site empfehlen-paid Gewohnheit ! Die Mutter die die Gewohnheit at, »eine! lufche C am erlains Coagh Reme tfbet der! and zu aben, erspare sich viel Au cegungi und Bangigkeit Etkältungemhnsten un f Halsbkåune, gegen welche Kinder so leicht empfänglich sind, werden schnell durch dieses Makel geheilt. Es wirft gegen jede Tendenz blkttch welche eine Etkältnng in Lungenents znndnng umfezlagen könnte und wenn es sich anfangs eketften Symptome einge en wirb, verhütet etz Lnfnöhtenenniith sung. Dies Mittel »in-ein nichts schädlichegf nnd Mütter geben es Ihren Kleinen mit dem E Gefühl festen Vertrauens. Ver-sanft bei A. W. Buch-»in ! l Rbenmatlsnms knkirt in einem TagJ Mystik Gute litt :)chetttttttttst:tttg und lieu talgte, luan radikal ttt l hu 53 sagen Sct ne Isillung auf dctu thut-tu til etjtttuultdt und ntystcriöT US entfernt sofort lut- lltsa che und alsobald schwindet ttuch die setttul heu. Tte erste Ton-J tvttlt sehr ntthth 75c und Il. 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Tacoma und Seattlr. 25 0() nach Aihland, Apfel-um« « Engeln-, Albcsnp und Sateni, umfassend So. Pac. Zweig Li nien in Oregon. 22 50 nach Spokane und Zwi .Q schenpunkten der O R « N. ebenfalls nach Wes-mehre und Zwischsnpunktem b)() ()() nach Butte, Antwoan — . . Helena, und allen ZW schenpuuscen an des Lmuptlmm 0)0 0() nach Lgben und Salt — . — Lake (5m), unk- spie-wehen punklen an der Haupllnue. Wech Reihen-n I: Lndc nun pi. kian W. H. Loucks Ase-m ek. Editi; Huujndekz Ärzten. Besondere Aufmerksamkeit der Behand lung von Fromm-und Kindern-ank heiten gewidmet. Offece gegenüber Martin’s, l Treppe Bech· Oisieestunden von 10 bis 12 ermittan und 2 bis b Nachmittags Klpengürtein Ml eint Zweck set Uni«seei—seehemns seit sites Institutes Ueber die Alpengiirten hielt unliingst Dr. hegt in München einen interessan ten Vortrag. Der von Jahr zu Jahr wachsende Fremdenbesuch der Hochgebirge hat es mit sich gebracht, daß zahlreiche Gat tungen der hochinteressanten Alpenslora durch besondere Alpengärten vor der Austottuseig geschützt werden müssen. Es gibt deren zur Zeit in Europa 80, darunter zwei im bayerischen Alpenge biet. Erst lange, nachdem die Schweiz, Oesterreich und Frankreich bahnbre chend vorgegangen waren, ist Deutsch land aus diesem Gebiete nachgesolgt. Zum Entgelt für diese Berziigerung hat sich der vor vier Jahren vom könig lichen botanischen Garten in München auf dem Schachen angelegte Alpengar ten ganz vorzüglich entwickelt. Die schweizerische Bersuchsstation aus der Fürstenalp bei Chur bezweckt nichts Geringeres, als eine Verbesse rung des Pflanzenbestandes der für die Milchwirthschaft so überaus wich tigen Alpenwiesen. Von der Eiszeit her sind aus den höhern Berglagen Pslanzengattungen zurückgeblieben, die ihre nächsten Verwandten unter der arltischen Flora besitzen. Die Eigen art und die Blüthenpracht mancher die ser Alpenpflanzen haben es mit sich gebracht, daß ihnen nicht nur von Sommerfrischlern, sondern auch zu Vertausszwecken von berufs: ssisziaen Sammlern eifrig und ohne c onurig des Wurzelbestandes nachgestel» wird. Seit von der bayerischen Staaxplsahns Verwaltung durch besondere, ohne Zwi fchenstationen zwischen München und den beliebtesten Gebiragorten verleh rende Sportziige der Winterbesuch de Gebirges begiinstiat wird und an jedem! Sonntag Tausende von Rodlern undi Stiliiufern zu den sonnigen Eis- und Schneewijsten der Alpenvorberae hiii auspilgern sind nicht einn. al mehr i-. « um Weihnachten ihre Blüthen erschlie ßenden Ehristrosen sicher. Tags Edels weiß hat allerdings dadurch eine Schonzeit bekommen, daß es zu Vers-« iaufszwecken vorwiegend in Gärten ge pflanzt wird. Auch schützt die Alpen-· rose ihre Häufigkeit vor der Augroti tun«q. Andere Pflanzenarten aber, wie z. B. der Frauenschuh, sind in der greien Natur schon recht selten gewor en. Seen-offer und Geisteskrautheit. Das Meerwasser als Mittel gegen Geistestrantheiten ist von zwei franzö sischen medizinischen Gelehrten empfoh len worden, und zwar handelt es sich nicht etwa um Meerbäder, sondern um Einspritzungen des Meerivassers unter die Haut. Jn 16 Fällen von Geistes trantheiten (Epilepsie, allgemeine para lytische Geistesschwäche) wurden sehr ermrithiaende Erfolge erzielt. Eine der ausfallendsten Folgen war rasche Besserung der Verdauung, des Appetiis, des Allgemeinbefindens, Zu nahme des Körpergewichis, also wohl keine Heilung, wohl aber eine bedeut· same Linderung. Ja bei einigen Para lyiitern wurde nicht nur der körperliche Zustand gebessert, sondern es wurden auch geistige Störungen und Nerven anfiille, Aufregungszustände, Halluzi nationen zum Berfchwinden gebracht. Bei Melancholie kann Besserung, ja es kann sogar Heilung durch die Ein spritzung in Gemeinschaft mit Ruhe, Jfolirung und Beseitigung der provo zirenden Ursachen eintreten. Es wur den von dem sterilisirten und aus die Konzentration des Blutserums einge stellten Wasser alle fünf Tage 100 Ku bitcentimeter zwei Monate lang einge spritzt. Eine Dretmtlltvnenftabt. Als Bevölkerungsziffer von Groß Berlin hat die Bolkszählung vom 1. Dezember v. J. 2,986,751 ergeben. Jn Wirtlichtett hat Groß-Berlin indeß die dritte Million bereits überschritten. Obige Ziffer bezieht sich nämlich nur auf die Stadtgemetnde Berlin und die jenigen 29 Vororte, die ihre Personen standsaufnahme ar. Jie Berliner Ge meinde angeschlossen haben. Zu diesen gehören nicht die Gemeinden Tegel, Oberschönetoeide und Niederschöne weide, deren Bevölkerung zu mehr als neun Zehnteln aus von Berlin Zuge zogenen besteht und die sowohl geogra phixch als auch durch ihren Einschluss in as Berliner Straßen-— nnd Stadt bahnnetz zu Groß-Berlin gehören, dem gemäß auch im Berliner Adreszbnch ver zeichnet sind. Rechnet man diese Vor orte, in denen sich unter anderem die eine der beiden aroszen Berliner Ges fängnißanstalten sowie die Borsia’schen Fabriten und die Allgemeinen Elektrb zitätswerke befinden, hinzu, so erhält man für Groß Berlin eine Einwohner schaft von Z, 016 228 Seelen. Die Makrelen- Fische r e i in den Neufundland Gewässern geht seit einem Bierteljahrhundert in olge des Auswanderns dieser Fische nach anderen Gestaden Ameritas auf dem Aussterbeetat. Die Ausbeute der Matrelen - Fischerei war früher in Neufundland so enorm, daß über 1000 brzeuge von verschiedenen Nationali iiten dem Fischfang dort oblagen. Gan der Papierindustrte n die Ver. Staaten obenan und kann folgt Deutschland, während Eng land in dritter Reihe sieht. Lfkitianifche Hiere. Die ges-r seine-latein- ots »die-usw« Oestesene sechs-Odem Es ist eine gewiß nicht allgemein be kannte Thatsache, daß die Neger Cen tralaftitas Biere brauen, die eine ge wisse Uebereinstimmung mit den ento piiischen zeigen. Das berühmteste die ser Biere ist das ,,Pombe,« und die berüchtigften ,,Biertrinker« weist das Volk der Wangindo auf, das in den gegenwärtigen ostafritanischen Wirren eine so unheilvolle Rolle spielt. Jn Unyamwesi (Deutsch-Oftafrita) gehört das Brauen dieses ,,Pombe« zu den täglichen Obliegenheiten der Wei ber. Es wird aus Hirfe bereitet, die man künstlich zum Keimen bringt und so in Malz verwandelt. Mitten im Dorfe baut man eine Gasse von Brenn holz, sent dazwischen die Gefäße mit Malz und Wasser, zündet das Holz dann an und siedet das Bier. Die Gäh rung währt drei Tage. Eine andere ,,Bierart« wird aus Bananen gebraut. Die noch grünen Bananen werden in einem Erdloch, einer Art von unter irdischem Ofen, worin man vier bis fünf Tage lang ein Feuer unterhält, künstlich zum Reifen gebracht. Dann enthülst die Negerin die Bananen, thut sie in einen Trog und bedeckt sie mit feinem Gras. Mit den Händen wird jetzt der Saft aus den Früchten ge drückt, durch Beimischung von Hirsc mehl zum Gähren gebracht, und nach vier bis fünf Tagen ist das Bier trink reif. Nach dem Urtheil der Missionare ist dieses Bananenbier sehr berauschend. Von den vielen anderen Negerbieren sei nur noch einer Art Met gedacht, der aus einem Fünftel Honigsund vier Fünfteln Wasser miteinander gemischt und gelocht besteht. Sehr originell sind auch die Trink sitten der einzelnen Negervöller. Stan ley erzählt von einem centralasrilani schen Negersiirsten Kaduma, der ein Zechbruder gediegenster Sorte war, der sich seinen großen Thonkrug voll ,,Pombe« überall hin nachtragen ließ. Jn dein englischen Umjoro wird nach einem Kriegszuge ein besonders starkes »Pombe« gebraut und in ftattlichen Kriigen vor dem Herrscher ausgestellt. Tie Häuptlinge berichten nun einer nach dem anderen von ihren Heldentha ten, und der Beifall des zuhörenden Volkes erklärt dann diesen oder jenen siir würdig, von dem Bier zu trinken Wiibrend die meisten Negerstämme aus thönernen Bechern oder engmaschig ge flochtenen Körben ihr Bier in vollen Zügen trinken —— der Missionar P. Häslinger berichtet, daß bei den Wan goni, den Nachbarn der eingangs er wähnten Wangindo, solch Becherlorb etwa zwei Quarts hält, und viele Ne ger sich rühmen können, sechs bis acht Körbchen «Pombe« zu trinken-schlür sen die Warundi das Getränt durch Strohhalme. Gewöhnlich muß der..Vauptling zu erst einen Becher leeren, damit die Ze cher überzeugt sind, in dem »Pombe" sei kein Gift. Jeden Augenblick tauscht man die vollen Becher zum Zeichen der Freundschaft aus. Macht man Besuch, so schildert ein anderer Missionar, so ist das erste »Pon1be«; will man recht vertraulich sein, dann trinkt man mit einander »Pombe.« Will man aber seine Abneigung gegen jemanden aus drücklich bekunden, so trintt man nie und nimmer mit ihm zusammen. Gleich nach der Ernte währen die großen »Pombefeste« oft wochenlang, und das Ende vom Liede ist gewöhnlich Streit, ja, selbst Mord. Der schlaue sondnktenr. Jm »Berner Bund« wird folgendes erzählt: Eine Dame will ihr Fahrgeld entrichten und überreicht dem Billeteur eine 50 Franks-Note. Da dieser nicht wechseln kann, begnügt er sich mit dem Versprechen, daß sie das nächste Mal bezahlen werde. Die Nebensitzenden sind erstaunt. Fragen stürmen auf den Vertrauensseligen ein. »Kennen Sie die Dame? Wird sie bezahlen? Die Augen der Damen sind trügerischl« Jn stoischer Ruhe antwortete der Mann: »Sie wird kommen und bezahlen; ich habe sie nie gesehen, sie hat aber ein ehrliches Gesicht, ich verlasse mich dar auf.« Als aber ein Herr mit gewich tiger Miene fragte: »Machen Sie etwa phhscognomische Studien an Jhren Neisenden?« tatn es heran-Z: »Sie hatte ein ehrliche-Z Gesicht nnd hat überdies lin einen Winkel des Team weisend) ihren Regenschirrn mit goldenem Griff stehen lassen-" Der Mann mit der Silber-traun Vor einigen Jahren, so wird in der ,,li«liniscl)en szochenschrist« mitgetheilt, litt ein 40jiihriger Mann an einer net vijsen Störung Der Arzt, welcher ihn ; behandelte, verordnete ihm Pillen, die; unter anderen- Silbernitrat enthielteiH Sillser1«iitrat, auch Hdllenftein genannt ist ein Salz, das durch Aufldsung von ! Silber in Salpetersiiure gewonnen ! wird. Die Pillen « waren von guter Wirkung, nnd jedeIniaL wenn der Mann Von Schmerzen geplagt wurde-, griff er zn den Willen, bis im Lauf der Jahre die Haut des Mannes einen silbernen Schein annahm otetzt sieht die Haut itn Ges ficht nnd an den Hän den des Mannes fast genau so aus« algz ob sie wirklich ans Silber bestände. Die Erscheinung ist einfach damit zu erklären, daß im Körper des Mannes das Silbernitrat zersetzt und dabei das Silber tm Zustand sfeinster Vertheilung ausgeschieden wurde. Jst-I —- « g Die Irrtum-« Gemeindeschulrm schl des stück- tmd Lehrer und Betast bahl un staunen-u Lösunqu Das kürzlich erschienene Verzeichniß der Lehrträste an den Berliner Ge meindeschulen gibt einen interessanten Ueberblick über das Schulwesen der deutschen Reichshauptstadi. Just 5095 Lehrträste (ohne die vertretungsweise beschäftigten) unterrichten 225,216 Kinder in 280 Schulen. Auf jede der letztern kommen durchschnittlich .17.4 Klassen und 804 Schüler; die grösztc zählt 26 Klassen mit 1247, die kleinste 12 Klassen mit 872 Schulkindern; 254 Schulen sind evangelisch, 26 katholisch; außerdem wird an einer Reihe evange lischer Schulen auch jüdischer Reli ionsunterricht ertheilt; 197,043 Kin r sind evangelisch, 20,106 katholisch, 4119 jüdisch, 410 »sonft christlich,« 269 »von anderer Religion.« Nebenbei be mertt fei, daß es im preußischen Staat teine Stadt, Köln ausgenommen, gibt, die soviel katholische Einwohner hat, wie Berlin. Von den Lehrtriiften an den Berliner Gemeindeschulen sind 280 Rettoren (Jahresgehalt 8600 bis 5700 Math, 2944 Lehrer (1950 bis 4350 Mark), 1579 wissenschaftliche Lehrer (1500 bis 2800 Mart) und 289 Fach lehrerinnen (1300 bis 2020 Mart). Tie Kosten, welche die Stadt Berlin für diesen ungeheuren Apparat auf . wendet, betragen im letzten Jahr 16, 201,529 Mart, rund 500,000 Mark mehr als im Borjahr. Während die Kosten für jedes Schulkind im Jahr I 1898 noch Sls Mark betrugen, belau fen sie sich gegenwärtig auf 73 Mark. Die Durchschnitts - Schülerzahl der "Klassen nimmt erfreulicherweise fort dauernd ab; sie beträgt gegenwärtig noch rund 46.26, gegen 55 vor 15 Jahren. Die Zahl der gerichtlich be straften Schulkinder sinkt in Berlin fortwährend: 1898 waren es noch 859 gleich 0.18 vom Hundert, im letzten Jahr 287 gleich 0.13 vom Hundert. Von 12,262 im Jahre 1905 in den Berliner Gemeindefchulen abgegange nen Knaben wurden 5048 Handwerker, 2011 widmete-n sich technischen oder Kunstgewerben, 1172 dem Handel, 52i traten in andere Schulen itber, 161 wurden Fabritarbeiter. Von den 12, J44 zur Entlassung getommenen Mäd chen blieben 7815 im Elteinhansz 2162 traten in fremden Dienst, den Hand arbeiten widmeten sich 1348, dem Kaufmannsstand 1784, in höhere Lehranstalten gingen 231, in Fabriten 252. Die sechs latserlichen Sessel. etzthin versetzte ein ziemlich harm lo» «r Vorfall die Bewohner von Peking in große Erregung, was wieder einmal beweist, daß sich die Chinesen unglaub lich leicht in Schrecken versetzen lassen. Die Kaiserin-Wittwe hatte die Absicht, »jbren 71. Geburtstag im Pakt von »F s nicht weit von Peting, zu feiern. s s das Wetter jedoch plötzlich kalt und ungreundlich wurde, besann sie sich eines I an eren und versügte, die Feier solle in der Hauptstadt selbst stattfinden. Nun war es gewiß ganz natürlich, daß man zur Verhütung eines Attentats gewisse Vorsichtsmaßregeln traf. Man scheint darin aber reichlich weit gegangen zu sein. Denn der kaiserliche Zug war auf allen Seiten von einer bedeutend verstärkten Bedeckungsmannschast zu Fuß und zu Pferd umgeben. Damit aber noch nicht genug: ein ersindungs reicher Kopf am Hofe war auf den ge nialen Gedanken gekommen, den Bor schlag zu machen, man solle im Zuge sechs gelbe kaiserliche Tragsessel von gleicher Größe und Augstattung mit gehen lassen, damit ein tückischer Atten tiiter nicht wissen könne, gegen welchen Sessel er seine Waffe richten solle. Die ; ser Vorschlag wurde angenommen, und ’ so hatte denn die Hauptstadt das selt same Schauspiel, die sechs kaiserlichen Tragsessel unter starker Bedeckung her z einkommen zu sehen, während kein Mensch wußte, in welchem die Kaise rin-Wittwe, der Kaiser und die Kaise » rin saßen. Die beiden Jacks. Jn den Straßen Londons läuft seit Jahren ein Hund, der den Namen Jack li. führt, mit einer Blechbiichse am Halsband herum und sammelt siir die Waisen von ehemaligen Angestellten der Londoner Südwest sEisenbahnaesell schaft. Das Direktorinm dieser Gesell schast hat Jack ein schönes Hals-band geschenkt, welches mit einer Anzahl sil verner Medaillen geschmückt ist. Jedes mal, wenn Jack le lcl gleich SMND gesammelt, bekommt er eine Medaille Aus der Angabe, dass Jack vor Kurzem die ach-te klierdiensnnedaitle verliehen wurde, läßt sich leicht ausrechnen, das-, Jack schon LWO gesammelt hat. Jack il. ist der Sohn von Jact l.. der ebenfalls den Beruf eines Geld sannnlers ansiidt nnd in ganz England wohlbekannt ist. Vor einiger Zeit wnrle Jark l. von einer Diebsgesellsctzash die als Spezialität das Fangen von Hunden betreibt, ge stehlen. Von seinem Besitzer-, einem Herrn Wirkins, tunrde aber Jack l. wie-— der aufgefunden nnd befreit. Nachdem dieZeitnngen das Verschwinden Jacks l. gemeldet hatten, gingen seinem Besitzer aus allen Theilen der Welt nicht weni ger als 280 Beileidscl)«reil)en zu. Jm Patentam te quash tngton wurden während des verflosse nen Jahres 54,084 Patent-Gesuche ein gereicht und insgesammt 80,270 Pa tente ertheilt. Nebraska Staats Anzeiger und Heroldd in zwei Theilen (der zweite Theil iss das frühere ,,Sonntagsblatt«) nebst Acker- und GartenbawZeitnng ist die größte und reichhaltigste Wochenzeitung des Westens. Drei Zeitungen wöchentlich-Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- und Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Seiten-und kosten nur 8200 pro Jahr. Hut-J- -....-... Span nende Lcktürc iumsonst Unfere neuen Prämien bächer.... Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbiicher erhalten, die wir allen unseren Abonnenten gratis geben, wenn sie ein Jahr im Vo raus bezahlen: I Hier ist eine theilweise Lifte der Bücher: unsere alte Prämienlisie ist nicht mehr ganz vollständig, verschiedene Num mern sind vergriffen, aber von der Mehr zahl derselben haben wir noch eine An zahl Eremplare an Hand. Von unseren neuen Prämien, diesmal sehr schöne und äußerst umfangreiche und inhaltreiche Bücher sind folgende fertig: Der Krösus von Philadelphia. Roman aus dem amerikanischen Leben von vor hundert Jahren. Der Hund von Baslerville. Roman der Sheklock Holines Serie von Canon Doyle. Aktenstück No. 11 3. Kriminalroman von Emil Gabociau. Späte Rache. Roman der Sherlock Holmes Serie von Canon Doyle. Außerdem haben wir eine begrenzte Anzahl der bereits in unseren Blättern erschienenen, aber so sehr in Nachfrage stehenden Romane: Auf der Straße der Verlorene-r und Auf dunklen Wegen eingelegt, daß wir uns entschlossen ha ben, dieselben, so lange sie vorhalten, als Prämien zu geben. « Jn allernächster Zeit bekommen wir noch mehr Prämien, aber besser und werthvoller als die angeführten werben sie auch nicht sein, obwohl wir uns die größte Mühe geben, stets das Beste zu beschaffen. Sobald die Liste vollstän dig ist, werden wir sie an dieser Stelle ver-öffentlichem No. 43: Landkartk.—Diese-lbe zeigt aus der einen Seite die neueste Karte Nebraska’s, nebst einem alphabetisch geordneten Verzeichniß aller darinliegens den Counties, Städte und Flecken nebst Angabe der EinwohnerzahL Aus der Revergseite besindet sich eine Karte der Ver. Staaten nebst allen unter amerikanischer Botmäßigkeit stehenden Ländern, wie die Phtlippinen, Hawaii, Bahaina-Jnseln, Stumm-Inseln, Alaska, Porto Rico, Cuba u. s. w. lEiiie E gute« FTåfchcimthf umsonst! Wir geben Jedem eine gute Tasche-naht umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr im Vor aus Fehlende Abonnenten eiiischickt. Es ist stei lich keine Fäulni- Uhr, aber es ist ein ganz ansehn licher Besinne-sieh der ebenso gnte Dienste leistet wie eine Mo Uhr nnd ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. ists ist dies eine ausgezeichnete lkkeleginheit für die Jungens sich ans leichte Art eine gute Uhr en erwerben. Der Staats-Anzeiger und Hexold nebst Unterhaltunggbeilage Und Acker nnd Gartenbumzeeitnng ist das größte, beste und reichlzultigste Wochenblait des Westen-L und trotz desn wir uns eine-Z großen Lesckkreises erfreuen. giebt en doch noch manche Ist-titsche zi, »Hm in tot u sich nicht l«si:idet, milchc leicht baut zu bewegen ist darauf in nimninktxi giltst frisch Ninus los-, schickt tin-« drei neue Alionncnten dir jeder dte Zutun-g .in Juni-, uznsi fes«j;-s-dtei«1st Miit-S Juisr im Voraus zahlen nnd eiyciltkt uni- nntc llin utnssmsL Jedes-· aus ein Jahr tm Bor ang Zahlt-ums cilsält nustctbim ein Piiimiknbuch, welches ei· sich aus unserer Liftc aussucht-n kann. Der Pius einer Uhr ist 81.50, wofür mir sie nn Abonnens ten verkauft-in Auch kann man sie Minimum wenn man einennsxnen Abounenten einschickt und BLOO in Bank einschictt oder zwei und We in Baar; die neuen Abonnentcn müssen die Zeitung natürlich auf ein Jahr im Voraus bezahlen Und nur Solche werden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch ichon seit getaumer Zeit nicht mehr hatten. Adressikt: Staats-Anzeigcr u. Herold. Grund Jst-un Nest-( Farmers’ Institute at Grand Is land, Nebraska, FRIDAY ANI> SATURDAY, KEB. 23-24. E. R FARMER, Secretary. DISCUSSION OK FARM TOPICS— FRIDAY AFTERNOON SESSION. 1:30—The Care and Management of the Dairy Cow—Ex-Gov W. Poynter, Lincoln, Neb The Breeding and Selection of Seed Corn—Mr. D. P. Ashburn, Gibbon, Neb. FRIDAY EVENING SESSION. 7:30—Domestic Science and the Home—Miss Rosa Bout on, Director of the School of Domestic Science of the University. SATURDAY MORNING SESSION. 10:00—The Hand Separator- Mr. Povntcr. Chemistry in the Kitchen Miss Bouton. SATURDAY AFTERNOON SESSION. 1:00—The Cultivation of Corn Mr F W. Chase, Pawnee City, Neb. Essentials of Fruit Growing M. C II Barnard, Table Rock, Neb. Leaks on the Farm Mr.Chase Nebraska Staats-Anzeiger & Herold, Q-rand Xsla£id., XTe'terasica. i____