Ksuissttsse Mut-. »Ein Geidtäih be üfli der Totiiieeiy welche manche wilde o ki smaie til-et ihke Gefiin eiieii verhängni, erinnert mich an die iiiiendichen Leibe-i welche ich infolge einer dreiiiiointlicheii Entzüiidiiiig der Nieren zu erdulden hatte,« fast W. M. Shmiian voii Ciiikinw Me. » ichis wollte iiiit«helfeii,! bis ch zalehi Cletttic Bittets gebrauchte, von. welchem drei Fittichen mich vollständig tiirir- i ieii.«' Kuritt Lebeileideii, Verdiiiiuiigsbiss; ichwetdeii, Unregeliiiäiiiatciten des Blutes! und Malakia, führt die Reiodseii imij Schwachen zii robufiet Gesundheit ziiiüdJ (-«aiaiiiiit bei Ul. W. Wicht-ein dem Apo: thekkk ; Preis 50c. Rhea-steigen stritt in einem Tag. Mystic Ente iiir Nbeumaiismns und Neu Ialgie, tutirt radikal in l bis s Tagen. Sei ne Wirkung auf das System ist erstaunlich und messend-. Es entfernt sofort die Uria chcs und alsobald i windet auch die Krank heit. Die erste Do is wirkt feht nüylich. 75c und Il. An Baumann G Damm-an's deut scher Apofhese 12 «05. « Wer genaue Auskunft über irgend ein Stück Land oder sonstiges Grund eigenthuen in Nebraska, Kansas, Mii souti, Oklahoma, Colorado oder den Dakoias wünscht, der wende sich — in Deutsch oder Engliich —- an E k n st K ü h l. Verlangt « us Note-me Journal forth unlösliche Ins-ch- mid Franc-n fiit Ab iefenmg der Zeinliqu und Ziinnnein von Klimmen teig Makel-, i:.i«-:kret Verdienst Weder Geid noch Crikikiciiugnottvcndiz Sei-reibt (dc::ifsch obi-: -«:1,;lei.;,s im M«n:-:ueik·:s JOURNAL, Uilwaukec, Wis. Grand Island Roate Schlafwagem ( , Et. Joseph sc Grund Island Nacht Ymc Fichte-i jehi Stauden-d Pnllnmn Guid-i eqd 1-·3w.chu. Auch dsc übrige Fingiiijnmq disu Ziiur esi in »der Veiscshkinq kein-amo· Deus-. spichlaimagmiszkållete Mikan nnd kUchwrrkmqen persekt gemacht u: Beiden diikxzk niii Tinch - Mitlnmndxcnh aus dei Uns-m »Meine Bahn. Windmühlen Pmnpcn und Tanks Viepamtmkn non Pumpen und Nut ttetben von Nöbmt eme Spettalttät. Visite u: Ljfi q Werkstätte und Nur-us lage geant; iber du Bostcfftu Nicdrigc · Ein - Weg- Rath VM Union Paclfic VII Grund Ist-nd. Jeden Tag Vom 15. Feb. bis 7. April. 25 00 nach Sau Francigc0, Log « Angel(6, Satt Liegt-, und viele andere Punkte n lkttltfomiuk 0)5 ()() mich (.7verett, Fui1«h.1ocn, It o Whtitctsnt, Vancouou n. Viktoria 6)P ()() n kskt Lsot lau-Js, thtcstkk -.:) .- si. .::."-I Zuktma b) I ()()!vks««:—»",UpspLnF --)« H -. · k"- »-:) W I- sv I» z’!«'li«l - Y« » «».-sp , «( tun «»L· Fsp IJZY M Id. « ·" sz«- « -’ , .—; »s tin-of) " TOU,«7 « L W tXIL H EV: -- t-«t.’ .««i 1’1. f As W « Zu. 00 sss tsvsw«tt ’Wkkt t ««Wt Mtt tu W H. Louckxz Ohij c Dr. Ldttip Bittender-V Arztiu. Besondere Aufmerksamkeit ou Behand lung von Frauen- und Kindeckmnts heilen gewidmet Oisice gegenüber Mannes-, 1 Treppe hoch. Ofsicestuaden von 10 bis 12 Vormittags und L bis 5 Nachmittags. Vie- Rocke-lindernle Ihre tin-reiste änttrtttluus in Penn sylssnten seit 100 Jahren. Iettrnublant und drohender strit- Un kosten-es Kapital-Ot- aite stets-kohlen eutdeckmes - Jahre-verdiente see Kohlen Issbee cost käm-entrinnt Im Hinblick aus den Ende März d J. erfolgenden Anlauf des Vertrages Zwischen den stoblengrätsern und Gru benbesitzern der Anthracittohlenregton in Pennsylvanien und die Ipstöglichleit des Ausbruchs eines neuen gewaltigen KohlengräbersStriteT dürfte ein Rück sblick auf die Geschichte des- besagten Kohlengebietes des Interesses nicht ent rathen. Der Steintohlenhandel im Osten der Ver. Staaten begann im Jahre 1804 mit der Versendung von 2000 Tonnen »in Manch Chunt, Pa. Der Vorrath tout-de auf dem Lehigh und Delaware Nivet mittelst Flößen und aus dem Lande per Wagen befördert. Das Jah resprodntt sitt 1905 in der Anthracit Region erreichte die lolossale Höhe von 61,000,000 Tonnen, während der Ge winn an Weichtohlen gerade 100,000, 000 oder 3,000,000 Tonnen mehr als im Jahre 1904 betrug. Mit einer ver hältntßmäßig geringen Kanitnlszsanlage haben die Kohlenbarone sich im Laufe der Jahre ein immenseH Kapital von s400,000,000 angeeignet, das jetzt in der pennsylvanischcn tiginijnindustrie angelegt ist. Pennsylvame:.x— sialjlcn felder erstrecken steh itrcc iänc Fläche von 15,500 Quadratn eilen, die in zwei große Negionen,d elsslntl rat it unt- die Weichlohlen tltpginn ei: Jeniril sind. Die erstere erstreckt sing LI. er W) Erim ratmeilen ien ösiliixisen Tkzkxiisc tits- —«TZt-:-«-.. teS und die letztere nier- l:«j,t« » Quad ratmeiten in West ,e11uss«u:zi n Tie erste Ladung Lil-. »Hu-- ;·.: .e c en fallkj im Jahre l Oll l rs s: nnJ zwar iibek den Ohio Ttii ein«-« :)(«:)E nn bia, Pa. Stetntohlen wurden zuerst un Jahre Ii.770 von Weißen am Zharp Mann iain in Eliorthampton tin-unin, Pa» entdeclL Der Werth der Sseintohle roar den Entdeckern wohl tsetkinnh die im Jahre 1792 die Lehigh Coat Mining Company gründeten und 1000 Acker Land auszudeuten begannen Aus die set Kompagnie ist die heutige Lehigh Coal sc Navigation Company mit ihrem Betriebskapital von 815,000,000 und ihren Rohlenlagern von 50,000, 000 Tonnen hervorgegangen Jn ihren Kohlenfeldern stürzte auch das erste Bergwerk ein. Jm Jahre 1807 wurde aus Wyoming Ballen die erste Ladung Kohlen nach Maryland verschickt. Jm Jahre 1904 wurden 62,595,644 Ton nen Steinlohlen gewonnen, und 58, 057,447 Tonnen davon wurden ver kauft. Für Betrieb der Gruben und heisung der Wohnungen der Miners; werden pro Jahr etwa 4,s)00,000 Ton-— J nen Kohlen benöthigt. Jm Jahre 1904 s wurden in der Kohlenindusirie durch-l schnitnich 160,579 Leute beschäftigH denen an Löhnen die Gesammtiumrne von 826,065,400 ausgezahlt wurde. Der durchschnittliche Jahreslohn pro Kon betrug 857428 oder 88285 mehr als im Vor·ahre. An Weilchiohlen wurden ans der pennsyloanisehen Region im Jahre 1904 97,490,708 Tonnen verkauft, deren durchschnittlicher Preis 31.01 pro Tonne betrug. Die in den Weichiohlens gruben beschäftigten Personen zählten 146,330, und sie erhielten an Löhnen zusammen 816,185,195. Cole wurde im Jahre 1904 im Werthe von 856, 000,000 fahrizirt. Vor 100 Jahren arbeiteten die Berg leute mit Viele und Schaufel 12 bis 14 Stunden pro Tag, um eine Tonne Kohlen zu gewinnen. Heute arbeiten sie mit Maschinen neun Stunden pro Tag und fördern zwischen 10 und 20 Tonnen zu Tage. Noch vor wenigen Jahren wurden die Kohlenl ändereiem von individuellen Grubenlefitzern ton- i irjieirh nach und nach ilscsr rehen siei m den Be un einer gross-. n tiii mklihn ’ Fromoi ni. ion iiter, wie r ::·«s dru kzger ; ian her O ran en Don lfossx !!er;-«»-7r2«;— in ; Trision an die keekzsirh «.i»Z-. . .:li ro: d ; (s:11«!;»n:i), dir ihr-gen k « . « i Tit-Of- sxlf),s.«.)s),l.il’0 rinlsp n: m d:11 s Einkauf Los-. YOU Ursein « « dem in den Seh-wiss « S:.-",-1«»«;)0 pro Wir s--:E:«:i Panier Telalsure d- s: Sonst-Inn lyerrsdrslss E Preise sind hie lxo · Lande noch zu ir» irritirralhklti e Unter : : densmd. Dieser ri« Drittel des gesatnn. ten St DIE its-Hut tes der Welt nnd der THE-Ist «.ei;:!f"»l » vanien liefert allein wieder Lis: Häjlfiei davon· ; Jn dem gegenwärtig drohenden Streiie sie-hi, wie bereits arme-denken ein Nieseniapital von Dis)(I.I,()(i("),r)0i.)" rund 150,000 Vers-ziemen x";ez«1,i-.niiiich Der qrofzr Kohlcnqråjiser Strike Vorj dtei Jahren erschöpiie gänzlich der Kohlenvorraih, und seither waren die i Leute auch vollan beschäftigt, da esj galt, in erster Linie den Markt zu ver sorgen und in zweiter wieder Voträthe ; zu sammeln. Zugeständnisse, deren ; eh die Miners jeyi erfreuen mögenJ nd ihnen nie freiwillig gemacht wor n. Sie mußten sich dieselben tets in lFeige-mischen Sieikes von den oh- i ten evnen ertiimpsen ( ( HZier Geschichte der Eritstauhem verwenden-s set Amte tin sum-lauernqu Orient-col» steif-. Ueber die Beniitzung der Briestauben I in früheren Zeiten sind neue Feststellun Igen durch Professor Kluge gemacht worden s ! Die ketigiös-porieischc Seite dek »Qarmaten, weiche etwa von -870 bis» s987 gegen das arabische Kalisat sSiurm lief, bediente sich für die Kor- ? trespondenz ihrer Agenten mit der Cen- . ittalleitung der Tauben. Jm Jahre! 1837 ließ der General Asschin von Ak-: i imenien aus seinen in Bagdad residi trenden Herrn und Gebieter, den Für ssten der Gläubigen Mutaschim, durchs tdie Taubenpost benachrichtigen, daß es s xihm gelungen sei, den gesiirchteten Re Tbellen Babet lebendig in seine Hände Nu bekommen. Schon der Vater dieses :Kalisen, Mamun (gest. 833), hatte sich tdieset Einrichtung bedient. Der große Werth der Veiestauben wird von einem zbertihmten Literaten des 9. Jahrhun sderts also beschrieben: »Wenn es keine »Briestauben gäbe, so wäre es unmög lich, daß die Einwohner von Raqqa, Mosul, Baghdad oder Wasii innerhalb zwölf Stirnden erführen, was inl Basra geschehen ist oder in Kusa sich zugetragen hat, wie es thatsöchlich der Fall ist, daß man von einer in Kufa Morgen-«- ausgebrochenen Feuersbrunst schon am Abend in Basra Kunde hat. Das ist aller Orten in Syrien und den liiipbratlsjndern betannt. Die sTauben werden von den entlegensten Plätzen mit Drpeschen abgesandt und» brinnen die Antwort darauf wiederl zur-List Ter Preis der thxiere ist sebr l)0(·1).« Chronilen bezeugen die Verwendung der Brieftauben bei den niohammeda nischen Fürsten Syriens im 11. Jahr hundert. Alls Einrichtung der Staats verwaltung finden Dir die Tauben post unter der Regierung des Sultans Nureddin lgest 1174). Der 1225 ver storbene Italise Abul Abt-as Achmed alNacir huldigte mit ganzem Eifer dem Baltipiel und dem Brieftnubens spott. Und zwar machte er daraus eine Art MonopoL indem er daraus hielt, das; ausschließlich die von ihm lrcirten Lbielarten und Spielreaeln befolgt wurden und daß nur feine eine nen Tauben gebraucht wurden. Der Kalife betrieb die Ziichiung der Tau ben nach allen Regeln der Kunst und ließ, wie die heutigen Rennstallbesitzer und Gestiite, genau Buch darüber silb ren, von welchen Eltern jede seiner Tauben abstammte. Der Taubenziich: ter aus dem Throne ließ sich zuweilen 1000 Denare für das Stück bezahlen. Der Enkel Nacir3, Mustaschim, hatte, außer an Weibern und allem möglichen albernen Tande, seine besondere Freude an den Brieftauben. Der unglückliche Fürst verlor als Letzter- der Abbasrdi den-Kaufe durch die Mongolen-Jnva sion unter Hulagu im Jahre 1258 Thron und Leben. Jm 14. Jahrhundert war der Brief taubendienst in Egypten und zwischen Egypten und Syrien von Staatswegen aufs sorgfältigsie organisirt. Und zwar vermittelte eine Taube immer nur den Verkehr zwischen zwei be nachbarten Stationen, welche je drei Poststationen weit von einander ent sernt waren. Dort wurde ihr die De pesche abgenommen und einer anderen Taube an dem Flügel befestigt, welche sie nach der nächsten Station trua,1«nd so weiter-, bis der Bestimmungsort er reicht war. Jn diesen Depeschen war nach ausdrücklichen Angaben alles über slüssige Beiwerk, welches sonst der äußerst cerernoniöse arabisrhe Briesstil verschrieb, ausgelassen, aber Tag und Stunde der Ausgabe genau vermerlt. Man bediente sich einer besonders leich ten Art von Papier, des sogenannten »Vogelpapiers.« An den Stationen befanden sich Thurme von ansehnlicher Breite und Höhe mit zahlreichen Nisti löchern Diese eigenartia gestalteten Bauwerle werden in Egypten und Per sien noch bis- auf den heutigen Taa errichtet und dienen als Taubenschliige, denn eine Taubenpost gibt es dort liinzxst nicht mehr. ci- i n N ii it q n n a d e L- t e its-; n i ich e n Z t u d i n m H iist in die isn Winke .E.xl:r auf fiiutmllsikiori te-.i".:.sf.J-«:s ,«»-nntsä;-::len Denkschlmxssp f-T’.:, : :««7E"-’:!. Tit-Inn ten-ils im skkn · sil . , . .. »Ja-i den ljas!s";·cii«er:! iki LIE lin unt-is «.".I«.t«.lfs: irt Tons-Je bei den EkudZ « ZE« eine klein-.- FIE iTklxciur nai- :esni.· bat, so ist der t-J-e stillt-:i5wx7s.:-:i2 does Eiter-all im IIIerYkEeITx mit Zeigt letzten kritinter ;!1rii-;.tae:«»;n:-»;en. Ju ketssprlin triiiiai die ·.’ttj:nalsn:e ink. ganzen : J, in TIarrsExaiu sil, in Tres deu LET, in Stunanrt ·l7, in Braun sclnoeii ittsk ine Zahl der eizzenttielren Studian ezk last nur in Tarmsindt uns-. etwa IF: 3!3’—s.:;(:mu-.en, iist aber sonst überall Zuriinsxesiizmqein zum Beispiel in Harmoncr allein um ist«-I in Stutt gart um :).T, in Braunschlneia um Z: u. s. to. Die Unsinn-er baten nur in Berlin um :;·l und in Stuttgart um 19 zunenannnem « ».-. - H»«. . s« «.u-k.! «s.s ." .!... 'Glijctliche Gemeinde Der Gemeinwde des Torfes Jvkrss heim, !)tlzcinprovikkz, bringt soviel Ueberfcliiisse, das-z die Bewohner keine Gemeindeabgaben zu zahlen brauchen. Obendrein wird ihnen alljährlich eine größere Menge Holz überwiesen. Außerdem ist noch soviel erübrigl wor den« daß man davon eine Wassetleitung errichten will. - Is Das phtegmatische Kind. Ini- seiemseu und saurer-eigen see Tem perament-art— Rats-muss Das phlegmatische Temperament wird am meisten vertannt, und zwar deshalb, weil man aus der Abneigung gegen äußere Regsamkeit und aus dem Ausbleiben von Gefühlsausdrucken auf Trägheit der Gedanken und Gleichun tigkeit des Herzens schließt Aber Ruhe ist vieldeutig und tanu recht er freuliche Gründe haben Einen großen Vorsprung vor den anderen Temperamenten hat dag phlekp matische durch das ruhige Gleictntiasz, durch die schöne Gabe, sich zu keiner Unbesonnenheit hinreiszen zu lassen. Das Leben des Phlegmatischen gestaltet sich vielfach zu schöner Bel)aglichleit, beim Kinde insbesondere zur Behag lichkeit und Beschaulichkeit des Spie les. Diesem Temperament ist am mei sten die schöne Tugend der Treue eigen. Daß man diesem Temperament so viel Unrecht thut, sind seine Ausartungen s.chuld Das Festhalten an dem Er griffenen führt oft zur Trägheit, der Gleichmuth wird zur Gleichgiltigl eit, die Hartnäctigteit der Gedanten zu stumpfem Eigensinnex die Behaalichkeit führt auch oft zu Eigennutz und Ge nußsucht. Die Erziehung trieb sich nun die guten Regungen des-H phleamatischen Kindes zunutze machen; die fehlcrhafg ten wird sie liekiimvsem aber mit Ver tand und Maß. Leider finden phlegmatifehe Kinder wenig Freunde, weder in der Schule noch in der Familie; in der Schule, weil sie nicht selten ein Hemmniß sind, im Hause-, weil fie den Grzichern viel Schwierinteiten und Kopfzerbrechen Verurfanjssen »-ie erstehe-rissen Mächte werden diesem Temperament geaeniiber nur zu leicht zur Ungeduld nnd somit zur llisserechtinteit diiinerifien. Tas stärlstc «iontingrnt In den »l--riixeltna ben sie-in die plfilexinaxiicden Kinder Aber ils-ge Haut und ihre Empfin dungsfskbinkeit werden hierdurch nur immer siriilier nnd dicker. Illig macht man spät einem solchen Weisnk Un zlveifexkxsfl mnfz eo new-edi, aufsie: schenkt-U modil dem-acht leert-sen Das geschieht am besten, wenn man ihm in irgend einer Weise den l-ck;i-.J-;i,li:.hen Ge nuß fenxer Ruhe rertijrzt oder wenn man i«-äes·e—J genufzdekiagliche Tempera ment mit irgend einem Genuss-: reizt. Man list beobachtet« daf; phleqniatiiche Kinder gern viel essen, aber ungern hungern, daß Kinder, die in ihrem Phlegma ungern eine Aufgabe leisteten oder eine Arbeit erledigten, durch Vor-« enthalten oder Hinausschieben einer Mahlzeit die Erledigung der Arbeit, die Ldfnng ihrer Aufgabe und die Er iiisung von den Hemmnissen ihres Temperaments gefunden haben. Will man nicht gerade diefes Krafimittel anwenden, so bedenke man, daß nur mit ruhiger soviequenz und kräftiger Erregung aller Körper- und Geistes kräfte diesem Temperament beizukom men ist; man halte solche Naturen falls natürliche Veranlagung vorhan den ist, so lange fest, bis sie sich beque men, das Geforderte zu thun; das wiederhole man unablässig, bis das Phlegma sich mildert. Nur lasse man » sicb nicht einfallen, etwa drauf loszu priigeln, denn Phlegmatiler haben arosxe Tragfähiakeit, sie nehmen lieber PrüneL als daß sie denken. Bei man chem phlegmatischen Kinde kommt man weiter mit Freundlichkeit nnd mit dem Versuche, das Geforderte möglichfti leicht zu machen und es den Genußs nnd die Freude iiber die gelöfte Auf-l gabe und den Erfolg möglichst lebhaft » empfindest in lassen. Auch Belohnun-! gen, niaßvoll angemendel, können von! guter Wirkung sein. Jst man abeH weil weder Freundlichkeit, noch Beloh nung wirkt, genöthigt, Strafen muri-i Wenden, dann strafe man selten, aberl fo weit empfindlich, daß das Kind aus seinem Gleichmnihe gehörig anfgeriits tell wird; häufige Strafen verliereni bald ihre Wirkung. s Opferte sich fiir ihreJ F r e u n d i n. Bei deztr Versuch ihre s Freundin nor Ekcnx Tode unter einem. Fr. k- jun H i:i!e:i, iiit Linn-i Mir-: TH« ·"5 in Nin- L·."To, seit-it dass I He T7’.«i, Hilf Ists . jlux .i-:.Ii ag: kr« s« s: » sikn . xzk is. N Jesi ni « »·::-.t-T«« k l . . . . yci f L: uns-» ; i-" --i El« l«"? Z«- nnd III .. s . » s«.- « «7-. l--;·« Js:is."x;— s« : ::.’"· TH« THE - 1in ist « ( « . - Tls 2i!;-lis.: i . I- « E " " «1» -."?" trauen nnd « .-«cisk-««i«k sjjxk site m n Its - -. U Ums s:! »so-. ; . -:- - " «1—?" II CLM i« -’ »«-. ’!« Z! H.«!L’:k«s s-«· JEETT ; Jirx 1»-»-: - -. ;. — - I temåssen ! s- «s«-c:-- -t"»;«·".« cr: ;,«:«(?e-t»7«i«. . »O, ; s: -- s) ;-!·T « i.«.ti eini: -.-««: ;;—-,: Z« »j« ii Eis-» Und-. n, Auf Ei scxn !!?«7s:-Ii".7 l««"-:« » des-; Manij ..1ns;:.:«.-i xxm « -.- MQ bicrmit in PU- chfksijt cum Wetter aufqestellt, is.se(i»s"3««r ins-sum ni-.:l.1 --:cF·-«fjila gen werden disk-ske Der («.3efo.mmtiTonnens gebalt von Fabrzencten, welche die amerikanische Flagqe tragen, ist von 5,212,0(.)1 Tonnen im Jahre 1855 auf 6,456,5-.17; Tonnen im Jahre 1905 gestiegen. W : Nebraska Staats Anzciger und Herold in zwei Theilen per weite T eii ist del-J frü ere , Sonnta Iblatt« J - - g nebst Acker- und Gartcnbachitnng ist die größte nnd reichhaltigfte Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-Staats Anzeiger und Herold, erster mtd zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiteii——iind kosten nur 3200 pro Jahr. u-»--— åSpllw Encndc FLckmkc gumsonst Unfere neuen . Prämien biicher.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämicnbücher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: unsere aite kajnnenljstr ist nicht mehr qnnz vollständig, verschiedene Num mern sind vergriffen, aber von der Mehr zahl derselben haben wir noch eine An zahl Eremplore an Hand. Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne und äußerst umfangeeiche und inhaltreiche Bücher sind folgende fertig: Der Kröfns von Philadelvhia. Roman aus dem amerikanischen Leben von vor hundert Jahren. - Der Hund von Bogtetville. Roman der Sherlock Holmes Seeie von Canon Dvyle Aktenstück No. 1 13. Ktiminalroman von Emil Gaboriau. Späte Rache. Roman der Sberlock Holmes Setie von Canon Doyle. Außerdem haben wir eine begrenzte Anzahl der bereits in unseren Blättern erschienenen, aber so sehr in Nachfrage stehenden Romane: Auf der Straße der Vetlorenen und Auf dunklen Wegen eingelegt, daß wir uns entschlossen ha ben, dieselben, so lange sie vorhalten, als Prämien zu geben. Jn allernächster Zeit bekommen wir noch mehr Prämien, aber besser und werthvollek als die angeführten werben sie auch nicht sein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen. Sobald die Liste vollstän dig ist, werden wir sie an dieser Stelle veröffentlichen. " No. 4:z: Landcarik.—T-ieselbe zeigt auf der einen Seite die neu-sie Karte Nebraska’5, nebst einem alphabetiich geordneten Verzeichniß aller datinliegen den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnekzahL Auf der Reversseite besindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Philippineiy Hawaii, Bahaina-Jiise1n, Samoa-Jnseln, Alaska, Porto Nico, Cuba u. s. w. Eme csutoä Tafchcnuhr Umsonst! LITic gkbc11.;sttscnt käm- gusc Tasc. ermhr Umsonsi, , Tier uns-: Lin-i Jud-ze, die Zeitung ein Jahr im Vor aus FOR-Ficke Ad;·::g:m1tin cisrischickL Es ist frei- - Mk Icka Ast-Hin Uhr, aber eg ist ein ganz ansehn licher Zutun-sich der ebenso gute Dienste leistet«wie eine Wo Uhkx und Ast mit ern-r ebenso guten Gu rantie versehen Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegknheit für die Jungens sich auf leicht-e Art eine gute Uhrzu erwerben. Der Staats-Anzeign und Hei-old nebst Unterhaltungsbeilage und Acker und GartenbamZeituxtg ist das größte, Beste und reichhaltigftc Wochenblatt des Westens-, undurc desn wir uns eines großen Leicikreifes erfreuet-. . .. . — , . « , g« « .«.- « l J OIII l.L.-.s’i-V tcirsJ t« ..-«. . s zz » ;c»«.«.;: .1-....-H·. ..'.1·-s;-k(«:ss"i.1t!i I, t»-« -- t .« :;i M c »Hm-s sit Ast-r r·:- ,«—’.-—’--« s? HEI CI JE- TUTTI LIABI- Ns i«" Miit UE : Eis-tu- zikwitiU Ihm tttittltsi unt: »in-w tit« umtwtt Juki Jus »:iti»«5»1«:,»- .-«. .s,».» aus« ;;..it-t«ut.- -.s-,!«’jlc ntifcndun H-: Pisiniirtcliucd, weicht-I « sich ais u»;i"us.s. Sjijtc aussucht-n him, In- Vusis einer Uhr ist-i(1.s-U, tuofiir usu- Iic un :Ll)c«t.szc..»s tm nottut-fett Ulrich kann mais iu- l)ct·ommett, wenn man eiinnneueit Abt-minnen sinschickt und stm in Baar cinschickt oder zwei und Mc in Baar; die nksum Abonnentcu müssen die Zeitung natürlich auf ein Jahr im Voraus bezahlen und mir Solche met-den als neue Abonnentcn betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geraumer Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: »Staats-Anzcigcr u. Herold. Grund Island, Rebr.» Nebraska Staats-Anzeiger & Herola, Grand Island, I-Tc’craslxa.