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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 2, 1906)
Das Goldene ! BuchEDeutfchLn Ein Ulbum deutscher Grüße an djje Deutschen Ameriqu Originals-reist V5.00. Für unsere Ist-unnen ten seht nur PLOO « eine E reu abe des deut ffDas goldene Buch f schen solkegs an die Ame rikaner, ist ein Pracht-vers im For-nat von etwa 12x15j Zoll, mit Gold schnitt, in GoldteinemEinband prächtig gebunden. Alle Handschriiten deutscher Fürsten, Staatsmänner, Dichter, Denker und Künstler sind im Original wiedergegeben Dieses Prachtwexk sollte in keinem deutschen Hause unseres Landes fehlen. » Wir haben eine beschränkte Anzahi dieser Bücher für Uns-te »Le fer erworben und geben unseren Freunden dies Prachtwerk, dessen Origi :i«alpkeig 85.00 ist, für mer einen Tollen Nach auswärtå muß der Besiellre di-; (k1·pref:kvs«:exi bezahlen Oder 35 Cents für Porto mit einsam-ern was dei- Zilligsre m. Die Bücher werden bald ergriffen sein, beshsäb ixsscstelle Jede: inferi Bedenkt: Ein 85.00 Prachtwerk für mer einen Dollart - Jukereffante LeiturO Wir halten sitt-Z einen Borraxh interessanten Lesefkosfg an Hand und führe-I wir hier einige Bücher on, die zu dem nebengefetzten Preisen Zu beziehen find: Zu 15 Cents das Buch: tlippen des Glücks« und anders ellen, oon Felir Lilla. « ·Der todte Liedhaderf Kriminalromam ooni Rudolpb Ditichderg—Juka. - «Unter heißer Sonne« Novelle-r von Fried rich J Pajek en. »Am Hafenjagd m der Kaierne« und andere Militärhnrnoreslem von J. Hernied ·Aug dem Leben der nordischen Semiramis und andere historische Stigen von K. Za strow und Anderen. . ·Mit dem Tode gesühnt, « von F W. Wulfj »Ein Schmaus tm Dachstüdchen« und andere Humoresken von K. Zasirow und Ande ren. Ernst-Z und Heiteres ans der Theatern-ele von K. o Peenzlan und Anderen. heitere Geichichten aus dun Ehestandsle den« von O. Motten-, A. o. Winterfeld und Anderen. »der-en Mo hat-ers Reiseabenteuer,« von Friedrich Basis-et Mer ,Samiel der wilde ;ger« und andere Hu moresken von C .Js: falschen Veroacht,« Erzählun von Itievs ichs-W ch g Die gefälfchten Bank-roten« Kriminab Mär-z schlang von M m.el ·Freigesprochen,« Minimal- Erzählung von heims- Köhl er ! ? ! f T .Det gelbe Diamant« u. andere Erzählungen von A. edeinett »Akienik,« eine Familiengeichichte von A. O. Klaußmanm «Hnmotisiif che Erzähtung von Fr. Gersincker. Lust nnd Leid im bunten Rockf Humor ten von B Zeihe und E. A. König . sn Trikot, « Bilder ans det Arttstenwelt von 6 Soielnmnn. Vor den Geichworenen, « u. a. Its-nimme vellen von L. Würdjg nnd L. Habt-ietzt ,Jrrichrten,« von Fr. Gerftäcke:. »Das Gespenst im Mach-« nnd andere Miti eärhmnoreskem »Jntme: lustig,« Humoresken von König, Ieschnet, Winterield u. Wanthe »Die holde Kathinka« und andere Minimal nor-ellen. »Be!hängnisse« von Fr. Gersiäcker. .Der Heidehof,« Erzählung von F. B Walfi. ,Der Güasiling des Zeiten« von L. Zastrorr. «Betgeltnng,« Novellen von A. Meinem »Ein-; Freundeiaoser,« von Friedrich Fried «Dcs Gasteeschenww nnd andere Erzählun gen von ngen v »Nicht geschützt « Launige yGeschichte-I von L. Spielmanm Zu 25 Ceuts das Buch: »Auge um Auge « amerikanische-: Animus-.i von Augustus Roß. ,,Dämon(sseld«RomanvonS. Wökishofjer I ,Um 65, 000 Thaler, « Roman vouS Wö: E nähötjer . »Das Schweigen der Hwßkk adts « »He-klin« - Ksiminalroman J. Theo. v Dunste-riec .,Die Stimme des BE Wes-« Münchener « Krimmaiwman v. Theo. von Blankenfer. »Unter den rothen site-UT Roman von Carl Many as e »Das Geheimmß « Roman von S. Wörisi Rissen »Geiühnt.« Roman von Atthur sapp· »Die tuastreiterm.« Roman von A. Per rou »D1mh Nachtåu m Licht,« Roman von B IM Irr Lin eu. »Ist-Meng- Uomsn un F. Ums-Ihn »so-M Tode erst-abm.« Roman von S. WMQ III Mini- Msts, « Roman vons. is M « »Vi- »Wir in Steig-IN Politische Ro « . sts « Wmsltomau aus »« von-Ism- Linden. ,«" Wangen M Lon ,,Sommerlemnants,« von Alexander v. Degen. »l-?beli«kig,« aus dem Leben eines Nevotus Monats-. «Tanquutfchlag aus« Kriegs- und Ftie DEIIILHIDJ D. H. C? Jahr-. " ,,L»iauf11jjmpfc,« Hauer-regten von Tetlch Stern «A1fredo,« den Aufzei nungen eines alten Kunstteiterg nacheezäh t. »Noch Frankreich binein,« Erlebnisse aus dem Feldzuge 1870—71 von A. Leeir. « n der lle,« a d e i ten von Emil JStolzh deckst-fernenger ch ,,Marinebilbet,« Erinnerungea eines See nmnnei Fers. Seh-usw »Die Biwarckbofe,« und andere Damens ken von Ernst Gusche-m »Lußige Geschick-sea« von A. v. sit-mieth «Ds eim mit Denker-W kalefdostopisqe M dee un P. G. ein«-. ,,Jägetlateia,« von F· Liedern-un p. Son umherg. »dem eue Betrüger-« kriminalnovellen m . Osm Mßmmh »Mle e Erinnert-n en,« von Emil Im z- Oikeföester a. OF - »A« « mit andere Im en s END-ein« mal g « « Jrqeudmlche Bücher, sowie besonders alle deutschen Zeitschriften, wie »Gar GUIM,« ·sn0 fät Alles« »Ist-her Land und Meer,« »Die Woche, « »Fliegends Why-« »Das Keins Bist-lett« u. s. w. werben zu den wichtigsten Preisen ge w Ehaury Hof nnd Tuns ssssssssssssssssssss hartreusr.C Ein Quart Kirschwasser, 2 Tropfen Rasenesseitz, 16 Tropfen Wernmtheisenz, 2 Tropfen Zimmetessenz mischt man mit 12Psund in 1 Quart Wasser geläutertem Zucker, füllt den Litör und füllt ihn in HI schen Der Lilör muß erst einiqe INDI , nate liegen Gegen aufgesprunziene L i p p e n und Hände, auch gegen » Durchliegen der Kranken gebe man im s herbste reichlich Qittenterne in eine Flasche und gieße guten Branntwein darüber, lasse e: längere Zeit stehen bis ei- wie Oel geworden ist und be streiche die leidenden Stellen damit. Spinnen zu vertilgen. Das stcherste Mittel i ein name-gesetz tez Zeesiöeen ihrer ester beziehungs weise Gewebe; außerdem wird empfoh len, Hat - und Matteer dort, wo die Thiere ich besonders gerne ansiedeln, zeitweise mit Wasser zu bestreichen, in welchem pulverisirtes Kupfer- oder auch Eisenvitriol aufgelöst wurde. Helle lanell-und W o l l ft o f e können leicht mit trockenein Kartoffelmehl gereinigt wer-« den, indem man dies darauf streut undJ mit einem reinen Flanellliippchen träf-; tig reibt. Zum Schluß wird der Stoffs kräftig ausgewpr um das KartoffeH mehl, welches allen Schmutz aufgenoan men hat, wieder zu entfernen. Auch; anderes Mehl tann zu diesem Zweckes verwendet werden, doch läßt sich Aar-f toffelmehl am leichtesten wieder entfer- z nen. Preußifche Kartoffel F l i n fe n. Rohr Kartoffeln werden gerieben, mit etwas wehender Milch gebrüht und wenn die Kartoffeln abga kiihlt sind, einige Löffel Mehl daran gerührt, so daß es ein Teig wird, den man nach Bedarf saht Derselbe wird im Eiertuckkentiegrl in abgefetzten,brrits gedrückten kleinen Brötchen in halb Schweinefett, haih Butter gebacken, bis die Brötclzen Qui beiden Seiten braun find. Man gibt sie zu Thee oder als Beilage zu Braten. Wasserdichte Stiefel fo h l e n Es wird oft gerathen, die Stiefelfohlen durch Einreiden mit Ri cinusöl und dergleichen toafferdicht zu machen. Allerdings kann dann keine Feuchtigteit eindringen, aber die Soh en lassen auch leine Feuchttgleit aus dem Stiefel heraus. Der Fuß tann nicht ausdiinftem wird heiß und feucht, und unbehaglichez Gefühl mahnt zum Wechseln des Schuhzeugö. Aus feint tiiren Gründen sind somit wasserdichte Schuhfohlen verwerflich. Lachsbrötchen. Geräucherter Lachs wird in schöne Scheiben efchnit ten. Doppelt soviel Semmelfcheibern in gleicher Größe und Stätte, weicht man in saurer Sohne, le t dann auf jede Semmelscheibe etwas ein gewiegte, in Butter gefchwitzte Petersilie und zwischen je zwei Semmelfcheiben eine Scheibe Lachs, dreht die Doppelfchnit ten in Ei. dann in geriebener Semmel, welche mit Parmefantäfe gemischt ift, rnn und fetzt sie auf ein gut mit Butter beftrichenes Blech. Sie werden zehn Minuten vor dem Anrichten in ziemlich heißem Ofen schön hellbraztn gebacken. Pelzwaaren auffrifchen. Man macht Noggentleie in einem Topfe unter ftetem Umriihren fo heiß wie es die band ertragen kann, fchttttet die fo erhidte Mete auf den Pelz, und reibt damit nach Kräften ein. hier au dürstet man ihn mit einer reinen Bürfte aus, oder besser, man klopft ihn fo lange, bis alle Theile der Kleie ent fernt sind. Der Pelz erhält darauf feinen früheren natürlichen Glanz. — hellfarbige Pelze werden auch mit er wärmter Weisentleie kräftig gerieben und die Kleie dann durch Ausnapr entfernt. —- Altes, echtfarbenes Peli werk wäf t man mit warmem Seifen waffer un einer Bürfte, spiilt ei, läßt es aufgehängt trocknen und bürftet dann die zusammenhängenden Haare wieder auf. Kindermiiffe zieht man vorerst über eine Weinflafche und liifit sie auch fo trocknen. ) « .. Heer derse«1nin-s. ch e1:. zum when erreidezx c: ti zickz- Eik) hohes Alieex isi es doch ers-: Lesen, daß Stallhasen in der Gefangerlchaft bis acht Jahre alt geworden sind Natür-! lich handelt es sich bei so alten ThierenJ lediglich mn wissenschaftlicheg Inte- « eesse; denn zur Zucht sind sie nicht« mehr verwendbae Die beste Zeit für diese Zwecke ist das Alter von acht Mo naten bis zu zwei Jahren. Längee be halte man Zuchiihieee nicht, es sei denn, daß es sich um ganz besonders werth volle Thiere handelt. Mit zunehmen dem Alter nimmt nämlich die Frucht baekeit bedeutend ab. Die Wütfe wer denseliener und warmer-, so daß oft nue zwei bis drei Junge erzielt werden« Es ist aber doch auch einleuchtend, daß sFleisch von einem zweijährigen Thier schmackhaftee ist als von « vlchen, das bereits vier odeedxi »f erlebt hat. Ein rationeller üchtet wird im Laufe des Her ste- alle Thier seh chten oder verkaufen, W acht-tm ahee nicht zur den dann gute Wär-se bringen. Außer dem erspart man bei dieser Zuchtein richtung das theure Winterfutter fiir alle überflüssigen Kaninchen und kann die Mithiere desto besser pflegen. Aller gö darf rnan diese auch nicht zu kräftig füttern, damit sie nicht fett werden. Vor Erreichung des fünften Lebensmonatg ist diese Gefahr weniger vorhanden, da dann das Wachsthum den Fettansatz verhindert. Lege- und Brütezeit d e r E n t e n. Die Enien fangen in der Regel im März an zu legen, und wenn man ibnen die Eier stets fort nimmt, io fahren sie mit dem Legen oft bis in den Monat Juni fort. Wäh rend dieser Zeit liefern sie eine beträcht liche Zahl von Eiern, ja es gibt Enten, deren Eiervroduktion die Leaethätigieit mittelmäßiger Legehiibner übersteigt Da die Enten es lieben, ihre Eier an verborgenen Orten zu legen, ist eine s sorgfältige Beobachtung nothwendig. Z Das Eingesperrthalten beeinträchtigt ? zwar die Produktion, aber man verzich « tet doch lieber auf hn Enteneier, als « auf alle- Sobald ch bei der Ente die Brutlvst einstellt, was daran zu erken nen ist« daß sie ein Nest macht, sich Fe dern auspfliickt und aus dem Neste sitzen bleibt, so legt man ihr eine An zahl Eier, vielleicht 13 bis 15 Stück unter. Die Enten brüten vier Wochen Und meistens recht sorgfältig, sie be decken beim Verlassen des Restes die Eier mit Federn und halten das Nest recht sauber. Da die Enten nicht ihre sämmtiichen Eier erbrüten können, nimmt man Hennen zur Ausbilfe· Diese bedecken jedoch nur 12 oder 18 Eier, Truthennen vielleicht 15 bis R Stint Beim Führen erweisen sich beide Gluckenarten als sehr sorgsam, und ei B rührend anzusehen, wenn diese tiefmiitter um einen Teich herumlau Lem den die kleinen Entenkiicken als ummeipiaß erkoren haben. Falscheo Anbinden der O b st b ii u m e ist oft die Ursache, wenn frisch acpflanzteVäunje zusprunde Zehen Tie bei der Pflanzung in das och geichausclte Erde iit locker und senkt sich mit dem Baum oft ganz be trächtlich. Jst nun der Baum mehrfach und fest an den Pfahl gebunden io kann er mit der Erd-: nicht mitgeben und hängt dann fbriniich am Pfahl. Hmnaken den wurzetn und der Uroe entsteht eine leere Stein« und der Baum muß eingehen. Liiichtiger ist es dagegen, den Baum nur mit ein-Im Band-e zu le fesiigen, damit er tote iit und genii gende Freiheit beim Senien der Erde sat. Erst später, wenn der Baum fest ttzt, tann man mehrere Bänder an bringen, wenn dieses nöthig sein sollte. st der Stamm einigermaßen gerade, o genügt ein Band dicht unter der Krone. Die Nachtheile eines mehrma ligen Anbindenö zeigen sich, wenn etwa durch einen Windstoß das oberste Band zerreißt. Nun drückt die Gewalt des Sturmes auf die lose Krone, und der Stamm bricht über dem mittleren Bande ab. Wäre kein weiteres Band vorhanden gewesen« so hätte sich der Stamm wohl gebogen, aber er wäre nicht zerbrochen. Welche Zwergobstfor m e n sollen wir ziehen? Die zu wäh lenden Formen miissen vor allem leicht zu ziehende sein, welche bei der größ ten Einfachheit zugleich schön und trag bar sind. Eine itberall anzuwendende, zugleich sehr leicht heranzuziehende und in ihrer Pflege ganz anspruchslose Form ist die Säulenpytamidr. Der kleinste, wie der größte Garten, fast jeder Boden ist für diese passend. Auch ist diese Form den anderen Kultur getvächsen nicht von Nachtheil, da sie wenig Raum beansprucht. Die rich tigen Ptframiden mit Kegelform brin gen allerdings einen weit größeren Er ag, und darum wendet man sie in größeren Gärten an. Zur Einfassung von Poeten wählt man wagerechte Kor dons, zur Deckung von niederen Mauern die Palmettr. hat man Mauern von drei bis vier oder mehr Pardö Höhe, so wendet man den schie en oder ausrechten Lord-on an, um sie möglichst rasch zu bekleiden und den möglichst größten Ertrag zu erzielen Letztere Form wird also vorzugsweise angewendet, wenn Gebäudemauern auggenutzt werden sollen. « Zotten Sie-neu redeikteni Und ihrem ,»-Hiiet)te«r Freude mache-L ioi sind folge-rufe Punkte zu trachten: Tie Ziege liebt die Neinlichteit; daher muß tm Stalle stets gesunde Luft herrschen, und der Dünger darf nicht lange in diesem liegen bleiben. Als Einstreu eignet sich am besten troctenes Stroh oder Laub. Der Weide ang bei nas sem Wetter ist der Z ege schädlich· Kann man aus Mangel an Gründu tee den Wetdegang nicht vermeiden, so gebe man den Thieren vorher etwas Trockenfutter. Mee, Luzerne und alle uttetgeäfee müssen stets im trockenen erstand gefüttert werden. Dabei ist « ran zu achten, daß das Grünfuttek Jstets gut geschüttelt und nie warm stritt-. Kommen troßdem Aufblähun ’ gen vor, so gibt man dem Thiere etwas Tal-at zu kauen. Man sammle allenueimmer erreichbaren hängenden Stoffe, sehe bei nichts fiit zu gering an und nge sie ihrer Natur nach entweder auf den Düngethaufen oder in die Jauche xube oder endlich auf den Kom posthau en und erzeuge viel und vieler lei guten Ringen dann wird der Dün enangeh wenn auch nicht plötzlich, fondoch allmälig verschwinden Viele Krankheiten Ins sit Folgt von sie Biliösitäh Unordnung-n des Pia-jens Kopfweh Appetitlosigkettp aber It. Zagt-II süuisj erleichtern psi cost-a nnd bittrer-. Preis Hoc. . ö Flatschen 82.00. Man wende sieh direkt an Hemmt-u Markwortth Henn. Mumämorlh ätksöcä 34 Bitte St» Cincinnati, Ohio II: matan s--r II beut chen, b IenscickzIschen III-.»I.1)Iviixc: R cht;s ch berdWetjchlkeII k U kU ::-;,««::;,"«I: Iabkenfi e Rccksfsflilwcu U« Notar Amerika S. T Ie von ihm auåqmelltcholls MlMen Zux GI- Etsschastmb Imb un behuqu von ....... »--—«——--- .- besinn bar und ersolgreich ebenso wie seine V or IIIIIIIdichaIIeII und Admiuisixati: o I-. er: in Temschxazsd Imd Amerika Fol gende os«..- L wird wö W vertan-Irr stbeu M e:IIe:Ie-«t. und Ist dIe eIIIIIge in Amerika un tfuwvoz sldctchh sieben wo Gedärm-III Und-n, WIlhetm »O Roms Böse-m- ssns III-Ism- ets Pan-H Rufe-h Heinrich aus VogerIC Barth-Eh Richard Bild aus Eukl. d- kost, Ihm-L III-II WskfIngIIed11-« III-each Heim-un cui Stamm-Ins konv- Jede-II VII-usw Men. sobald-ex tief-rieb III-I Huttean san-li, de atisi aus kaput-IMME Oetiash Ism- Clihb und obs aus Münster-»Ist tät-knien Tore-« Beter aus sit-»Ic. köduagi eint-It qui wenn-. tut-MS ask-fett III-I til-behuts Delah Miso-il- oai Lande-. Den-kosts- sstl Friedrich In aus person E c Ums III Obst-Ists s dse I IM del-nich aus düstsderg Ovid-sah kommst aus Messe-us- s enden Jakob ans Dona. atmen-, Insel-I aus set sIzeIe, Panz us Chancen-· . Mel, Ia ob aus Eichen-II stum- et, Unmut aus slugtmsdum Itsn sh- Ius Dis-schindet that-, hu- pumch aus Mung Bedo-s i, Its-others aus skpmbet. Yes-, Cum-I faul sum-o su- means Müllm Wilhelm Hugo Gast III-i Ist-Mut Maximen-, seist-Ich Ins sikytindr. ZEIT III-O III-II Jus Berti-h It a, seichte and Male ais Mich-ietz staat-, Lohe-I qui tl Les-II läuft Erben Do- tun-. Punkt-, Carl Inqu III Ist-Auen stemp. sah Espim tat Ostens-Cz Its-L dan Ieicht tut aus Blocke-mem Itlade, bit-soc un Cis-ruhigem same-. III-nnd Ins Ochs-stet Schnhscheh Ists Ilds III-I I III-. Its-m katec, Emai- iII Cum-O LIESle Nicht-! as Uebers-then cdo « III- Mjcbe und sub Aus sa- Bngimh Gusse-Oh IIIM III stiean Ubert Ilsens« cum- ns sank Esc- , cui Eis-ff as Meist-that siedniseth harml- silyelsssc und Emld aus hof Ucbm sma- sna fu III-i Quer-NO sit-Its Joses on min Die setmißten Erben und deren Rath eher werden es zu ihrem Interesse finden, ii di rekt mII VERM. WKWOUTUL M I M dis- It» statt-steh sitt-. in Verbindung zu seiten. Der Seehendel Deutsch-f l a n d g vollzieht sich zu einem Drit tel auf indirektem Wege, d. h. über fremde Häer, besonders Hollandz und Belgiens, durch die 1903 Einfugten von 1,500,000,000 Mark, Ausfu un von 700,000,000 Mart Werth gingen. Ein lebhaft-s Ringen Inn dem alten beemd der Mmschhespsdn Vetswofun —enoet oftmals mit Appetit-kei tis. Um o e Beschwerden des Magens, der Leber und Eingeweihe zu verhüten, nehme man Tr. Rings New Life Pius. Diese re gulimc diese crgom und zwar ohne Schmer en oder unsrige Ungelegenheitcn. Mc in uchheits potheke. Risian Lincoln, Hemde t«hicaqo. s: has-ph. sms bit-J k) t« Ei Tun-» Hexene, Butte, Fahrplan. Grand Island, Neb Lor: land Zslt Wh- tscty -an Manctbco « » 11 » «:«I nd ;«:-. Suec q-» .nd out Punkte Hi Uz Die koigtz DER-« rotahlfcpst Ankunft, 2.45 Tisch-h , M — » ; ss s:ZEIT-JOHNg?;»·;k»«-2«s:2::s"-z »s- M sBeinbgled Mkreih sieh Ymix UT THIIZLZ ET«FZJHF,«z-ZiTL«TF,' THE-IT H W M Akkom » ritt u. Punkt- Is2, wes-t, u. süd. , » FJ roxaLkakfu tägkicth ums-ten · A is:’:r.«c:s. unt zincoln F «LZesnb:-«l-T Ruck-, kö;;l. Des-b- « ITOIL HO· Ihnen-, Ehenkofti « «, tut-h «.« ;!-.·-1m, keck-f u. i"u., Pimm dankte j Its-I ’».- nnd Akt-»Am Uhait Hex-, ssxdt frei tr. T J NUM- :sk:k.inik neid- Bagtzage vwchi nach irren: einem Tun-: m Den Verm-rissen Bis-Im »Mng s-. ILLJI nur sn «-I.:-—:; !-1. l« Hins, Sen-sti- nnd Eik -. c« '.,.tl: n«: In A’ Amor-L ist-nd Jst-m link DU- mn I. U jmntekzg und sucht wes « :...'-s.’-.1:·ik;-k1en nnd NUM- Cyrus The-sc C«n7-.«, quem Anat Jus-nd ote J. Ist :- H: 15 Oemul HIan- sgent, VIII-, III UNIotIPAcsktc Wmom Fahrt-law hoch dem West-m Fug sahn-sit Ihn 1. com-nd- Yutnpb » . LUZOII IOI s. Gott-»Es anceki ......... scM I sI sxss s. Sol-E ö: Orfo-on Eures Wut-Wo - 10:UI T. xJ Anzei-; zicwitee « 3.iss II s:.s I. Fast-Ratt .. » scsp II MU 11« sofort-do Specia: ......ll:0q s ilsiss Is NoMsiteko(-t.»..» RUD- NO 59. Nehmtka Lokal Frach1..»11st I . tsmih usu- romx zsqchk III Loch dem Oft-m L. Even-ad United ........ (: I m COL 4. Illantic Expkesk ..... .. Osts- IICJ it. Eckern Cum-. ....... ..12:s) v I III I s. Yes Lag-les named ..... . 7tw I tu TR 10. fiscqtl.»... ...... UND-m WA It hie-especial.»..»,» sxsssst III li.NcVaU-:occl..«» ,...ll:Y-m Ussä U. Seins-but Lokal (’ kqchu . 1;lsI Noah Blauencql met-I» stcv I ssiqkksqus —«zügc N« 60 und die sokih Visite L cel Frachtzllge einen täglich. ausgenommen Sollst Spetsmsgm an allen Passagiekzügtm singend-sie lkk und H. Bellen vertan-! und Gepåck person-di »O Illu- Un Im n: tm z ex. etc-atra und Kannst-. II c. Los-s Ism. du«-he «- siepubtsean pas ciieuhahm U- si, dem Ji »den-· MAX- Oasiagnc noch El Additi- SL Paul. tilde-, Sigm-« Neuk- koap, cis-, Verlus, Maria«-, kouv Unv. täglich ausgenom men Eva-unga, Abgang ............. II I Iw. M Nacht und Wissan nach SI. til-ers, Eh Maul. Eli-m Euno. Ihm Ton-, Led,1aaaevko ,Boelus, Rost-i Moin Ins-, Ialchlu in Ist-eins Rom s, Rat-kocht und steile-i für Ida-III et, Süd Msceaaa und U esse-now täglich ausgenommen Sonntag-. tdgsas.... NO s Nach dem Städt-; sto. I Passe-gut von ckd North Loup, Leut-, Elbe-, St. Paul, our Inv« stockt-Mc Odem-, Dann-bieg, St Als-ty, wills ausgenommen Sonntaqs. Ins-sit 0:10 I I Zio. U Macht nah Psssaqtet von Ort-« North You-, cum-, Ade-, set. »so-L Log Ein-, Rockoille, But-L Wann-Im CI Ravenna. Muth-ton- Monlasi, Um woche nnd Freitags ............ . Ils "«!Lo. U Frthnnb tust-ist« von Erb, sitmh Lake-. E b-, Hi. Pauk, koap (-:!.,« .iz.1»1..e, ist-ems, Turnus-es tin »Ja-« Tienimqt Trauer-flag- ask ;-n:mf.rnk , Ankunft ............... M .UI « B. O. trinkt« Ist-t ZIW Hygnbans « »j.(i.iste:nc"uden. JIH 0 Miit A I . txgtlch 2 SUCH-A «« ' ., ..!;»qltsi( US : ( « : «:A«-.u’«1.n«:1urtin H . « du«-Hin Huuu J- Hut Tun Amt-»Hu tin-— A »Hu-« . .l.j-ss.!1 . · Z LILcHlA Wprss » . ..».1«jgll . Appvs «I-’- SchnkUHZtam must eins-Hm Rom-Ist ON , » I I· xcskaI-zxuixt.....tögl ais-gen ewqu 5:10 vIas Ne. ( hat fojxsm m Anickjluß m Faitsield nich Muts tm an ke-. Kansas ity s- Omakm weit Ists qui al-, tm sxzafiaqnczllim Baum-m susiet Schlam- en as. zagen 1 u. :.«. ice-is vertaus- u. Lag n e beim- Un allen Punkten m Um Mk- Staatea ais kannst I. O. tout-h han« W Deimathsfuchersscxcacsioaeu via Gras-d Island Rom-. 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