s-- Eine ,.hochbetagte« a n D. Jn dem Orte Latzirourt im e-Departement, Frankreich, lebt « Gans ruhig und friedlich dahin, den Nekotd der Lebensdauer dieser « essanten Gxügelspezieö geschlagen « e. - ie erlebt nämlich bin . Aussen ihren 24. Frühling. Wie s a s zu erwarten, erfreut sich ·- e alte Gans der hochachtung aller ; schnatternden Standesgenossiw ; , die, so behaupten wenigstens die EIN-wohnen sie jeden Morgen und n Abend vorn Hause weg und heim s« ’ten, was sie mit würdiger Gran ! zza hinnimmt. o"-ndis’che Erdesser. Die t e des Erdessens hat in Indien so zugenommen, daß von Bilanir jährlich M 2000 Kameelladungen einer be Mzugten Erde nach dem Fundjab ge sdracht werden. Armuth veranlaßt in der Regel die Leute, einen Versuch mit diesem Nahrungsmittel zu machen, des - ssen Genuß bald zur Leidenschaft wird Folge des Genusses ist, besonders bei jztauem eine vollständige Körper "ehe, die zu frühem Tode führt. - Regierung hat deshalb beschlossen Wer Unsitte Einhalt zu thun. Japans Schuldenlast. Nach dem neuen Finanzprograrnm Ja Bans werden die Kriegsschuldem welche im Jahre 1907 insgesamrnt 8911,000,. , betragen werden, im Jahre 1929 vollständig abbezahlt sein. Während jenes Zeitraums werden sechs Kander Htirungen der Schuld stattfinden Tag Programm thut dar, daß die Mandi ksehen Schulden, welche steh jetzt auf i8287,500,000 deziffern, im Jahre W völlig getilgt sein werden. Die Lunte reift-V Die bemerkenswerthe Wiederherstellung von Kenneth Mcher von Vattceboto, Mc , ist die Ursache eines großen Interesses unter halb der ärztlichen Protession und einer-gro en Freundeskretses. Er sagt von iemem galt ,,Jniolge einer heftigen Halgentzün bang totvie Lustgentongestion hatten mich drei Aerzte aufgegeben, als ich, als letztes ufluehtstnitteh veranlaßt wurde, Tr. Hinge eew Diieoo zu gebrauchen und es »mi» mich sagen zu önnen, daß es mir das Leben rettete.« Knrirt den sqlunmsien Hinten, Erkältungem Bronchitii, Tonsilitis, schwa che Lungen, Heiserkeit und La Gripvr. Ga rantirt in Buchheits Apotheke. 50c und Il.00. Probeflaschen frei. heidnischer Unsinn. Jm heidnischen Voll der römischen Kaiser zeit war allgemein der Glaube veri breitet, daß die Christen zu ihren Lie besstrahlen die sie hinter «eschlosienen Thüren hielten, Fleisch un Blut von geschlachteten Kindern genossen. Eine auptbeschuldigung, welche gegen die htisten gerichtet wurde, war diese: Der in ihre Gemeinschaft Aufzuneh mende war verpflichtet, ein neugebore nes, mit Mehl bestreutes Kind mit einem Messer zu erstechen. Das Blut des gemordeten Kindes sollte nach dem Glauben des Volkes dann von den An wesenden getrunken, die zerstückelten Glieder in gemeinsamem Mahl aenoli sen werden. sue vernachlässi- eiese schlimme Getösqu stot. Man darf einer Etlältungnie ice-en Latti lasse-. Oft schlägt sie in teser Jahreszeit in Lim- exeentzün un um. kähamberlams Congh senudy heilt Ihre lkrloltnng prompt nnd verhindert fes-liebe Neigung nqch tiefer Mäsnng. Es g- t nichts esseres tür ichipes re YO- und L use-kleiden Zu verkennen bei . W. Buch eit. Eusltsh Onvin Linien-m, entfernt alle en Ieicheu oder hocnartigen Buckel und « bei Pieris-m Blutspat , Haige , , Mist-, Mey,Ring ein,.fcnte , Messung-m Gskwolteuen , set-B use-. Sport ukch su WII Iltichr. Garantitt die wun W se Its Gestade-medizin. In sen-ts- Wm entlehnt-Alt e. »L«M-.W Mischter Drucker!-Da les ich allgebati in d’r Zeiting, daß der oder seller hiit en Surpreis-Piirty g’hai. Net juscht junge, sundern ah alte Leit kriege alsemol en Nohschen, en karg weiliger Owed zu verleive un blendy zu esse un zu drinie zu trie e. fe; watsche, wer ungsähr eboris ag oij un dann werd ausgemacht, ihm en« werrasching zu mache —— so was se en urpreis - Pärty heeße. Oftinals bringe se ah selwert allerhand Eßsach mit, awer se e peiie allsort, mehner zu kriege, as wie se bringe. Dann kurnmi es ah var, daß en Frah ihre Mann zu seim Gebartsdag surpreise will. Da werd dann heemlich gekocht un gebacke, un Oweds, wann d’r gui Mann an nix denkt, da kummt dann die Surpreiz Piirty angerickt, gratulirt ihm zu seim große Dag und schüttelt ihm schier d’r Arm ab. Dann nemme se Poseschen vum haus, mache Alles z’unnerschi z’ebberscht un bleiwe hacke bis Mitter nacht oder nach länger. z Kerzlich war ah em Hanneberger seij Gebottsdag, un en bar vun seine! reind hen welle sa en Satans-Bärin r ihn ufmache. D’r alt Dschah is ahl gefragt worre for mitzugehe, awer er; hoi gesaht, er wot net, des wär alll juscht en verdallter Humbug. Er hät» noch nie sa ebbes mitgemacht un wie ers selwert mal häi selle sur-preist werte. doJ hät er die Bisnis gesiappt. »Jo, hoicht Dtks dann gewißi?« hen mir gesiogtj ——-«Schuhr hab ich; so ebbes weeß merl schier allsart, oder enihau mer kann esj merke, wann mer die Ahge halbwegs1 Uf hat, un sell hab ich allsari arhat, wann ich net grad geschlafe hab.«'--— »Wann war dann sell. Dschah?« is er esragt worin-»Seit war an nieim echzigsie Gebartsdag, nau ebaut zeh Jahr zurick. Jch hab gemerkt, daß ebbes angeht. Wie ich heemiumme bin vurn Feld, da hat es im haus gerache nach frische Kuche, un die Alt war arg buer Jch hab nix gefragt, wie oder was, sondern hab mich juscht besunne, was es sei kennt. Da is es mir dann beigefalle, daß am kommende Tag mei Gebortsdag war. Aha, hab ich ge denkt, do soll es schuhr en Surpreis Päriy gewe. Awer net sor mich, wann ich’s helse kann. hab ich zu mir selweril gesaht. Jch bin dann nach d’r schm, Owed zum Dotter Bilderle niwer uns hab ihn gefragt, eb er net en Buhle-i Sein bät-Ihr wißt, so en Kart, was: mer an die Häuser dhui, wann ebbers die Barble oder Schmal-Pax hat. Er; hat weile wisse, was ich dermit wottJ un ich hab ihm gesaht, daß ich juschtj watt en bissel Spaß hawe un ich diiti es ihm ncchsie Dag wieder bringe. Er hat mir dann ah eens gewe un wie ich heemiumme bin, hab ichs in d’r Scheier versteckt. An meim Gebariik dag hab ich dann im Garte un so um’s haus rum geschafft. Alles is ichee ganges Niemand hat ebbes gesaht vun meim Gebartsdag, juscht es hat srieher Sopper gewe wie gewehnlich, un wie ich nachher wieder hab welle in d’r Garte, da segt mei Alte, ich soi es doch sei lasse sor heit, morge wiir ah wieder en Dag. Wann ich awer noch ebbet dhun wait, dann satt ich mal in d’r Scheier suche for hinkelneschteytbekahi se war schuhr, daß en bar vun vie Vin kel däte die Oie:- sortdragr. Jch bin ah gange, awer ne sor Oiet zu suche, sundern hab, wie Niemand um d’r Weg war, des Buhle-Sein an die Fenz ge nagelt, grad wo d’t Pahd noch unserm aus neidreht. Dann bin ich in die cheiek un hab gewatscht, was es nau gewe bät. Richtig, do is bal en gan zer Zug tumme, Männer un Weiwer, enihau zwee Duked Wie se awer an d’k Pahd kumme sen un sell Sein ge sehne ben, do bät Jhe sehne solle, wie se umgedreht hen un abgeschowe sen. Jch hab schier laut lache misse. Dann hab ich des Sein geholt, hab es in d’ri Scheiet versteckt un bin dann in’s Hausi niwer. Die Alt hat allgebot noch d’ki Stroß nausguckt, awer Niemand war zu sehne un zu hem. Wiss dann Nacht worre is, hat se’3 net meh halte kenne un hot vun d’r Pörty gesaht, was hät kumtne selle un daß se gar net versteh kennt, was leh wär. Bischuhr hab ich’s ah net gewißt, hab ihr awer esaht, daß es mich deneweg ganz gut Fichte däi. For en ganze Woch is Niemand an unser Haus sum-ne un die Leit hen all en Umweg gemacht. Dann is des Ding mit dem Beichte-Sein raus tnmme, awer Niemand bot bis as d’r heitig Das ausgeweint-, daß its-? ge dhje hab. Eos-sit d’r Dotter Vilmle rt es gewt t un sollst hat's Maul ge lte.« IV san-stieg. Deus-irr M. see-use ils is tut Ins-s Ueber eine mercwiirdige Art, mit Drachen zu fischen, kommen aus Hol kändifchs ndien interessante Mitthei langen. ie Cingeborenen der Sunda Inseln verfertigen sich aus einem gro ssen, getrockneten Blatte einen Drachen. indem sie durch den Rand des Blattes ringsum eine dünne, elastische Ruthe iehen und das Blatt oben mit einem uersiabe versehen. An Stelle unseres Drachenschkveifes geht von der Unterseite des Blattes, mittelst einer Oese an der Hauptrippe befestigt, die etwa LU Yade lange Fanaschnur ab, die statt des Angel haken-s eine blanke Metallschltnge oder ;einen Puschelauast aus derben Spinn Itoeben trägt. Der Fischer läßt von Fseinem Boote aus den Drachen steigen, »so daß die Schlinge oder der Quast erade an der Oberfläche des Wassers schweben Jn erftcrem Falle stößt der s Fisch den Kopf durch die Schlinge, in« letzterem verstrictt er sich mit den Zäh nen in den zö n Spinnmeben. Dieser merkwürdige lFischfang ist im ganzen SundassArchipel in Uebung. Ebenfalls recht seltsam berührt die Fischereimeihode der centralbrasiliani schen Jndianer, über die der Berliner Ethnologe Dr. Max Schniidt —berichiet: Die Jndianer schiegen nämlich die Fische mit Pfeil und agen. Die meiste Zeit über — so erzählt der genannte Forscher —- stand mein Häuptling vorn in unserm Boot und schoß mit feilen nach Fischen. Er fing mehrere. r warf Blumen oder Maistörner in’s Wasser und zielte auf sie; lam der Fisch heran. so schnellte er den Pfeil los, und in den meisten Fällen zappelte die Beute durchbohrt am Pfeile. Selbst mit dem Blatzrohr wissen diese central brasilianischen Jndianer die Fische zu erlegen. Isstipieliges Kugeln-sieh Eine für deutsche Turnvereine wich tige Entscheidung hat das Reichsgericht in Leipzig gefällt. Am 20. August 1908 übte der Turnverein in Kelhein1, Bayern, auf einem ihm vom Magistrai zur Verfügung gestellten Plane Kugel sioßen, wobei es darauf ankommt, eine zehn Pfund schwere Eifenlugel mög lichft weit zu schleudem Als det dem Vereine angehörende Magisiratsbeamte Kellner, der lintshändig ift, die Kugel schleuderte, kutschte diese ab und ver letzte ein unter den Zufchauern befind liches achijähriges Mädchen erheblich am Kopfe. Der Vater des Kindes klagte darauf gegen den Turnverein uSnd egen dessen Mitglied Kellner auf chLnetlad Er verlangte die Er stattung der Heilung-kosten 2000 .Marl Schmerzensgeld und Entschädi ,gung für die Gesichtsentftellung sowie eine Jahrejtente von 400 Mark. Diefe Klageanfpriiche wurden vom Land-ge richt und In der Bekufungöinftanz vorn Oberlandesgericht Nürnberg aner kannt. Ebenso hat nun auch das Netchsgericht geurtheilt, indem es ent schied, daß der Verein für genügende Abfperrung des Uebungsplatzes zu for gen habe. Kellner habe feine Kugel nicht eher fchleudern dürfen, als bis er überzeugt war, daß alle Borsichtsmaß regeln zur Vermeidung eines möglichen Unheil-S getroffen seien. Tie Statistik der Schiffs v e r l u st e im Jahre ist«-l gibt einen Gesannnwerlust von CHOJ Daniel-«- und Segelschissen aller Nationen an. Da Von bat die deutsche Handelgmarine 7 Segelfchifie und 21 Damper mit ins gelammt WILL-) Register-weinen ver-— loren. Sie steht damit an neunter Stelle-, während England mit Koloi nien 209, Amerika 110, Norwegen SO, Italien und Nußland je 37, Japan 34, Frankreich ZZ unt-Schweden 31 Schiffe verloren haben. Neben Dänemarl hat Deutschland im Verhältniß zum Ge sammtschiffgbesiand seiner Handels marine den geringsten Prozentsag an Verlusten, nämlich 0.45, während Amerika den höchsten mit 8.7 Prozent aufweist eFalsch gewählte-es War te z i m m e r. Eine Anzahl, zu einem Strafprozesse in hildesheim, Hannw ver, geladener Zeugen hatten ihr War tezirnmer in eine dem Gerichtsgebäude nahe Schenle verlegt; infolgedessen was ten sie beim Aufruf im Gerichtsfaale nicht zugegen. Es waren zumeist Ban kiers und Banldireltoren; auch ein Nechtzanwalt befand sich unter ihnen. Das Gericht nahm jeden der herren in eine Ordnunggftrase von 50 Mart und legte ihnen außerdem noch die recht be trächtlichen Kosten des Terminz auf, zu dem 17 zuweist auswärtige Zeugen geladen waren. « Aquamarine. Beieinerun längst in Jdar, Oldenburg, stattge habten Stetnversteigerung wurden etliche Pfund blaue Aquarnarine zu! 15,000 Mark das Pfund oerfteigert.1 Der in Brafilien gefundene Stein hat somit den zehnfachen Werth des Gol des. Bei der Berfteigerung wurden insgefammt 45,000 Mart gelöft, wobei indes der grüne Aauamarine nur einen Preis von M bis 400 Mart erreichte. Arn Tage der Geburt v e r l o bt werden die Mädchen in Theilen Westasrtlai mit einem wen älteren Knabe-eh aber erft tm 20. Dienstes-re verliess-other sie sich mit ent. Zur Yichten und Reier von Onkel Zum sollten tief interessiert sein in was er über Spda Crackers sagt, weil sie die einzige Speise sind, welche allen bekannt ist. Onkel Sinn hat Zahlen veröffentlicht, welche beweisen, daß Soda Crackers verhältnismäßig reichhaltiger an Nahrungsstoff sind nnd an Bestandteilen die den Körper aufbauen, als irgend eine andere ans Mehl zubereitete Speise Dies will viel heißen von gewöhnlichen Soda Crackers, aber nuch viel mehr von Uns-III Siccult, weil sie Soda Crackeris der besten Qualität sind. Sie sind besser gebacken — viel lunstgerechter. Sie sind besser verwest-viel reinlicher. Durch das gegen Fenchtigkeit, Stan und Geruch sichemde Packet behalten die Crackers alle Güte und Nahrungskrast des Weizens bei und all die Frische nnd Reinheit der reinsten Bäckerei. Lnkel Satn hat gezeigt, welche Speise er als die beste sür sein Volk hält. Sein Volk hat gezeigt, daß es Uns-cl Siscult für die beste Speise hält, indem es beinahe 400,000,0st) Packete derselben verzehrt hat. Der Stett-with Inst-sen sue Wette-II tut-litte- sm Ieustscher sein-Ostse Unter Schtventgußi oder Stürzgufx stüan versteht man Gegenstände von Metall, die durch Einfüllen flüssigen Metalls in eine Metallforni ohne Kern und bald darauf erfolgendeg Aus-gie ßen hergestellt werden. Jn der tutzen Zeit, während das heiße Metall mit der talten Formwand in Berührung war. hat sich eine zu festem Metall er starrte Kruste gebildet, die den herzus stellenden Gegenstand abgibt, während der sliisstg aebliebene Kern durch Av gießen entfernt wird. Durch gewisse Eilfsmittel hat man es in der hand, n auf diese Weise erzeugten Guß gegenftänden an gewissen Stellen eine dünnere, an andern eine stärkere Wan dung zu ertheilen. Belegt man näm lich die Form an einzelnen Stellen mit Wärmeschutzniittelm z. B. mit Riesel guhr, Asbeft oder ähnlichen Stoffen. dann tvird sich das Einguszmetall an diesen Stellen länger fliifsig erhalten als an den andern und infolgedessen dort eine dünne Kruste bilden. Das Entgegengesetzte ist der Fall, wenn Kühlmittel angewendet werden, die eine schnellere und weiter in die Tiefe gehende Erstarrung des Metalls her beiführen. Durch Stürzguß tann man auch Theile von Gegenständen bilden,« die mit dem Ganzen durch Angießen’ fest vereinigt find. So stellt man bei: spielörveise hohle Metallhefte für Ga beln und Messer her. Auch spielt der l l Stürzguß, wenn auch in einer anderen Ausführung, in der teramischen Jn dustrie eine wichtige Rolle. . Man rührt rohe Thon- oder Poe-! zellanmatse mit so viel Wasser an, daßs ein gießbarer Schlicket entsteht, und stillt mit ihm die aus Gips hergestell ten, vorher gut getrockneten Formen an. Der Ging hat das giertge Bestre ben. Wasser anzufangen. Die Porzel lanmasse verdickt sich daher an den Stellen, tvo sie mit dem Gipö in Be rtihruna steht. und ed bildet sich all Nheumatismus Kksklke ! sJenn Jhr mit N b eurnotismuz oder Sieht behaftet seit-, dann schickt sosort Euren Namen ein uno Ihr werdet srei ein Probe-sliocket »Wenn Tonic«' und außer dem bot mit vielen Abbildungen denlbor sorgsomst etnggestatiete Buch iiber N heuma tisntus und Wicht gänzlich srei zugesandt erhalten. . Hin diesem Buch werdet zzbr Alles über Euren Zustand finden. Noch niemals ist ein Mittel entdeckt worden, von dein so viel Mutes gesagt worden, als von »Glorin Tonik« nnd wer dasselbe mit Beharrlichten gebraucht, wird sich sicherlich seines N rannt tisnnts dadurch entledigen. Bedeut, das dieses Mittel Tausende heilte, darunter nnderte, welche an Krücken gingen nnd ndere,toel e von den besten ersten als unheilbor er ärt worden waren. Dies ist keine leere Behauptung, sondern eine That Fcnchh die von ehemali en Leidenden aus allen heilen des Lande-o urch steitvtllige Zeug nisse erhärtet wird. Patienten, die das hohe Alter von 80 Jahren und darüber er. reicht haben, bar ,,0«toria Tonik« die iste snndbeit wieder verschas t. s hochbetagte Frauen, ie kein Glied rühren !konetten,.die gesellten werden mußten, kön ’ nen sich selbst belsen, sie wissen ni t, wie sie lllrett Fabel darüber Ausdruck ge en sollen. Dies Mittel heilte kürzlich einen Deren, der über 30 bre gelitten und dem stins Iler te nicht bel en ionnten. Schreibt sosort. A - ussirt : JOHN Ä. leTll, Depr. lö, Ist-III seist-eq stttneeuq III« mälig eine Kruste, während das Jn nere der Masse slüsfig bleibt. Jst die Kruste genügend start, dann stürzt man die Form um und entleert den flüssigen Theil. Die verdickte Schale bleibt zunächst an der Form haften, läßt sich aber, da sie durch Trocknen etwas schwindet, leicht ablösen und aibt dann einen getreuen Abdruck der Form wieder. Mit Hilfe dieses Ver fahren-s vermag man auch reich gestal tete Gegenstände in einem Guß zu er zeugen, die sonst aus mehreren Theilen geformt und dann zusammengesetzt werden müssen Das Gießverfahren ist weit einfacher und billiger als jedes andere Formveriahren von Hand oder Maschine. Das größte Fernsprechil netz der Welt dürfte jetztoline Zweifel Berlin besitzen. Nach der Auf nahme beim letzten Jahre-wechsel, die für die Bestimmungen der Bauschges biihren für das kommende Rechnungs jahr maßgebend ist, zählt der Oberposi ditettionsbezirk Berlin nicht wenigerl als Jst-fis Fernsprechanschliissr. Auf die Fernlvrechäinter von Berlin selbst entfallen davon 72,-«(86 Sprechstellen. Tie beiden Zahlen bat-sen sich in den letzten fiinf Jahren ungefähr verdop pelt. Man halte schaudert-eins cangd sie-redet instinktiv Hause. Juli möchten nicht ohne tshamderlains ixough Reniedy sein. Es isi beständig in un serem Hause,« sagt W. W. Mai-nai, Redak teur des Judepeiideiit« rarpry City, Mo. das sollte o ne sähl jede Familie ihnn. Wenn es glei det e Ooiid zum sosortigen Gebrauch ist, kann eine Erkaltuiig ini An fang zurückgehalten und in kürzerer Zeit tu rirt werden, als wenn sie si einmal irn Sh siein seit esetzthat. Die-. ei mittel« at edens allt reizt sein leichten ür Lustw· unent Indung bei sein ern und verhütet einen In fan. ivenn sie sofort gegeben wird, wann das Lind ansängt heiser zu werden, oder nach dem der trapphusteii sich eingestellt hat« was nur geschehen sann, wenn das Mittel beider Van ist« Zu verkaufen bei A· W. Buchhem W H. Thumpsmk Uvuoåai nun Not-m Pratti.sikt in allen Gerichten. Nruntelgenthumggefdjäne Hut CFrlIeks tioucn eine Spexmlitch Es heilt ohne eine Narbe Las kzkojsks kna krumm-, linvnude Pest Unmut-tu INU CACTUS 0ll« limteklukzt unnmlseme Monds-. Fros. Desw Hing Gactus Eil bunt nhnellitens Schnunounocn, Hi renlnnqm, Muter alte Wunden, Ne ichivuljt« aus ewrungcnc Winde, Sta chtlptchif Mich Geschirr und Sat telwundkn, Rände, Krökte und alles Seh an Mensch mu- Amt-. »Bei Apothekem in l-«-c, Mc und CLOO Flasche-« 83 und 05 besonnen Lan-teu, oder iranko veriaudt vonden Fabrikanten Mnoy s- Icvaiti, clintom lowx wenn Mist Apothetek bannt nichx dienen kamt. 23 ’6 22 ’7 Dr. Henry D. Bøyieu okal Ohrring der (5!-scago. Pudiuqs wusc- Lmncy Bahn. Ilnteriuchunczsam m-. das Jst-. Staa ten Pensionsburemh Arzt und Wundern, Augen . T hie-: , Kasse- unt-Hals Departement Ir« Its us c oipital. U mirgetje und Franc-Uraschim inlleu enau angepaixL Lfsicu .cke Pius und site Strasse. kaohtnmgt 121 Eh 21e S!x·nf1k. 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Fill a bottle or common glass with your water and let it stand twenty-four hours; a sediment or set tling indicates a.. , unhealthy condi tion of the kid neys; if it stains your linen it is evidence of kid ney trouble; too frequent desire to pass it or pain in the back Is also convincing proof that the kidneys and blad der are out of order. What to Do. There is comfort in the knowledge so often expressed, that Dr. Kilmer’s Swamp Root. the great kidney remedy fulfills every wish in curing rheumatism, pain in the back, kidneys, liver, bladder and every part of the urinary passage. It corrects inability to hold water and scalding pain in passing it, or bad effects following use of liquor, .Wine or beer, and overcomes that unpleasant necessity of being compelled to go often during the day, and to get up many times during the night. The mild and the extra ordinary effect of Swamp-Root is soon realized. 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