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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 23, 1906)
le Erneust-fu« Berti-G is - rlehten allen Enge "user« zsag an die 81eit llBefrei . «-2 1813 b i im erinnert-, Zer zeige in e anseem . abgerissen, mn Ulatzu umachen. Es köarfseeksI « - nötig Bl« Msn der Höhe ar eine Ka e; in Sdas Mauern-ers der Fal s. a en, darunter las man d .. « : 20.Februar·1813.« ·-«-r ««esderTag,andemdiepd-is - Pedstenriän her in Berlin eindrangen, - e von denFranzosen beseßte s kzu Am anderplatz s. pann ein Oel-echt be dem auch «- Artillerie in Thattg leit trat. Bei ; « er Gelegenheit wurde auch das Haus .1-- - lauerftraße 45 von einer Kano Mkngel getroffen, die noch heute an Fee Fassade des alten kleinen Gebäudes Lehm ist nst weist nur noch das große-Haus Ecke der Linden- und Mai gra straße drei große Kanonenkugeln M Sie stammen aus der Zeit des njährigen Krieges, als am 9. Ol- » der 1760 Berlin von den Rassen be essen wurde Alle übrigen Kugel set Berlins find verschwunden. Das Wachsthum du« Temerlschaften inFranlreich e . it ihrer staatlichen Genehmigung im sahre 1884 war ein ganz enormes. Der Name, unter welchem sie in Frank reich bekannt sind, lautet: »Syndicais Profesfionnels.« Die setzte petplex. Tie beniertenswerthe Wiederherstellung von Kenneth Mchek von Vanceboro, Me isi die Ursache eines großen Interesses inner bald der ämlichen Proiession und eines gro ßen FreundeskreifeH ist sagt von ieinein Full-. ,Jniolge einer heftigen anlseinziin dung iowie Lungencongestion hatten inich drei Aerzte aufgegeben,a1Hich,alS letztes ufluchtsmitteL veranlapt wurde Ti. Ring 3 en- Discovery tzu gebrauchen und es rient mich sagen zu können, daß es mit baz : eben rettete Kuritt den schlimmsten Neuem » Eikältungen, Broiichitis. Tonsilitis, schwa- ! che Lungen, Heiterkeit und a tvriope Wa 'tamirt in Buchbeits Apotheke 50c und II 00..1?tobeflaschen frei. Zur Stillung des Dur ft e s und Milderung der Fieberbitze Apfelthee ein vortressliches Geteänt r Kranke. Man bereitet ihn dadurch ß man dünne Apfelschnitte in einem fuße, wie bei der Bereitung des ge sbnliehen Thees, mit siedendem Was über geeßt und dann nach Belieben ttßt. SeeKalt enossen, bildet dieser cku guß etn höch erquickendes Getränk. Mordet aus reinem Uebetmuth. DetMJahtealte James Jenes in Danville, Pa, wurde von dem Wirth Peter Dietrich m dessen Witthschaft ersah-offen Dietrich hatte sich gerühmt, ein trefflicher Schütze zu fein, woran Jones erwiderte, er glaube, Dietrich tönne nicht einmal ein Scheunenthor auf 20 Schritt Entfer nung treffen. Dies brachte Dietrich in Ruth, et zog seinen Revoldet und nes eine Kugel durch's Gehirn. Siedet wurde verhaften -, In Iemctsssse eine ihm-un Mut-ais seide. Man den-f einer Erfüllung nie freien Laus . Oft schlägt sie in iefer Jahreszeit is LIII euentzdn nu um. E hambetlains Wem-by Cz ke Ettältung prpmpt F— III-h ndeet ei un no bteet . tue-v jeg- geätnichts Wiegeng chules « - und Lmesenteidem Zu v aufen BL - Wiss III-in Linien-ent, entfernt alle ·- Ieise-net see-met en Buckeln-d » - Hei sterben An ,uhuf e: « f MMJQ osenen - .. ; esse-e Werks-H Fee-su wem-tin die umn Mischter Drucker !——Wie die Zeitinge sage, gebt es des Friehjohr der-leicht wieder en großer Meiner Sireik. Sell wär en verdollte Noth! Es geht gar viel Meiner in Pennsyl vanien un die Nochberstaate —se sage eban finfhunnertdaused —- un wann elle wieder en halb Johr nix schaffe, nn verdiene se nix, hen drum ah tee Geld for ebbes zu iahfe un sell macht dann en schlechte Bisniß all her u« Es is ewe heitigsdags mit die Merners grad wie mit anner Leit ah: en eder will weniger scha un doch en reeßerer Lohn hawe, un ell schasst net gut zusamme. Es werd allsort ge tla t, daß Alles, was mer sahst, viel e er i chi, as wie in friehere Zeite. chuhr hut’s. Worum soll es net? nn die Schasfleit zweemol so viel ene, as wie se frieher hen, so ienne affvrde, mehner zu bezahle, sunschi te se jo zu schnell reich werte. Wann chudäs Ding so begatt, dann meen ich, r all juscht en verdollter Humdug ig hr zurick do hen die Schaff t ebaut halb so viel Daglohn Dei-I as wie alt-weih awek se heu sok en haler ah so viel tahse kenne, as wie se alleweil sor zwee oder gar drei D ler lrie e tennr. Uf die Bauerei T die Hän s ebaut en halwer Dhaler iegt d’r Dag un die Koschi. Derbei gen e vun frieh bis spot geschafft, in r oiet un in d'r Ern vun drei Uhr Morgeds bis nein Uhr Oweds. Se hen es net annerscht gewißt un sen ge sund un usriede geweßt derbei. Vor ern Schwiegehe hen se beisammegehockt un noch en schee Liedel gesunge, daß es weit in die Nacht nausgeschallt hat, un mir ileene Buwe sen als wieder aus em Bett mus, hen uns an’s Fenster gehockt un zugehorcht Es war juscht ehaut schee. Wie is es awer naui Alles is for en Zehstunde-Dag, neierdings iwens for en Achtstunde-Dag, un Oweds, statts zu inge, hocke se bei samme im Werths us, schwäse vun harte Zeite, zu hart schaffe,vun Streits un all so Kram, daß es nimme fchee is. Wer fremde Leit hawe muß sor sei Er wet zu schaffe, der weeß nie, wann er im Stich geloßt werd. Nau wege sellem Meiners-Streil, was tumme soll, do bin ich schuhr, daß es viel Meiners gebt, was satisseit sen mit ihrer Erwet un ah mit ihrem Lohn. Se däte gern schaffe, awer wann die Statt-Order iummt, dann misse se ewe ah stappe, belohs se belange zu d’r Unien. En Schaffmann, was en Fa mili hvt, kann net viel sehfe. Wann er en bar Monet iee Erwet hat« dann schmeeßt ihn sell en bar Johr zurick, iwens wann er ah später en bissel meh ner Lohn kriegt. Es geht awer viel Meiners, was allsort noch sellem Kerl gucke, was die Erwet erfunne hat« for hn zu iicke, wann se ihn verwische. Dann hot es bei uns viel so dumme Esel, was geheert hen, es däte en bar Millione Dhaler usgernacht werte, was nochher an die Streiters verdheelt diite inm- so ims- se sch- leme kennte ohne zu schaffe. En bar Millivne is en große Summ, awer die arme Kerls sen net im Stand, auszurechle, daß iwenö, wann sell Geld ah werllich do ig un ehrlich verdheelt werd, en jeder vun dere halwe Million Meiner-Z noch nei emol en Wochelohn lriegt un wann d’r Streit en halb Johr löscht. Do kenne se schuhr net weit springe. Es sen ewe juscht die ehrliche Leit, was sufsere misse. Die annere gewe en Deihenter drum. Se borge wo se kenne un noch her bezahle se nei. Jch denl wol, die Hehlerlö, die Wahting-Delegate un so Wiehler mache am besie aus, weil ihre Bezahling fortgeht Een Ding is schuhr, die Kohle-Cumpenies gewe nix drum. Was se ungefähr verliere, des schlage se. uf d’r Breis vun die Kohle un des ganz Land muß ufmache lse. Jch denk, sell hen mir plehn ge ehne vor drei Jahr zurick. Geld hot noch zu alle Seite die Welt geruhlt un werd es ah in Zukunft, glahb ich. ch glahb an d«r Spruch, daß jeder asfmann Le: Lohn werth is. Jch bin mei Leb g nix geweszt, wie en armer Schaff mann un hab schun mei ehrlich Lewe gemacht lang eh d': Dschanny Mitchel In viel vun seine Leitnants gebt-re ware. ch schafs alle Dag noch enihau zwels tund. Oftmols verdien ich verleicht en bissel mehner ad wie en Meiner, oftmols awer ah net nächst so viel. Wann ich juscht acht Stunde schaffe kennt, dann wißt ich net, was m t die annere sechzeh Stand vum Dag anzufange· Mei Abweii as en Scha - sann un Frei-w vun die Meiner- s M det- «Gehi schlo !" « DU- Vansidrg. Zettiingmndet in London. person-seine sie-le Ieselieii ist. sit-ede- steife-lehnt seinen-Dude- uu the- Unions-fliegen de häutet-Das reist-at In segens Ieeekschakset setidesetdscu »Den bist-« und das sont-. Jn England abonnitt man nicht, wie im tontinentalen Europa, auf eine Zei tung, sondern bezieht sie von Zwischen hiindlern, daher spielt der Verschleiß sich in London bei weitern abwechs lungsreichet ab als anderswo. Die Presse ift einem hier beständig vor Au feu, und der Zeitungsvertäufer nimmt bunten Bilde des Londoner Stra ßenlebens eine hervorragende Stelle ein Neben den Angesessenen mit ihren Lä den, hinter deren Schausenster die Londoner Morgen- und Abendblätter, Wochen- und Monatsschriften in ver lockendet Pius-lage ausgebreitet liegen, und die in der Hauptsache auf seste Kundsehast im Umkreise ihrer Nachbar schaft rechnen, gibt es nicht weniger der Unsteten im Reiche der Presse die sich an den Straßeneclen auffiellen und auf Vorübergehende lauern. Zu Kiosten wie in Berlin oder Pa ris können sie es wohl nicht bringen; so halten sie ihr Lager unterm Arm oder lehnen es gegen die nächste Him sermauer Vor sich hart an der Kante des Bürgersteigs, liegen auf dem Pslass stet, von Steinchen fest e alten oders durch den Regen angetleb, ie Platate, i auf denen in Riesenbuchftaben der Hauptinhalt der Zeitungen angegebens ist. l Manche dieser fliegenden Zeitungssi händler harren schon seit Jahren ans »ihrer« Ecke, so daß sie einen Rechts titel daraus besitzen, den selbst das Ge setz anerkennt, und sich in den regel mäßig Vorbeigehenden feste Kunden erworben haben. Es finden sich Ori inale darunter, wie oben in Regent ftreet der weißbärtige Gentleman, der eit Jahren eine Ecke besetzt hält und mtt seinem tadellos gebiigelten Ettlin derhut so vornehm aussieht. daß mans fast verlegen ist, ihm nur einen Penny; in die beschuhte hand zu drücken. Er( ist wohl eine Ausnahme in der Schaar ! der Fliegenden; im allgemeinen ist derJ Verdienst karg, zudem kann es schwerw lich der Gesundheit förderlich sein« inl Wind und Regen, in Nebel und Frosts l an einer Londoner Straßenecke auszu-: harren. ! Und das schlimmste ist: selbst ins diesem Beruf, der Zähigkeit und Ge-s niigsamteit im Ueber-maß erfordert," herrscht scharfer Wettbewerb. Der ärgste Gegner ist die Schaar jener halb- s wiichsigen Burschen, der echten Lon-: doner Newsbohs. Sie verkaufen die’ Abendblätter, die in London des Mor- . gens um elf Uhr zu erscheinen begin nen und dann in stündlich neuen Aus- » gaben bis zum »Extra Special« deri achten Ahendstunde herauskommen Kaum ist das Blatt in der Expedition ausgeliefert, so rasen diese Bengel durch die Straßen. brüllen mit geilen der Stimme den Jnhalt aus oder was sonst ihnen als Köder siir die Masse dünkt, und vertheilen sich aus Flut street, der echten Zeitungsstrasze Lon dons, wo die meisten Zeitungen ihr Heim aufgeschlagen haben, im Hut über alle Straßen des Westens und der City. Vor sich halten sie wie eine rosenfar bene Schürze die Jnhaltsplakate, deren schlagendfter Lockruf die jedem Eng-" länder nur allzu bekannten Worte sind: »Al! the Winners« —- toill sagen: alle Namen der Gäule, die auf den Nenn-» bahnen gesiegt haben Solche Rennen finden, hier oder dort im Lande, bei-l nahe täglich statt; ein äder hat gewei-! tei, und so ist ein ’e r begierig, zus wissen, ob »sein Pfer « gewonnen habe. » Man kann es an jedem Nachmittagl beobachten, wie dte Leute gierig nacht den Blättern greifen, um das Ergeb niß der Rennen zu erfa ren; Schrei-s her auf ihren Geschäftsgangen, Hand-s werter, kleine händler winden den Bei-l tungsjungen die Blätter aus den hän- T den; ja, manche vornehme Dame läßtl den Wagen halten, um das Blatt in; Empfang zu nehmen. Die Newsbost kennen diese Leidenschaften ganz genau und wissen mit ihnen zu rechnen. Ihrs Eifer, ihre Gewandthett, ihre Hurtigs keit erregen Staunen. Kein Kauslust - ; ger entgeht ihnen; dem Jnsassen der vorüber-rollenden Cahs halten sie dass Blatt vor die Nase; sie klettern auf die Verdecke der Omnibusse, und währendj sie noch einem glücklich geangelten Käu- " fer das Kleingeld wechseln, spähen sie schon nach einem neuen. Dis »Ur-Itzt- cchiff der Welt-« Die von London aus verbreitete Nachricht, daß der neueste Dampfe-r der White Star Linie, die bei hattand F Wolff in Belfast auf Stapel stehende «Adtiatic« mit einem Raumgehatt von 25,000 Tonnen, ein neues Retordschisf und nach ihrer Fertigstellung das größte Schiff der Welt sein werde, während als größtes deutsches Schiff erst an dritter Stelle die »Amerita« der mburg-Ametita-Linie in Betracht oinme, bedarf der Berichtigung. Schon im Mai d. J. ist die erste Reise des Dampfers »Kaiseein Auguste Bitte-ein« der ZamburgAmeritwLinih zur Zeit im au auf der Werft des Stettiner Vulkan, zu erwarten, und dieses Schiff mißt ebenfalls «5,000 Tonnen; in Folge dessen steht die deutsche Rhedetet nicht an dritter, sondern an erste-» Stelle. Nahrung die zur Arbeit befähigt ift Nah rung die man genießen soll. Der Mensch arbeitet um zu leben. Er muß leben nm zu arbeiten. Er bringt beides besser fertig mit Uneeda Siscuit dem Soda Cracker welcher in gleichmäßigem Verhältnis mehr Nahrung enthält als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Ueberrotuteruug des Jgels. Der Jsgel verfügt iiber ein eigen thiimliches Organ, das ihm bei der Ueberwinterung besondere Dienste lei stet nnd daher auch als Ueberwinte rungsdriise bezeichnet wird. Der Jn halt der Drüse besteht, wie man schon nach ihrem Zweck vermuthen kann, zum großen Theil, nämlich zu zwei Fünftel aus Fett, und von diesem Stoff wird auch der größte Theil während des Winters aufgebraucht Außerdem sind Einweißstofse darin enthalten, die Yichfalls bis auf eine ganz geringe enge vom übrigen Körper verzehrt werden. Es ist merkwürdig und er scheint als weise Einrichtung der Na tur, daß der Jgel im Winterschlaf den Fettgehalt der Ueberwinterungsdriise( gleich im ersten Monat etwa zur hälfte ausbraucht und dann erst von dem Fett seines übrigen Körpers lebt. Ende März muß dann die Drüse wieder getan, deren Leistungsfähigkeit somit is Ende Mai vollständig erschöpft wird, so daß sie nur noch aussieht wie eine faserige Sehne. Kohle gege- Vergiftung. Als eine neue Entdeckung wurde vom iingsten Kriegsschauvlatz berichtet, daß e Japaner, sobald sie sich eine Ver-l giftung zugezogen hatten, holzkohle aben. Damit sollen die Japaner eine alte fran ösische Erfindung aufgefrischt haben. n Wirklichkeit handelt es sich um ein Mittel, das dem Hausschatz vieler Völker angehört, ja sogar von den Negetn angewendet wird. Am besten n mmt man die holztohle pul verisirt mit etwas Wasser ein. Sie sieht silberglänzend wie geschmolzeness Zinn aus. Jhre Wirkung beruht ausj der desinfizirenden Kraft der unzäh ligen Atome; deshalb wird sie auch mit ; gutem Erfolg bei ilsiagenverstimmunsä gengen, namentlich zur Beseitigung des - von überfchijsfrger Magensäure her-·- ! rührenden Sodbrennens eingenommen. T Bei Vergiftungen wirkt sie natürlichi nur, solange der Giftstosf sich noch im Magen befindet und noch nicht in den Blutkreislan gelangt ist. Dann pfle gen auch alle anderen Mittel vergeblich zu sein. ’ Die Einsuhr deutschen B i e r e s in Flaschen nimmt in den Ber. Staaten fortwährend ab, sie be tru im Jahre 1905 im New Yotier i Hg en nur noch 673 Kisten. Dagegen machst der Jmport von deutschem Bier in Gebinden von Jahr zu Jahr; er be- ; zisserte sich im ahre 1905 im New sorker Dosen au 204,733 Fässer. 1 Gehört Itr zu Jenes Unglück-Mk die Idee Mann-e lratt verlor-m, set » durch Uebrigrdeitunez, Lamm er und Corserh oder caO Jugendsitndeeh m teure redenlieeude dahin, seh-I Ihr Euch noQ seh-mag von Eurer c chwäx s e. Ists-sei sittl, sondern feist Muth und tchrerbt ontroueruooll Ia den unterzeichaeten Rentenlo tie derI Jbe gestillt-h ehrliche hilft findet uns der Euch gerne zu et Iewteniäten Oeilung verhelfen wird. VII. C. U. Isl)lslclc·1’2, 564 seid-ers sie-ene, Petri-ji« Its-tsch Eudcitti erschienen sind die zwei so lange mit Spannung erwarteten und überall derechtiqtes Auf sehen erregenden, iklustrirten Werte Die Priuzendraut Crit-, die hatdepeinzesz Jeder deutsche Leser erhält IOQU UNIIII die beiden Lieferungen dieier so fesseln den Remune, welche die ecschütternde Lei densgeschcchte von Daß und Eifersucht verspigtet tanger, unschuldiger Mädchen wiederstehn : Seaden Sie sofort Ihre genaue Adresse nnd 2 Cent an I- 0s IMM- M seiner streu, Chirng m, ; th Yes-News- uud z E Cwudetsentpnm ? ...... iehet.»... s Cas- Ross Agent für die »Univer« Feuer-Versicher ung von Lineoln nnd die »Gewinn«-« von Durch-. Oisiee tider der Firsi Na tion-l senk. LHJ sitt-U « siv...».«--i-i -’-- --«-- « wsW .I Das Verschicten und Ausbeivahren von Tran b e n in Korlinehl hat sich in einzel nen europäischeii Weingegenden zu einer Industrie ausgebildet Eine be trächtliche Menge solcher Trauben aus den spanischen Weincentren wird in den Ver. Staaten tonsuinirt. Kaiser Wilhelm 11.be zieht als König von Preußen eine Civilliste von 83,295,000 das Jahr, als deutscher Kaiser erhält er nichts. Die Civilliste des Königs von Bayern beträgt 81,350,000 per Jahr, die des Königs von Sachsen 3875,000 und die des Großherzogs von Baden 8400,000. Tausende von Wild t a h e n treiben in Wadswortb, einem früher 4000 Einwohner zählenden, jetzt aber völlig verödeten Orte in Ne vada, ihr Wesen. Es sind die ver tvilderten Nachkommen von 200 bis 800 Haugtaszen, die von den einstigen Bewohnern ihrem Schicksale überlassen wurden. Man kalte cis-beklaut Tot-ab Renter its-er ist Hause. .Wir möchten nicht ohne Chamberlains Cough Neinedy sein. Es ist beständig in un serem Haus« sagt W. W. Rainer-, Redak teur des Jndevendent, Latvrri City, Mo. Das sollte ogne « ehl jede Familie thun. Wenn es glei bei er Hand zum losortigen Gebrauch isi, kann eine Eilaltung irn An saiig zurückgehalten nnd in kürzerer Zeit lu rirt werden, als wenn sie iich einmal tin Sy stem sest esetzt hat. Ties beilmittel hat eben salls ni iseinesgleichen sür Lnitröhrenentg lindung bei Kindern und verhüiei einen An sall, wenn sie sosort gegeben wird, wann das Kind anfängt heiser zu weiden, oder nach dein der Krupphusten sich eingestellt hat, was nur geichehen tann, wenn das Mittel bei der Han ist Zu verlaufen bei A. W. Viichheit petitatbisnchetsckeursionen via Ort-d Island Rost-. Am ersten und dritten Tieiistag jeden Mo nats vertaust die Grand Island Route hei maihsincher-Erciiisionstickets iir Rate vorn Finsahrtspceis plus s2.00 sür ie Rundreisr. ebertieaen erlaubt in ervisseni Ierritoriusi innerhalb 15 Ia e aus er Hinreisr. Iickets gültig bis zu 21 · agen sür Rückreise. Up- c- spottet-: Deutscher Rezi. MIID MIDIM Its si. Ists UIUOOOOUOL Qui-· ais-: Bucht-mis- spornt-. Itm OW- s s Mo W H . Thompsoth Udnoßal nun Untat Praltiziet la allen lserichleik Grundeigenthumggeschäfte und Colle-l tlonen eine Spezialität Es heilt ohne eine Narbe Tag große Ina umsle lmdemde eilslsnnment l lNU CACTUS ll« hmtetläfit niemals eine Narbe. Brot Dems Fsing Gattus Eil luritt ichnellslens Schaum-»dem Ver rennt-merk Venlem alte Wunden, »e: lchwuls1, aul ejpnmgene Hände, Sta Occdtshif Miit- Welchlkr und Sat lelIvunden, Räube, Kcä e und slles seh an Mensch und hin-. Bei Apothelem iII l«' x, bot und il 00 Flai en ssund U deloeirtea Kannen, oder tanko verlandl von den Fabkilanten olney sc Icvaiel Hinton Iowa. wenn Euer Apothelet damit nicht dienen kann. «8’6 22 ’7 )FEIWIIANU Grocer sEEsllHU-.. Wand Muster iu. ... Erovtstonen Ecke stet- nus skand .sla"ss Ideelun « Bell, Blsck 409. T e l e P h o n L ; Judepeadeut 409. Dr. chry D. Boyven okal:(5hinn-q der Chicago, Mahag ! tonös Quincy Bahn ! llnteriuchunqgath für das Ver. Staa ten Pensionsbukemh Arztund Wnndarzt, Dingen Ehren-, Jense- und Salz Departement, St. »zum cis Hospita. » Uhtturgetic und Fraueaskankhei ten. Vkillen enau angepaßt Sche: ..cke Pine und site Straße. Wohnung: 121 Oft 2te Straße. stand gilt-h - · Nebraska-. —- Btzahlt Euer Abokmemknt FRMarble Worts l. ·l’. Pllsk s co. Monumentei Grabsteiue us see-te III statt, IIMOUIIW Falls J k Mannokakbettett wütti t, gebt keine -..eftellungen, ehe ka uns ge ehe-in Unsere Psterie sind bte niedttgften. Seht uns und wart Weit-· ; sei-I sit-nd. « - « « sehe-Ists. das-. Mahsmv chitdlet m mtporttrten und enthetmtichett Weinen und Otäiquöten ?er Sotten Wbtgktes bester Qualität und zu allen Preisen. Holt Euren Bedatf beider Gallone bei mit u. 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If the child urin ates too often, if the urine scajds the flesh or if, when the child reaches an age when It should be able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wetting, depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble Is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose , • Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold by druggists, in fifty cent and one dollar g sizes. You may have a|j sample bottle by mail free, also pamphlet tell Home of 8w&oij>Root. ing all about it, including many of the thousands of testimonial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer & Co., Binghamton, N. Y., be sure and mention this paper. 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