Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 23, 1906, Image 6
M stve Lichtes MU us Dort Knos- it. sov To stu- Ort. PM s dom- ct common gis-s with you thd let it stand many-foun- houm I Wem or Isi tlink who-tu t« » unbealthy vor-ds tion of the klä neys: is it stam youk litten it is cvidenco of läd ney troubieJ too frcqucnt desin- to pes- lt or patr- la the- bnclc is also act-Mk proos that the kjdnoys and blas ootoko out of order Wst to Vo Theto l- oomfokt in the knowlodgo so oben express-C that Dr. Kilmck’s swamp Root, tho gkoat kjdney kcmody fultjlls cvcky wish m cuklng khcumaejsm. pain In tho book. Money-. Even bladdek and cvcry part of tho urinaky Insng lt corrects Inabillty to hold waret and scalding pain in passlng It okbod offects following use of liquqk. Aue or does-. end ovorcomes that unplomnt uooosth of being compelled to So often d s tho day, end to get up many Umo nk the nicht. The mild und the enn o effoct of swamp-RAE is sooo . lt stand- the highost for its won clokful out-o- ot the most distkcssing case-s. 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Er begann die Issive Holzwand, die ihn von dem « ·tvenpaar trennte, zu zerreißen und ’llte fürchterlich. Als der Besitzer der Menagerie herbeieilte, hatte Duke e. großes Loch in die Wand gerissen, · urch dieses in den anderen Käfig iingi und fiel iiber die beiden ande ren Löwen her. Von dem Stoßen und lagen mii Eisenstangen nahm Tuke « olui keine Notiz. Seinem männ lichen Gegner hatte er mit einem Biß die Kehle zerrissen, und darauf schüt telte er die Löwin, wie ein Terrier eine Ratte schütteln würde. Sie oerendete unter seinen Zähnen. Nachdem Duke seine beiden Gegner umgebracht hatte, wurde er Vollständig ruhig und ließ sich hon seinem Herrn streicheln und liebto Zen, als sei nichts umgefallen Bostocl chiitzt den Werth der umgebrachten Lö wen auf i400. i schlichte-O Alle Anstrengnnaen ein besseres Hexlxnits tel für Hut-tun liriältungen nnd Ynnqenlei den als Foleys Honen ano Tat- in mitten schlu en fehl. lis macht den Lasten aufs-« ren, eilt die Lungen nnd verhütetdie asiahrs ltchen Resultate einer Ertaltnng »K. Js. Patterson, Itashula, Iowa schreibt: »Besten Winter zog ich mir eine schlimme Erkaltung der Lungen zu und versuchte zum Mindesten ein halbes Dutzend der angezeigten Hnsteni medizinen und ließ mich auch noch von zwei setzten in Behandlung nehmen. ohne jedoch besser zu werden. Ein Freund empfahl mir zoluys Honey and Tat- nnd eine zweibkittel xlasche knrirte mich. Jch halte es für dte beste Hustens und Lungenrnedizin der Welt. Zu haben in Tingman’3 Stadtapotheie. Ein Ritteärtbeqter. Jn Woolwich, einer Vorstadt von London, wurde dieser Tage ein Theater ersssneh dessen Einrichtung und Er bauung das englische Kriegsministe rimn veranlaßt hat. Es fährt den Titel »Köni liches Artillerie-Theater« d steht tni den Kasernen in Ber » Eg. · Es sollen unter Umständen mich intlisten zu den Vorstellungen tritt haben, aber das eigentliche » bliiurn, fin das gespielt wird, be aus Soldaten, denn man will das liin durch diese Bergniigungen mehr an die Kasernen fesseln. Daher werden auch Theaterfiiicke mit Pariere vo ngen abwechseln. Das Thea ker iinseinem Zuschauer-kaum 1200 Menschen und rann sehr schnell in einen geriiunti en Ballsaal verwandelt werden. Es issi geschmackvoll in Weiß, Gold und Rosa deiorirt und wird von höheren Offizieren geleitet. Lahmer Rücken-. Tiefes Leiden entsteht gewöhnlich durch Riseumatismns der Muskeln und kann durch Gebrauch von Shamberlams Pam Bahn, goei oder dreimal täglich, kuriert weiden. ie wehen Stellen müssen bei jedesmaligem Gebrauche damit tüchtig eingekiebeu werden. Sollte das nicht helfen, dann erhält man so fortige Lindetung, wenn man ein Stück Fla necl, das ein weni mit Pain Balm ange feuchtet wurde, auf ie Stelle bindet. Ver kauft bei A. W. Buchbem Englilh Spavin Liniment, entfernt alle hatten, weichen over hornaeti en Buckel und Gebt bei Pferden, Blut path, Hasse fchwul , Glinth Spec-sey Mast-ein, Knie efchesplfh Parasit-regem Hefe-sollean SOLO OM usw. Spart IJO ukeh An wendung Flasche. Garantie-i die wun derbatse je ekamete Gebrecheumebitim n sowie Baum-tut deutscher Apothe e. Mk- ÆUW MAS- WIII M « anzösische Titeiltknrey « seien M treiben us Der singst-s II Wscusuee ke- Nattern-. Eine Art Elite-Regitnent der ran zösiichen Kalonialtruppen in ord asriia bildet das dritte Tirailleur-Re gimeni in Algerien. Das Offizier torps des Regimentes besteht wie bei allen arabischen Eingeborenen-Regi mentern ausFranzosem mit Ausnahme weniger vornehmer Araber, die indeß inur bis zum Leutnant avanciren, nie mals aber das selbstständige Kom mando einer Kompagnie führen tön nen. Auch der Feldwebel jeder Kom pagnie, die durchschnittlich 180 bis 200 Mann zählt, muß Franzose sein. Es ist auch Franzosen in beschränk ter Anzahl gestattet, ihrer Dienstpflicht in einem Tirailleur-Regiment zu ge nügen. Ein tameradschastliches Ber kieiltniß zwischen Euro äern und Ara -» rn kommt aber nur n den seltensten Fällen auf. Der Franzose läßt den arabischen Kameraden bei jeder passen den und unpassenden Gelegenheit seine intellektuelle Ueberlegenheit recht sehr fühlen. Außer Dienst halten sich meist die Europäer« des Regiments von den Arabern getrennt. Die KommandæSprache ist franzö sisch, obgleich bei den neueintretenden Rekruten, die oftmals aus der Wüste wer weiß woher kommen und vordem nie einen Europäer gesehen haben, in der Jnstruttionsstunde, und wohl auch später-, wo die französischen Sprach kenntnisse im Stich lassen, was recht häufig vorkommt, vielfach die arabische undd die Daher-Sprache gebraucht wir . Die Jnitrutteuih vornehmlich alte arabische Unterofsiziere, haben mit den jungen, unbändigen Rettuten immer ihre liebe Noth und Desertionen sind an der Tagesordnung. Wenn aber der Ae rber sich einmal in die strasse mili tät sche Zucht gefunden hat, dann ist er Soldat mit Leib und Seele, er ist geht willig gegen seine Vorgesetzten und apser im Kampf. Die Dauer der Dienstpflicht des ein geborenen Tirailleurs währt fünf Jahre. Wie der Soldat in der übri gen französischen Armee, so kann auch der eingeborene Tirailleur, ohne zum Unterosfizier zu abanciren, als ge todhnlicher Soldat weiter dienen. Wäh rend aber der sranzösiiche Soldat be reits nach 15 Dienstjahren pensionsbe rechtigt ist, erreicht der Araber dies Ziel erst nach 25jäl7riger Dienstzeit. Viele arabische Soldaten vollenden diese 25jährige, an Strapazen und Entbehrungen reiche Dienstzeit und ziehen sich dann. 750 Franks Jahres pension in der Tasche, alt, krumm und lahm, in irgendeine Duar der Wüste zurück, wo sie dann womöglich noch ein junges Weib freien und ein be schauliches Dasein führen. Die bolländische Thon-seite. Jn der Stadt Gouda, Holland, bat jüngst eine Pfeifenfabrit das 275jäb rige Jubiläum ihres Bestehens gefeiert, wobei die seltene Thatsache zu vermel den ist, daß sie vom Tage der Errich tung an bis ans heute in einer und derselben Familie geblieben ist. Die holländische weiße Thonpfeise ist heute noch bei der breiten Masse des Volkes ebenso ausschließlich im Gebrauch, wie vor 300 Jahren. Wann diese Pfeier industrie in Gouda entstanden ist, kann nicht festgestellt werden, wahrscheinlich ist sie von England eingeführt worden, worauf noch viele beim Anfertigen die ser Pfeife gebrauchte Ausdrücke und Worte, die englischer Hertunft sind, weisen. Die einzelnen Fabrikanten versahen die bei ihnen verfertigten Pfei fen bald mit einer besonderen Marte, die meistens in einem oder mehreren Buchstaben bestand. Jn der Mitte des 17. Jahrhunderts zählte man in Gouda mehr als 300 solcher Fabritem iti denen etwa 4000 Menschen beschäf tigt waren. Sie gingen von hier, den Rhein entlang, auch nach Deutschland, und da Köln, wie es schien, der Stand platz dieser Waare war, wurden und werden —- wenigstens in Süddeutsch land —- diese Pseisen heute noch vom Volk ,,iölnische Pfeisen« genannt. Bevölkerungszifferm Soweit die Ergebnisse der lehten Boltszählung bis jetzt bekannt gewor den sind, zählte das Königreich Bayern am I. De mber 1905: 6,512,824 Ein wohner, as heißt 5.5 Prozent mehr als an dem gleichen Tage im Jahre 1900. Die Einwohnerzahl des Kön g reichs Sachsen belies sich am lesten Zähltage auf '4,501,853 Einwohner, was einen Zuwachs von S.66 Prozent gegen 1900 bedeutet. Jrn Königreich Württemberg wurden diesmal 2,ZOO. 330 Einwohner oder 6 Prozent mehr als 1900 gezählt, im Großherzogthum Baden 2,009.032 oder 7.5 Prozent mehr, im Großherzogthum Geisen 1, 210,719 oder 8.1 Prozent mehr, tm Großherzogthmn Oldenburg 438,195 oder 9.9 Prozent mehr-. Sonderbarer Unfall. Auf ganz eigenthümliche Weise wurden kürzlich in Si. Louis, Mo» mehrere Arbeiter, welche mit dem Entfernen einer Stahlschiene beschäftigt waren, verletzt. Die Schiene hatte sich in Folge des warmen Wette-es, das zur Zeit herrschte, ausgedehnt und sollte der anigenommen werden, als sie plötzlich heraussprang und alle fünf Arbeiter verlestr. Dem Bormann wurden beide Beine gebrochen und zwei andere Ar beiter erlitten ebenfalls Beinbrltche. Fu ; x ,---=8 « — Mischter Drncker!——Dtunne in Berks Caunty is kerzlich en merk wetriger Kerl gestorwe. Er war en Bauersmann un hot frieher en Du wack- un«Segar-Bisnis gehat. Wie d’r Bitgerkrieg en Weil im Gang war un die Regiering hot Geld gebraucht, do is us Alles en Tax gedhu wom, be sunders ah us Duwacl Un Segars. Bei seller Zeit hot unser Bei-is Caunty Mann noch sinsunzwanzigdaused Se garö an Hand gehat, awek er hat sich verschwore, daß er die Segarö ehndet us d’t Mischthause schmeeße dät, as wie selle Tax bezahle. Daß er wiescht gestraft worre wär, wann er selle Se gars vertahft hät ohne Slömp druf, hot er gewißt. Er hat se uflohts sel wert schmohle derse, wann er gewellt gäb awer er war ten Schmohler. uscht alscmol hot et eene angesteckt oder eme gute Fremd, was ihn besucht t. eene gewe; se hot awer misse Ui eim Blatz geschmohlt werte. Seller weg bot er in iwer verzig Jahr suscht ebaut siewedaused geschmohlt. Wie er nau tod war, hot sei Frah gesehne, daß noch achtzehdaused Segars dort ware. Selwert schmohke hot se selle net kenne un ah net hergewe welle. Se hot drum for d’t Revenu-Jnspelter geschickt, daß er summt, ihr Stock ansehnt un ihr segt, was mit zu mache. D’t Mann iZ samme, hot die Segors beguckt un ihr dann gesaht, se breichi juscht die Stämps zu kriege un us die Baxe klebe, dann derst sie se verkahsr. D’r Du wack wär dorch des Alter viel besser warte. Wie sell rauslumme is, do bot die Ftah en guter Breis kriegt svt ihre Segars· En annerer sunderbarer Kerl is en bar Johr zurick am Blohe Berg drunte gestorwe, neinzig Johre alt. Viele-, viele Johre hoi er in ete tleene Schiintn im Busch drauße gewohnt, mit Nie mand bei sich, wie en großer Hund un en bar Hintei. Ostmals hot mer ihn Woche lang net geschrie, un wann ebbet gege sei Schänth tumme is, do is er dapper neigesprunqe un hot die Thiir zugerieaeli. Seller Kerl ——-- mer hot ihn juseht d’r Dscharlie acheeße der hot sich in en schee pennsnlvanischs deitsch Mädel verliebt un er hot es ab heire welle. Awer zwee Woche vor d r Hochziq is des Mädel gestorwe un d r arm Dscharlie hot Keene meh sinne kenne, was ihn gesuht hot. For sei Druwel zu vergesse, is- er dichtig an die Erwet gange. Er bot Aanalboots ge driewe, war sparsam, hot später selwert en halb Dutzed Boots un en Zahl scheene Esel geegnet un Geld gemacht wie Hot. Wie d’r Henrv Elah sor Bräsident gelahse is, do hot d’r Ischar lie all sei Bootå un Esel us d’r Clah gewett un verlore. Späterhie hot er ah noch all sei verspart Geld —- ebaut verzigdaused Dhaler —- verspetuleht. Sell hot ihm die Welt verleedt un er hot gewinscht, daß en Komet tätnt un Alles in Grundsbodem net verhause diit. Es is awer teener kumme un dorurn is d’r Dscharlte in die Mann tens gezoge, hot dort en Blockschiinth To baut un drei gewohnt bis zu seien d. Sei treuer hund war sei Küche miidel un hot ihm die Teller gewiischr. Wie er sehnn ehaut achtzigg Johr alt war, hot en Kerl gedenkt, es wiir en fute Eidie, ern Dseharlie sei Lewe zu schuhre, weil er alle Dag sterwe kennt. So hat er dann gedhu, un daß er net zu lang zu warte bretcht soe des Jnschuhringsgeld, hot er em Dseharlte en Börl Whittie geschickt, in d’r hass ning, er dst sich todsausr. Awee so en Bootmann kann ebbet stände. In vier Monet hot d': Dscharlie des Bärl rurnpg un stumps ausgesosse g’hat un war gesünder as sei Leu-e. D’r anner Kerl awer hot sieh die Gehlsucht an d’e halg geärgert un en halb Johr später Nr Bocket getickt. Jch hab owe vun Segars gefchwatzn Do les ich grad, daß unser Sekketiit Wilson vum Ackerbau-Depatiemeni en Maschin angeschafft hat, was schwebst Wie es scheint, misse dort Segatö ge fchmohki wette for auszufinne, was for en Satt Duwack drin is, daß die Tax kann reguleht werte. Nau gebtes awer allerhand Kraut, oftmals rechte Stin kadotis un es scheint, daß die Cletks dergege gekicki den, des Zeig zu fchmvhtr. Ddeel vun ihne sen ah krank wom. So is nau en Maschin angeschafft wom, mit eme Uhrwexk drei, was en Blosbalg oder Pump dreibi un iweng Grundbierekraut fchmohke kann. Was fe doch des Geld fortschmeeßr. Sell bät ich ak) gewinn awer unfereenö kriegt fo en guter Dfchabnei. D'r Hanöjiirg. Wer mehr Uneecla Siscuit ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen nnd ans diesem Grunde mehr Uneeda Siscuit kaufen, um dann noch mehr arbeiten nnd noch viel m e h r Geld verdienen zu können. sc NATlONAL BlchlT cOMPANY Oilderschickisale in Zahlen. As ers-Minisqu sicut-äu ist seitde Ierb use Kunstwerks Jn« einem Artikel des »Gaulois«1 stellt Felix Duquesnel einige Zahlen von Bildetverläusen einander gegen über. Watteaus ,,Gilles,« das schönste Gemälde der Sammlung Lacaze, das» eine der Hauptzierden des Louvre ist, wurde slir 20 Francs ll Franc gleich 19.3 Cents) aus dem Schinienmarlt ge kauft, wo es unter einem hausen Ge riimpel lag. Das Bild von Fraga-« nard, das jüngst bei der Croßnier-Ver steigerung 420,000 Franks brachte, hat vor einem halben Jahrhundert einem Tischler, Namens Bautrin, der damit eine falsche Thür verkleiden wollte, 60 rancs gekostet. Besonders interessant st es, die Preiösieigerung sür Werke der Meister von Barbizon zu verfolgen. Sie begann um das Jahr 1875 und ist seitdem zu schwindelnden höhen ge Ilangt I Eine Landschaft, fiir die Coret irn IJahre 1860 nur 800 Franc-J erhielt, vwurde 1885 in öffentlicher Versteige Iruna fiir 870,W0 Francs verkauft. FBei den MilletH ist die Steigerung norli größer. Seine »Hirtin,« die 1864 fiir ;2004«) Franks verkauft wurde, ging vor ifiinf oder sechs Jahren fär 700,000 ·Franes in den Besitz eines Amerika ners über. Und ebenso streitet man ssich um die Meister der englischen ZSchulr. die Lawrence, Gainsborough, »Romney, Turner, die man vor 50 Jah lxen fiik seht bescheidem Preise erhalten ? konnte, heute mit Hunderttausenden. s Es ist klar, daß diese riesigen Preise ; zum großen Theil durch das Eintreten i der ameritanischen Mitliardäre in den Wettbewerb unt die Kunstwerke zu ers klären find; es ist bei ihnen Mode ge worden, Gallerien zu besitzen, und so muß jeder Milliardär, der etwas auf sich hält. eine Gemäldefamrnlung be zfißen Je theuerer er aber ein Wert bezahlt hat, desto bewunderungswiir diger erscheint es ihm. Es sind also Phantasie- oder Glücksvreise, die da bezahlt werden. Oft genug haben die Bilder, die sie erzielen, nicht einmal die Gewähr der Geht it, da die Käufer kein Verständ niß fiir haben. Und die Verliiufer find in den Fälschertünsten Meister ge worden. RGO-fei- aut der Landes«-. Nach dein kürzlich verstorbenen Ber liner Geographen Professor Ierdinand v. Richthofen ist eine ganze Anzahl eographifcher Oertlichletten in ver chiedenen Erdtbeilen benannt worden. Die bedeutsamste Stellung unter ihnen nimmt das Richthofen-Gebirge ein, die nötdltchfte Kette des Naiv-schau auf der Grenze von Tit-eh China und der Wüste Gobi ein gewaltiger Gebirgb sug, ftir dessen Erforschung ttbri enö noch viel u thun bleibt· Ein R äst bqfen-Tha gibt es in der westlichen ei » Magen Kranke Wenn Jhk mit einem tranken Magen oder den dadurch hervorgerufenen Uriachen. als Vetftvpsung Lederleiden, ämotthoiden, Kopfschrnee en, fnuees Aufsto en, Herz-nen nen IMäHungem Schla oskgkeit geistige Niedergeich a enheit,Hekzk opfen, · ewdjuät, Msgcnkatatt , Magengeichwüee Mc en n, Gefühl der Vollheu na dem E sen, ufstoßen, Schmerzen in der S is enge-Find beleåter Zun e, bitterem Ges ma ims un de, ppetitlo "gke·ct etc., deha Iet seid, dann sendet mir Euren Namen und Adresse, ich verde Eu ein freies Pncket von meinen Magemab etten senden welche Euchsin Kürze heilen werden. « o wohlt uend wit ken diese Magencabletten, daß chon "lle geheiltwutdemwo anscheinend eine ülfe mehr mögtich wen-. CI ist eine wunderbare Entdeckung, welche Euch in kurzer Zeit dei len sied. Ein tllufttims dsseittgei Buch, selches Euren Fall enau be reiben wird iende ich ebenfalls tei. Schi e kein Geld oder osttnarken denn ich will da iedet m · dies-e rdfnichx nein-i qu meins Kosten probier. Man adkesiirez JOHN A. leTlI, Desw- 20, scsssds seist-Oh III-um« Ils. Antakrtis, südlich von der Suoipitze Ameritas, wo die Schlittenreise Nor denstjöldg im Jahre 1902 ihren äußer sten Punkt gegen Süden erreichte. Fer ner ist der Name Mount-Richthofen noch zweimal vergeben worden; ein-1 mal trägt i n der Berg im nordwest lichen Theil s Festlandes von Austra lien innerhalb des Goldthales von Wesipilhara, sodann ein Gipfel im Felsengebirge von Colorado. Auch in Europa befindet sich der Name Richt hofen auf der Landtarte, nämlich in Südtirol, wo eine Dolomiten-Gruppe den Namen Richthofen-Riss führt. Der Sehnt-austreten . Der Privatier Edmund Klempfner in Wien engagirte, da er empfindliche Füße besitzt, und ihn neue Schuhe sehr schmerzen, den hilfsarbeiter Johannes Kanneherger als Schuhaustreter. Die ser durfte die neuen Schuhe Klempf ners tragen, bis sie sich der Form des Fußes angepaßt hatten, dann über nahm sie ihr wirtlicher Besitzer. Von dem zuletzt getragenen Paar Schuhe konnte sich aber der »Austreter« nicht trennen. Trotz wiederholter Retlama tionen brachte er sie nicht zurück, und als sie mit Brachialgewalt geholt wer den sollten, zeigte es sich, daß sie ver pfandet worden waren Kanneberger war deshalb wegen Beruntreuung an igeklagt und gab zu die Schuhe getra sgen zu haben, weil die feinen total zer Frissen waren. R i ch te r (zu Klempf ner): »Was haben Sie ihm für s Aus treten gezahlt?«——8 e u g e: »Nichts, aber er durfte ja die Schuhe tragen, bis ich sie zurückforderte!« Der Richter ver urtheilte den Angeklagten zu 24 Stun den Arrest. Esetvöbnliche Erkaltuasen sind vie I Ursache vieler ernstlicher z Krankheiten. Breite niitiiatioiialetn Winke als Astalytilir der lliiachcn oeischiisdenec Krankheiten be haupten, daß,tvenn lsilaluingen oeihütu weiden lonnten. tnan von einer langen Bitte qridhriichek Krankhntni nu hdini wüidr. Jeder wech dan Lungenunzündnnq nnd Schwindsncht durch ikrlnltung hervorgeinien weiden und daß chiotnlchec Katimh, Windh iennnzündungitndalle.Hals-nnd Lungnn leiden durch jeden neuen Anfall in Mitlei denfchalt gez-) en nnd verlchlimniekt werden Sehen Sie Jst Leben nicht aufs Spiel oder riskieren Sie nichts, wenn Sie sich erkaltet haben. lzhatnberlains limigh Remedy heilt die lfrlältung ebe diele Krankheiten sich euc iviaeln Ties Mittel enthält lein Opittm, Mowhtum otek andere schädliche Arzneien und bat eine dreißigjährige Repination hin ter sich, die es durch leise Knien in allen La ea erworben hat. Zu verkaufen bei A. W. tichheit. W H. 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Staa ten Pensionsbntemk Arzt nnd Wnndatzt, Augen-, Ohren, Nase nnd Hals Departement St Zaun cis sosp tal CI Irutgetie und Frauenkmnkhettcn Grillen genau angepast Listen Ecke Lin-: und Zte Stmkm Wohnnngt 121 Oft Lu- Straße. Sraav Island, - - Nebraska. chamveclains cough Romas cures com-H. Cm up and U book-lag Magd — Bezahlt Euer About-ununt Käfan Marble Worts l. T. Pllllk s co. Monnmcuth Grabsteiue aus sum-r unp Gruft iowiesmboumannuusm Laus Jst Mamwrarbmen wüni t, gebt kenne estellungeth ehesshruns gee ehem Unsere mee sind die wichtigste-L Seht uns und spanGeld stand Ist-as, - - · - Ich-sich ässzzkkzjksgxs Privotkkdøsyitgx Dr. Il. V. HSPPSKLSI. Beatrice, Neb. Spezialin viik Frone-mont heiten u. 6hmuq1e. HbecaleBedingungen. onaåy disk-stah Hänblet m importirten und emhemufchen Weinen und Csiquören Aue Sauen Whtgkteg beste: Qualität und zu auen Preise-L Holt Guten Bedarf beider Wallone bei nur u. »Ihr werdetbeftens zufrie den sein· Alle Zonen Ilsichenhier an Hemd. 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