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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 16, 1906)
schnitzeL M Innres-nie- m allerlei Ge fiel-Für Jeden tun-. IV vtiandet wächst wild am irdischen Meere. Ueber 40« 000 000 Ka « n d e r wetdena älkrliehin den Ber. tenl nnliißlich Jahkegwechsels Ein Vetter von Lord Este r o n, dem früheren Vizelönig n ien, isi als Fuhrmann in New bricht-fügt « B l u m e n von wundervollen Far ancen werden m einem New Yor Iäblissement von den Gxäten ver Iner Fische gemacht Fehlfchlaw Alle Anftrenguugen ein besseres Heilmit tel für Husien, Erlältnngen und Lungenlex den als Foley s Voney and Tat zu finden schlu en fehl Es macht den Hufeen ansho ten, eilt die Lungen und verdütet die gesnhr luden Resultate einer Etlältung J. se Psttetsvm Nashula, Iowa, schreibt: »Lehren Winter zog ich mir eine schlimme Erkältnng der Lungen nund versuchte zum Mindesien ein halbes Hup end der annezeigten Hnsten medizinen und ließ mich auch noch von zwei Atmen in Behandlung nehmen ohne cdoch besser zu werden. Ein Freund empfahl mir » oley’s Honey and Tat nnd eine zweidiis m asche kurirte mich. Jch halte eg iijr die este Husieni nnd Lungcntnedizin der Z clt Zu haben in Dingman s SUadiapo hete. Die Bundes-Poftiimter. Der kürzlich erfchienene Jahres-be ri i des Vierten Hilfs- Generalposi esters Degraw gibt die Zahl der ääyc iimter in den Ver Staaten zu des letzten Fiskaljahres folgen aßen an: Poftämter erster Kle e B zweiter Klasse 1258, dritter Klasse ,vierter Klasse 62, 478, zusammen SleL Diese Zahl sieht gegen die entsprechende des Vorjahres zurück, was hauptsächlich daran zurückzufüh ren ist, daß 3492 Posiätnier vierter Kla e infolge der Einführung von briefiräger- Rouien eingegangen Ed. Die Gesammtlosten der dieser Kistberfliis WHAT- toordenen Postämter ei e S adti Ablieferung wurde während des verflossenen Jahres 44 neuen Postlimtern gewährt, gegen 69 im Borxahrr. Die Brutto-Einnahmen deePoftiimter mit Frei- Ablieferung haben sich im Laufe des Jahres um 8 Prozent erhöht, während die Kosten r eine prozentige Steigerung er L- ·. LAde. ftJuni 1905 ·ren 82 , · an ie Egger-Rou ten in THEJiig eit. Man fchiitt die Zahl der im laufen Uhu ibkaljahr einzurichtenden neuen iefitciger- Routen auf 6119, Mit ein Toial von 38,174 Nouten für desw. uni1906 ergeben würde, wo durch Kosten dieser Routen auf OW.628 erhöht werden würden. Etwa110,000,(100 Baumwollspindelm die im Jahre bei ttåhzt 13200932 Ballen Baumwolle an n, g es gegenwärtig auf der Welt. Lauter Riese-. Dieses leiden entsteht gewöhnlich durch Abenmatismus der Muskeln und kann durch Gebrauch von Shamberlains Pain Palm, ei oder dreimal tä lich, kuriert werden. s sehen Stellen müssen bei iedesmaligem Mkwie damit tüchtig eingetieben werden. Mc M nicht helfen, dann erhält man so ssetkst Länder-tug, wenn man ein Stück Fla stus W mt mai mit Pein alm ange etva auf ie vStelle bin et. Ber IOi I- s. Weichheit a Innere-eh entfernt alle net tnaktt Akte-Blickst Mes. L- u , at e « JMCMUIU RODERI » W Wiss-ne Zur Jenuenfrnge. Die Entwicklung des FriuenW in Deutschland Ieise IeIeItOIehiete — perfehlee prophezei Ius—tlebeetülte süpsmsnuussteu — Die sein als Umriss-Gewerbe- sub Ietönss nistet-timem—sreie Bahn. Es dauerte unglaublich lange, bis man in Deutschland begriff- daß es eine eiserne Nothwendigkeit für die Frau war, sich in die Ablösung der Privatwirthschast durch die Volks wirthschaft zu fügen und daß es Pflicht für sie war, für ihre im Hause überflüssig gewordenen, brachliegenden Kräfte neue Arbeitsgebiete zu suchen, und zwar nicht allein wegen des volks wirthschastlichen Gewinnes-, den ihre Arbeit darstellt, sondern auch wegen ihres bedeutenden ethischen Einflusses Als vor nunmehr vier Dezennien der erste Verein zur Förderung der Erwerbsfähigteit des weiblichen Ge schlechts in Berlin in’s Leben trat, motivirte sein Begründer, Präsident Leite, die Nothwendigkeit desselben mit dem Umstand, daß die Frauen bis da hin nur die Wahl hatten, als Näherin nen oder Gouvernanten ihr. Leben zu stiften Für das kaufmännische Fach hielt man sie für so ungeeignet, daß sogar in Amerika die ersten Geschäfte, die Frauen als Verläu erinnen anstellten, vom Publikum boytottirt wurden. Die ersten, selbstverständlich von privater Seite in’s Leben gerufenen Frauen )gymnusien in Deutschland hatten mit ;der größten Unpopularität zu käm »psen, und die Frauenstudienfrage’ wurde in’s Lächerliche gezogen. Die Prophezeiung, daß die Frauen mi; der Zeit die Lust am Studium ver ieren würden, hat ich nicht erfüllt, im Gegentheil, die Lu ist so gewach sen, daß alle Mädchenghmnasien und Gyrnnasialturse, die von Vereinen in? den verschiedensten deutschen Städten errichtet wurden, so start besucht sinds daß verschiedene städtische Behörden; wie die von Charlottenburg, Schöne-i berg, Breslau u. s. w. sich veranlaßtl gesehen haben, selbst welche zu errich ten und auch diese sind bereits über-; füllt. Das Universitätsstudium hats sich als eine solche Nothwendigteit stir ; die Frauen erwiesen. daß auch dies widerstrebendsten Staaten sie als? Hospitantinnen zulassen. Baden undl Bayern sogar neuerdings als immatri tulirte Studentinnen. Die Zulassung der Frauen zu den medizinischen zubri iirztlichen und pharmazeutischen Staatsprüsungen in Deutschland de-» wirkte, daß sich zahlreiche Frauen mit; großem Erfolge dem medizinischens Studium zuwandten, und obwohl die: Bedürfnißsrage nach weiblichen Anz sten von gegnerischer Seite stets ver sneint wurde, hat die Praxis gelehrt, idaß weibliche Aerzte nicht nur einesl igroßen Zuspruchs sich erfreuen, son-» jdern in vielen Fällen sogar ihren; smiinnlichen Kollegen vorgezogen wer-s sden. Ganz besonders haben sich Frauen s als Jrrenärztinnen bewährt, in wel-? chem Berufe ihre weiblichen Eigenschaf- s ten in schönster Weise zur Geltungs kommen. s Nicht minder segensreich tann dies Frau als Frau in einem der neuestenj Frauenberufe in Deutschland wirlen,« in dem der Gewerbebeamtin. Seitl wenigen Jahren erst ist ein solcher Versuch gemacht worden, aber allmälig solgte ein Bundesstaat dem anderen, so daß gegenwärtig 22 weibliche Gewerbe jbeamte im Deutschen Reich ihätig sind, sallerdings meist nur als Hilfkiräfte fMit akademisch voriebildeten Frauen that nur Baden bis jetzt gearbeitet und. xmit ihnen als felbstständigen Fabrik-i Iinfpektorinnen ausgezeichnete Erfah-j ftungen gemacht. Jedenfalls- ist es auch j fein Beruf, zu dem die Frauen unend-? Iiches Verstand-aß fiik die physische-il und psychischen Bedingungen, unters denen ihre arbeitenden Mitschweftern; leben müssen, sollen sie an Leib und Seele nicht gefährdet werden, mitbrinif gen. «"----»« Von großem Werthe unter den neuen Frau berufen hat sich die Gefängniß bearn in erwiesen, so daß man ihr auch» die oberen Aemter im Gefängnißwesen allgemach erschließt, ferner die Armen und Waisenpflegerin und verschiedene andere Zweige der sozialen Hilfsthätig seit. Und findet man, daß sie trotzdem auch in solchen Veruien Fuß gefaßt hat, wo man einen solchen Einfluß nicht fiir nöthig oder möglich hielt, so dient auch dies nur der Erkenntniß, daß man ihr auf allen Gebieten freie Bahn geben muß, damit sie selbst suchen und finden kann, wo sie sich am Mn zum eigenen sowohl wie zum en der Gesammtheit entfalten könne. Der Weihnachtspacketi v e r i e h r in Deutschland wies im les-ten Jahre wieder eine beträchtliche S igernng auf, wenn diese auch n Berlin bei der Gesammtftiickzahl der dnfgegebenen nnd eingegangenen Wie nur etwa die Hälfte des Zu wachses im Jahre 1904 erreichte. In Berlin wurden vom 12. bis 25. De zember einschließlich in annnt IM,620 Mte aufgegeben, i sind Osls mehr als IM. Die siicher auf Gut-In km — - der Mk WITH-II « «;:es-prsskk s Mischter Drucker!——-Wie der is en Narr weniger. Awer deswege sen die Narre doch noch lang net all tod. Jn Schilago is terzlich en Mann gestorwe, weil er annerscht gelebt hot, as wie anner Leit. Er hot tee o Mee der gewohre, wie mir dhune, Hindern juscht so en Sort Nachthemd, aus eme hopfesack gemacht. Mer lann sich denke, wie do d’r Wind dorchgepisse hot in seller Stadt, wo’s so viel Wind » gebt. Ah bot er kee Schuh un Strimp fgedra e. Bischuhr hot er en Recht ge t, ell zu dhun, weil er ime freie nd gelebt bot; awer er bot ewe die Zehe verfrore. Se hen ihn emol in en Narrehauö gesperrt, wie se awer ge sehne ben, daß er juscht en absunder licher Kränk war, was Niemand ebbes dhut, hen se ihn wieder lahfe losse. Ofimals bot er en ganze Woch nix gesse, weil er bebabbt hot, des viel esse wär ungesund. Sei Nahring war juscht Worzle un so Zeig un er bot Wasser derzu gedrunlr. Mer tannsich denke, was fell sor Kraft bot. So is es ihm ewe gange, wie sellem Eirifche seinr Gaul: wie er schier gar so weit war, daß er bot lewe tenne ohne zu esse, hot er sich hiegelegt un is gestorwe. Awer wie gesaht, er war net d’r eenzig Narr in d’r Welt, net ernol in d’r Stadt Schikago. Es gebt dort noch mehner so Kerls, wann se ab ihr Keh pers uf en annere Art rauslossr. Do hot lerzlich en Kerl vun dort in d’r Zeiting en Breis ausgeschrien-e for die bescht Antwort ui die Frog: »Was sor gute Eegeschasie sot en gebeierter Mann hawe?« Rau, wie lann en verninftiger Mensch Geld wegichmeeße for so ebbes? Supohsen, er kriegt en halb hunneri Antworte« wie weesz er dann, welles as wertlich die bescht is? Mit die gute Eegeschaste vun die Männer is es ebaut des sehnt, as wie mit die qute Vorsatz, was rner am Neijohr faßt. Wann mer die Weiwer herri, dann hen die Mön ner iwerhahbt net viel gute Eegeschafte. Wann’s awer eener gebt, dann geheeri er allemal ere annere Froh. Die bescht Ecgeschaft vume Mann is, daß er blendy Geld hot un seiner Froh so viel gebt, as se hawe will. Jch wett, daß alle Weibsleit mir in fellem beistimmt, un ich mach drum en Klehm uf den Preis. Wann des awer noch net ganz subt, dann will ich beisetze, daß en ge heierter Maan so sei fort, wie er ange loßt hof, daß er wär, wo er noch net geheieri war un die Mäd is sehne gangr. Nau bät ich gleiche zu sehne, wer en bessere Ausleging und Antwort gewe kann; ich mecht awer ah wisse, was for Ruhe es hor, fell zu wisse Die Männer ware noch nie, fedder as die Welt steht, grad so, wie die Weiwer es gewinscht heu, un se werte ab nie so, un wann die Welt noch hunnertbam fed Johr steht. Awer for die Weiwer ware se noch zu alle Zeite gut genug Mer kennt grad so gut sroge: »Was for gute Eegeschasie sot en Froh hawe?« Supohsen, mer gebt ah do drus die korreti Antwort, was bati es dann? Macht sell en Frah dann so, wie se sei sot? Es gebt Männer, wag allrecht sen sowohl wie Ftahe, awer oftmals sen se schlecht gemiitscht. So lang as es Frahe gebt, wag ihrem Mann net emol en Knon gnjniktz so daß er e Hase jmii eme Sixpenny- Nagel· z auskne - spelle muß, wie ich do ierzlich eener ge sehne hab, is es net derwerth, sich dri wer d’r Kopp zu verbreche, wie gut en Mann sei soi. Wann die Froh allrechi is un ihr Duty dhut, dann is d’r Mann in die mehnste Fälle ah allrechk. Jch hab emol en Mann sage heere, die schlimmste Mensche wäre die Manns leii un die Weibsleii, un ich denk. er war ebaut recht. Es is ganz unniy, Spekulehschens driwer anzustelle, wie en Mann oder en Ftah seit sot. Sell amauni ebaut zu so viel, as wann ich sag:.,.Jch winschi ich höi hunnekidau sed Dhalet.« Arg händig diii es bischuhk kumme, awer ich krieg es ewe net. Jch hab juscht vun eem Mann gelese, was besser war, wie alle annere. Sell war d’r Broseht Elias. Un wie d’e lietve Gott sell gesehne hat« do hot er ihm net fol Zeit gewe zu stetwe, snndern hot ihn lewendig us ein uerwage Cich dent es werd en Auto enobil genießt sei) in d’r Himmel ge Holi. Sunscht ware se all ziemlich nächst gleich. Se hm sich abgeracketi een Weg oder d’r annee, schlecht un i, wie mer so ·segt, bis se gesiorwe en. Sell war dann des End. Mei Großmammy hat als gesaht, wann Inn gute Männer die Red war: »Geh m weg! den besie hen schun lang die W gefretxX · r H a n s j s t g. Heda Graclcers mit irgend etwas Beliebigein — Milch z. B., oder alleine-. Zu jeder Mahlzeit, oder zwischen Mahlzeiten, wenn man Verlangen nach einein appetitlichen Bissen hat, des Morgens wenn man hungrig erwacht, oder nachts ehe man zu Bette geht. Soda Crackers sind so leicht verdanlich, daß sie eine vollkommene Speise bilden zu Zeiten, wenn man es kaum wagen würde etwas anderes zu essen. Aber wie in allen andern Dingen, so ist auch ein Unter schied vorhanden in Soda Cractersx die vollkommensten sind ein Soda Crackcr so kimstgerecht gebacken, daß alle nahrhaften Eigenschaften des Weizens beibehalten und entwickelt werden, — ein Soda Cracker in dem alle ursprüngliche Güte bewahrt bleibt. Rissen in Berti-. « Augenblicklich wimmelt es in derI Reichshauptstadt von Russen, die sonst zur Winterszeit nicht gerade zahlreichl Inach Berlin kommen, während sie im Sommer dort sehr häufige und gern gesehene Gäste sind. Jetzt haben sie der Inneren Wirren wegen ihre heimatb ! verlassen. Die weitaus meisten, die tm » Stande sind ihre Geschäfte zu schließen« ! und den Gang der Dinge in Berlin ab " zuwarten, sind wohlhabende Leute, die Tauch in den jehigen schweren Zeiten J nicht tnausern, sondern das Leben aus » deutschem Boden nach Möglichkeit ge jnieszen Früher klagte der Nusse in "Berlin iiber drei Dinge, die zu seinen hauptsächlichsten Tagesbedürfnissen ge hören, über den Thre, den Schnaps und die Cigaretten. Er vermißte vor allem seinen Samt-way ohne den ein richtiger Rasse nicht aus«-kommen kann· Dem Mangel ist längst abgeholfen. Jn jedem besseren Gasthof Berlin-C der an die nordischen Gäste gewöhnt ist« sind ausreichende Samowars vorhariden,1 die dem Rassen das Wasser zum Theei liefern, den er sich noch heute gern mit-H bringt. Das wäre aber nicht nöthig,: denn in den großen Theehandlungen Berlins findet er so ziemlich alle Sor-. ten, die in Rußland zu haben sind Auch den Schnaps, den bekanntlich selbst der vornehmste Russe nicht ent behren mag, braucht er nicht mehr mit sich zu führen: der klare Popow ist jetzt in jedem feinen Nestaurant zu haben, und ebenso bekommt man auch ans Wunsch die Sakusta (meiß) dazu, wenn sie auch nicht so reichhaltig ist wie in Ausland conservatotinnt sitt- Vögel. Daß der gewiegte Kanarienziichter seine jungen Hähne in halt-dunklen Kä sigen nach dem Muster eines gewiegten älteren »hohlrollerö« die Kunst des Ge sangeö lernen läßt, ist eine alte Ge schichte. Neu ist jedoch die Einrichtung eines »Konservatoriutns sür Vögel« in London, tvo siir die Summe von LZ Frei an « Rheumatismus Kranke ! Wenn nihr mit N hettniatistntts oder Gicht Ichastet seid, dann schickt sofort Euren Namen ein und Jbr werdet frei ein Probe-Puder «(«lotia"10nic«« und an er detn das mit vielen Abbildungen deit bar sorgsamst ansgeitattete Buch iiber N drama tisntus und Nichtzgänzlich srci zugeiandt erhalten« In diesent S lich werdet Jht Alles über Euren Zustaudgindem Noch niemals ist ein Mittel entde t worden, von dein sa viel Gutes gesagt worden« als von »Wartet Tonik« und wer dagielbe mit Bebarrlichteit gebraucht, wird sich sicherlich seines N entna isntus dadurch entledigen. Reden t, das dieses Mittel Tausende heilte, darunter unbene, welche an Krücken gingen nnd ndere,wel evon den besten erzten als nnbeilbar er- ärt worden waren. Dies ist feine leere Behauptung, sondern eine That ache, die von ehemaligen Leidenden ans allen heilen des Landes urchireirviliigz Zeitg ni e erhärtet wird. Patienten, ie das do e Alter von 80 Jahren und darüber et tei that-ert, hat ,,t.s,tloria Tontc« die Ge sun beit wieder verschasLL ochbetagte Frauen, ie kein Glied til ten konnten, die gesiittert werden mußten, ört nen si seid helfen, sie wissen ni t, wie sie ihren be darüber Ausdruck ge en sollen. Dies ittel heilte kürzlich einen emi, der über 80 bre gelitten nnd dein t its Aer te n ·thelentonnten. Schreibt sofort. A - iet . Joan ti. sitt-kn, vept.15. MU· sent-IV III-stu- III CI gleich www Ieoem ietnetsttgen Kanatienhahn das iunsigerechte Sin en beigebkacht wird. Als Lehrmeister Funktionirt ein Phonograph. Die nach dieser neuesten, zeitgemäßen Methode ausgebildeten Hähne haben meist nach drei Wochen ausgelerni. Ein einziges mal mußte ein Schüler nach sechsmona iigem Unterricht als gänzlich unbegabi aufgegeben werden. Die einzige deutsche S i a d i, deren Laietnenanziinder nicht aus Männern, sondern aus-. Ftauen bestehen, ist Halle a. d. Saale. Gewähr-liebe Erkenntnqu sind viel Ursache vieler ers-Mieter Krankheiten. Rqu mit nationulsm JUIIE Als Jlnalmst tin Ursachen Unschxcbemr Umnklmten bcs Mann-n· dns«, Dritt-. Hmdmngm wsyixtrt weiden hin-um« man vor- mm muss-in Mitr qriahthchu Kmqumm nie boten winkt-. Jede-: misiss dass :"ungme:nums-um und Echwmiimcht ksuxch Ninus-Jup, !,«-rooxgisu1-i.n wohn-. nnd day chxonnciwk .R(1mnlp,:«11ktmh temnnhndktktq send alle Hals und Juniqu lud-ex mich Ikrm neuen Jlumtt m Umlii den-Just Lungen und vkksdiiunmcu wubi.n. Eos-n cis-e »Hu »den sucht unsy- Spmä ovkr right-tm Sie 1uchtg, metn1s2iesth erkaltet hako Hhambextnmss Uough Wenn-by heut Du- Hrhltung ebe diefc Krankheiten »ti) nn w:-keln. Tieg Mittel Anhalt sen-. Lpium, Morplnum rku andere ichädlxche Arznnkn und bat mir d1e1!;.gjähkigepsiepulation hin terj1ch,d1e es durchscmelutken1nalle11:«a gcn mvotch hur. Zu verkaufen bei A. Lis. Vuchhut Dr. Hean D. Boydcn eint-Cher der Chieago, Baums tonG Quincy sahn. Umetsuchunqsarzt für das Ver. 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All the blood In your body passes through four kidneys once every three minutes. The kidneys are your blood purifiers, they fil ter out the waste or impurities in the blood. If they are sick or out of order, they fail to do their work. Pains, aches and rheu matism come from ex cess of uric acid in the blood, due to neglected kidney trouble. Kidney trouble causes quick or unsteady heart beats, and makes one feel as though they had heart trouble, because the heart is over-working in pumping thick, kidney poisoned blood through veins and arteries. It used to be considered that only urinary troubles were to be traced to the kidneys, but now modern science proves that nearly all constitutional diseases have their begin ning in kidney trouble. If you are sick you can make no mistake by first doctoring your kidneys. The tnild and the extraordinary effect of Dr. Kilmer's Swamp-Root, the great kidney remedy is soon realized. 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