Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 23, 1906, Image 6

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    le Erneust-fu« Berti-G
is - rlehten allen Enge "user«
zsag an die 81eit llBefrei
. «-2 1813 b i im erinnert-,
Zer zeige in e anseem
. abgerissen, mn
Ulatzu umachen. Es köarfseeksI
« - nötig Bl« Msn der Höhe
ar eine Ka
e; in Sdas Mauern-ers der Fal
s. a en, darunter las man d
.. « : 20.Februar·1813.«
·-«-r ««esderTag,andemdiepd-is
- Pedstenriän her in Berlin eindrangen,
- e von denFranzosen beseßte
s kzu Am anderplatz
s. pann ein Oel-echt be dem auch
«- Artillerie in Thattg leit trat. Bei
; « er Gelegenheit wurde auch das Haus
.1-- - lauerftraße 45 von einer Kano
Mkngel getroffen, die noch heute an
Fee Fassade des alten kleinen Gebäudes
Lehm ist
nst weist nur noch das große-Haus
Ecke der Linden- und Mai gra
straße drei große Kanonenkugeln
M Sie stammen aus der Zeit des
njährigen Krieges, als am 9. Ol- »
der 1760 Berlin von den Rassen be
essen wurde Alle übrigen Kugel
set Berlins find verschwunden.
Das Wachsthum du«
Temerlschaften inFranlreich
e
. it ihrer staatlichen Genehmigung im
sahre 1884 war ein ganz enormes.
Der Name, unter welchem sie in Frank
reich bekannt sind, lautet: »Syndicais
Profesfionnels.«
Die setzte petplex.
Tie beniertenswerthe Wiederherstellung
von Kenneth Mchek von Vanceboro, Me
isi die Ursache eines großen Interesses inner
bald der ämlichen Proiession und eines gro
ßen FreundeskreifeH ist sagt von ieinein
Full-. ,Jniolge einer heftigen anlseinziin
dung iowie Lungencongestion hatten inich
drei Aerzte aufgegeben,a1Hich,alS letztes
ufluchtsmitteL veranlapt wurde Ti. Ring 3
en- Discovery tzu gebrauchen und es rient
mich sagen zu können, daß es mit baz : eben
rettete Kuritt den schlimmsten Neuem »
Eikältungen, Broiichitis. Tonsilitis, schwa- !
che Lungen, Heiterkeit und a tvriope Wa
'tamirt in Buchbeits Apotheke 50c und
II 00..1?tobeflaschen frei.
Zur Stillung des Dur
ft e s und Milderung der Fieberbitze
Apfelthee ein vortressliches Geteänt
r Kranke. Man bereitet ihn dadurch
ß man dünne Apfelschnitte in einem
fuße, wie bei der Bereitung des ge
sbnliehen Thees, mit siedendem Was
über geeßt und dann nach Belieben
ttßt. SeeKalt enossen, bildet dieser
cku guß etn höch erquickendes Getränk.
Mordet aus reinem
Uebetmuth. DetMJahtealte
James Jenes in Danville, Pa, wurde
von dem Wirth Peter Dietrich m dessen
Witthschaft ersah-offen Dietrich hatte
sich gerühmt, ein trefflicher Schütze zu
fein, woran Jones erwiderte, er
glaube, Dietrich tönne nicht einmal ein
Scheunenthor auf 20 Schritt Entfer
nung treffen. Dies brachte Dietrich in
Ruth, et zog seinen Revoldet und
nes eine Kugel durch's Gehirn.
Siedet wurde verhaften
-, In Iemctsssse eine ihm-un
Mut-ais seide.
Man den-f einer Erfüllung nie freien Laus
. Oft schlägt sie in iefer Jahreszeit
is LIII euentzdn nu um. E hambetlains
Wem-by Cz ke Ettältung prpmpt
F— III-h ndeet ei un no bteet
. tue-v jeg- geätnichts Wiegeng chules
« - und Lmesenteidem Zu v aufen
BL
- Wiss III-in Linien-ent, entfernt alle
·- Ieise-net see-met en Buckeln-d
» - Hei sterben An ,uhuf e:
« f MMJQ osenen
- .. ; esse-e Werks-H Fee-su
wem-tin die umn
Mischter Drucker !——Wie
die Zeitinge sage, gebt es des Friehjohr
der-leicht wieder en großer Meiner
Sireik. Sell wär en verdollte Noth!
Es geht gar viel Meiner in Pennsyl
vanien un die Nochberstaate —se sage
eban finfhunnertdaused —- un wann
elle wieder en halb Johr nix schaffe,
nn verdiene se nix, hen drum ah tee
Geld for ebbes zu iahfe un sell macht
dann en schlechte Bisniß all her
u« Es is ewe heitigsdags mit die
Merners grad wie mit anner Leit ah:
en eder will weniger scha un doch
en reeßerer Lohn hawe, un ell schasst
net gut zusamme. Es werd allsort ge
tla t, daß Alles, was mer sahst, viel
e er i chi, as wie in friehere Zeite.
chuhr hut’s. Worum soll es net?
nn die Schasfleit zweemol so viel
ene, as wie se frieher hen, so ienne
affvrde, mehner zu bezahle, sunschi
te se jo zu schnell reich werte. Wann
chudäs Ding so begatt, dann meen ich,
r all juscht en verdollter Humdug
ig hr zurick do hen die Schaff
t ebaut halb so viel Daglohn
Dei-I as wie alt-weih awek se heu sok
en haler ah so viel tahse kenne, as
wie se alleweil sor zwee oder gar drei
D ler lrie e tennr. Uf die Bauerei
T die Hän s ebaut en halwer Dhaler
iegt d’r Dag un die Koschi. Derbei
gen e vun frieh bis spot geschafft, in
r oiet un in d'r Ern vun drei Uhr
Morgeds bis nein Uhr Oweds. Se
hen es net annerscht gewißt un sen ge
sund un usriede geweßt derbei. Vor
ern Schwiegehe hen se beisammegehockt
un noch en schee Liedel gesunge, daß es
weit in die Nacht nausgeschallt hat, un
mir ileene Buwe sen als wieder aus em
Bett mus, hen uns an’s Fenster gehockt
un zugehorcht Es war juscht ehaut
schee. Wie is es awer naui Alles is
for en Zehstunde-Dag, neierdings
iwens for en Achtstunde-Dag, un
Oweds, statts zu inge, hocke se bei
samme im Werths us, schwäse vun
harte Zeite, zu hart schaffe,vun Streits
un all so Kram, daß es nimme fchee is.
Wer fremde Leit hawe muß sor sei Er
wet zu schaffe, der weeß nie, wann er
im Stich geloßt werd.
Nau wege sellem Meiners-Streil,
was tumme soll, do bin ich schuhr, daß
es viel Meiners gebt, was satisseit sen
mit ihrer Erwet un ah mit ihrem Lohn.
Se däte gern schaffe, awer wann die
Statt-Order iummt, dann misse se
ewe ah stappe, belohs se belange zu d’r
Unien. En Schaffmann, was en Fa
mili hvt, kann net viel sehfe. Wann er
en bar Monet iee Erwet hat« dann
schmeeßt ihn sell en bar Johr zurick,
iwens wann er ah später en bissel meh
ner Lohn kriegt. Es geht awer viel
Meiners, was allsort noch sellem Kerl
gucke, was die Erwet erfunne hat« for
hn zu iicke, wann se ihn verwische.
Dann hot es bei uns viel so dumme
Esel, was geheert hen, es däte en bar
Millione Dhaler usgernacht werte, was
nochher an die Streiters verdheelt diite
inm- so ims- se sch- leme kennte ohne
zu schaffe. En bar Millivne is en große
Summ, awer die arme Kerls sen net
im Stand, auszurechle, daß iwenö,
wann sell Geld ah werllich do ig un
ehrlich verdheelt werd, en jeder vun dere
halwe Million Meiner-Z noch nei emol
en Wochelohn lriegt un wann d’r
Streit en halb Johr löscht. Do kenne
se schuhr net weit springe. Es sen ewe
juscht die ehrliche Leit, was sufsere
misse. Die annere gewe en Deihenter
drum. Se borge wo se kenne un noch
her bezahle se nei. Jch denl wol, die
Hehlerlö, die Wahting-Delegate un so
Wiehler mache am besie aus, weil ihre
Bezahling fortgeht Een Ding is
schuhr, die Kohle-Cumpenies gewe nix
drum. Was se ungefähr verliere, des
schlage se. uf d’r Breis vun die Kohle
un des ganz Land muß ufmache lse.
Jch denk, sell hen mir plehn ge ehne
vor drei Jahr zurick. Geld hot noch zu
alle Seite die Welt geruhlt un werd es
ah in Zukunft, glahb ich. ch glahb
an d«r Spruch, daß jeder asfmann
Le: Lohn werth is. Jch bin mei Leb
g nix geweszt, wie en armer Schaff
mann un hab schun mei ehrlich Lewe
gemacht lang eh d': Dschanny Mitchel
In viel vun seine Leitnants gebt-re
ware. ch schafs alle Dag noch enihau
zwels tund. Oftmols verdien ich
verleicht en bissel mehner ad wie en
Meiner, oftmols awer ah net nächst so
viel. Wann ich juscht acht Stunde
schaffe kennt, dann wißt ich net, was
m t die annere sechzeh Stand vum Dag
anzufange· Mei Abweii as en Scha -
sann un Frei-w vun die Meiner- s
M det- «Gehi schlo !"
« DU- Vansidrg.
Zettiingmndet in London.
person-seine sie-le Ieselieii ist.
sit-ede- steife-lehnt
seinen-Dude- uu the- Unions-fliegen
de häutet-Das reist-at In segens
Ieeekschakset setidesetdscu »Den
bist-« und das sont-.
Jn England abonnitt man nicht, wie
im tontinentalen Europa, auf eine Zei
tung, sondern bezieht sie von Zwischen
hiindlern, daher spielt der Verschleiß
sich in London bei weitern abwechs
lungsreichet ab als anderswo. Die
Presse ift einem hier beständig vor Au
feu, und der Zeitungsvertäufer nimmt
bunten Bilde des Londoner Stra
ßenlebens eine hervorragende Stelle ein
Neben den Angesessenen mit ihren Lä
den, hinter deren Schausenster die
Londoner Morgen- und Abendblätter,
Wochen- und Monatsschriften in ver
lockendet Pius-lage ausgebreitet liegen,
und die in der Hauptsache auf seste
Kundsehast im Umkreise ihrer Nachbar
schaft rechnen, gibt es nicht weniger der
Unsteten im Reiche der Presse die sich
an den Straßeneclen auffiellen und auf
Vorübergehende lauern.
Zu Kiosten wie in Berlin oder Pa
ris können sie es wohl nicht bringen;
so halten sie ihr Lager unterm Arm
oder lehnen es gegen die nächste Him
sermauer Vor sich hart an der Kante
des Bürgersteigs, liegen auf dem Pslass
stet, von Steinchen fest e alten oders
durch den Regen angetleb, ie Platate, i
auf denen in Riesenbuchftaben der
Hauptinhalt der Zeitungen angegebens
ist. l
Manche dieser fliegenden Zeitungssi
händler harren schon seit Jahren ans
»ihrer« Ecke, so daß sie einen Rechts
titel daraus besitzen, den selbst das Ge
setz anerkennt, und sich in den regel
mäßig Vorbeigehenden feste Kunden
erworben haben. Es finden sich Ori
inale darunter, wie oben in Regent
ftreet der weißbärtige Gentleman, der
eit Jahren eine Ecke besetzt hält und
mtt seinem tadellos gebiigelten Ettlin
derhut so vornehm aussieht. daß mans
fast verlegen ist, ihm nur einen Penny;
in die beschuhte hand zu drücken. Er(
ist wohl eine Ausnahme in der Schaar !
der Fliegenden; im allgemeinen ist derJ
Verdienst karg, zudem kann es schwerw
lich der Gesundheit förderlich sein« inl
Wind und Regen, in Nebel und Frosts
l
an einer Londoner Straßenecke auszu-:
harren. !
Und das schlimmste ist: selbst ins
diesem Beruf, der Zähigkeit und Ge-s
niigsamteit im Ueber-maß erfordert,"
herrscht scharfer Wettbewerb. Der
ärgste Gegner ist die Schaar jener halb- s
wiichsigen Burschen, der echten Lon-:
doner Newsbohs. Sie verkaufen die’
Abendblätter, die in London des Mor- .
gens um elf Uhr zu erscheinen begin
nen und dann in stündlich neuen Aus- »
gaben bis zum »Extra Special« deri
achten Ahendstunde herauskommen
Kaum ist das Blatt in der Expedition
ausgeliefert, so rasen diese Bengel
durch die Straßen. brüllen mit geilen
der Stimme den Jnhalt aus oder was
sonst ihnen als Köder siir die Masse
dünkt, und vertheilen sich aus Flut
street, der echten Zeitungsstrasze Lon
dons, wo die meisten Zeitungen ihr
Heim aufgeschlagen haben, im Hut über
alle Straßen des Westens und der
City.
Vor sich halten sie wie eine rosenfar
bene Schürze die Jnhaltsplakate, deren
schlagendfter Lockruf die jedem Eng-"
länder nur allzu bekannten Worte sind:
»Al! the Winners« —- toill sagen: alle
Namen der Gäule, die auf den Nenn-»
bahnen gesiegt haben Solche Rennen
finden, hier oder dort im Lande, bei-l
nahe täglich statt; ein äder hat gewei-!
tei, und so ist ein ’e r begierig, zus
wissen, ob »sein Pfer « gewonnen habe. »
Man kann es an jedem Nachmittagl
beobachten, wie dte Leute gierig nacht
den Blättern greifen, um das Ergeb
niß der Rennen zu erfa ren; Schrei-s
her auf ihren Geschäftsgangen, Hand-s
werter, kleine händler winden den Bei-l
tungsjungen die Blätter aus den hän- T
den; ja, manche vornehme Dame läßtl
den Wagen halten, um das Blatt in;
Empfang zu nehmen. Die Newsbost
kennen diese Leidenschaften ganz genau
und wissen mit ihnen zu rechnen. Ihrs
Eifer, ihre Gewandthett, ihre Hurtigs
keit erregen Staunen. Kein Kauslust - ;
ger entgeht ihnen; dem Jnsassen der
vorüber-rollenden Cahs halten sie dass
Blatt vor die Nase; sie klettern auf die
Verdecke der Omnibusse, und währendj
sie noch einem glücklich geangelten Käu- "
fer das Kleingeld wechseln, spähen sie
schon nach einem neuen.
Dis »Ur-Itzt- cchiff der Welt-«
Die von London aus verbreitete
Nachricht, daß der neueste Dampfe-r der
White Star Linie, die bei hattand F
Wolff in Belfast auf Stapel stehende
«Adtiatic« mit einem Raumgehatt von
25,000 Tonnen, ein neues Retordschisf
und nach ihrer Fertigstellung das
größte Schiff der Welt sein werde,
während als größtes deutsches Schiff
erst an dritter Stelle die »Amerita« der
mburg-Ametita-Linie in Betracht
oinme, bedarf der Berichtigung. Schon
im Mai d. J. ist die erste Reise des
Dampfers »Kaiseein Auguste Bitte-ein«
der ZamburgAmeritwLinih zur Zeit
im au auf der Werft des Stettiner
Vulkan, zu erwarten, und dieses Schiff
mißt ebenfalls «5,000 Tonnen; in
Folge dessen steht die deutsche Rhedetet
nicht an dritter, sondern an erste-»
Stelle.
Nahrung die zur Arbeit befähigt ift Nah
rung die man genießen soll.
Der Mensch arbeitet um zu leben. Er
muß leben nm zu arbeiten.
Er bringt beides besser fertig mit
Uneeda Siscuit
dem Soda Cracker welcher in gleichmäßigem
Verhältnis mehr Nahrung enthält als irgend
eine andere aus Mehl zubereitete Speise.
Ueberrotuteruug des Jgels.
Der Jsgel verfügt iiber ein eigen
thiimliches Organ, das ihm bei der
Ueberwinterung besondere Dienste lei
stet nnd daher auch als Ueberwinte
rungsdriise bezeichnet wird. Der Jn
halt der Drüse besteht, wie man schon
nach ihrem Zweck vermuthen kann, zum
großen Theil, nämlich zu zwei Fünftel
aus Fett, und von diesem Stoff wird
auch der größte Theil während des
Winters aufgebraucht Außerdem sind
Einweißstofse darin enthalten, die
Yichfalls bis auf eine ganz geringe
enge vom übrigen Körper verzehrt
werden. Es ist merkwürdig und er
scheint als weise Einrichtung der Na
tur, daß der Jgel im Winterschlaf den
Fettgehalt der Ueberwinterungsdriise(
gleich im ersten Monat etwa zur hälfte
ausbraucht und dann erst von dem Fett
seines übrigen Körpers lebt. Ende
März muß dann die Drüse wieder
getan, deren Leistungsfähigkeit somit
is Ende Mai vollständig erschöpft
wird, so daß sie nur noch aussieht wie
eine faserige Sehne.
Kohle gege- Vergiftung.
Als eine neue Entdeckung wurde vom
iingsten Kriegsschauvlatz berichtet, daß
e Japaner, sobald sie sich eine Ver-l
giftung zugezogen hatten, holzkohle
aben. Damit sollen die Japaner eine
alte fran ösische Erfindung aufgefrischt
haben. n Wirklichkeit handelt es sich
um ein Mittel, das dem Hausschatz
vieler Völker angehört, ja sogar von
den Negetn angewendet wird. Am
besten n mmt man die holztohle pul
verisirt mit etwas Wasser ein. Sie
sieht silberglänzend wie geschmolzeness
Zinn aus. Jhre Wirkung beruht ausj
der desinfizirenden Kraft der unzäh
ligen Atome; deshalb wird sie auch mit ;
gutem Erfolg bei ilsiagenverstimmunsä
gengen, namentlich zur Beseitigung des -
von überfchijsfrger Magensäure her-·- !
rührenden Sodbrennens eingenommen. T
Bei Vergiftungen wirkt sie natürlichi
nur, solange der Giftstosf sich noch im
Magen befindet und noch nicht in den
Blutkreislan gelangt ist. Dann pfle
gen auch alle anderen Mittel vergeblich
zu sein. ’
Die Einsuhr deutschen
B i e r e s in Flaschen nimmt in den
Ber. Staaten fortwährend ab, sie be
tru im Jahre 1905 im New Yotier i
Hg en nur noch 673 Kisten. Dagegen
machst der Jmport von deutschem Bier
in Gebinden von Jahr zu Jahr; er be- ;
zisserte sich im ahre 1905 im New
sorker Dosen au 204,733 Fässer.
1
Gehört Itr zu Jenes Unglück-Mk die Idee Mann-e
lratt verlor-m, set » durch Uebrigrdeitunez, Lamm er und
Corserh oder caO Jugendsitndeeh m teure redenlieeude
dahin, seh-I Ihr Euch noQ seh-mag von Eurer c chwäx
s
e.
Ists-sei sittl, sondern feist Muth und tchrerbt
ontroueruooll Ia den unterzeichaeten Rentenlo tie
derI Jbe gestillt-h ehrliche hilft findet uns der Euch
gerne zu et Iewteniäten Oeilung verhelfen wird.
VII. C. U. Isl)lslclc·1’2,
564 seid-ers sie-ene, Petri-ji« Its-tsch
Eudcitti erschienen
sind die zwei so lange mit Spannung
erwarteten und überall derechtiqtes Auf
sehen erregenden, iklustrirten Werte
Die Priuzendraut
Crit-, die hatdepeinzesz
Jeder deutsche Leser erhält
IOQU UNIIII
die beiden Lieferungen dieier so fesseln
den Remune, welche die ecschütternde Lei
densgeschcchte von Daß und Eifersucht
verspigtet tanger, unschuldiger Mädchen
wiederstehn
: Seaden Sie sofort Ihre genaue
Adresse nnd 2 Cent an
I- 0s IMM- M seiner streu, Chirng m, ;
th Yes-News- uud z
E Cwudetsentpnm ?
...... iehet.»... s
Cas- Ross
Agent für die »Univer« Feuer-Versicher
ung von Lineoln nnd die »Gewinn«-«
von Durch-. Oisiee tider der Firsi Na
tion-l senk. LHJ sitt-U
«
siv...».«--i-i -’-- --«-- « wsW .I
Das Verschicten und
Ausbeivahren von Tran
b e n in Korlinehl hat sich in einzel
nen europäischeii Weingegenden zu
einer Industrie ausgebildet Eine be
trächtliche Menge solcher Trauben aus
den spanischen Weincentren wird in
den Ver. Staaten tonsuinirt.
Kaiser Wilhelm 11.be
zieht als König von Preußen eine
Civilliste von 83,295,000 das Jahr,
als deutscher Kaiser erhält er nichts.
Die Civilliste des Königs von Bayern
beträgt 81,350,000 per Jahr, die des
Königs von Sachsen 3875,000 und die
des Großherzogs von Baden 8400,000.
Tausende von Wild
t a h e n treiben in Wadswortb, einem
früher 4000 Einwohner zählenden,
jetzt aber völlig verödeten Orte in Ne
vada, ihr Wesen. Es sind die ver
tvilderten Nachkommen von 200 bis
800 Haugtaszen, die von den einstigen
Bewohnern ihrem Schicksale überlassen
wurden.
Man kalte cis-beklaut Tot-ab
Renter its-er ist Hause.
.Wir möchten nicht ohne Chamberlains
Cough Neinedy sein. Es ist beständig in un
serem Haus« sagt W. W. Rainer-, Redak
teur des Jndevendent, Latvrri City, Mo.
Das sollte ogne « ehl jede Familie thun.
Wenn es glei bei er Hand zum losortigen
Gebrauch isi, kann eine Eilaltung irn An
saiig zurückgehalten nnd in kürzerer Zeit lu
rirt werden, als wenn sie iich einmal tin Sy
stem sest esetzt hat. Ties beilmittel hat eben
salls ni iseinesgleichen sür Lnitröhrenentg
lindung bei Kindern und verhüiei einen An
sall, wenn sie sosort gegeben wird, wann das
Kind anfängt heiser zu weiden, oder nach
dein der Krupphusten sich eingestellt hat, was
nur geichehen tann, wenn das Mittel bei der
Han ist Zu verlaufen bei A. W. Viichheit
petitatbisnchetsckeursionen
via
Ort-d Island Rost-.
Am ersten und dritten Tieiistag jeden Mo
nats vertaust die Grand Island Route hei
maihsincher-Erciiisionstickets iir Rate vorn
Finsahrtspceis plus s2.00 sür ie Rundreisr.
ebertieaen erlaubt in ervisseni Ierritoriusi
innerhalb 15 Ia e aus er Hinreisr. Iickets
gültig bis zu 21 · agen sür Rückreise.
Up- c- spottet-:
Deutscher Rezi.
MIID MIDIM Its si. Ists
UIUOOOOUOL
Qui-· ais-: Bucht-mis- spornt-.
Itm OW- s s Mo
W H . Thompsoth
Udnoßal nun Untat
Praltiziet la allen lserichleik
Grundeigenthumggeschäfte und Colle-l
tlonen eine Spezialität
Es heilt ohne
eine Narbe
Tag große Ina umsle lmdemde
eilslsnnment l lNU CACTUS
ll« hmtetläfit niemals eine Narbe.
Brot Dems
Fsing Gattus Eil
luritt ichnellslens Schaum-»dem Ver
rennt-merk Venlem alte Wunden, »e:
lchwuls1, aul ejpnmgene Hände, Sta
Occdtshif Miit- Welchlkr und Sat
lelIvunden, Räube, Kcä e und slles
seh an Mensch und hin-.
Bei Apothelem iII l«' x, bot und il 00
Flai en ssund U deloeirtea Kannen,
oder tanko verlandl von den Fabkilanten
olney sc Icvaiel Hinton Iowa.
wenn Euer Apothelet damit nicht dienen
kann. «8’6 22 ’7
)FEIWIIANU Grocer
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Wand Muster iu. ...
Erovtstonen
Ecke stet- nus skand .sla"ss
Ideelun
« Bell, Blsck 409.
T e l e P h o n L ; Judepeadeut 409.
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us see-te III statt,
IIMOUIIW
Falls J k Mannokakbettett wütti t, gebt
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Unsere Psterie sind bte niedttgften.
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; sei-I sit-nd. « - « « sehe-Ists.
das-. Mahsmv
chitdlet m mtporttrten und
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?er Sotten Wbtgktes bester Qualität und
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» den iettL Illt Tink- Ilsfchcsskk II Osts
k gutckgnch vermuten »Um-q.
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Freundltche uttd««keelle Bedienung tvttd
Jedem zugestehen
ansssfi is Inst Island Itbkp bei vsatt-In «
! sen-us so II
i ' Women as Well as Men
Are Made Miserable by
Kidney Trouble.
Kidney trouble preys upon the mind, dis
courages and lessens ambition; beauty, vigor
ana cneertuiness soon
disappear when the kid
neys are out of order
‘ or diseased.
Kidney trouble has
become so prevalent
| that it is not uncommon
for a child to be born
1 afflicted with weak kid
neys. If the child urin
ates too often, if the
urine scajds the flesh or if, when the child
reaches an age when It should be able to
control the passage, it is yet afflicted with
bed-wetting, depend upon it. the cause of
the difficulty is kidney trouble, and the first
step should be towards the treatment of
these important organs This unpleasant
trouble Is due to a diseased condition of the
kidneys and bladder and not to a habit as
most people suppose , •
Women as well as men are made mis
erable with kidney and bladder trouble,
and both need the same great remedy.
The mild and the immediate effect of
Swamp-Root is soon realized. It is sold
by druggists, in fifty
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