pain in the back Is also convincing proof that the kidneys and blad der are out of order. What to Do. There i3 comfort in the knowledge so often expressed, that Dr. Kilmer’s Swamp Root, the great kidney remedy fulfills every wish in curing rheumatism, pain in the back, kidneys, liver, bladder and every part of the urinary passage. It corrects inability to hold water and scalding pain in passing It, or bad effects following use of liquor, wine or beer, and overcomes that unpleasant necessity of being compelled to go often during the day, and to get up many times dtirtng the night. The mild and the extra ordinary effect of Swamp-Root is soon rdSlized. It stands the highest for its won derful cures of the most distressing cases. 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