» Esset-n en der Gesell-oft ·’ : rner iung der Petersburger « s n ellschafi berichtet die - " - edi äsche Rundschau«: Z · in läsi ch in aus iihrliche -. i gen überdå staiisiis en An - n Bezug auf e Wirkungen der saft aus. s« us den Unter ir von Betrami-Scalia, die lle umfaikn ergibt sich, daß inn auf 186 in . st untergebrachie Sträflinge i; ein Selbstmordversuch auf « . und ein ll von Selbsimord auf :— in fii e. Die Häufigkeit der is- i trrschen Erkrankungen nimmt » chend der Verlängerung der : , ttkafi zu. Nach Hausen lassen sich den Sträslingen, die zwei Jahre H Eiräghaft verbrachi haben, 5 Pro i «sieskranie nachweisen; unter en, die drei Jahre Einzelhaft durch acht haben, 14 Prozent; bei Zz Jahren Einzelhasi 17 Prozent. Die "dliche Wirkung der Einzelhaft auf · Psyche isi schon längst anerkannt Gordem und in allen lulturellen Staa fen ifi die Einzelhaft auf ein Mini Murn reduzirt. Jn Rußland gibt es dieser Beziehung keine Einschrän ngen, und manche Verbrechen beson S die politischen Berbrecher, werden langjähriger Einzelhaft verurtheilt sehr hoher Prozentsatz von Gei Skranlen wird auch unter denen be obachtet, die wegen ihrer religiösen Ueberzeugungen Verfolgungen ausge seht werden. Ein Bauer verbrachte 25 Jahre in Einzelhast wegen seiner reli giösen Anschauungen, die von der offi ziell orthodoxen russischen Kirche ab ichenz ein anderer Bauer wegen eines a nlichen Berbrechens 48 Jahre: wie der ein anderer machte so 65 Jahre Eins-than durch. . Die Beute versteh Tre bemerkensweuhe Wiederherstellung von Kenueth Mcher von Banceboro, Me« ist die Ursache eines großen Interesses inner halb der är tlichen Profession und eines gro ßen Freun eskreiies. Er sagt von seinem« Fall: ,,Jniol e einer heftigen Halsentzünss dung sowie ungencongesnon hatten mich drei Aerzte aufgegeben, als ich, als letztes Zuflucht-mittel, veranlaßt wurde, Dr. Rings eroDiscooe zu gebrauchen und es freut mich sagen u önnen, daß es mir das Leben reitete.« urirt den schlimmsten Huften, Eetäitungem Brorichiriz, Tonsilitis, schwa che Lungen, eiserkeit und w Grippr. Ga rantirt in uchheits Apotheke. 50e und U.00. Probesicschenfrei. Rache des Verfchmäbs i e n. Eine gräßliche Tragödie spielte geh neulich in Boise City» Jda., ab. rn Tage vor ihrer Hochzeit mit einem Henry Neunbaunier eriliirte eine Alicr PoivelL daß sie unter keinen Umstän den Neunbaumer heirathen würde, da nicht ihn, sondern einen gewissen « afayette Grau liebe. Der Ab ernie ene trat eine Reise nach Alas a an, um seinen Kummer zu vergessen, doch als er jüngst zurückkehrte und seine ehe malige Verlobte zusammen mit Gran erblickte, verlor er seine Seibsibeherr scheng. Er erfchoß Fri. PasoelL La fayette Grav. dessen Mutter und Schwester auf der Straße und beging dann Selbstmord. sitt Unschuqu eure thut-me « stumm- nich Man darf einer Gestaltung nie freien Lauf lassen. Oft mschiaet fee m ieser Jahreseeit in Lenz n un um. (( hambertaing Sau gh bät-sey ORhellin re Erkältun prompi and verbinde-nie eliche ei nng na dieser sus. Eiscgb tnichti esseres sürjchrves It und Lunge-riechen Zu verkaufen sei Bnchheit . W le Wirt Linimeni, entfernt alle ' M LM oseth hornckti en Buckel und L« s- ,- bei Pier-dein Bluspatlx Haige — ,Miute,smeuey,siinåbein, Knie E Bette-tun en, ellenen « - s its-. portsäo Hieb An " « - j- Morast-murik- Ue wann » Mc Wirte män. s s M Wie-miser Apis e - sey-»W DAMka sise I· see-m sm- sae ers-We Ie Ietsesdsmhe sonnt-P Eine bemerkenswerthe Neuerung in Greater New York hat der zu Beginn dieses Jahres zum Polizeitommissiir der Stadt ernannte Brigadegeneral Bingham dieser Tage insofern einge führt, als er für die Polizeiforee zwei Kapliine ertor, eine Einrichtung, die schon seit langer Zeit für die Feuer wehr in ,,Gotharn« besteht. Die beiden Kapläne, von denen der eine Pastor an einer dortigen Kirche, der andere Ka plan des Tombsgefängnisses ist, haben in der Polizei den höchsten Rang, den Jnspettorenrang, dienen aber ohne Be i zahlung. i Jn einem von dem Polizeitommiisär zerlassenen Generalbefehl mit der Ans T kündigung von der Ernennung der Ka ’pliine setzte Bingham seinem Departe ment die Rechte und Pflichten der neuen Beamten auseinander. Sie ha ben ihre Berichte und Meldungen un mittelbar dem Kommissar zu erstatten und halten auch nur direkt pon i m ihre Weisungen. Sie sind berechtigt irgend ein Mit lied des Polizeitorps, set es in dessen ohnung oder aus der Re» «erwaehe, zu besuchen und mit ihm u brechen. Sie sollen kranken und erbenden Polizeibeamten Hilfe nnd Trost spenden und im Ganzen dieselben Dienste thun, wie ihre Kollegen von der erwehr. Die Polizeitapläne wer n, just wie die Kaplane der Feuer wehr, zur Stelle fein, wo die Mannen des Departements gefährlichen Dienst haben und siir sie die Wahrscheinlich keit lebensgesiihrlicher Verletzungen nahe liegt. Wenn sie auch, wie Ding rn Generalbefehl erklärt, selbst teine exile zu ertheilen haben, sollen sie do von allen Mitgliedern des De tiementg mit der änßer en Höflich i und Ehrerbietung be ndelt wer "« Unisorm tragen sie nicht, wohl ein Jnspettorgschild, und es soll n, wie Qfsizieren vom höchsten g, Gehorsam und Respekt erwiesen werden« Ulriholtsmud der Kinder-. Ueber den Genuß alloholischer Ge tränke seiten-E- der Kinder im schul p lichtigen Alter wurden jüngst in ordhausen, Provinz Sachsen, der Stadt der Kornbranntweinbrennereien, .Erhebungen angestellt. Hierbei ergab sich folgendes traurige Resultat: Jn der siebenten Klasse einer Vollsschule hatten von 49 Kindern 38 schon Wein, 40 schon Schnaps und alle, zum Theil regelmäßig, schon Bier getrunken. Jn einer vierten Klasse hatten von 28 Mädchen bereits 27 Wein, 14 Schnaps bekommen; 21 gaben an, daß sie gern Bier trinken, 14 trinten regelmäßig Bier, »weil man davon start wird,« wie ihre Eltern gesagt hatten; 16 ga ben an, schon leicht betrunken gewesen »Hu sein. Jn einer Dorsschule bei Or itelsburg wurden kürzlich bei einer An Zzahl Schüler Flaschen mit Branntwein Ivorgefundem die sie von den Eltern j,,zur Erfrischung« mit-bekommen hat-— ; ten. Einige erst Bjöhrige Knaben muß ten vor Beginn des Unterrichts in trunkenem Zustande nach Hause ge bracht werden. Zwanzigtausenv Empfehlung-streute Welch ein vielgeplagter Mann ein italienischer Unterrichtsminister ist, geht aus der folgenden dem ,,Massag gero« entnommenen Schilderung ber vor: Zu Beginn des Schuljabres sind »Seiner Excellenz« 20,000 Empfeh lungsbriese aus den Tisch geslattert, in denen Abgeordnete und Senatoren 6000 Professoren und Lehrer jeden Grabes, die einen Ortswechsel wün schen, dem Minister zur Versetzung em pfehlen! Jeder einzelne Brief muß be-j antwortet werden, was natürlich eine» euer-ne Arbeitsmasse darstellt und ein« zahlreiches Beamtenpersonal ersordert.1 Ebenso gebt es übrigens auch in den anderen Ministerien zu, denn wer immer in Jtalien etwas zu erreichen wünscht, wendet sich an seinen Abge ordneten, weil er so des Erfolges am sichersten ist. Die Abgeordneten, »Messaggero,« müßten einen berotschen Muth besikem diese Gesuche abzukelp nen und der Minister einen ebenso heroischen Muth, die Briese der Ab geordneten in den Papiertorb zu wer n. M· l Merkwürdiger Begna:. digungsgrund Gouverneur Falk von Missouri wandelte neulich das über den Mörder Louis Eaton in Kennett, Mo., oerhängte Todesurtheil in Its-jährige Zuchthauöftrafe um. Den Anlaß zu dem Begnadignngsakte gab ein Schreiben des Anwaltes des Mör ders an den Gouverneur des Jnhaltö, daß er (der Anwalt), Zur it, als der ll verhandelt wurde, ert zwei Wo n seine Praxis ausgeübt hatte undj daß, wenn Eaton angemessen vertreten worden wäre, er nicht des Mordes im ersten Grade überführt worden wäre. Nach 20 Jah en iftdiefet Tage ein Brief, der am 5. April 1886 in Mehrwert-, Jud» aufgegeben wor den war, in die Hände des Adressaten in Knight, Jll., gelangt. Der Brief trug den Stempel der »dead letter office« in Washington, aber kein an deres Zeichen, welches erklären könnte, woher es kommt, daß er so lange anf halten worden ist· Auch die Post ten konnten keine Aufklärung be Wer etBerzögerung Felsen. Der - en t eine geringe Gewinn-se New messen-M Wil. erstern-Ism. Kürzlich wurde im Vatikan das 400iährige Jubiliium der piipftlichen Schweizergarde gefeiert, die vom Papste Julius II. gegründet worden ist. Um sich vor seinen zahlreichen Gegnern, die oft feine Person« mit Dolch und Gift bedrohten, zu schützen, wandte sich die ser Papst an die alte Eidgenossenschast, die damals auf der Höhe ihres Ruhmes und ihrer Kriegslunst stand. Schon früher lannte Julius Il. den Luzerner Dom-« und Chorherrn Peter o. Hertenstein und diesen berief er am 2. Februar 1505 nach Rom zu einer Besprechung iiber die Gründung der Schtoeizergarde und ,,am 9. Herbst monat 1505 trat Chorherr v. Herten- » stein vor die in Zijrich befammelte Ta- z Faung der Eidgenossen und beaehrte im ; amen Seiner Heiligkeit Papst Julius ; Il. die Uebetlassung von 200 eidgenös- I Jssrschen Kriegern an den Papst zum j i Schutze Seiner Heiligkeit und des-: ipiip Hirser Palaste« s er or chlag wurde im allgemeinen l nicht ungünstig aufgenommen, doch ein » definitiver Beschluß bis auf die nächste ! Tagung im Oktober in Luzern ver-i sschoben Erst am Ende des Jahres Hvurde der Luzerner Patrizier Kaspar von Silinen als erster Gardehaupt mann rnit·den foizieren und einerj Flb eilung Mannschaft nach Rom ge-I an . Der größere Theil der Garde folgte erst später, denn die Alten berichten, wie großartig »der feierliche Einzugi von 150 auserlesenen Gardiften ways det. am 22. Januar durch die Portas del Popolo in Rom stattgefunden habe.« J Zur Ausstattung und ersten Bezahlung s r Schweizergarde hatten die Fuggers in Augsburg dem Papste das Nöthiae vorgestreckt Zuerst waren es 4Mj breite Dukaten und 970 gewöhnliches Dukaten. Später, beim Durchmarscht der Schweizergarde in Mailand, wurde ? der erste Sold auf italienischem Ge-s biete auch noch durch die Fugger aus- s bezahlt. Als am Z. Mai 1527 unter Klemens VII. die Armee des Herzogs Karl von Bourbon in Rom eindrang, fiel der größte Theil der Schweizergarde. Diese wurde erst unter dem Papste Paul Ill. neu begründet und zählte jetzt 225 Mann. Erwähnt sei nur noch, daß, als die Zeiten friedlicher wurden, zahlreiche Schweizer Künstler in die päpstliche Garde eintraten, um in den Freisinn den ihres Dienstes die römischen Kunst fchulen und Ateliers zu besuchen und lin den Kunstgallerien die Werke der ; großen Meister zu studiren. Die toter-e sticht-. Eine charakteristische Bagatellver handlung. so schreibt das »Nein Wie ner Tagedlatt,« spielte sich kürzlich vor · einem Wiener Bezirisgerichte ab. Ein Dienstvermiitlungsbureau in i Prag liagte auf Zahlung von 6 Kro- i nen (81.20) Vermittlungshonorar fiir i seine Köchin. Der Dienstgeber verwei- ( fgekte die Zahlung, da ek die Köchini sschon nach zwei Tagen habe entlassen ( Irniifsen Der Getlagte stellte durch die ! IZeugnißaussage seiner Frau und einer I j früheren Dienstgeberin fest, daß die HKöchin nachfolgende liebenswürdige tEigenschaften besaß: erstens warf sie Jdie Frau aus der Küche hinaus, zwei Itens tauchte sie während des Kochens JCigarren, drittens zerschlug sie das Ge schirr-, weil es ihr nicht gefiel, viertens erklärte sie, jetzt nicht kochen zu wollen, Jroeil sie Schlittschuhlaufen gehen wolle. fDer Richter fand, dasz der Geklagte be xrechtigter Weise diese moderne Köchin Jentlassen habe und nicht verpflichtet sei, »das Bermiitlnngshonorar «:; bezahlen, jda sie den Ansprüchen des ienstgebers nicht genügte. Die Unite- von Zimbabvr. Seitdem der deutsche Reisende Manch in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Rutnenstiitten von Zimhabye in Südostasrita entdeckte, hat sich eine Reihe von Forschern den Kopf über diese eigenartigen Bauten zerbrochen. Jn der letzten Zeit hat man ziemlich allgemein angenommen, daß sie das Werk von jent auf-gestorbe nen Kulturnationen seien und daß die Gegend, in der sie sich beinden, das biblische Goldland Ophir rstelle. Diese Theorien sind nun mit einem Schlage über den hausen geworfen worden. Rendall Macher, der seit April 1905 im Austrage der Britischen Wissenschaftlichen Gesellschaft die ge heimnisvollen Nuinen untersuchte, hat dort chinesisches Porzellan und andere Ge enstände gesunden, welche beweisen, das die Bauten erst im 15. oder W. Jahrhundert entstanden sind und die Wohnstätten der damaligen Regel-— ldnige darstellen. GerichtsstiL Die»Tiigliche Rundschau« theilt aus einem Urtheil ,des Neichsgerichts vom Oktober 1905 isolgende Stilseinheit mit: »Der Klö I erin steht siir den von ihr erhabenen. aus Ersatz des ihr aus der durch den senchtrn, ungesunden stand der ihrs als Lehrerin an der öf entlichen Volls- J schule angewiesenen Dienstrvohnung verursachten Ertrantung welche ihre: Pensionirung herbeigeführt hat, er-? wachsenen Vermögensschadens gerich-? isten Anspruch zwar nicht Paragraph; 828 des Bürgerlichen Gesejhuchh wohl! aher der Paragraph 618 dieses Gesess « dacht zur Seite.« Eine Yayrnng die zur Arbeit befähigt Arbeitl Arbeitll Arbeitlll Viel Kraft ist nötig, um Schritt zu halten. Jn dem Kampf ums Dasein siegt der Mensch mit starkem Körper und klarem Verstand jederzeit - Heutzutage hat der Mensch etwas mehr als bloße Nahrung nötig ; er bedarf Nahrung die Energie erzeugt, Nahrung die zur Arbeit befähigt. Obgleich manche Leute es nicht erkennen, ist es dennoch eine bewiesene und über allem Zweifel bewahrte Thatsachc, daß Soda Crackers — und hiermit sind Uns-ils sites-it gemeint — reichhaltiger an Muskel und Fett bildenden Elementen sind und einen höheren Prozentsatz von Bestandteilen enthalten die den Körper aufbauen, als irgend eine andere aus Mehl zubereitete Speise. Daß dies täglich mehr und mehr bekannt wird, bezeugt der Verkauf von beinahe 400,000,000 Packeten von Uns-s Slicult, der feinsten Soda Crackers die je gebacken wurden. Eine kraftgebende Speise von außerordentlichem Werte,——verkauft in einer solchen Vetpackunggwcise, daß ihre ursprüngliche Schmuck haftigkeit und Nahrung vollkommen beibehalten wirb. Wahrlich die Speise, die zu guter Arbeit stärkt. Wer ihr auch seid —- was ihr auch seid-wo ihr auch arbeiten möget —- ihr gebraucht Uns-s- Slsoult He Ltnltgisändige und -5kitige. Itsthen über seist-licht Seit-einstens I III cqsinobartetr. - Es ist allgemein belannt, daß die« Menschen die rechte Hand viel mehr be nüsem als die linle, nnd daß die Zahl derjenigen 5Fersonem welche in der lin- S ten hand eine größere Geschicklichkeit und Flintheit besitzen, als in der rech ten, eine verhältnismäßig ileine ist. Man nennt solche Personen ,,Lints: händige.« »Linlshändigleit« wird nach einer von Professor Lombroso ausge stellten Statistik mehr bei Frauen, Kin dern und Wilden angetroffen, als bei civilisirten Männern; sie hatte früher eine größere Verbreitung als heutzu tage. Lombroso nahm an 1029 Ar beiterinnen, Arbeitern, Handwerkern und Soldaten Beobachtungen vor und fand, daß von den Männern 4 Pro zent, von den Frauen 5 bis 8 Prozent linkshändig waren. Die Zahl der Linlshiindigen unter Jrren zeigte annähernd dieselben Prozentsätzr. An ders stellte sich das Verhältniß bei Ber brechern. Von männlichen Verbrechern waren durchschnittlich 13 Prozent linkshändig, von weiblichen gar 22 Prozent. Bei besonderen Perbrecher arten, wie Schwindlern, stieg der Satz sogar aus 33 Prozent, während hin wiederum unter Räubern und Mördern nur 9 bis 10 Prozent Lintsbändige ge sunden wurden. Lombroso stellte auch Untersuchun en iiber die »Linlsseitigteit« an. Un er »Linlsseitigen« versteht er solche Personen, welche an der linlen Seite eine größere Empfindliehleit beschen, als an der rechten. Die Linioseiti teit ist viel verbreiteter, als die Links "n di leit, indem 26 Prozent aller normal It uten und entwickelten Menschen an linken Seite eine größere Empfind- ’ sarnIeit verzeichnen, als an der rechten. Als eine Meriwiirdi leii stellte Lom broso fest, daß diese rnpsindbarleit an der linken Seite bei Linlshiindigen nicht stärker war als bei Rechtshändb genJa deren Empfindsamleit nicht ein —"F"recan Nheumatismus Kranke ! Wenn Ihr mit N heutnatigntnß oder Wicht behaftet seid, dann schickt sofort Euren Namen ein nnd Fidr werdet srei ein Probe-Latier »Wartet Iontc«· und au er detn das mit vie-lett Abbildungen den bar sorgsatnst one-genauste Buch über tfiheutnas iibnnts und Wicht gänzlich srei ugesandt erhalten. . Ja diesem Mich werdet « hr Alles über Euren Zustand finden. Noch niemals ise ein Mittel entdeckt worden, von dem so viel Gutes gesagt worden, ais von »Gloria Tonic« und wer dasselbe rnit Veharrlichieit ebrartcht, wird sich sicherlich seines N entna iiitnus dadurch entledigen. Beben t, das dieiei Mittel Tausende heilte, darunter Hunderte, welche an Krücken rngen und ndere wel evon den besten er ten als unbeil or er lart worden waren. les ist keine leere Behauptung, sondern eine That ache, die von ebemali en Leidendenaub allen beilen des Landes urch sreiwillige zeug Iisae erhärtet wird. Patienten, die das so e Alter von 80 ocui-ten und darüber er· rel t baden, hat « Worin Tonie« die sGes snn heit wieder verschasir. Oochbeiagte Frauen, die kein Glied rii ten konntet-, die gesiittert werden mußten, ou nen « selbst hellen, sie wissen ni t, wie sie ihren ·,ubel darüber Ausdruck ge n sollen. Dies Mittel heilte kürzlich einen Ferne der über 80 bre gelitten und dem s ns Hier e Iiebit bel en konnten. Schreibt sosort. A - u · Joan ti. starrer net-H ts. ist-Ist sent Its-. ' Ists-soo. Ih mal erreichte, wenigstens soweit das Tastgesiihl in Frage kam. Von den Verbrechern waren 27 Prozent Links seitige, wenngleich sie einen Unterschied in der Stärke des Tastgesiihls zeigten. Der Prozentsatz der Linisseitigen ren ter den Berbrechern erhöht sich übrigens bedeutend, wenn man die Empfindsam teit fiir Schmerzen und die Gesichts scharfe in Betracht zieht. Nicht nur ist die Schmerzempsindung bei Verbre chern an der linlen Seite höher ent wickelt, als bei ehrsamen Leuten, son dern im linken Auge ist auch die Seh- · kraft stärker, als im rechten. Unter den Jrren gibt es 44 Prozent Links seittge. Das Vorherrsehen der Lintshändi gen Unter Berbreehern erhält eine eigen artige llustration durch einen in den italieni chen Provinzen Emilia, Lom bardet und Toskana bestehenden Sprachgebrauch. Wenn man dort von einem Manne sagt: »Er ist ein Links händiger,« so will man damit der Jdee Ausdruck geben, daß der Betreffende vertrauengunwiirdig set. Jndendeutsche Hä s e n hat sich der Schifsiahrtnsvertehr in dem Jahrzehnt von 1894 bis 1904 mn 52 Prozent gehoben. Man halte chamberlatus const Remedn immer im Haufe. .’Ltkii" möchten nicht ohne Upcinibeiliiins ikoiigh Nenn-d sein. ist-H iii bestandig in un sccein L«aiiie,« agi W. Lil. Manier-, steck-ai tent des Jiivepenbeni, Jan-in Nin, Mo. Tag sollte ohne Fehl jede Familie thun. Wenn es gleich bei dei- Hand zum ivioitigen Gebrauch ist, kann eine Eitaltung im An fang Zurückgehalten und in tüeietek Zeit kn riet werden« « als wenn sie iich einmal im Sy ftem fest elent hat. Dies Heilmittel hat eben: falls ni tleineg leichen iir Luitidhtenent ündung bei Rin ein nnd ver-hütet einen An all, wenn sie sofort gegeben wird, wann das Kind anfängt heiser zu werden, oder nach dem ver Kruppbusten sich eingestellt heit, was nur eichehen imm, wenn das Mittel beider Don isi. Zu verlaufen bei A. W. Bnchheit. W H. Thomp80n. tiiiilial uiit Rot-in Praktiiitt in allen Gerichten. Grundeigenthumsgelchäfte nnd Colleks tionen eine Spezialität. Es heilt ohne « eine Narbe F Tag große ma newan lindemde Ieilsszmtment l lNC CHÄCTUS ll- hmterlnßt mean eine Korbe. Troß Dems Fkigg gactus Eil : knrnt ichnellnens Schnittwundcn, Bek kentungem Beute-I, alte Wunden, We ichwulpt, ans eiprungene Hände, Cis Oecstshlf Mit-, We chike nnd Sat telwunden, Räube, Kr« e und ists seh «- Isqu und hier. 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If the child urin ates too often, if the urine scalds the flesh or if, when the child reaches an age when it should be able to control the passage, it is yet afflicted with fced-wetting. depend upon it. the cause of the difficulty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose Women as well as men are made mis erable with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold tsy druggists, in tuty cent and one dollar sizes. You may have a sample bottle by mail free, also pamphlet tell Hom« of 8wa.ttij> Root. mg an aDout it, including many ot the thousands of testimonial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer 8s Co., Binghamton, N. Y.t be sure and mention this paper. 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